DE4010517A1 - Gasbetriebenes arbeitsgeraet - Google Patents

Gasbetriebenes arbeitsgeraet

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein gasbetriebenes Arbeitsgerät, insbe­ sondere Setzgerät für Befestigungselemente mit einem Treibkolben, der in einem Arbeitsraum geführt ist und wenigstens einer entge­ gen der Arbeitstreibrichtung des Treibkolbens an den Arbeitsraum anschließenden Brennkammer für das Gas.
Unter gasbetriebenen Arbeitsgeräten werden solche Geräte verstan­ den, bei denen durch explosionsartig ablaufende Verbrennung eines Gases oder eines Gas-Luftgemisches ein Treibkolben in Arbeits­ treibrichtung beschleunigt wird und so eine Arbeit verrichtet, beispielsweise im Falle eines Setzgerätes, Befestigungselemente in einen Untergrund eintreibt. Das Gas kann in gasförmiger oder flüssiger Form in einem, im Gerät angeordneten Behältnis enthal­ ten sein und wird meistens mittels Dosiereinrichtungen einer Brennkammer zugeführt. Nach Verfüllen der Brennkammer wird darin das Gas oder Gas-Luftgemisch mittels einer geläufigen Zündein­ richtung gezündet. Je nach Niveau des Druckes, das sich bei der explosionsartig ablaufenden Verbrennung des Gases oder des Gas- Luftgemisches bildet, wird der Treibkolben beschleunigt, so daß die vom Gerät geforderte Arbeitsleistung verrichtet werden kann. Die Leistung des Gerätes ist damit abhängig von dem sich beim Ablauf der Verbrennung bildenden Druck.
Um den auf den Treibkolben einwirkenden Druck auf ein für die vom Gerät geforderte Leistung maßgebendes Niveau anzuheben ist es bekannt, mehrere Brennkammern hintereinander zu schalten. Dabei wird das Druckniveau in der Reihenfolge der Zündabfolge von Brenn­ kammer zu Brennkammer angehoben, wobei der Druck der in Zündabfol­ ge letzten Brennkammer auf den Treibkolben einwirkt.
Je nach Anwendungsfall werden von einem Arbeitsgerät der hier in Rede stehenden Art unterschiedliche Leistungen gefordert. Aus diesem Grunde liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Arbeitsgerät zu schaffen, dessen Leistung regulierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Brennkammer eine ins Freie mündende Abblasöffnung aufweist, deren Öffnungsquerschnitt von einem Regulierschieber einstellbar ist.
Die erfindungsgemäßen Merkmale schaffen damit eine Abblasöffnung von der Brennkammer ins Freie, wobei der Öffnungsquerschnitt dieser Abblasöffnung einstellbar ist und zwar von Null bis zu einer bestimmten Größe. In der Stellung Null ist die Abblasöff­ nung ganz verschlossen, so daß sich der größte Druck aufbauen kann und damit das Gerät imstande ist, die höchste Leistung ab­ zugeben. Wird dagegen ein gewisser Öffnungsquerschnitt vorgese­ hen, kann sich nur ein reduzierter Druck aufbauen, so daß das Gerät eine entsprechend verminderte Leistung abgibt.
Im Falle der Schaltung mehrerer Brennkammern hintereinander wird eine wirkungsvolle Regulierung der Leistung dann erreicht, wenn die Abblasöffnung mit dem Regulierschieber in der mit dem Treib­ kolben in Verbindung stehenden Brennkammer angeordnet ist.
Im Gegensatz zu Arbeitsgeräten, welche mit anderen Medien, bei­ spielsweise Druckluft oder Pulverkraft betrieben werden und wo zur Ermöglichung eines teilweisen Abströmens des Antriebsmediums Abströmkanäle vorgesehen sind, handelt es sich im vorliegenden Falle um ein Mittel, das der Steuerung des Druckniveaus dient. Damit wird eine direkt vom Druckniveau abhängige Regulierung der Arbeitsleistung des Gerätes geschaffen.
Das Einstellen des Öffnungsquerschnittes erfolgt in bevorzugter Weise derart, daß ein verstellbarer Anschlag für den Regulier­ schieber vorgesehen ist, wobei der Regulierschieber vom Druck in der Brennkammer gegen diesen Anschlag getrieben wird. In einfa­ cher Weise ist dieser Anschlag als Steuerkurve ausgebildet. Um für die Bedienungsperson eine einfache Möglichkeit der Einstel­ lung des Regulierschiebers und damit der Leistungsregulierung zur Verfügung zu stellen, ist zweckmäßigerweise die am Anschlag vor­ gesehene Steuerkurve an einer von der Außenseite des Gerätes betätigbaren Handhabe angeordnet. Bei dieser Handhabe kann es sich um ein verdreh- oder verschiebbares Element handeln, wobei im einen Falle die Steuerkurve wendelförmig und im anderen Falle als schräge Ebene ausgebildet ist. Aus Gründen einer einfachen Herstellung bietet sich insbesondere eine verschiebbare Handhabe mit schräger Ebene als Steuerkurve an.
Um das Ansaugen von Außenluft zu verhindern und damit einen ein­ wandfreien Rücktransport des Treibkolbens beispielsweise durch die sich abkühlenden verbrannten Gase zu gewährleisten, ist ei­ ner weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend ein den Regulierschieber in die die Abblasöffnung verschließende Stel­ lung treibendes Federelement vorgesehen. Dieses Federelement kann in beliebiger Form ausgebildet sein, beispielsweise eignen sich auf Druck belastbare Schraubenfedern, Tellerfedern und derglei­ chen.
Einen konstruktiv einfachen Aufbau bildet beispielsweise die Aus­ bildung des Regulierschiebers als verschiebbares Tellerventil, wobei die Bewegungsrichtung zweckmäßigerweise senkrecht zur Ebene der Abblasöffnung verläuft. Es besteht damit die Möglich­ keit, in konstruktiv einfacher Weise den als verschiebbares Tel­ lerventil ausgebildeten Regulierschieber direkt auf den als Steuerkurve ausgebildeten Anschlag einwirken zu lassen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert werden, welche beispielhaft und in schematischer Weise die für die vorliegende Erfindung maßgebenden Teile wiedergibt.
Das teilweise im Schnitt dargestellte Gerät weist eine Brennkam­ mer 1 und einen Arbeitsraum 2 auf. Im Arbeitsraum 2 ist ein Treib­ kolben 3 gelagert, welcher einen Kolbenkopf 4 und einen Schaft 5 aufweist. Der Kolbenkopf 4 bildet einen Wandungsteil der Brenn­ kammer 1. In einer Führung 6 ist der Schaft 5 gelagert, wobei bei­ spielsweise im Falle eines Setzgerätes für Befestigungselemente die Führung 6 als Elementeführung ausgebildet sein kann. Zum Ab­ blasen eines sich in Arbeitstreibrichtung vor dem Kolbenkopf 4 gegebenenfalls aufbauenden Luftpolsters, weist der Arbeitsraum 2 ferner eine Entlüftungsöffnung 7 auf.
In beispielshafter Weise ist das Gerät mit zwei Kammern versehen, d. h. der Brennkammer 1 ist eine Vorkammer 8 vorgeschaltet.
Vorkammer 8 und Brennkammer 1 sind über Durchtritte 9 miteinander verbunden. Diese Durchtritte 9 dienen dazu, daß das Gas über be­ kannte und daher nicht gezeichnete Zuleitungen der Vorkammer 8 und der Brennkammer 1 zugeleitet und mittels einer Zündeinrich­ tung 10 in der Vorkammer 8 gezündet wird, wobei sich diese Zün­ dung auf die Brennkammer 1 überschlägt. Aufgrund des sich während der Verbrennung des Gases in der Vorkammer 8 bildenden Druckes wird das Gas der Brennkammer 1 derart unter Druck gesetzt, daß die Verbrennung unter Entwicklung eines noch höheren Druckes explosionsartig abläuft.
Die Brennkammer 1 ist ferner mit einer Abblasöffnung 11 versehen, deren Öffnungsquerschnitt mittels eines als verschiebbares Tel­ lerventil ausgebildeten Regulierschiebers 12 verstellbar ist. Verstellbar ist der Regulierschieber 12 mittels eines als Steu­ erkurve in Form einer schrägen Ebene ausgebildeten Anschlages 13. Dieser als Steuerkurve ausgebildete Anschlag 13 ist an einer Handhabe 14 angeordnet, welche beispielsweise verschiebbar ist. Ein Federelement 15 treibt ferner den Regulierschieber 12 gegen die Abblasöffnung 11.
Die Funktionsweise des vorgenannten Regulierschiebers 12 besteht darin, daß der sich in der Brennkammer 1 aufbauende Druck auch gegen die Projektionsfläche des Regulierschiebers 12 wirkt. Dies hat zur Folge, daß der Regulierschieber 12, d. h. im vorliegenden Beispiel dessen schaftförmiger Fortsatz 12a, gegen den Anschlag 13 getrieben wird. Dank dem als Steuerkurve ausgebildeten An­ schlag 13 ist durch Verschieben der Handhabe 14 der Weg des Re­ gulierschiebers 12 einstellbar und zwar derart, daß im einen Extremfalle, d. h. im gezeichneten, die Abblasöffnung 11 vollstän­ dig geschlossen ist und im anderen Extremfalle der Öffnungsquer­ schnitt eine derartige Größe annimmt, daß der sich in der Brennkammer 1 aufbauende Druck gerade noch zur Erzielung der vom Gerät geforderten Mindestleistung reicht. Über eine Aussparung 16 in einem Zusatzgehäuse 17 erfolgt eine Verbindung der Abblas­ öffnung 11 bei vorhandenem Öffnungsquerschnitt nach außen hin.

Claims (6)

1. Gasbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Be­ festigungselemente mit einem Treibkolben (3), der in einem Arbeitsraum (2) geführt ist und wenigstens einer entgegen der Arbeitstreibrichtung des Treibkolbens (3) an den Ar­ beitsraum (2) anschließenden Brennkammer (1) für das Gas, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (1) eine ins Freie mündende Abblasöffnung (11) aufweist, deren Öffnungs­ querschnitt von einem Regulierschieber (12) einstellbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein­ stellen des Öffnungsquerschnittes ein verstellbarer An­ schlag (13) für den Regulierschieber (12) vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ver­ stellbare Anschlag (13) als Steuerkurve ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve an einer von außen betätigbaren Handhabe (14) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß ein den Regulierschieber (12) in die, die Abblas­ öffnung (11) verschließende Stellung treibendes Federele­ ment (15) vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch kennzeich­ net, daß der Regulierschieber (12) als senkrecht zur Ebene der Abblasöffnung (11) verschiebbares Tellerventil ausgebil­ det ist.
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