DE4010887A1 - Fluessigkeits-abgabevorrichtung, insbesondere reinigungsmittel-abgabevorrichtung fuer waschmaschinen oder geschirrspueler - Google Patents
Fluessigkeits-abgabevorrichtung, insbesondere reinigungsmittel-abgabevorrichtung fuer waschmaschinen oder geschirrspuelerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeits-Abgabevorrichtung,
insbesondere eine Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung für Wasch
maschinen oder Geschirrspüler.
Die Erfindung geht aus von einer Flüssigkeits-Abgabevorrichtung,
insbesondere zur Abgabe von Reinigungsmittel in Waschmaschinen
oder Geschirrspülern,
mit einem Behälter mit einer Öffnung, der ein hermetisch abdichtender Deckel zugeordnet ist, der sich zum periodischen Einfüllen der abzugebenden Flüssigkeit in den Behälter abnehmen läßt,
und mit einer Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsabgabe, die eine vorbestimmte Menge oder Dosis der Flüssigkeit aus dem Behälter entnehmen kann.
mit einem Behälter mit einer Öffnung, der ein hermetisch abdichtender Deckel zugeordnet ist, der sich zum periodischen Einfüllen der abzugebenden Flüssigkeit in den Behälter abnehmen läßt,
und mit einer Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsabgabe, die eine vorbestimmte Menge oder Dosis der Flüssigkeit aus dem Behälter entnehmen kann.
Bei derartigen Abgabevorrichtungen steht der oberhalb des Flüs
sigkeitspegels liegende Bereich in dem Behälter ständig mit der
Außenatmosphäre in Verbindung. Dies geschieht z.B. über eine
oder mehrere im oberen Teil des Behälters angeordnete Öffnungen.
Dadurch soll vermieden werden, daß in diesem Bereich bei der
Flüssigkeits-Abgabe ein Unterdruck entsteht, der die Abgabe
hemmen oder gar verhindern könnte.
Die ständige Verbindung des genannten Bereichs mit der Außen
atmosphäre kann bei gewissen Arten von Flüssigkeiten Probleme
mit sich bringen, die durch die Ausbildung eines Oberflächen
films, z.B. infolge von Oxydationserscheinungen oder durch die
Verdunstung von Lösungsmittel aus der Flüssigkeit, verursacht
werden. Ein solcher Oberflächenfilm kann die einwandfreie
Funktion der Abgabevorrichtung beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
oben beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Bildung eines
Oberflächenfilms auf der in ihr enthaltenen Flüssigkeit verhin
dert ist, so daß die beschriebenen Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der
oben beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine
Vorrichtung zum Einführen von Luft in den über dem Pegel der
Flüssigkeit liegenden Bereich des Behälters zumindest bei jeder
Aktivierung der Vorrichtung zur dosierten Flüsigkeitsabgabe.
Der über dem Flüssigkeitspegel liegende Bereich des Behälters
ist bei der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung also normaler
weise von der Außenatmosphäre getrennt und wird lediglich perio
disch mit ihr in Verbindung gebracht, und zwar zumindest bei
jeder Aktivierung der Abgabevorrichtung. Dadurch werden die
Oxydation und/oder die Verdunstung von Lösungsmittel aus der
abzugebenden Flüssigkeit drastisch verringert und dadurch die
Bildung des Oberflächenfilms wirksam verhindert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Abgabevor
richtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Abgabevor
richtung nach dem Schema von Fig. 1 als Axialschnitt,
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung von Fig. 2 in einer Ansicht von
oben,
Fig. 4 zeigt das Schema eines weiteren Ausführungsbeispiels der
Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Ausführungsvariante der Abgabevorrichtung gemäß der
Erfindung nach dem Schema von Fig. 4 als Axialschnitt,
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung von Fig. 5 in einer Ansicht von
oben,
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsvariante der Abgabevorrich
tung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Rückschlagventils zur
Lufteinführung in die Vorrichtung nach Fig. 7 in einer
geschnittenen Teilansicht.
Die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform der Abgabevorrich
tung gemäß der Erfindung umfaßt einen im wesentlichen flaschen
förmigen Behälter 1, der in seinem oberen Bereich einen Behäl
terhals 2 mit einer Öffnung 3 besitzt. Dem Behälterhals 2 ist
ein Deckel 4 zugeordnet, mit dem der Behälter hermetisch ver
schlossen werden kann. Der Deckel 4 ist abnehmbar, so daß der
Behälter 1 in periodischen Zeitabständen mit der abzugebenden
Flüssigkeit 5, z.B. einem Reinigungsmittel für einen Geschirr
spüler, nachgefüllt werden kann.
Im unteren Teil des Behälters 1 befindet sich eine Kammer 7 zur
Dosierung der Flüssigkeit bzw. des Reinigungsmittels 5. Diese
Kammer wird seitlich von einer im wesentlichen rohrförmigen Wand
6 begrenzt. Ein Abschnitt dieser Wand ragt in Richtung des
Halses 2 in den Behälter 1.
Die Innenfläche der Wand 6 ist mit einem (in Fig. 1 nicht sicht
baren, in Fig. 2 mit 8 bezeichneten) Gewinde versehen, mit dem
ein entsprechendes Außengewinde eines Kolbens 9 in Eingriff
steht, der abgedichtet innerhalb der Wand 6 bewegbar ist.
Dieser Kolben 9 bildet die obere Wand der Kammer 7, deren Volu
men also von der axialen Position des Kolbens 9 relativ zu der
Wand 6 abhängig ist.
Zwischen der Kammer 7 und dem Behälterhals 2 verläuft eine Lei
tung 10 mit kleinem Querschnitt, die unmittelbar unterhalb des
Deckels 4 mündet.
Die Dosierkammer 7 steht unten mit dem Innenraum des Gehäuses 11
eines Ventils in Verbindung, das insgesamt mit V bezeichnet und
beispielsweise elektrisch steuerbar ist.
In dem Gehäuse 11 sind auf entgegengesetzten Seiten zwei Ventil
sitze 12 und 13 angeordnet, die mit entsprechenden Verschluß
organen 14 und 15 eines beweglichen Elements 16 zusammenarbei
ten, das eine aus dem Gehäuse 11 heraustretende Betätigungsstan
ge 17 besitzt. Mit Hilfe dieser Stange 17 kann das bewegliche
Element 16 in zwei verschiedene Arbeitsstellungen gebracht
werden, die in Fig. 1 bzw. in Fig. 2 dargestellt sind. In der in
Fig. 1 gezeigten Stellung ist das von dem Ventilsitz 13 und dem
zugehörigen Verschlußorgan 15 gebildete Ventil geöffnet, während
das von dem Ventilsitz 12 und dem zugehörigen Verschlußorgan 14
gebildete Ventil geschlossen ist. In diesem Zustand steht der
(mit der Dosierkammer 7 verbundene) Innenraum 18 des Gehäuses 11
mit dem Innenraum 1 a des Behälters 1 über eine Leitung 19 in
Verbindung. Der Innenraum des Behälters 1 und die Dosierkammer 7
sind in diesem Zustand miteinander verbunden, so daß die Kammer
7 sich mit der Flüssigkeit 5 füllt. Die Flüssigkeit füllt auch
die Leitung 10, in der sie denselben Pegelstand erreicht, den
sie im Innenraum des Behälters 1 hat.
Wenn das bewegliche Element 16 des Ventils V sich in der Stel
lung befindet, in der das Verschlußorgan 15 den Ventilsitz 13
verchließt, während das Verschlußorgan 14 den Sitz 12 freigibt,
kann die in der Dosierkammer 7, dem Gehäuse 11 und der Leitung
10 vorhandene Flüssigkeit über eine Rohrleitung 20 z.B. in Rich
tung des Spülraums des Geschirrspülers abfließen. In der schema
tischen Darstellung von Fig. 1 ist die Leitung 20 mit einer
Rohrleitung 21 verbunden, die beispielsweise für die Wasserein
speisung in den Spülraum eines Geschirrspülers dient. Die Rohr
leitung 20 besitzt im Verbindungsbereich mit der Leitung 21 eine
Verengung 22, die das "Ansaugen" des Reinigungsmittels aus der
Leitung 20 durch den bekannten Venturi-Effekt unterstützt.
Das Wasser kann der Rohrleitung 21 entweder aus dem Wasserlei
tungsnetz oder von der in Geschirrspülern üblicherweise vorgese
henen Spülpumpe zugeführt werden.
Die Betätigungsstange 17 des beweglichen Elements 16 des Ventils
V ist in 23 mit einem Hebel 24 gelenkig verbunden, der in 25
drehbar ist. Der Hebel 24 hat einen Arm, der in 26 mit der Betä
tigungsstange 27 einer elektrisch gesteuerten Antriebsvorrich
tung 28 gelenkig verbunden ist. Diese Antriebsvorrichtung kann
beispielsweise eine elektromagnetische Vorrichtung mit Magnet
spule und beweglichem Anker sein oder eine Vorrichtung mit einem
Kolben, der durch die Wärmeausdehnung eines Materials (z.B.
Wachs) bewegbar ist, das beispielsweise durch ein elektrisches
Widerstandselement erhitzt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 3 hat der Hebel 24
einen weiteren Arm, der die Position eines beweglichen Organs
zum Öffnen eines Ventils 31 steuert, das das Einströmen von Luft
in den Innenraum des Behälters 1 oberhalb des Pegels der Flüs
sigkeit 5 ermöglicht. Das Ventil 31 hat einen Sitz 22, das mit
einem Verschlußorgan 33 zusammenwirkt, das von einer Feder 34
in Richtung auf den Ventilsitz 22 vorgespannt ist. Die zuletzt
genannten Teile befinden sich in einer Leitung 35, die mit einem
Ende 35 a in der Außenatmosphäre mündet und deren anderes Ende
unmittelbar unter dem Deckel 4 im Innenraum des Behälters 1
mündet.
Bei der Darstellung von Fig. 1 verläuft die Leitung 35 teilweise
außerhalb und teilweise innerhalb des Behälters 1, während sie
in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform vollständig
innerhalb des Behälters 1 angeordnet ist.
Wenn sich das Ventil V in der in Fig. gezeigten Stellung be
findet, ist das Lufteinlaßventil 31 geschlossen. Sobald die An
triebsvorrichtung 28 aktiviert wird, um das Ventil V zur Abgabe
einer Dosis in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zu veranlassen,
bewirkt ein nockenartiger Ansatz 29 a (Fig. 2 und 3) des Hebel
arms 29 eine Verschiebung des beweglichen Organs 30 in Richtung
des Verschlußorgans 33, so daß letzteres von dem Ventilsitz 32
abgehoben wird. Deshalb wird bei der Abgabe einer Flüssigkeits-
Dosis der über dem Pegel der Flüssigkeit 5 liegende Innenraum 1 a
des Behälters 1 über die Leitung 35 mit der Außenatmosphäre
verbunden. Dies ermöglicht ein reguläres Abfließen der Flüssig
keits-Dosis aus der Dosierkammer.
Sobald das Ventil V in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück
kehrt, wird das Lufteinlaßventil 31 von der Feder 34 wieder ge
schlossen. Dadurch wird verhindert, daß bis zur nächsten Abgabe
von Reinigungsmittel der über dem Pegel der Flüssigkeit 5 lie
gende Innenraum des Behälters 1 mit der Außenatmosphäre in Ver
bindung kommt. Dies verringert die Oxydation und/oder die Ver
dunstung von Lösungsmittel und damit die Bildung eines Ober
flächenfilms auf der Flüssigkeit 5.
Das Ventil V ist vorzugsweise ein solches, wie es in der italie
nischen Patentanmeldung 53 594-A/88 der Anmelderin ausführlich
beschrieben ist.
Die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung ermöglicht außerdem eine
manuelle Regulierung des Volumens der Dosierkammer 9 und damit
der Größe der bei jeder Betätigung abgegebenen Flüssigkeits
dosis.
Zu diesem Zweck besitzt der Kolben 9 eine zentrale Stange 9 a mit
sternförmigem Querschnitt, die mit prismatischer Kupplung in den
axialen Hohlraum eines Steuerorgans 36 eingreift. Dieses Organ
erstreckt sich in axialer Richtung im Innern des Behälters 1 und
teilweise in den Behälterhals 2. Es stützt sich gegen eine Feder
37 ab, die zwischen einem seiner Endbereiche und dem Kopf des
Kolbens 9 angeordnet ist.
Das Organ 36 hat oben einen verjüngten Endbereich 36 a (siehe
insbesondere Fig. 2) mit einer Reihe von Einschnitten 36 b, von
denen in Fig. 2 zwei sichtbar sind.
Der vorzugsweise aus transparenten Material bestehende Deckel 4
hat oben eine Reihe von radialen Ansätzen 4 a (von denen in Fig.
2 nur einer sichtbar ist).
Zum Regulieren des Volumens der Dosierkammer 7 wird der Deckel 4
von dem Behälterhals 2 abgenommen und umgedreht. Sodann werden
seine radialen Ansätze 4 a in die entsprechenden Einschnitte 36 b
des oberen 36 a des Steuerorgans 36 eingeführt. Wenn dann der
Deckel 4 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, dreht
sich dadurch über das Organ 36 der Kolben 9 entsprechend, was
seine Translationsbewegung nach oben oder unten und damit eine
Änderung des Volumens der Dosierkammer 7 zur Folge hat.
Im Innern des Behälters 1 taucht ein Schwimmerorgan 38 in die
Flüssigkeit 5 ein. Sein oberer Endbereich umgibt das Steuer
organ 36 für die Rotations- und Translationsbewegung des Kolbens
9. Auf dem oberen Ende des Schwimmerorgans 5 stützt sich ein
Element 39 ab, aus dessen Zentrum eine Stange hervorsteht, die
in einem Kopf 40 endet. Letzterer besteht vorzugsweise aus ein
gefärbten Material, so daß er durch den Deckel 4 hindurch trans
parent sichtbar ist. In Abhängigkeit von dem Pegelstand der
Flüssigkeit 5 in dem Behälter 1 ändert sich die Position des
Schwimmerorgans 38 und des Kopfes 40 des Signalisierungsorgans
39 relativ zu dem Deckel 4 entsprechend. Der Kopf 40 ist also
mehr oder weniger sichtbar, je nachdem, ob der Flüssigkeitspegel
in dem Behälter hoch oder niedrig ist, und liefert so dem
Benutzer eine Pegelanzeige, ohne daß der Deckel 4 entfernt
werden muß.
Zwischen dem Deckel 4 und dem Signalisierungsorgan 39 ist eine
Schraubenfeder 41 angeordnet, wie dies in Fig. 1 und 2 darge
stellt ist.
Das Signalisierungsorgan 39 erstreckt sich durch Längsschlitze
im oberen Teil 36 a des Organs 36 zur Steuerung der Rotations-
und Translationsbewegung des Kolbens 9. Das Signalisierungsorgan
39 besitzt seinerseits mehrere Ansätze 39 a (Fig. 2), die durch
Längsschlitze im rohrförmigen oberen Endbereich des Schwimmer
organs 38 verlaufen. An dem unteren Abschnitt des Schwimmer
organs sind schaufelförmige radiale Vorsprünge 38 a vorgesehen.
Der Deckel 4 hat an seiner Unterseite Ansätze (von denen in Fig.
2 nur der Ansatz 4 b sichtbar ist), die in die Einschnitte im
oberen Teil 36 a des Organs 36 eingreifen. Mit ihnen kann der
Benutzer das Schwimmerorgan 38 abwechselnd in beiden Richtungen
drehen, wodurch die in dem Behälter 1 vorhandene Flüssigkeit 5
über die schaufelförmigen Vorsprünge 38 a durchmischt wird. Dies
kann sowohl bei geschlossenem Deckel erfolgen als auch dann,
wenn der Deckel 4 von dem Behälterhals leicht abgehoben ist oder
beim Anbringen des Deckels an dem Behälterhals.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung als Abgabevorrichtung für
Reinigungsmittel in einem Geschirrspüler verwendet wird, kann
sie vorzugsweise wie die Anordnungen zur Wasserenthärtung unter
der Bodenwandung des Spülraums angeordnet werden. Die Abgabevor
richtung kann auch zusammen mit der Wasserenthärtungsanordnung
in einem einzigen Block angeordnet sein. In Fig. 2 ist die
Bodenwandung des Spülraums eines Geschirrspülers mit 50 bezeich
net. Der Hals 2 des Flüssigkeitsbehälters 1 der Abgabevorrich
tung erstreckt sich durch eine Öffnung 51 der Bodenwandung und
ist mit einer auf einem Außengewinde des Behälterhalses auf
geschraubten Spannmutter 52 in Position gehalten. Zwischen dem
Rand der Öffnung der Bodenwandung 50 und dem Behälter 1 befindet
sich eine Dichtung 53.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung genügend schmal ausgeführt
und der Einfüllstutzen 2 in geeigneter Weise ausgerichtet ist,
kann sie gegebenenfalls in die Tür eines Geschirrspülers einge
baut werden.
Fig. 4 bis 6 zeigen eine Ausführungsvariante der vorangehend
beschriebenen Vorrichtung. In diesen Figuren sind solche Teile
und Elemente, die bereits beschriebenen Teilen und Ele
menten gleich oder äquivalent sind, mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Die in Fig. 4 bis 6 gezeigte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Abgabevorrichtung besitzt ein Ventil 31 zur kontrollier
ten Luftzuführung in den oberhalb des Pegels der Flüssigkeit 5
als beim vorangehenden Ausführungsbeispiel, nicht direkt von der
Antriebsvorrichtung 28 zur Betätigung des Ventils V gesteuert.
Die Stange 30, die das Lufteinlaßventil 31 öffnet, ist vielmehr
die den Innenraum eines starren Gehäuses 61 in zwei Kammern 62
und 63 unterteilt. Die Kammer 63 hat zwei Öffnungen 33 a, 33 b für
den Eintritt bzw. den Austritt des dem Spülraum eines Geschirr
spülers zuzuführenden Wassers. Mit der Öffnung 63 ist eine Rohr
leitung 21 verbunden, in der die Rohrleitung 20 mündet, über die
die Flüssigkeit aus der Dosierkammer 7 ausfließt.
Jedesmal wenn dem Spülraum über die Rohrleitung 21 Wasser
zugeführt wird, bewirkt der Wasserdruck auf die Membran 61 eine
Verschiebung der Stange 30 und damit ein Abheben des Verschluß
organs 33 von dem Ventilsitz 32. Das Öffnen des Einlaßventils 31
ermöglicht den Zustrom von Luft aus dem Außenraum in den über
dem Pegel der Flüssigkeit 5 liegenden Innenraum des Behälters 1.
Bei dem in Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt
die kontrollierte Zufuhr von Luft in den über der Flüssigkeit
liegenden Innenraum der Vorrichtung nicht nur jedesmal dann,
wenn die Abgabevorrichtung eine Flüssigkeitsdosis ausgibt, son
dern jedesmal wenn Wasser in den Spülraum des Geschirrspülers
eingelassen wird.
In Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsvariante der Vor
richtung gemäß der Erfindung dargestellt. Bei dieser wird der
Lufteinlaß in den Bereich über dem Pegel der Flüssigkeit 5 weder
(wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 3) durch die
Antriebsvorrichtung 28 gesteuert noch (wie dem Ausführungsbei
spiel von Fig. 4 bis 6) durch den Durchlauf von unter Druck
stehendem Wasser durch die Rohrleitung 21.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 und 8 ist in der Wand des
Behälters 1 in einer Position über dem Pegel der Flüssigkeit 5
ein Rückschlagventil 70 angeordnet. Dieses umfaßt in der Ausfüh
rungsform von Fig. 8 einen um eine Öffnung 72 der Wand des
Behälters 1 ausgebildeten Ventilsitz 71 sowie ein zugehöriges
Verschlußorgan 73, das von einer Feder 74 gegen den Ventilsitz
gedrückt wird. Das Ventil 70 steuert die Verbindung zwischen dem
Außenraum des Behälters und dem über der Flüssigkeit 5 liegenden
Bereich 1 a seines Innenraums.
Das Ventil 70 ist normalerweise geschlossen.
Jedesmal wenn die Antriebsvorrichtung 28 zur Abgabe von Flüssig
keit aktiviert wird, baut sich in dem Bereich 1 a ein Unterdruck
auf, der die schwache Gegenkraft der Feder 74 überwindet und das
Verschlußorgan 72 von dem Sitz 72 des Ventils 70 abhebt. Dadurch
kann Luft vom Außenraum in den Innenraum des Behälters 1 ein
strömen.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 3 findet auch
bei der Ausführungsform von Fig. 7 und 8 ein Zustrom von Luft
ins Innere des Behälters 1 nur bei jeder Flüssigkeitsabgabe
statt.
Claims (17)
1. Flüssigkeits-Abgabevorrichtung, insbesondere zur Abgabe von
Reinigungsmittel in Waschmaschinen oder Geschirrspülern,
mit einem Behälter (1) mit einer Öffnung (3), der ein herme tisch abdichtender Deckel (4) zugeordnet ist, der sich zum peri odischen Einfüllen der abzugebenden Flüssigkeit in den Behälter abnehmen läßt,
und mit einer Vorrichtung (V, 17, 24, 28) zur dosierten Flüssigkeitsabgabe, die eine vorbestimmte Menge oder Dosis der Flüssigkeit (5) aus dem Behälter (1) entnehmen kann, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (28, 35; 30-35, 60-63; 70) zum Einführen von Luft in den über dem Pegel der Flüssigkeit (5) liegenden Bereich (1 a) des Behälters (1) zumindest bei jeder Aktivierung der Vorrichtung (V, 17, 24, 28) zur dosierten Flüsigkeitsabgabe.
mit einem Behälter (1) mit einer Öffnung (3), der ein herme tisch abdichtender Deckel (4) zugeordnet ist, der sich zum peri odischen Einfüllen der abzugebenden Flüssigkeit in den Behälter abnehmen läßt,
und mit einer Vorrichtung (V, 17, 24, 28) zur dosierten Flüssigkeitsabgabe, die eine vorbestimmte Menge oder Dosis der Flüssigkeit (5) aus dem Behälter (1) entnehmen kann, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (28, 35; 30-35, 60-63; 70) zum Einführen von Luft in den über dem Pegel der Flüssigkeit (5) liegenden Bereich (1 a) des Behälters (1) zumindest bei jeder Aktivierung der Vorrichtung (V, 17, 24, 28) zur dosierten Flüsigkeitsabgabe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung (7, V,
28) zur dosierten Flüssigkeitsabgabe eine elektrisch gesteuerte
Antriebsvorrichtung (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum kontrollierten Einführen von Luft ein Rück
schlagventil (31) umfaßt, das in einem Durchgang (35) zwischen
dem Innenraum des Behälters (1) und dem Außenraum angeordnet und
von derselben Antriebsvorrichtung (28) gesteuert ist wie die
Vorrichtung (7, V, 28) zur dosierten Flüssigkeitsabgabe.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere zur Reinigungsmit
tel-Abgabe in den Spülraum eines Geschirrspülers, in den während
des Betriebs periodisch durch eine Zuführungsleitung (21) Wasser
eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur
kontrollierten Einführung von Luft ein Ventil (31) umfaßt, das
in einem Durchgang (35) zwischen dem Innenraum des Behälters (1)
und dem Außenraum angeordnet ist und das jedesmal wenn durch die
genannte Leitung (21) Wasser in den Spülraum eingegeben wird,
durch die Steuervorrichtung (60, 63; 30) in seine Öffnungsstel
lung steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuervorrichtung (60-63; 30) ein Gehäuse (31) besitzt, durch
das während des Betriebs das für den Spülraum bestimmte Wasser
geleitet wird und das eine Kammer (63) begrenzt, in der ein
Organ (60) montiert ist, das durch die Druckwirkung des Wassers
so bewegbar ist, daß es das Öffnen des Ventils (31) bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zum Einführen von Luft ein Ventil (70, Fig. 8) auf
weist, das einer weiteren in der Wand des Behälters (1) angeord
neten Öffnung (72) zugeordnet ist und sich durch die Wirkung des
Drucks in dem über der Flüssigkeit (5) liegenden Bereich (1 a)
des Behälters (1) öffnen kann und in diesem Zustand das Einströ
men von Luft aus dem Außenraum in den genannten Bereich (1 a)
ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil (70) über dem höchsten vorgesehen Pegelstand der Flüssig
keit (5) in dem Behälter (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7, V, 28) zur dosierten
Flüssigkeitsabgabe ein Ventil (V) mit zwei Ventilsitzen (12, 14)
und zwei Verschlußorganen (13, 15) aufweist, das mit einer elek
trisch gesteuerten Antriebsvorrichtung (28) ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsvorrichtung (28) einen Kolben besitzt, der durch Wärme
ausdehung eines elektrisch aufheizbaren Materials bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsvorrichtung (28) eine elektromagnetische Vorrichtung mit
Magnetspule und beweglichem Anker ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
der Ausgang der Vorrichtung (7, V, 28) zur dosierten Flüssig
keitsabgabe mit einer Rohrleitung (21) verbunden ist, die wäh
rend des Betriebs periodisch von einem Wasserstrom durchflossen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungsbereich
zwischen dem Ausgang der Vorrichtung (7, V, 28) zur dosierten
Flüssigkeitsabgabe und der genannten Rohrleitung (21) eine Dros
selstelle (22) angeordnet ist, die das Fördern der abzugebenden
Flüssigkeit in Richtung auf die Wasserströmung durch Venturi-
Wirkung unterstützt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (4) des Behälters (1) wenig
stens zum Teil transparent ist und daß in dem Behälter (1) ein
Schwimmerorgan (38) angeordnet ist, das durch den Deckel (4)
sichtbar ist und den Pegelstand der Flüssigkeit (5) in dem
Behälter (1) anzeigt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7, V, 28) zur dosierten
Flüssigkeitsabgabe eine Dosierkammer (7) besitzt, deren Volumen
von außen veränderbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dosierkammer (7) eine rohrförmige Wandung (6) hat, in der
abgedichtet eine bewegliche Wandung (9) angeordnet ist, die
durch die Einfüllöffnung (3) des Behälters (1) hindurch ver
schiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die bewegliche Wandung (9) der Dosierkammer (7) durch einen
Schraubmechanismus (36, 9 a, 8) verschiebbar ist, der mit Hilfe
des Deckels (4) des Behälters (1) betätigbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche
12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerorgan (38)
schaufelartige radiale Ansätze (38 a) besitzt und durch den
Deckel (4) des Behälters (1) gedreht werden kann, um die in dem
Behälter (1) vorhandene Flüssigkeit (5) zu bewegen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung
für einen Geschirrspüler, vorzugsweise in einem einzigen Block
gemeinsam mit einer Wasserenthärtungsvorrichtung, unter der
Bodenwandung des Spülraums des Geschirrspülers montiert ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Reinigungsmittel-Abgabevorrichtung
für einen Geschirrspüler in der Tür des Geschirrspülers montiert
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8967239A IT1232079B (it) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Dispositivo erogatore di liquido in particolare erogatore di detersivo per una macchina lavatrice |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
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IT (1) | IT1232079B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10356353A1 (de) * | 2003-11-28 | 2005-06-30 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Dosiervorrichtung für Geschirrspülautomaten |
-
1989
- 1989-04-05 IT IT8967239A patent/IT1232079B/it active
-
1990
- 1990-04-04 DE DE4010887A patent/DE4010887A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10356353A1 (de) * | 2003-11-28 | 2005-06-30 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Dosiervorrichtung für Geschirrspülautomaten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1232079B (it) | 1992-01-23 |
IT8967239A0 (it) | 1989-04-05 |
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