DE4011723A1 - Auflage fuer rotationssymmetrische werkstuecke - Google Patents
Auflage fuer rotationssymmetrische werkstueckeInfo
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- B25B5/14—Clamps for work of special profile
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die erfindungsgemäße "Auflage für rotationssymmetrische
Werkstücke" betrifft ein selbstzentrierendes und -blockierendes
sowie lage- bzw. abgreifgenaues Speichern rotationssymmetrischer
Werkstücke unterschiedlichen Durchmessers innerhalb
eines von der Auflagengröße abhängigen Durchmesserbereiches
auf stets gleiche Achslage quer zur Werkstückzuführung.
Sie kommt hauptsächlich für Speicherplätze in Fertigungssystemen
des Maschinenbaus zur Anwendung.
Bekannt ist eine "Prismenauflage für rotationssymmetrische
Werkstücke" zum selbstzentrierenden und -blockierenden sowie
lage- bzw. abgreifgenauen Positionieren rotationsymmetrischer
Werkstücke unterschiedlichen Durchmessers innerhalb
eines bestimmten Durchmesserbereiches auf stets
gleiche Achslage ohne Blockierungsantrieb
(DD WP B 65 D/317 413 4; B 65 D, 19/44). Die Prismenauflage
besitzt eine Grundplatte, auf der zwei unter Federkraft
quer zur Werkstückzuführung spreizbare, aneinander entgegengesetzt
bewegbare Platten geführt sind, die gemeinsam
ein symmetrisches Prismenprofil und eine Kreuznut bilden.
In der Kreuznut ist ein Nutenstein geführt, an dem ein Gehäuse
mit einem Doppel-Zahnstangentrieb und mit einer Auflageplatte
mit einem Raststift angeordnet ist. Der Doppel-Zahnstangenbetrieb
ist jeweils endseitig in einer Vertikalführung
der Platten geführt.
Bei Werkstückzuführung spreizt das Werkstück die Platten,
bevor es mit der Auflageplatte und deren Raststift mit dem
Zahnrad des Doppel-Zahnstangentriebes in Kontakt steht, wodurch
der Spreizvorgang blockiert ist.
Bei Entnahme des Werkstückes aus der Prismenauflage kehren
alle bewegten Teile wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Von Nachteil bei der Prismenauflage ist, daß sie kompliziert
ausgeführt, materialaufwendig und hohem Verschleiß
unterworfen ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine weniger komplizierte Auflage
mit geringerem Materialaufwand und mit geringerem Verschleiß
zu schaffen.
Die Ursache für Kompliziertheit, Materialaufwendigkeit und
hohem Verschleiß der Prismenauflage besteht darin, daß das
Gehäuse mit dem Doppel-Zahnstangentrieb und mit der Auflageplatte
allein von dem Nutenstein in der Kreuznut getragen
ist und der Doppel-Zahnstangentrieb jeweils endseitig
in einer Vertikalführung der Platten geführt ist.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Auflage ohne einen in einer Kreuznut geführten Nutenstein,
an dem ein Gehäuse mit einem Doppel-Zahnstangentrieb
und mit einer Auflagenplatte angeordnet ist, zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei
Auflagenhälften auf einem gemeinsamen Grundkörper quer zur
Werkstückzuführung bewegbar angeordnet sind, daß jede Auflagenhälfte
einen Holmen besitzt, dessen eines, der Werkstückzuführung
zugewandtes Ende zwei als Werkstückaufnahme
ausgebildete Rollen aufweist, die auf einer Bewegungsebene
beider Auflagenhälften fluchtend, mit ihren Achsen parallel
zueinander, als Paar um eine gemeinsame, weitere parallele
Achse bewegbar und über das der Werkstückzuführung zugewandte
Ende des Holmens hinausragend angeordnet sind, und
dessen anderes, der Werkstückzuführung abgewandtes Ende quer
zur Werkstückzuführung, der anderen Auflagenhälfte entgegengestreckt
und in parallelen Längsführungen im Grundkörper
geführte Leisten aufweist. In jeder Auflagenhälfte befindet
sich in Längserstreckung des Holmens und in Längserstreckung
des Grundköpers ein Kettenzug, der um ein im Holmen unter
Federkraft in und entgegen der Werkstückzuführung bewegbares
Kettenrad und um ein am Grundkörper nahe der Auflagenmitte
stationär angeordnetes Kettenrad geführt und an zwei weiteren,
an dem der Werkstückzuführung abgewandten Ende des
Holmens stationär angeordneten Kettenrädern in einem Winkel
umgelenkt ist. Die Kettenräder der einen Auflagenhälfte sind
zu denen der anderen Auflagenhälfte spiegelbildlich, mit
parallelen Achsen zueinander gegenüberliegend, abmessungsgleich
und mit symmetrischer Zahnstellung zueinander angeordnet.
Jede Auflagenhälfte besitzt einen am Kettenzugabschnitt
des Holmens angeordneten Sperrarm, dessen eines Ende
bei den Rollen geführt und positionierbar ausgebildet und
dessen anderes Ende mit einem dem Kettenzugabschnitt am
Holmen gegen Federkraft zugewandten oder mit ihm in Eingriff
stehenden Rasthaken versehen ist.
Die erfindungsgemäße Auflage nimmt rotationssymmetrische
Werkstücke unterschiedlichen Durchmessers selbstzentrierend
und -blockierend sowie lage- bzw. abgreifgenau auf stets
gleiche Achslage quer zur Werkstückzuführung auf ohne einen
in einer von Platten gebildeten Kreuznut geführten Nutenstein,
an dem ein Gehäuse mit einem Doppel-Zahnstangentrieb und mit
einer Auflagenplatte angeordnet ist, indem das aufzunehmende
Werkstück die beiden Holme jeweils an den Rollen unter Federkraft
spreizt und bei Parallelität zwischen jeweils von den
Achsen der beiden Paare Rollen gebildeten Ebenen der Rasthaken
des Sperrarmes in den Kettenzugabschnitt am Holmen in beiden
Auflagenhälften zugleich den Spreizvorgang blockierend
eingreift. Bei Entnahme des Werkstückes aus der Auflage kehren
alle bewegten Teile wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die erfindungsgemäße Auflage ist unkompliziert ausgeführt,
weniger materialaufwendig und geringerem Verschleiß
unterworfen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Auflage quer zur Werkstückzuführung in Werkstücklängserstreckung
im Schnitt
Fig. 2 eine Auflagenhälfte in Spreizrichtung im Schnitt.
Eine Auflage für rotationssymmetrische Werkstücke besitzt
einen Grundkörper 1 mit zwei parallelen, als T-Nute ausgebildete
Längsführungen 2 quer zur Werkstückzuführung. Auf dem
Grundkörper 1 sind zwei, jeweils als ein U-Profil ausgebildete
Holmen 3 in ihrer Längserstreckung der Werkstückzuführung zugewandt
angeordnet. Beide Holme 3 der Auflage stehen sich mit
ihren offenen Profillängsseiten parallel gegenüber. Ein Holmen
3 ist einer Auflagenhälfte zugeordnet. In jeder Auflagenhälfte
ist an dem der Werkstückzuführung zugewandten Ende und
zwischen den Profilschenkeln des Holmens 3 ein Paar Rollen 4
als Werkstückaufnahme ausgebildet vorgesehen. Die Rollen 4
sind in beiden Auflagenhälften auf einer quer zur Werkstückzuführung
fluchtenden Ebene und mit ihren Achsen parallel zueinander
angeordnet. Die Rollen 4 jedes Holmens 3 befinden
sich in einer Halterung, die auf einer zu den Achsen
der Rollen 4 gemeinsamen, weiteren parallelen Achse drehbewegbar
angeordnet ist. Die gemeinsame, weitere parallele
Achse befindet sich zwischen und mit den Achsen der Rollen 4
jedes Holmens 3 auf einer Ebene und ist weitestgehend an dem
der Werkstückzuführung zugewandten Ende des jeweiligen Holmens
3 und weitestgehend zur Auflagenmitte angeordnet, sodaß
die Rollen 4 über das Ende ihres Holmens 3 hinausragen. Das
der Werkstückzuführung abgewandte Ende jedes Holmens 3 besitzt
quer zur Werkstückzuführung, der anderen Auflagenhälften
entgegengestreckt und in Längsführungen 2 des Grundkörpers
1 geführte Leisten 5 mit jeweils rechteckigem Querschnitt.
Jeder der beiden Leisten 5 eines Holmens 3 bildet
mit einer Leiste 5 des anderen Holmens 3 jeweils ein den
Führungsquerschnitt der T-Nute einer Längsführung 2 ausfüllendes
und aneinander verschiebbares Paar Leisten 5. Die
Längserstreckung jedes Holmens 3 und der an ihnen angeordneten
Leisten 5 bilden einen Winkel von 90°. In beiden Profilschenkeln
jedes Holmens 3 sind jeweils eine Nut vorgesehen,
die in Längserstreckung im Holmen 3 und parallel zueinander
und zu den beiden Nuten des Holmens 3 der anderen Auflagenhälfte
angeordnet sind. In jedem Paar Nute jedes Holmens
3 befinden sich zwei sich gegenüberliegende Nutensteine,
die jeweils wesentlich länger wie breit sind und die mit
den Enden einer Achse verbunden sind, auf der ein zwischen
den Nutensteinen gegen Federkraft verschiebbar angeordnetes
Kettenrad 6 geführt ist. Die Achse des Kettenrades 6 und die
Nuten jedes Holmens 3 haben einen Winkel von 90° zueinander.
Um das Kettenrad 6 und um ein in einer Aussparung des Grundkörpers
1 mittig in seiner Längserstreckung quer zur Werkstückzuführung
stationär angeordnetes Kettenrad 7 ist in jeder
Auflagenhälfte ein Kettenzug geführt, der an zwei weiteren,
an dem der Werkstückzuführung abgewandten Ende des Holmens
3 angeordneten Kettenrädern 8 und 9 im Winkel von 90°
umgelenkt ist. Die Kettenräder 6, 7, 8 und 9 jedes der beiden
Kettenzüge befinden sich jeweils auf einer Ebene und
sind zu denen der jeweils anderen Auflagenhälfte spiegelbildlich,
abmessungsgleich, mit symmetrischer Zahnstellung
und mit ihren Achsen einschließlich der gemeinsamen, weiteren
parallelen Achse des Paares Rollen 4 parallel zueinander
gegenüberliegend jeweils quer zur Werkstückzuführung
angeordnet. Die Kettenräder 7 der beiden Kettenzüge haben
eine gemeinsame Achse.
Zwischen den Profilschenkeln jedes Holmens 3, an dem der
Auflagenmitte näher angeordneten Teil des Kettenzugabschnittes
am Holmen 3 befindet sich zwischen Kettenrad 6
und 8 ein als Kettenführung ausgebildeter Steg.
In Längserstreckung jedes Holmens 3 ist ein Sperrarm 10 vorgesehen,
dessen eines Ende auf der gemeinsamen, weiteren
parallelen Achse der Rollen 4 geführt ist und bei Parallelität
zwischen jeweils von den beiden Achsen der Rollen 4 in
beiden Auflagenhälften gebildeten Ebenen an beiden Achsen
der Rollen 4 gegen Federkraft positionierbar ausgebildet
ist. Das andere Ende des Sperrarmes 10 in jedem Holmen 3 erstreckt
sich zum Grundkörper 1 hin und besitzt einen, dem
der Auflagenmitte näher angeordneten Teil des Kettenzugabschnittes
am Holmen 3 und dem als Kettenführung ausgebildeten
Steg zugewandten Rasthaken, der bei Positionierung des
anderen Endes des Sperrarmes 10 mit dem Teil des Kettenzugabschnittes
am Steg quer zur Werkstückzuführung in Eingriff
steht.
Zwischen der Achse des Kettenrades 6 und der gemeinsamen,
weiteren parallelen Achse der Rollen 4 jeder Auflagenhälfte
ist eine Zugfeder 11 angeordnet.
Zwischen dem Profilsteg des Holmes 3 und der Achse einer
Rolle 4 in jeder Auflagenhälfte ist eine Zugfeder 12 im
wesentlichen quer zur Werkstückzuführung angeordnet.
Zwischen dem Sperrarm 10 und einem weiteren, zwischen den
Profilschenkeln des Holmens 3 vorgesehenen Steg in jeder Auflagenhälfte
sind zwei Druckfedern 13 quer zur Werkstückzuführung
angeordnet.
Zwischen der Achse der am Grundkörper 1 angeordneten Kettenräder
7 und der Achse des am Holmen 3 in jeder Auflagenhälfte
angeordneten Kettenrades 9 ist jeweils eine zusätzliche Zugfeder
14 vorgesehen.
Ein aufzunehmendes rotationssymmetrisches Werkstück kommt mit
den Rollen 4 beider Auflagenhälften in Kontakt und spreizt
die Holmen 3 der Auflage unter Federkraft. Dabei verkürzt
sich der Kettenzugabschnitt an jedem Holmen 3 und verlängert
sich der Kettenzugabschnitt im Grundkörper 1 in jeder Auflagenhälfte
jeweils um den dem Radius des aufgenommenen Werkstückes
entsprechenden Längenbetrag. Zugleich bewegt sich jedes
Paar Rollen 4 der Auflage um die jeweils gemeinsame, weitere
parallele Achse bis zur Parallelität zwischen den von
den Achsen des Paares Rollen 4 jeder Auflagenhälfte gebildeten
Ebenen, zu denen auch die von der Werkstückzuführung
gebildete Ebene parallel ist. Die Achsen jedes Paares Rollen
4 positionieren das bei ihnen geführte Ende des Sperrarmes 10
zum Eingriff des Rasthakens am anderen Ende des Sperrarmes 10
in den Kettenzugabschnitt an beiden Holmen 3 den Spreizvorgang
der Auflagenhälften selbstzentrierend und -blockierend
beendend. Unterschiedlich große Durchmesser von rotationssymmetrischen
Werkstücken werden so auf stets gleiche Achslage
quer zur Werkstückzuführung aufgenommen, sobald die
Achsen der vier Rollen 4 der Auflage untereinander ein Rechteck
bilden.
Wird das Werkstück entnommen, entspannen sich alle Federn
und kehren alle bewegten Teile der Auflage in ihre Ausgangsstellung
zurück.
Zur Werkstückaufnahme werden zwei Auflagen vorgesehen.
Eine Vielzahl von Auflagen ist als Palettenelement mit
ausreichendem Abstand voneinander und auch versetzt zueinander
verwendbar, sodaß benachbarte Auflagenhälften nicht
miteinander kollidieren können.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Grundkörper
2 Längsführungen
3 Holmen
4 Rollen
5 Leisten
6 Kettenrad
7 Kettenrad
8 Kettenrad
9 Kettenrad
10 Sperrarm
11 Zugfeder
12 Zugfeder
13 Druckfeder
14 Zugfeder
2 Längsführungen
3 Holmen
4 Rollen
5 Leisten
6 Kettenrad
7 Kettenrad
8 Kettenrad
9 Kettenrad
10 Sperrarm
11 Zugfeder
12 Zugfeder
13 Druckfeder
14 Zugfeder
Claims (9)
1. Auflage für rotationssymmetrische Werkstücke mit in
Längsführungen eines Grundkörpers quer zur Werkstückzuführung
unter Federkraft voneinander weg und aufeinander
zu bewegbaren Auflagenhälften und wenigstens zwei Auflagen
für die Aufnahme eines Werkstückes, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Auflagenhälfte einen bewegbaren Holmen
(3) mit zwei Enden besitzt, von denen das eine Ende
der Werkstückzuführung zugewandt ist und zwei als Werkstückaufnahme
ausgebildete Rollen (4) aufweist, die auf
einer Bewegungsebene beider Auflagenhälften fluchtend,
mit ihren Achsen parallel zueinander, als Paar um eine
gemeinsame, weitere parallele Achse bewegbar und über
das der Werkstückzuführung zugewandte Ende des Holmens
(3) hinausragend angeordnet sind, und das andere Ende
der Werkstückzuführung abgewandt ist und quer zur Werkstückzuführung,
der anderen Auflagenhälfte entgegengestreckt
und in parallelen Längsführungen (2) im Grundkörper
(1) geführte Leisten (5) aufweist, daß jede Auflagenhälfte
einen in Längserstreckung des Holmens (3)
und in Längserstreckung des Grundkörpers (1) geführten
Kettenzug aufweist, der um ein im Holmen (3) unter Federkraft
in und entgegen der Werkstückzuführung bewegbar
angeordnetes Kettenrad (6) und um ein am Grundkörper
(1) nahe der Auflagenmitte stationär angeordnetes
Kettenrad (7) geführt ist, der an zwei weiteren, an dem
der Werkstückzuführung abgewandten Ende des Holmens (3)
stationär angeordneten Kettenrädern (8) und (9) in einem
Winkel umgelenkt ist und dessen Kettenräder (6), (7),
(8) und (9) zu denen der anderen Auflagenhälfte spiegelbildlich,
mit parallelen Achsen zueinander gegenüberliegend,
abmessungsgleich und mit symmetrischer Zahnstellung
zueinander angeordnet sind und daß jede Auflagenhälfte
einen am Kettenzugabschnitt des Holmens (3) angeordneten
Sperrarm (10) mit zwei Enden aufweist, von denen das eine
Ende bei den Rollen (4) geführt und bei Parallelität
zwischen jeweils von den Achsen der Rollen (4) in beiden
Auflagenhälften gebildeten Ebenen positionierbar ausgebildet
ist und das andere Ende mit einem dem Kettenzugabschnitt
am Holmen (3) gegen Federkraft zugewandten
oder mit ihm in Eingriff stehenden Rasthaken versehen
ist.
2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Holmen (3) der Auflage jeweils als ein U-Profil ausgebildet
sind und mit ihren offenen Profillängsseiten einander
zugewandt parallel gegenüberstehend angeordnet
sind.
3. Auflage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) zwei parallele, jeweils als T-Nute
ausgebildete Längsführungen (2) und jeder Holmen
(3) zwei Leisten (5) aufweist, von denen jede mit einer
Leiste (5) der anderen Auflagenhälfte als Paar in jeweils
einer Längsführung (2) aneinander entgegengesetzt
verschiebbar angeordnet ist.
4. Auflage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Auflagenhälfte beide Enden der Achse des
Kettenrades (6) jeweils einen Nutenstein besitzen, der
wesentlich länger als breit ist, und beide Nutensteine
in zwei in Längserstreckung der Profilschenkel des Holmens
(3) parallel gegenüberliegend angeordneten Nuten,
die auch parallel zu den beiden Nuten der anderen Auflagenhälfte
angeordnet sind, verschiebbar geführt sind.
5. Auflage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Auflagenhälfte zwischen der gemeinsamen,
weiteren parallelen Achse der Rollen (4) und der Achse
des Kettenrades (6) eine Zugfeder (11) angeordnet ist.
6. Auflage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Auflagenhälfte das eine Ende des Sperrarmes
(10) an der gemeinsamen, weiteren parallelen Achse der
Rollen (4) geführt und an den beiden Achsen der Rollen
(4) positionierbar ausgebildet ist.
7. Auflage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Auflagenhälfte zwischen dem Steg des U-Profils
des Holmens (3) und der Achse einer der beiden
Rollen (4) eine Zugfeder (12) im wesentlichen quer zur
Werkstückzuführung angeordnet ist.
8. Auflage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Auflagenhälfte zwischen dem Sperrarm (10)
und einem Steg des Holmens (3) wenigstens eine Druckfeder
(13) angeordnet ist.
9. Auflage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Auflagenhälfte zwischen der Achse des am
Grundkörper (1) angeordneten Kettenrades (7) und der
Achse eines der am Holmen (3) angeordneten Kettenrades
(8) oder (9) eine zusätzliche Zugfeder (14) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904011723 DE4011723C2 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Auflage für rotationssymmetrische Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904011723 DE4011723C2 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Auflage für rotationssymmetrische Werkstücke |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4011723A1 true DE4011723A1 (de) | 1991-10-17 |
DE4011723C2 DE4011723C2 (de) | 1994-04-14 |
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ID=6404217
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DE19904011723 Expired - Fee Related DE4011723C2 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Auflage für rotationssymmetrische Werkstücke |
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