DE102009018083A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen wird eine Brennkraftmaschine mit einem Ladeluftkühler, mit einem Zylinderkopf, in welchem ein Lufteinlasskanal zum Brennraum der Brennkraftmaschine integriert ist, und mit einem elektrisch ansteuerbaren Heizelement zur temporären Vorwärmung der Ladeluft, welches eine Steckdose mit einem ersten Anschlussbolzen (7) zum Anlegen eines positiven Spannungspotentials und einen zweiten Anschlussbolzen zum Anlegen eines Bezugspotentials aufweist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement eine Verdrehsicherung (9) zum Festsetzen der Anschlussbolzen (7) aufweist, wobei die Verdrehsicherung (9) ein Sicherungsblech (10) mit einer konturierten Öffnung zur formschlüssigen Aufnahme des Anschlussbolzens (7) und ein Widerlager umfasst.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Ladeluftkühler, einem Zylinderkopf und einem elektrisch ansteuerbaren Heizelement zur temporären Vorwärmung der Ladeluft nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Aus der
DE 10 2007 045 196 A1 ist eine entsprechende Brennkraftmaschine mit Ladeluftvorwärmung bekannt. Der dargestellte Ladeluftkühler besitzt mehrere Auslasskrümmer, welche mit dem jeweiligen Lufteinlasskanal im Zylinderkopf kommunizieren. Hierdurch entsteht ein durchgehender Ladeluft-Gasführungskanal vom Ladeluftkühler über den Lufteinlasskanal des Zylinderkopfs zu den Brennräumen der Brennkraftmaschine. In einer ersten Ausführungsform ist ein elektrisch ansteuerbares Heizelement zum temporären Vorwärmen der Ladeluft im Auslassbereich des Ladeluftkühlers, zum Beispiel in dessen Auslasskrümmer, angeordnet. In einer zweiten Ausführungsform ist das Heizelement im Lufteinlasskanal des Zylinderkopfs angeordnet. Das Heizelement selber ist als Einschubteil mit einer Steckdose ausgeführt. Die Steckdose wiederum umfasst einen ersten Anschlussbolzen zum Anlegen eines positiven Spannungspotentials und einen zweiten Anschlussbolzen zum Anlegen eines Bezugspotentials. Beim Anschließen der Stromzuführung wird in einem ersten Schritt ein Kabelschuh auf den Anschlussbolzen gesteckt und in einem zweiten Schritt eine Sicherungsmutter zur Festsetzung des Kabelschuhs auf den Anschlussbolzen aufgeschraubt. In der Praxis hat es sich nun gezeigt, dass beim Festsetzen der Sicherungsmutter der Anschlussbolzen sich verdrehen kann. Auf Grund der starren Verbindung des Anschlussbolzens mit der Heizspirale, verursacht dies eine Beschädigung der Heizspirale oder ein Kurzschluss der Heizspirale gegen Masse. Eine verdrehte Heizspirale bewirkt zudem einen höheren Strömungswiderstand für die Ladeluft. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, das Heizelement montagesicherer zu gestalten.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des ersten Anspruchs. Die Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
- Das Heizelement gemäß der Erfindung besitzt eine Verdrehsicherung zum Festsetzen der Anschlussbolzen. Gebildet wird die Verdrehsicherung durch ein Sicherungsblech mit einer konturierten Öffnung zur formschlüssigen Aufnahme des Anschlussbolzens und ein Widerlager. Ausgeführt ist die konturierte Öffnung im Sicherungsblech zum Beispiel als Innensechskant. Entsprechend besitzt dann der Anschussbolzen einen hierzu korrespondierenden Außensechskant. In einer ersten Ausführungsform entspricht das Widerlager einer Anlagefläche an der Steckdose. Die erste Ausführungsform bietet sich dann an, wenn das Heizelement im Auslasskrümmer des Ladeluftkühlers eingesetzt werden soll. In einer zweiten Ausführungsform entspricht das Widerlager einem Fixierungsbolzen, der in eine Bohrung des Sicherungsblechs eingreift. Der Fixierungsbolzen dient zusätzlich zur Befestigung der Heizspirale an der Steckdose. Ergänzend ist eine Isolierkappe zwischen dem Fixierungsbolzen und der Bohrung im Sicherungsblech angeordnet. Die zweite Ausführungsform bietet sich dann an, wenn das Heizelement im Lufteinlasskanal des Zylinderkopfs eingesetzt werden soll. In diesem Fall sind der erste Anschlussbolzen zum Anlegen des positiven Spannungspotentials sowie der zweite Anschlussbolzen zum Anlegen des Bezugspotentials, üblicherweise Masse, diametral zueinander angeordnet.
- Beide Ausführungsformen sind in der Umsetzung, auf Grund der einfachen Ausführung, nahezu kostenneutral. Da mechanisch-elektrische Verbindungsstellen in der Technik häufig Fehlerquellen darstellen, zum Beispiel auf Grund der Motorvibrationen, wird die Verdrehsicherung mit der Steckdose über ein Kunststoffmasse vergossen, wodurch dann die Dauerhaltbarkeit gewährleistet werden kann. Bei unveränderten Einbaumaßen, kann die Erfindung problemlos nachgerüstet werden.
- In den Figuren ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
-
1 einen Ladeluftkühler mit Zylinderkopf als montierte Baueinheit, -
2 das Heizelement mit Verdrehsicherung, -
3 ein Detail der2 , -
4 das Sicherungsblech (erste Ausführungsform), -
5 einen Ladeluftkühler mit Zylinderkopf als montierte Baueinheit, -
6 den Zylinderkopf mit Heizelement in Draufsicht und -
7 das Sicherungsblech (zweite Ausführungsform). - Die
1 zeigt als Teil einer Brennkraftmaschine den Ladeluftkühler1 mit dem Zylinderkopf3 und einem elektrischen Heizelement5 als montierte Baueinheit. Bei dieser Ausführung ist das elektrische Heizelement5 im Auslasskrümmer2 als Einschubeinheit angeordnet. Die Einschubeinheit kann zu Servicezwecken – in Zeichnungsrichtung gesehen nach oben – aus dem Auslasskrümmer2 herausgezogen werden. Der Ladeluftkühler1 und der Zylinderkopf3 kommen unmittelbar – ohne Zwischenschaltung eines Ladeluftrohrs – an einander zur Anlage. Der Zylinderkopf3 kann als einstückiges Bauteil ausgeführt oder – wie dargestellt – aus Einzelzylinderköpfen komplettiert sein. Der dargestellte Ladeluftkühler1 besitzt fünf Auslasskrümmer2 , innerhalb welcher jeweils ein Ladeluft-Gasführungskanal angeordnet ist. Dieser kommuniziert mit dem jeweiligen Luft-Einlasskanal im Zylinderkopf2 . Der Auslasskrümmer2 und der Zylinderkopf3 bilden daher einen durchgehenden Ladeluft-Gasführungskanal vom Ladeluftkühler bis zum Brennraum der Brennkraftmaschine. Ausgeführt ist der Ladeluftkühler1 als Luft-Wasserkühler, bei dem der Wärmeübergang aus der Ladeluft in das Wasser erfolgt. Die Wasserzuführung ist mit dem Bezugszeichen WASSER ZU gekennzeichnet. Die Zuführung der Ladeluft von einem Verdichter ist mit dem Bezugszeichen LL ZU gekennzeichnet. - Die Erläuterung der
2 ,3 und4 erfolgt gemeinsam. Hierbei zeigt die2 das Heizelement5 mit Verdrehsicherung in perspektivischer Ansicht, die3 einen Detail aus der2 und die4 das Sicherungsblech10 in einer ersten Ausführungsform. Nach2 setzt sich das Heizelement5 aus einem metallischen Grundkörper16 und einer Steckdose6 zusammen. Die Steckdose6 besteht aus folgende Bauteilen: ein (Kunststoff-)Formteil17 , ein erster Anschussbolzen7 zum Anlegen eines positiven Spannungspotential Ub, ein zweiter Anschlussbolzen8 zum Anlegen eines Bezugspotentials, üblicherweise Masse, eine mäanderförmigen Heizspirale18 , zwei Sicherungsbleche10 und zwei Sicherungsmuttern19 zur Kontaktierung und zum Festsetzen eines Kabelschuhs am jeweiligen Anschlussbolzen (3 ). Der ersten Anschlussbolzen7 und der zweite Anschlussbolzen8 sind elektrisch leitend mit der Heizspirale18 verbunden, beispielsweise indem der erste Anschlussbolzen7 und der zweite Anschlussbolzen8 jeweils in eine an der Heizspirale fest angebrachte Nietmutter23 eingreift, siehe3 . - Die Erfindung besteht nun darin, dass das Heizelement
5 zusätzlich eine Verdrehsicherung9 aufweist. Gebildet wird die Verdrehsicherung9 durch das Sicherungsblech10 , den Anschlussbolzen, beispielsweise den ersten Anschlussbolzen7 , und ein Widerlager. Das Widerlager entsteht über eine ortsfeste Anlagefläche12 an der Steckdose6 , zum Beispiel am Formteil17 , siehe4 . Das Sicherungsblech10 besitzt eine konturierte Öffnung11 . In der4 ist die konturierte Öffnung als Innensechskant dargestellt. Am ersten Anschlussbolzen7 ist ein Bund20 mit einem Außensechskant ausgebildet (3 ), welcher in der Größe zum Innensechskant des Sicherungsblechs10 korrespondiert. Der erste Anschlussbolzen7 kann daher formschlüssig in die konturierte Öffnung11 des Sicherungsblechs10 eingesetzt werden. Das Sicherungsblech10 wiederum liegt an seinem Umfang24 an der Anlagefläche12 der Steckdose6 an. Beim Festziehen der Sicherungsmutter19 stützt sich daher der erste Anschlussbolzen7 über den Bund20 mit Außensechskant an der konturierten Öffnung11 mit Innensechskant ab. Das Sicherungsblech10 wiederum stützt sich an der ortsfesten Anlagefläche12 als Widerlager ab. Kurz: Der erste Anschlussbolzen7 kann sich nicht verdrehen. Für den zweiten Anschlussbolzen8 gilt dieselbe Funktionalität. Als Verstärkungsmaßnahme bei starken Vibrationen und zur Isolation werden die Löcher25 des Sicherungsblechs10 noch mit Vergussmasse ausgefüllt (4 ). Nach dem Gießvorgang reicht die Vergussmasse maximal bis zu einer Oberkante26 . Nach dem Einbau des Heizelements5 werden noch ein Kabelschuh für die Stromzuführung, Scheiben und eine Kontermutter auf dem Anschlussbolzen7 angebracht. - Die
5 zeigt den Ladeluftkühler1 , den Zylinderkopf3 und das elektrische Heizelement5 als montierte Baueinheit. Bei dieser Ausführungsform ist das elektrische Heizelement5 im Lufteinlasskanal4 des Zylinderkopfs3 angeordnet. Der weitere Aufbau entspricht der Darstellung in der1 . - Die Erläuterung der
6 und7 erfolgt gemeinsam. Hierbei zeigt die6 den Zylinderkopf3 vom Ladeluftkühler1 her gesehen in Draufsicht und die7 zeigt das Sicherungsblech10 in einer zweiten Ausführungsform. Das Heizelement5 besteht aus einem ersten Steckdosenteil21 , einem zweiten Steckdosenteil22 und der mäanderförmigen Heizspirale18 . Die beiden Steckdosenteile sind diametral zueinander an der Außenwand des Lufteinlasskanals4 angeordnet. Das erste Steckdosenteil21 umfasst folgende Bauteile: den ersten Anschlussbolzen7 zum Anlegen eines positiven Spannungspotentials Ub, das (Kunststoff-)Formteil17 , ein Sicherungsblech10 und einen Fixierungsbolzen14 . Der ersten Anschlussbolzen7 und der Fixierungsbolzen14 sind fest mit der Heizspirale18 verbunden, indem diese jeweils in eine Nietmutter23 an der Heizspirale18 eingreifen. Das zweite Steckdosenteil22 besitzt denselben Aufbau wie das erste Steckdosenteil21 . - Die Verdrehsicherung des Heizelements wird über den Anschlussbolzen, beispielsweise den ersten Anschlussbolzen
7 , das Sicherungsblech10 und ein ortsfestes Widerlager verwirklicht. Das Widerlager wird bei dieser Ausführungsform über den Fixierungsbolzen14 verwirklicht. Der erste Anschlussbolzen7 wird mit dem Außensechskant formschlüssig in die konturierte Bohrung11 des Sicherungsblechs10 eingesetzt. Über eine Bohrung13 (7 ) ist das Sicherungsblech10 im Formschluss mit dem Fixierungsbolzen14 . Wird nun der Kabelschuh über die Sicherungsmutter19 auf dem ersten Anschlussbolzen7 festgesetzt, so stützt sich der erste Anschussbolzen7 über den Bund20 und den Außensechskant an der konturierten Öffnung11 des Sicherungsblechs10 ab. Das Sicherungsblech10 wiederum stützt sich über die Bohrung13 am Fixierungsbolzen14 ab, welcher ortsfest ist. Zur elektrischen Isolation befindet sich zwischen dem Sicherungsblech10 und dem Abschnitt des Fixierungsbolzens14 , der in die Bohrung13 eingreift, eine Isolierkappe15 . Die Funktionalität des zweiten Steckdosenteils22 mit Verdrehsicherung ist hierzu identisch. Als Verstärkungsmaßnahme bei starken Vibrationen, werden die Löcher25 des Sicherungsblechs10 noch mit Vergussmasse ausgefüllt (7 ). -
- 1
- Ladeluftkühler
- 2
- Auslasskrümmer
- 3
- Zylinderkopf
- 4
- Lufteinlasskanal
- 5
- Heizelement
- 6
- Steckdose
- 7
- erster Anschlussbolzen (für Ub)
- 8
- zweiter Anschlussbolzen (für Masse)
- 9
- Verdrehsicherung
- 10
- Sicherungsblech
- 11
- konturierte Öffnung (6-Kant)
- 12
- Anlagefläche
- 13
- Bohrung
- 14
- Fixierungsbolzen
- 15
- Isolierkappe
- 16
- Grundkörper
- 17
- Formteil
- 18
- Heizspirale
- 19
- Sicherungsmutter
- 20
- Bund
- 21
- erstes Steckdosenteil
- 22
- zweites Steckdosenteil
- 23
- Nietmutter
- 24
- Umfang Sicherungsblech
- 25
- Löcher
- 26
- Oberkante
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102007045196 A1 [0002]
Claims (6)
- Brennkraftmaschine mit einem Ladeluftkühler (
1 ), mit einem Zylinderkopf (3 ), in welchem ein Lufteinlasskanal (4 ) zum Brennraum der Brennkraftmaschine integriert ist, und mit einem elektrisch ansteuerbaren Heizelement (5 ) zur temporären Vorwärmung der Ladeluft, welches eine Steckdose (6 ) mit einem ersten Anschlussbolzen (7 ) zum Anlegen eines positiven Spannungspotentials (Ub) und einen zweiten Anschlussbolzen (8 ) zum Anlegen eines Bezugspotentials aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (5 ) eine Verdrehsicherung (9 ) zum Festsetzen der Anschlussbolzen (7 ,8 ) aufweist, wobei die Verdrehsicherung (9 ) ein Sicherungsblech (10 ) mit einer konturierten Öffnung (11 ) zur formschlüssigen Aufnahme des Anschlussbolzens (7 ,8 ) und ein Widerlager umfasst. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager einer Anlagefläche (
12 ) an der Steckdose (6 ) entspricht. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (
5 ) im Auslasskrümmer (2 ) des Ladeluftkühlers (1 ) eingesetzt ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager einem Fixierungsbolzen (
14 ) entspricht, welcher in eine Bohrung (13 ) des Sicherungsblechs (10 ) eingreift. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bohrung (
13 ) im Sicherungsblech (10 ) und dem Fixierungsbolzen (14 ) eine Isolierkappe (15 ) angeordnet ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (
5 ) im Lufteinlasskanal (4 ) des Zylinderkopfs (3 ) eingesetzt ist und der erste Anschlussbolzen (7 ) und der zweite Anschlussbolzen (8 ) diametral zueinander angeordnet sind.
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Citations (4)
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---|---|---|---|---|
DE19515533C2 (de) * | 1995-04-27 | 1997-03-06 | Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A | Heizflansch, insbesondere zum Vorwärmen von Luft in einem Saugrohr einer Brennkraftmaschine |
US6073615A (en) * | 1998-04-15 | 2000-06-13 | Phillips & Temro Industries Inc. | Modular air intake heater |
DE10214166A1 (de) * | 2002-03-28 | 2003-10-23 | David & Baader Gmbh | Heizflansch, insbesondere zum Vorwärmen von Luft in einer Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine |
DE102007045196A1 (de) | 2007-09-21 | 2008-11-20 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Brennkraftmaschine |
-
2009
- 2009-04-20 DE DE102009018083A patent/DE102009018083B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110330 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |