DE2934695A1 - Schreibgeraet sowie verfahren zur verbindung von schreibgeraeteteilen miteinander - Google Patents

Schreibgeraet sowie verfahren zur verbindung von schreibgeraeteteilen miteinander

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DE2934695A1
DE2934695A1 DE19792934695 DE2934695A DE2934695A1 DE 2934695 A1 DE2934695 A1 DE 2934695A1 DE 19792934695 DE19792934695 DE 19792934695 DE 2934695 A DE2934695 A DE 2934695A DE 2934695 A1 DE2934695 A1 DE 2934695A1
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Willi 8500 Nürnberg Ertl
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J S Staedtler & Co 8500 Nuernberg De GmbH
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FA J S STAEDTLER
Fa JS Staedtler 8500 Nuernberg
JS Staedtler GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/024Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material with writing-points comprising felt

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät nach dem Oberbegriff
  • des Patentanspruchs 1.
  • Bei derartigen Schreibgeräten ist es erforderlich, daß zwischen den einzelnen Elementen des Schaft es bzw. zwischen diesen Schaftteilen und dem Schreib- oder Zuleitungsdocht, beispielsweise zu einer Schreibkugel, zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, die über die übliche Befestigungsweisef beispielsweise mittels Verschraubung oder durch form- oder kraftschlüssige Verbindungen hinausgehen.
  • Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, die zu verbindenden Teile gegen unbeabsichtigtes Lösen zusätzlich durch Einkerbungen in den Verbindungsstellen oder durch Einsicken der Stirnseiten des Schaftteiles zu sichern.
  • Diese bekannten Verfahren bedingen jedoch sehr arbeitsintensive Fertigungsverfahren und ergeben somit relativ teuere Schreibgeräte. Außerdem kann es hierbei vorkommen, daß bei zu starker Lockerung der ursprünglichen Montageverbindung, beispielsweise bei starkem Aufweiten des Schaft es im Einsteckbereich des Spitzenteiles bzw. des Abschlußkäppchens, auch die Sicherung als solche unwirksam werden kann. Um dies zu vermeiden, wurde beispielsweise in DE-Gbm 72 06 077 zur Fassung eines pingelartigen Dochtes vorgeschlagen, diesen mittels einer oder zweier von außen eingetriebener klammern sicher zu halten.
  • Außerdem ist es aus IT-PS 435 349 bekannt, einen mit kapillaren kanälen und Ausgleichselementen versehenen Stützkörper für -Tintenkugelschreiber in der Spitze des Schreibgerätes mittels einer Schraube gegen axiale Veränderungen zu sichern.
  • Diese Maßnahme, ebenso wie die vorgenannte bekannte Ausführung, ergibt aber eine sehr teuere Sicherung der zu verbindenden Elemente, da, sowohl das ggf. mehrfache Einklammern wie auch das Einschrauben sehr arbeitsintensive Verfahren darstellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wirksame Sicherung für zu verbindende Teile an Schreibgeräten zu schaffen, die leicht und schnell herstellbar ist und preisgünstig geschaffen werden kann sowie darüber hinaus, auch durch starke Deformierungen oder Lockerungen der zu verbindenden Teile ihre Wirksamkeit nicht verliert, wobei gleichzeitig größere Paßungs-Toleranzen überbrückt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 in vorteilhafter Weise gelöst.
  • Durch das Einsetzen eines Sicherungsstiftes, der maschinell leicht eingetrieben werden kann und die zu verbindenden Teile ganz oder teilweise durchdringt, wird eine sehr einfache und dauerhafte Sicherung der zu verbindenden Teile erzielt. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung günstigerweise derart besteht, daß der Sicherungsstift von außen radial in die zu verbindenden Teile eingepreßt wird und besonders wirksam ist, wenn er diese mindestens halbseitig vollständig durchdringt. Sind mehrere querschnittsmäßig auf gleicher Ebene liegende Elemente miteinander zu verbinden, so kann dies zweckmäßigerweise mit ein- und demselben Sicherungsstift erfolgen, wobei dieser dann beispielsweise den Schaft, den Paßzapfen des Abschlußkäppchens und den Tintenspeicher bzw. den Schaft, den Paßzapfen des Spitzenteiis und den Schreibdocht oder den Zuleitungsdocht vollständig durchdringt.
  • Wenn der Sicherungsstift aus hartem, scherfestem und dennoch elastischem tunststoff, beispielsweise aus einem ggf. mit Glasfasern verstärktem Actalpolymerisat besteht, so kann dieser Stift ggf. zusätzlich gegen Lösen gesichert werden, indem er leicht verklebt oder verschweißt wird. Ein in gleicher Weise vorteilhafter Metallstift aus rundem oder ggf. noch günstiger aus flachem Federdraht läßt sich insbesondere als Rollenmaterial in der Montagemaschine besonders leicht verarbeiten.
  • Beim Einbringen der Sicherungsstifte kann es bei entsprechender Ausbildung der Montagevorrichtung besonders günstig sein, die im rückwärtigen und im vorderen Bereich des Schreibgerätes anzubringenden Stifte gleichzeitig in einem Arbeitsschritt einzubringen. Alternativ hierzu oder auch ergänzend, können die auf einer Querschnittsebene liegenden Stifte gleichzeitig eingebracht werden, wobei zwei oder mehr derartige Sicherungen vorgesehen sein können.
  • Neben dieser Ausbildungsform der Erfindung kann es sich aber auch als vorteilhaft erweisen, den Sicherungsstift stets von außen nur durch eines oder zwei der zu verbindenden Elemente, jedoch diese überragend, einzusetzen und das diesermaßen vormontierte Bauteil, beispielsweise in den Schaft einzubringen, in dem sich die überragenden Teile des Sicherungsstiftes nach der Montage sicher verkrallen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit Hilfe der Abbildungen nachfolgend näher beschrieben.
  • Hierbei zeigt: Fig. 1 ein Dochtschreibgerät mit zwei unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung, Fig. 2 einen Kugelschreiber mit Dochtzuleitung mit zwei weiteren Varianten, Fig. 3 einen rückwärtigen Abschnitt eines Schreibgerätes in einer Montagephase, Fig. 4 einen vorderen Abschnitt eines Schreibgerät es ebenfalls in einer Montagephase.
  • In Fig. 1 ist ein Schreibgerät gezeigt, das einen Schaft 1, ein Spitzenteil 21, ein Abschlußkäppchen 31, einen Tintenspeicher 4 und einen Schreibdocht S"aufweist. Das Abschlußkäppchen 31 ist hierbei in das rückwärtige Ende des Schaftes 1 eingesetzt und iM: Verbindungsbereich 74 durch einen Sicherungsstift 84 gegen jegliches Lösen festgehalten. Der hierbei gezeigte Sicherungsstift ist leicht geneigt zur Querschnittsachse eingetrieben und ragt durch die Wandung des Schaftes ebenso vollständig wie durch die des Abschlußkäppchens in einen inneren Hohlraum dieses täppchens ein. Das Abschlußkäppchen selbst kann im Verbindungsbereich 74 zusätzlich mittels Preßpassung oder ähnlicher haftender Verbindung allgemein fixiert sein.
  • Das Spitzenteil 21 ist in das vordere Ende des Schaftes 1 eingesetzt und dient als Aufnahme für den Schreibdocht 51.
  • Beide Teile - Spitzenteil und Schreibdocht - sind im Verbindungsbereich 71 durch einen radial auf einer Querschnittsebene liegenden Sicherungsstift 81 miteinander verbunden und so gegen unbeabsichtigtes Lösen oder axiales Verschieben gegeneinander gesichert.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Schreibgerät weist ein rückwärtiges Abschlußkäppchen 32 auf, das im Verbindungsbereich 75 durch zwei auf einer Querschnittsebene liegende Sicherungsstifte 85 und 86 gegen axiales Lösen oder Verschieben gesichert ist. In das vordere Ende des Schaftes 1 ist ein Spitzenteil 22 eingesetzt, das einen Zuleitungsdocht 52 und eine schreibkugel 6 als Schreibelement aufnimmt.
  • Das Spitzenteil weist einen den Verbindungsbereich 72 beidseitig überragenden ggf. mit prallen oder abgeschrägten Spitzen versehenen Sicherungsstift 82 sowie neben dessen Aufnahmebohrung entgegen der Montagerichtung befindliche Freisparungen 92 auf. Dargestellt ist hierbei der endgültige Montagezustand, nachdem sich der Sicherungsstift bereits wieder entspannt und in der Wandung des Schaftes 1 verkrallt hat.
  • Fig. 3 zeigt eine Phase während der Montage des Abschlußkäppchens 33 in den Schaft 1. Der den Verbindungsbereich 76 durchdringende und den Zapfen des Abschlußkäppchens beidseitig etwas überragende Sicherungsstift 87 weicht hierbei während des Eindrückens des Abschlußkäppchens elastisch federnd in die Freisparungen 93 aus und nimmt erst nach vollständiger Montage seine gestreckte Lage wieder ein, wobei er sich beim zurückfedern mit seinen beiden überragenden Enden in der Wandung des Schaft es bzw. des äußeren Montageteiles ver -krallt.
  • Mit Fig. 4 wird eine Verbindung gezeigt, die prinzipiell der Befestigung nach Fig. 3 entspricht.
  • Hierbei wird jedoch ein den Verbindungsbereich 73 nur einseitig überragender Sicherungsstift 83 vorgesehen, der während der Montage in die Freisparung 94 des Spitzenteiles 23 ausweicht und sich nach erfolgter Montage einseitig in der Wand des Schaftes 1 fest verankert, indem er teilweise in diese eindringt.
  • Der Sicherungsstift durchdringt hier den Docht 53 bereits in vormontiertem Zustand vollständig, während der Docht bei der Montage des Spitzenteiles 23 erst in den als Filter oder Patrone ausgebildeten Tintenspeicher 4 eindringt.
  • Generell ist es insbesondere bei den Ausführungen nach Fig. 2 bis 4 von Vorteil, wenn der Schaft 1 bzw. das jeweils als Hülse wirkende Montageteil im Verbindungsbereich angerauht ist und/oder aus einem Material besteht, in das die Spitze des Sicherungsstiftes jederzeit bei dessen Heinpressen oder irückfedern eindringen kann.
  • Durch entsprechende Formgebung der Spitzen des Sicherungsstiftes kann einem Zerschneiden des Schaftmaterials und einem Lockern oder Lösen der Verbindung zusätzlich entgegengewirkt werden.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Schreibgerät sowie Verfahren zur Verbindung von Schreibgeräteteilen miteinander Ansprüche 1. Schreibgerät, bestehend aus einem Schaft, einem Spitzenteil, einem Abschlußkäppchen sowie einem Tintenspeicher und einem Docht als Schreib- oder Zuleitungselement, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Sicherungsstift aufweist, der jeweils zwei ineinander eingesetzte und miteinander verbundene Teile des Schreibgerätes gegen Lageveränderungen und gegen unbeabsichtigtes Lösen voneinander dauerhaft schützt.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (81, 84, 85, 86) von außen radial eingepreßt ist und die zu sichernden Teile mindestens halbseitig durchdringt.
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (84, 85) den Schaft (1) und das Abschlußkäppchen (31, 32) halbseitig radial durchdringt.
  4. 4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (81) den Schaft (1), das Spitzenteil (21) und den Docht (51) gemeinsam durchdringt.
  5. 5. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (82, 87) den Verbindungsbereich (72, 76) des Abschlußkäppchens (33) bzw. des Spitzenteils (22) und den Docht (52) vollständig durchdringt.
  6. 6. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (81 bis 87) aus hartem, scherfestem biegesteifem aber elastischem Materie. besteht und runden oder polygonalen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (81 bis 87) als Xunststofidorn ausgebildet ist.
  8. 8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (81 bis 87) aus Federdraht besteht.
  9. 9. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d 4 r c h. g e k e n n z e i c h n e t daß es mindestens zwei Sicherungsstifte (85, 86) aufeist, die auf annähernd gleicher axialer Höhe in dem jeweiligen Verbindungsbereich (75) der Schreibgeräteteile angeordnet sind.
  10. 10. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenteil (22, 23) und/oder das Abschlußkäppchen (33) Freisparungen (91, 92, 93) aufweist, die in die radialen Bohrungen für den Sicherungsstift münden und derart angeordnet und bemessen sind, daß der die Montageteile ein- oder beidseitig geringfügig überragende elastische Sicherungsstift (82, 83, 87) bei der Montage endseitig axial federnd ausweichen kann.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer sicheren Verbindung zwischen zwei Schreibgeräteteilen für Schreibgeräte, die aus einem Schaft, einem hierin eingesetzten Spitzenteil und/ oder einem Abschlußkäppchen sowie aus einem Tintenspeicher und aus einem Docht als Schreib- oder Zuleitungselement bestehen, nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenen Schreibgeräteteile zunächst mittels Gleit-, Haft- oder Preßsitz oder mittels Gewinde in ihre endgültige Montageposition gebracht werden und daß dann der Sicherungsstift (81, 84, 85, 86) radial von außen in den Schaft (1) bzw. in das Spitzenteil (21) und/oder in das Abschlußkäppchen (31, 32) eingetrieben wird, wobei er die Wandung jedes Teiles mindestens einmal vollständig durchdringt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, - dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Sicherungsstifte (81, 84 bzw. 85, 86) mit axialem Abstand voneinander bzw. einander gegenüberliegend, in den Schaft (1) des Schreibgerätes zur axialen Sicherung des Abschlußkäppchens (31, 32) sowie des Spitzenteiles (21) und/oder des Dochtes (51) gleichzeitig eingetrieben werden.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung einer sicheren Verbindung zwischen zwei Schreibgeräteteilen für Schreibgeräte, die aus einem Schaft, einem hierin eingesetzten Spitzenteil und/oder einem Abschlußkäppchen sowie aus einem Tintenspeicher und aus einem Docht als Schreib- oder Zuleitungselement bestehen, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Docht (52, 53) in das Spitzenteil (22, 23) vormontiert und dann der Sicherungsstift (82, 83) derart eingesetzt wird, daß mindestens eines seiner Enden den Verbindungsbereich (72, 73) des Spitzenteiles (22, 23) geringfügig überragt, daß dann diese Montageeinheit in den Schaft (1) eingesetzt wird, wobei jeweils das überragende Ende des Sicherungsstiftes axial entgegen der Montagerichtung federnd nachgebend in die Preisparung (91, 93) ausweicht und im endgültigen Montagezustand durch sein Zurückfedern ein Verkrallen in der Wandung des Schaft es ggf. unter teilweiser Eindringung in das Schaftmaterial bewirkt und daß dann in gleicher Weise das Abschlußkäppchen (33) zusammen mit dem gleichermaßen vormontierten Sicherungsstift (87) eingesetzt wird.
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Owner name: J. S. STAEDTLER GMBH & CO, 8500 NUERNBERG, DE

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