DE2750686A1 - Kaltleiterheizer zur erwaermung von fluessigkeiten - Google Patents

Kaltleiterheizer zur erwaermung von fluessigkeiten

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DE2750686A1
DE2750686A1 DE19772750686 DE2750686A DE2750686A1 DE 2750686 A1 DE2750686 A1 DE 2750686A1 DE 19772750686 DE19772750686 DE 19772750686 DE 2750686 A DE2750686 A DE 2750686A DE 2750686 A1 DE2750686 A1 DE 2750686A1
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thermistor elements
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Klaus Magg
Lothar Dipl Ing Maier
Karl-Ernst Dipl Ing Noreikat
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/12Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating electrically
    • F02M31/125Fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M53/00Fuel-injection apparatus characterised by having heating, cooling or thermally-insulating means
    • F02M53/04Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
    • F02M53/06Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means with fuel-heating means, e.g. for vaporising
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • "Kaltleiterheizer z@r @rwärmung
  • @en Flüssigkeiten" Die Erfindung betrifft einen Kaltleiterheizer zur @rwärmung von Flüssigkeiten, insbesomdere von Kraftstoff.
  • Zur Verminderung von Schadstoffemissienen bei Verbrennungsmotoren, insbesondere während der Kaltlaufzeit und bei wechselnder Belastung ist eine Vorwärmung des Kraftstoffs von Bedeutung.
  • Es sind Kraftstoffvorwärmer bekannt, welche zur Aufheizung Motorabgase, Kühlwasser, elektrische Heizwendel u.a. verwenden. Diese Vorwärmer haben den Nachteil, daß eine wirksame Wärmequelle gegebenenfalls erst nach dem Warmlaufen des Motors zur Verfügung steht bzw. bei der Verwendung von Batteriestrom zum Beaufschlagen der elektrischen Heizwendel relativ viel Zeit benötigt wird, um entsprechende Ergebnisse zu erzielen. Ein weiterer Nachteil dieser Vorwärmer liegt darin, daß diese nicht selbstregelnd sind1 so daß der Kraftstoff trtlich überhitzt werden kaiin und zum Verdampfen kommt, wodurch sich laufstörungen des tlotors kaum vermeiden lassen.
  • Des weiteren ist eine Kaltleiterheizung für Kraftstoff bckannt (DT-OS 2 316 054), welche aus zwei Kaltleiter-Teilschalen besteht, die ein lnnenrollr umschließen und von außen durch ein weiteres Rohr gehalten werden, welches ihrerseits die beiden Teil schalen umschließt. Der so entstandene Zylinder wird an lialtcrungen in der Kraftstoffleitung gehalten und ill Richtung der Längsachse vom Kraftstoff durchströmt.
  • Zur Kontaktierung sind Anschlüsse zum Innen- und Außenrohr vorgesehen. Die Wärmeabgabe dieser aus nur zwei schalenartigen Kaltleiterelementen bestehenden heizung ist jedoch zu träge, so daX Temperaturschwankungen des Kraftstoffes, insbesondere bei wechselnder Belastung der Brennkraftmaschine, nicht zu vcrmeiden sind.
  • Aufgabe der Erfinduiig ist es, eine Kraftstoff-Heizung aufzufinden dio den Kraftstoff im Sekundenbereich auf eine vorbestimmte Temperatur bringt, die Temperatur auch bei wechselnden Durchflußmengen angenlihert konstant hält und jedwedes Überhitzen des Kraftstoffes wirksam verhindert.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zur Verfügung stehende Leitungs- ( uerschnitt mit Kaltleitereigenschaft parallel zur Flußrichtung des elektrischen Stromes in eine Vielzahl von Einzelelementen mit geringer Wärmespeicherkapazität unterteilt ist, die jeweils einzeln mit den Polen einer Stromquclle verbunden sind.
  • Durcll die Vielzahl der elektrisch aufheizbaren Einzelelemente wird die Vorwärmtemperatur nicht nur sekundenschnell erreicht, sondern sie veritindert gleichzeitig ein Überhitzen des durchfließenden Kraftstoffes, indem sich diese bei Bedarf selbstregelnd abschalten. Da die Einzelelemente für sich nur eine Vernachlässigbare Wärmespeicherkapazität haben, erfolgt die Temperaturregelung annähernd trägheitslos, so daß auch bei rasch wechselndem Kraftstoffdurchsatz die Temperatur desselben in jeder Phase dem vorbestimmten Wert entspricht.
  • Darüber hinaus kann in einer gehäuseartigen Erweiterung der Flüssigkeitsleitung eine Vielzahl von scheibenförmigen Kaltleiterelementen angeordnet werden, die paketartig aufeinandergestapelt und elektrisch alle porallel zueinander geschaltet sind, wobei zwischen den einzelnen Kaltleitcrelemcnten je ein Kanal zum Durchfluß von Flüssigkeit offen ist.
  • Dadurch wird die Flüssigkeit gezwungen, im Kontakt mit den Oberflächen der vielen Kaltleiterelemente zu fließen und somit eine große beheizte Oberfläche zu umspülten, wodurch ein optimaler Wärmeaustausch moglich ist.
  • Durch eine entsprechende Zusammensetzung der Legierung für die Kaltleiterelemente kann der Ansprechpunkt desselben exakt festgelegt werden. Das bedeutet, daß beim Erreichen der gewünschten Vorwärmtemperatur der elektrische Widerstand in den Kaltleitereleienten derart rasant anwächst, daß der elektrische Stromfluß momentan urterbrochen und diese praktisch abgeschaltet werden. Da die Einzelelemente keine erwähnenswerte Wärmespeicherkapazität besitzen, wird im weiteren Verlauf keine Wärme an die strömende Flüssigkeit mehr abgegeben.
  • Ferner können die Kaltleiterelemente derart angeordnet sein, daß die Kanale zwischen den Kaltleiterelementen von der Flüssigkeit vorzugsweise nacheinander durchströmt werden.
  • Diese Anordnung in Verbindung mit der selbatregelnden Eigenschaft der Kaltleiterelemente ist von großer Wichtigkeit weil die Flüssigkeit beim Durchfluß durch den Kaltleiterheizer in keiner Phase überhitzt wird. Ist die gewünschte Vorwärutemperatur bereit auf halbem Durchflußweg erreicht, schalten die folgenden Kaltleiterelemente einfach selbstregelnd ab und unterbinden damit eine weitere Wärmezufuhr. Ein Überhitzen bzw.
  • Verdampfen wird dadurch wirksam verhindert.
  • Außerdem kann zwischen jedem der Kaltleiterelemente eine flüssigkeitsdurchlässige Kontaktelektrode angeordnet sein, die init den Oberflächen der beiden benachbarten Knltleiterelemente in elektrischem Kotitakt steht, und es können die im Paket aufeinanderfolgenden Kontaktelektroden abwechselnd mit dem einen bzw. mit dem anderen Pol einer Spannungsquelle verbunden werden.
  • Darüber hinaus können dio Kontaktelektroden als gewollte Federbleche ausgebildet werden, die mit den Kaltleiterelementen unter Vorspannung stehen Dadurch wird eine zuverlässige Kontaktierung mit den Kaltleiterelementen erreicht. Auch bei Ausfall eines oder des anderen Kaltleiterelementes wird die Virkung des Kaltleiterheizers nicht unterbrochen. Durch die selbstregelnde Eigenschaft paßt sich der Kaltleiterheizer sofort den gegebenen Verhältnissen un, indem die intakten Kaltleiterelemente eben mohr Wärme aufbringen.
  • Schließlich können die Kaltleiterelemente in der gehäuseartigen Erweiterullg diametral gegeneinander versetzt angeordnet werde.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kaltleiterheizer, Fig. 2 ein Fixierungsring für die Kaltleiterelemente und Fig. 3 eine Kontaktelektrode.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Kaltleiterheizer besteht aus einer aus elektrisch leitendem Material bestehenden gehäuseartigen Erweiterung 1, die in der Kraftstoffzuleitung 2 eingebaut ist. Das Innere der Rrweiterung t ist mit einem Isolationskörper 3, z.B. aus PTFE, ausgekleidet, welcher zwei diametral gegenüberliegende Kontaktschienen 4,4' trägt. Die Kontaktschiene 4 ist am positiven Pol- 5 einer nichtgezeichneten Stromquelle angeschlossen, während die Kontaktachiene 4' am negativen Pol 6 bzw. an Masse liegt, wobei der positive Pol 5 durch eine Isolierbüchse 7 gegen Massekontakt goschützt ist.
  • In je einem aus einem elektrisch nicht leitenden Material, z.U. PTFE, bestehenden Fixierungsring 8 (Fig. 2), welcher eine zum Außendurchmesser asymmetrische Bohrung 9 aufweist, ist ein scheibenförmiges Kaltleiterelement 10 gehalten. Der Fixierungaritlg 8 besitzt am Auße@umfang je eilie Ausnehmung 11,12, die diametral gegenüberlieger£, während die Bohrung 9 nur eine Vertiefung 13 aufweist, die im Dereich der Ausnehmung 11 anangeordnet und durch eine Nut 14 mit dieser verbunden ist. Die Nut 14 dient zur Aufnahme einer Kontaktelektrode 15 (Fig. 3).
  • Die Fixieruiigsringe 8, bestückt mit je einem Kaltleiterelement 10 und einer Kontaktelektrode 15, werden derart aufeinander gestapelt, daß jeweils abwechselnd eine Kontaktelektrode 15 nach der einen bzw. nach der anderen Seite zu liegen kommt und werden durch die Doiirungen i6,17 dor Fixierungsringe 8 hindurchfassende Nittel zu einem Paket 18 miteinander verbunden.
  • z.D.
  • Das Paket 18, z.B. bestehend aus zwanzig bestücken Fixierungaringen 8, wird in den hohlraum des Isolationskörpers 3 derart eingesetzt, daß die Kontaktschienen 4,4' in die Ausnehmungen 11 bzw. 12 eingreifen und mit den federnden Kontaktelektroden 15 zum Eingriff ko-ten.
  • Die Kontaktelektroden 15 (Fig. 3) bestehen aus einem gut leitender Werkstoff und weisen je eine Kontaktfahne 19 auf, die in einen gewellten Grundkörper 20 ausläuft, dessen @@llen parallel zur Kontaktfahne 19 liegen. Der Grundkörper 20 kann in der Mitte mit einer Lochung 21 zum besseren Durcht@@@ der Flüssigkeit versehen sein und steht mit den beiden benachbarten Kaltleiterelementen 10 in leitender Verbindung Der Kaltleiterheizer für g mis@ @ @@@@ende Brennkraftmaschinen mit kraftstoff @@nspri@zung kann mit einer Einsp@@ @@@ 2@ versehen und unmittelbar mit dem Saugrohr 23 verbunden sein.
  • Für luftverdichtende Brennkraftmaschinen und Vergaser-Brennkraftmaschinen ist der Kaltleiterheizer in den Kraftstoffleitung 2 zwischengeschaltet.
  • Wirkungsweise: Durch die in der Kraftstoffleitung 2 eingebaute gehäuseartige L'rweitcruiig 1 wird der in Pfeilrichtung fließende Krnftstoff gezwungen, zwischen zwei benachbarte Kaltleiterelemente und 109 durch die gewellten Grundkörper 20 der Kontaktelektroden 15 gebildeten flachen Kanäle 21 hindurchzuströmen, so daß der Kraftstoff mit einem maximalen überflächenanteil eines jeden Kaltleiterelementes 10 in Berührung kommt und eiii intensiver Wärmeaustausch stattfinden katilt. Nach dem Erreichen der vorbestimmten Vorwärmetemperatur schalten die anderen noch in Durchflußrichtung liegenden Kaltleiterelemente 10 selsbtregelnd ab. auch bei ausfall von einem oder mehreren Kaltleiterelementes 10 bleibt die heizung betriebsfähig. Die anderen Kaltleiterelemente heizen dan eben mehr, so daß die Vorwärmtemperatur für den Kraftstoff stets erreicht wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Kaltleiterheizer zur Erwärmung von Flüssigkeiten, insbesondere von Kraftstoff, dndurch gekennzeichnet, daß der zur Verfügung stehende Leitungs-Querschnitt mit Kaltleitereigenschaft parallel zur Flußrichtung des elektrischen Stromes in eine Vielzahl von Einzelelementen ( 10) mit geringer Wärmespeicherkapazität unterteilt ist, die jeweils einzeln mit den Polen einer Stromquelle verbunden sind.
  2. @. Kaltleiterheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer gehäuseartigen Erweiterung der Flüssigkeitsleitung eine Vielzahl von scheibenförmigen Kaltleiterelementen (10) angeordnet sind, die paketartig aufein-.tndergestapel t uiid elektrisch alle parallel zueinander geschaltet sind, wobei zwischen den einzelnen Kaltleiterelementen je ein Kanal (21) zum Durchlaß von Flüssigkeit offen ist.
  3. 3. Kaltleiterheizer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knltleiterelemcnte derart angeordnet sind, daß die Kanäle (21) zwischen den Kaltleiterelementen (10) von der Flüssigkeit vorzugsweise nacheinander durchströmt werden.
  4. 4. Knltleiterheizer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem der Kaltleiterelemente (10) eine flüssigkeitsdurchlässige Kontaktelektrode (15) angeordnet ist,die mit den Oberflächen der beiden benachbarten Kaltleiterelemente (10) in elektrischen Kontakt sieht und daß die im Paket (18) aufeinanderfolgenden Kontaktelektroden abwechselnd mit dem einen bzw. mit dem anderen Pol einer Spannungsquelle verbunden sind.
  5. 5. Kaltleiterheizer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktelektroden (15) als gewell-@e Federbleche ausgebildet sind, die mit dem Kaltleiterelementen (10) unter Vorspannung stehen.
  6. 6. Kaltleiterheizer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltleiterelemente (10) in der gehäuseartigen Erweiterung (1) diametral gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118422A1 (de) * 1981-05-09 1982-12-02 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Einrichtung zur kraftstoffaufbereitung
EP0247697A1 (de) * 1986-05-29 1987-12-02 Texas Instruments Holland B.V. Einspritzventil für eine Verbrennungsmaschine
US4713524A (en) * 1986-04-21 1987-12-15 Gte Products Corporation PTC fuel heater for heating alcohol fuel
DE102018205692A1 (de) 2018-04-16 2019-10-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2316054A1 (de) * 1973-03-30 1974-10-10 Siemens Ag Kaltleiterheizung fuer kraftstoff

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