DE19515533C2 - Heizflansch, insbesondere zum Vorwärmen von Luft in einem Saugrohr einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Heizflansch, insbesondere zum Vorwärmen von Luft in einem Saugrohr einer BrennkraftmaschineInfo
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- F02M31/02—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizflansch, insbesondere zum
Vorwärmen von Luft in einem Saugrohr einer Brennkraftmaschine,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Heizflansch ist der meanderförmig ver
laufende Bandleiter jeweils in den Biegungen der Meanderform an
den zwei gegenüberliegenden isolierenden Trägerelementen befe
stigt. Diese Trägerelemente liegen in einem rahmenartigen
Flanschkörper, dessen zur Flanschkörperebene senkrechte Achse im
montierten Zustand des Heizflansches koaxial zur Saugrohrachse
an dieser Stelle verläuft. Die Meanderwindungen durchsetzen
dabei in verhältnismäßig geringem Abstand nebeneinander liegend
den Strömungsquerschnitt frei. Wegen ihrer nur geringen Festig
keit im Betrieb kommt es oftmals, insbesondere bei betriebsbe
dingten Vibrationen, zu einem Berühren nebeneinanderliegender
Bandleiterbahnen, mit der Folge von Kurzschlüssen. Außerdem sind
bei dem bekannten Heizflansch die Wärmeverluste durch Wärmeab
fuhr über den Rahmen verhältnismäßig hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heizflansch der eingangs
genannten Art zu schaffen, welcher bei großer Betriebssicherheit
leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Heizflansch
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Heizflansch wird erreicht, daß
Bandleiter und Träger zusammengefügt werden können wie Schloß
und Schlüssel, wobei durch ein nachfolgendes Verdrehen des Trä
gers und damit des Stabes in Bezug auf das meanderförmig ver
laufende Leiterband die Vorsprünge zwischen benachbarte Windun
gen der Meanderform gelangen, so daß das Leiterband dann auf dem
Stab axial festgelegt ist und gleichzeitig die Vorsprünge als
Abstandshalter zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen des
Meanders wirken und damit ein Berühren benachbarter Windungen
des Leiterbandes verhindern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Auf diesen
ist bzw. zeigt
Fig. 1a eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizflansches,
Fig. 1b ein Längsschnitt in einer zur Zeichenebene der Fig.
1a senkrechten Ebene,
Fig. 1c eine Draufsicht auf den Heizflansch der Fig. 1a,
gesehen von der Spitze desselben,
Fig. 2a eine Seitenansicht einer die Außenseite des Träger
stabs bildenden Isolierhülse,
Fig. 2b ein Axialschnitt in einer zur Zeichenebene der Fig.
2a senkrechten Ebene,
Fig. 2c eine Draufsicht auf die Isolierhülse,
Fig. 3 einen einen Durchbruch enthaltenden Ausschnitt eines
Leiterbandes, und
eine Schnittansicht, entsprechend derjenigen der Fig. 1b,
einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizflan
sches.
Die Fig. 1a bis 1c zeigen einen Heizflansch mit einem Trä
ger, welcher ein seitlich an einem Saugrohr etwa unter Zwischen
lage einer Dichtung 7 anzuflanschendes Gehäuse 6 aufweist, auf
welchem senkrecht zur Flanschebene ein Trägerstab 12 mit einer
Isolierhülse 8 und einer sie koaxial durchsetzenden Stange 4 aus
Metall angebracht ist. Die Isolierhülse 8 erstreckt sich in eine
Gehäusebohrung und stützt sich am Gehäuse 6 über einen Anschlag
10 ab. Die Metallstange 4 ist vorzugsweise als Sechskanten
schraube ausgebildet, die mit ihrem Kopf gegen das freie Ende
des Isolierstabes durch ein auf ihre Spitze geschraubte Mutter
gezogen sind, die über eine Isolierbuchse 3 auf der anderen
Seite des Gehäuses 6 zur Anlage kommt.
Wie am besten in Fig. 2a bis 2c zu sehen ist, weist die
Isolierhülse 8 radiale Vorsprünge 13 auf, die sich in, vorzugs
weise gleichen, Abständen nebeneinander aufgereiht erstrecken.
Ein meanderförmiger Bandleiter 5 weist auf den einzelnen
Meanderwindungen zueinander koaxial angeordnete Durchbrüche 11
(Fig. 3) auf. Diese Durchbrüche 11 sind schlüssellochartig läng
lich in einer solchen Weise ausgebildet, daß in einer bestimmten
Drehstellung der meanderförmige Heizleiter 5 mit seinen Durch
brüchen 11 auf die Isolierhülse 8 mit ihren Vorsprüngen 13 auf
gesteckt werden kann. Mit einer nachfolgenden Verdrehung des
Bandleiters 5 etwa um 90° um die Hülsenachse, kommen die Vor
sprünge 13 zwischen aufeinanderfolgenden Windungen quer zur
Längserstreckung der länglichen Durchbrüche 11 zu liegen. Die
Vorsprünge 13 bilden dann Abstandstücke zwischen aufeinanderfol
genden Windungen des Bandleiters. Auf dieser Weise wirken sie
einer, etwa durch Vibrationen oder thermische Verformung beding
ten, kurzschlußträchtigen Berührung benachbarter Windungen des
Bandleiters 5 entgegen, und gleichzeitig ist der Bandleiter auf
dem Trägerstab bzw. der Isolierhülse 8 in axialer Richtung fest
gelegt. Das eine Ende des Bandleiters 5 wird mit dem auf Fahr
zeugmassepotentials zu legenden Gehäuse 6 verbunden, während das
andere Ende mittels des Kopfes der die Metallstange 4 bildenden
Schraube an der Isolierhülse 8 festgeklemmt wird. An die Metall
stange 4 wird, gegebenenfalls über einen Vorwiderstand mit Re
geleigenschaften, die Fahrzeugspannung angeschlossen. Dieser
Vorwiderstand kann zusätzlich zum Beheizen der Ansaugluft, des
Kühlwassers usw. eingesetzt werden. Selbstregeleigenschaften
können ferner durch folgende Maßnahmen erreicht werden:
- - Die Heizschleife besteht ganz oder teilweise aus einem Werk stoff mit positivem Temperaturkoeffizienten (z. B. Nickel, Rein eisen, CoFe),
- - die den Zuleitungspol darstellende Metallstange 4 besteht ganz oder teilweise aus einem Regelelement.
Die Ebenen, in denen die Windungen des Bandleiters 5 lie
gen, sind zur Strömungsrichtung des vorzuwärmenden Gas- bzw.
Luftstroms parallel, so daß sich ein geringer Strömungswider
stand ergibt.
Dies ist auch bei der Ausführungsform der Fig. 4 der Fall,
die sich von der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet,
daß das Gehäuse 6 rahmenartig ausgebildet ist, wobei die Rahmen
ebene parallel zur Querschnittsebene des Saugrohres liegt, in
dem der Heizflansch anzubringen ist. Die Achse des Trägerstabes
12 liegt ebenfalls parallel zur Rahmenebene. Zur Vermeidung
einer Querschnittsverminderung des Bandleiters 5 an den Durch
brüchen 11 ist der Bandleiter an diesen Stellen entsprechend der
Breite der Durchbrüche verbreitert.
Claims (3)
1. Heizflansch, insbesondere zum Vorwärmen von Luft in
einem Saugrohr einer Brennkraftmaschine, wobei ein elektrisch
aufheizbarer meanderförmig verlaufender Bandleiter (5), welcher
bei montiertem Heizflansch im vorzuwärmenden Luftstrom liegt, an
einem Träger befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger einen an der Oberfläche isolierend ausgebildeten Träger
stab (12) mit kammartig angeordneten Vorsprüngen (13) aufweist,
daß der meanderförmig verlaufende Bandleiter (5) die Meanderwin
dungen durchsetzende miteinander fluchtende Durchbrüche (11)
einer solchen Form aufweist, daß der Stab mit den kammartigen
Vorsprüngen in einer bestimmten, um die Stabachse bzw. eine
Achse der fluchtenden Durchbrüche gesehenen, winkelmäßigen Aus
richtung von Stab (12) und Bandleiter (5) durch diese Durchbrü
che (5) führbar ist, und daß bei aus dieser Ausrichtung verdreh
ter Lage von Stab und Bandleiter die Vorsprünge (13) des Stabes
(12) jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des Band
leiters (5) liegen.
2. Heizflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stab (12) eine die Vorsprünge (13) aufweisende isolierende
Hülse (8) und eine sie durchsetzende elektrisch leitenden Stange
(4) aufweist, mit deren einem Ende ein Ende des Bandleiters (5)
elektrisch verbunden ist.
3. Heizflansch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Bandleiter (5) an den Stellen der Durchbrüche (11)
entsprechend der Breite der Durchbrüche verbreitert ist.
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DE19515533A DE19515533C2 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Heizflansch, insbesondere zum Vorwärmen von Luft in einem Saugrohr einer Brennkraftmaschine |
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Publications (2)
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DE19515533A1 DE19515533A1 (de) | 1996-11-07 |
DE19515533C2 true DE19515533C2 (de) | 1997-03-06 |
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ID=7760522
Family Applications (1)
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DE19515533A Expired - Fee Related DE19515533C2 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Heizflansch, insbesondere zum Vorwärmen von Luft in einem Saugrohr einer Brennkraftmaschine |
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Country | Link |
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1995
- 1995-04-27 DE DE19515533A patent/DE19515533C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19515533A1 (de) | 1996-11-07 |
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