DE202007015208U1 - Vorrichtung zum Optimieren der Verbrennung von Heizöl aller Arten in Blockheizkraftwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Optimieren der Verbrennung von Heizöl aller Arten in Blockheizkraftwerken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Optimieren der Verbrennung von Heizöl jeglicher Art, umfassen wenigstens zwei Elektromagnetspulen (10), die gleich-oder gegenpolig geschaltet und auf einen Eisenkern (40) montiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konstruktion zum Verringern der umweltverschmutzenden Verbrennungsprodukte insbesondere der Rußpartikel, sowie eine Verringerung des Verbrauches von Heizöl jeglicher Art.
  • Beim Verbrennen durch einspritzen oder vergasen von Heizöl fallen, physikalisch bedingt, Verbrennungsprodukte an. Diese Verbrennungsrückstände lagern sich zum Teil an den Wandungen in der Brennkammer und/oder des Zylinders wie bei einem Blockheizkraftwerk/Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen ab und führen zu einer Leistungsreduzierung der Anlage. Ein Großteil davon wird über den Schornstein und/oder Abgassystem in die Umwelt geleitet. Ein Teil der entstandenen Verbrennungsrückstände bezeichnet man als die vermeidbaren Schadstoffe, wie die Rußpatikel, Kohlenmonoxyd und die Stickoxide.
  • Diese vermeidbaren umweltschädlichen Schadstoffe sind zum größten Teil umwandelbar und können unterschiedlichste neue chemische Verbindungen eingehen. Vorraussetzung dafür ist eine verbesserte Optimierung der Verbrennung des Betriebsstoffes.
  • Die ungewollte Beschichtung aus Rückständen in den Verbrennungs/und oder Vergasungssystemen sind die Folge aus diesen vermeidbaren Schadstoffen und führt zu einer Erhöhung des Betriebskraftstoffes und zur Belastung der Umwelt.
  • Der Grund für diese Beschichtung ist eine nicht optimale Verbrennung des Betriebskraftstoffes.
  • Die nicht optimale Verbrennung des Betriebsstoffes ist hauptsächlich darin zu sehen, dass das Verhältnis zwischen der zugeführten Verbrennungsluftmenge und dem zu verbrennenden Betriebsstoffes nicht stimmt und durch eine normale Optimierung nicht zu erreichen ist.
  • Der Erfinder legt die Aufgabe zu Grunde die Verbrennung so zu optimieren, dass der Anteil der unvollständig verbrannten Bestandteile vermindert und so optimiert ist, dass die vermeidbaren Schadstoffe neue chemische Verbindungen eingehen die dann zum Teil umweltverträglicher sind und der Verbrauch an Heizöl/Betriebsstoffen reduziert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Betriebsstoffe/Heizöl vor der Zerstäubung und/oder Vergasung und die dann folgende Verbrennung zur Erzeugung von Wärme/Energie und Strom außen an vorzugsweise gegenpolig oder gleichpolig geschalteten Elektromagnetspulen, die einen Eisenkern haben, über eine Einrichtung vorbeigeleitet wird. Die Einrichtung befindet sich in der Vorlaufölleitung zwischen dem Öltank und dem Verbrennungsmotor und/oder Ölbrenner.
  • Die Einrichtung wird vorzugsweise hinter dem Betriebsstofffilter und vor dem Verbrennungsmotor und/oder Ölbrenner mit einer festen Rohrverbindung verbunden und/oder mit Spezialölschläuchen die Verbindung hergestellt. Die Rücklaufleitung vom Verbrennungsmotor und/oder Ölbrenner wird in diesem Fall nicht unterbrochen und leitet das nicht verbrauchte Öl in den Öltank zurück.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Rücklaufleitung/Rücklaufschlauch der Verbrennungseinrichtung direkt an einem speziellen Betriebsstoffeinstrangfiltersystem anzuschließen. Dadurch entfällt die Rücklaufleitung zum Öltank.
  • Die Einrichtung besteht vorzugsweise aus zwei ineinander geschobenen Rohren aus zwei verschiedenen Materialien, die jeweils am Ende mit Rohrdeckel verschlossen sind.
  • Die Einrichtung kann auch in quadratischer, rechteckiger und mehreckigen Formen angefertigt sein.
  • Die jeweilige Größe der zu erstellenden Einrichtung ist von der Durchflussmenge der Verbrennungseinrichtung pro Stunde abhängig.
  • An diese Einrichtung sind die angeschlossenen Zu-Ablaufrohre, die in ihren Abmessungen an die Anlagentechnik angepasst sind.
  • In dem äußeren Stahlrohr befindet sich durch das anschließen der Zu-Ablaufrohre der Betriebsstoff/Heizöl. In diesem äußeren Rohr befindet sich das eingeschobene Innenrohr aus vorzugsweise Kupfer. Dieses Kupferrohr ist an einem Ende offen und im oberen Bereich in das vorzugsweise Stahlrohr eingelötet, sodass das Stahlrohr ein geschlossener Behälter ist, aus dem das Kupferrohr 1 cm offen herausragt. Im Kupferrohr befinden sich vorzugsweise zwei der Elektromagnetspulen die auf einen Eisenkern justiert sind.
  • Die Elektromagnetspulen werden paarweise eingesetzt und die magnetischen Pole dieser beiden Spulen vorzugsweise mit entgegengesetzter Polisierung verbunden. Die Anzahl der Elektromagnetspulenpaare ist von der Durchflussmenge des Heizöls abhängig. Die Elektromagnetspulen werden auf eine abgestimmte Leitung für die Elektromagnetspulen durch einen vorzugsweise externen Trafo und/oder in einen extra vorzugsweise aus einem Stahlrohr, dass sich im vorderen Bereich am offenen Ende des Kupferrohres befindet, mit einer Steuer und Regelungstechnik versehen. Die elektromagnetischen Spulen werden mit Gleichstrom im Spannungsbereich zwischen 8–30 Volt und 0,8 bis 5 Ampere betrieben.
  • Die Spulenträger auf der sich die Kupferwicklung befindet sind vorzugsweise aus hitzebeständigem Metall die mit einer Schutzschicht überzogen sind.
  • Die elektromagnetischen Spulen sind in das Kupferrohr eingesetzt, das als Spulenträger fungiert. Dass Gleichstrom führende Stromkabel der elektromagnetischen Spulen wird in dem aufgesetzten vorderem Kopfstück an die Steuerung/Regelung angeschlossen und von dort aus mit Gleichstrom versorgt.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit die Gleichstromversorgung der elektromagnetischen Spulen auch mit einem externen Netzteil zu versorgen. In diesem Fall befindet sich im vorderen Teil der Vorrichtung, das so bezeichnete Kopfstück, eine Regelungseinheit für die genau abgestimmte Stromstärke.
  • Die Vorrichtung ist so konstruiert, dass der Fluss des Betriebsstoff/Heizöl von unten in die Vorrichtung (Öleintritt aus Richtung Öltank) nach oben zwischen die elektromagnetischen Spulen herum zum oben befindlichen Betriebstoff/Heizöl Austritt verläuft.
  • Die Vorrichtung kann wahlweise in waagerechter sowie in senkrechter Position eingebaut werden.
  • Die Einrichtung wird wie folgend anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 Eine isometrische Darstellung zwei Magnetspulen 10, die auf einen Eisenkern 40 mittels 4 Unterlegscheiben 30 und 2 Gewindemuttern 20 fixiert.
  • 2 Einen Längsschnitt durch zwei Magnetspulen 10, die auf einen Eisenkern 40 mittels 4 Unterlegscheiben 2 Gewindemuttern 20 fixiert sind.
  • 3 Eine isometrische Darstellung eines Außenrohrs 50 mit Zulaufanschlussrohr 60 und Ablaufanschlussrohr 70 zur Verbrennungseinrichtung und dem Kopfstück 90 für die Steuerung/Regelung mit der Halterung 120 des Kopfstückes 90 sowie der Befestigung 130
  • 4 Einen Längsschnitt durch die Einrichtung mit dem Elektromagnetspulenträger aus Kupferohr 100 mit Elektromagnetspulen 10 den Gewindemuttern 20 dem Eisenkern 40 die Unterlegscheiben 30 und dem Ablaufanschlussrohr 70 zur Verbrennungseinrichtung und dem Zulaufanschlussrohr 60. Das Kopfstück 90 mit der Steuerung/Regelung 110
  • 5 Darstellung über die Einrichtung mit einem Außenstahlrohr 50 mit Vorzugsweise zweier elektromagnetischer Spulen 10 mit Eisenkern 40 im Spulenträger aus vorzugsweise Kupferrohr 100 sowie dem Zulaufanschlussrohr 60 und dem Ablaufanschlussrohr 70. Weiterhin dem Kopfstück aus vorzugsweise Stahlrohr 90 mit der eingesetzten Steuerung/Regelung 110 und den Befestigungsgewindestangen 130.
  • 6 Draufsicht auf die Einrichtung mit dem vorzugsweise Außenstahlköper 50 mit den beiden Zu-60 und Ablaufanschlüssen 70 und den mittig zentrierten elektromagnetischen Spulen 10 im Spulenträger 100 aus vorzugsweise Kupferrohr und der Halterung 120 für das Kopfstück mit der Befestigung 130.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Optimieren der Verbrennung von Heizöl jeglicher Art, umfassen wenigstens zwei Elektromagnetspulen (10), die gleich-oder gegenpolig geschaltet und auf einen Eisenkern (40) montiert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere elektromagnetische Spulen aufweist, die in den Magnetspulenträger (100) eingesetzt sind, wobei mindestens eine Gruppe von zwei hintereinander angeordneten elektromagnetischen Spulen (10) vorhanden ist, die derart mit elektrischer Spannung versorgt werden, dass die magnetischen Pole dieser beiden Spulen (10) wie folgt zueinander liegen: Nordpol-Südpol, Südpol-Nordpol oder Nordpol-Südpol, Nordpol-Südpol oder Südpol-Nordpol, Nordpol-Südpol oder Südpol-Nordpol, Südpol-Nordpol.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Optimierung zum verbesserten Brennverhalten des jeweiligen Heizöls durch elektrische und/oder durch magnetische und/oder elektromagnetische Felder erreicht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass diese in einem Kupferrohr (100) mit passendem Innendurchmesser eingesetzt sind und dieses in das Außenrohr vorzugsweise aus Stahl (50) eingesetzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in der Vorlaufölleitung zum Verbrennungsmotor und oder Ölbrenner mit einer starren und/oder flexibler Verbindung eingebaut ist und die Vorrichtung keine weiteren Zusatzgeräte wie Einstrangfiltersysteme oder Entlüfter benötigt und an jede Stelle in der betriebsstoffführenden Zulaufleitung eingesetzt werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Spulenpaare/Gruppen (10) parallel untereinander geschaltet sind und die Spulenpaare/Gruppen (10) in einer Parallelschaltung miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, und 6 dadurch gekennzeichnet, dass alle Elektromagnetische Spulengruppen (10) Zweiergruppen sind und jede elektromagnetische Spule (10) den gleichen Ohm-Widerstand aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtstärke der Wicklungen der Spulen die selbe Drahtstärke aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtstärken der einzelnen elektromagnetischen Spulen (10) zwei oder mehrere verschiedene Drahtstärken in den einzelnen Wicklungen aufweisen die zusammen den Ohm-Widerstand der aus einer Drahtstärke gewickelten Spulen (10) ergeben.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Spulen (10) mit einer Steuerung/Regelung (110) aus dem Kopfstück (90) mit vorzugsweise Gleichstrom versorgt wird und/oder durch ein externes Netzteil/Trafo mit Gleichstrom direkt versorgt werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (100) der Einrichtung das die elektromagnetischen Spulen (10) beinhaltet, aus nicht magnetisierendem Material besteht wie Kupfer, Messing, Aluminium, Kunststoffe, Glas, Keramik, Porzellan und Edelstahl.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr vorzugsweise Kupfer (100) mit dem Außenkörper (50) vorzugsweise Stahlrohr durch ein Lötverfahren miteinander verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verwendung der Einrichtung zur Verbesserung/Optimierung von Heizöl oder Dieselkraftstoffen auch für biologisch aufbereiteten Treibstoff eingesetzt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009130053A2 (de) * 2008-04-26 2009-10-29 Dirk Wasse Vorrichtung zum optimieren der verbrennung von heizöl aller arten in kesselanlagen mit einer kesselleistung ab 46 kw bis zu einem öldurchsatz pro stunde von 30 liter
WO2009130053A3 (de) * 2008-04-26 2010-01-28 Dirk Wasse Vorrichtung zum optimieren der verbrennung von heizöl aller arten in kesselanlagen mit einer kesselleistung ab 46 kw bis zu einem öldurchsatz pro stunde von 30 liter

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