DE4010371C2 - Vorrichtung zur Entnahme einer Gasprobe aus einer Gasleitung in ein Probe-Sammelgefäß - Google Patents
Vorrichtung zur Entnahme einer Gasprobe aus einer Gasleitung in ein Probe-SammelgefäßInfo
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Description
Vorrichtung zur Entnahme einer Gasprobe aus einer Gasleitung
in ein Probe-Sammelgefäß.
Für die Abrechnung gegenüber Gasabnehmern soll von den Gas
versorgern außer der Menge des abgenommenen Gases dessen Brenn
wert berücksichtigt werden. Hierzu wird über eine bestimmte
Periode, z. B. einen Monat oder ein Jahr, eine Gasprobe der zu
den Verbrauchern führenden Leitung entnommen, in ein Probe-Sammelgefäß
geleitet und nach Ende der Periode der Brennwert
der Gasprobe z. B. kalorimetrisch bestimmt. Für eine exakte
Abrechnung muß die gesammelte Gasprobe am Ende der Periode den
selben Brennwert haben wie die gesamte in der Periode geliefer
te Gasmenge, d. h., die zu jedem Zeitpunkt in das Probe-Sammel
gefäß strömende Gasprobe muß dem Mengendurchfluß des Gases zum
Abnehmer proportional sein. Aus der DE 2 91 593 A1 ist be
kannt, für eine solche Wärmemengenermittlung mit Hilfe von
automatischen Kalorimetern den Brennwert zu bestimmen und par
allel dazu den Gasdurchfluß zu erfassen. Die gemessenen Werte
werden gespeichert und von einem Rechner ausgewertet. Die In
stallation von automatischen Kalorimetern und Speichersystemen
sowie die Erstellung von Auswerteprogrammen und die Verfügbar
keit von Rechnern sind jedoch sehr aufwendig und daher nicht
immer anwendbar.
In der DE 29 15 931 A1 ist weiter beschrieben, in einer Gas
leitung einen Zähler mit einem Impulsgeber anzuordnen, der in
einem Meßzeitraum eine durchflußproportionale Impulsfolge an
eine Schalteinheit abgibt. Diese steuert ein erstes Dosier
ventil, welches in einer Entnahmeleitung angeordnet ist, welche
die Gasleitung mit einem Auffanggefäß für das entnommene Gas
verbindet. Soll die entnommene und gesammelte Gasprobe reprä
sentativ für das verbrauchte Gas sein, müssen die Gasproben in
kurzen Zeitabständen entnommen werden. Dies hat aber zur Folge,
daß die Schaltventile mit einer hohen Schaltfolge betrieben
werden müssen, so daß wegen der beschränkten Lebensdauer der
Ventile Ungenauigkeiten auftreten und ein erheblicher War
tungsaufwand erforderlich ist. Andere bekannte Vorrichtungen,
die z. B. aus der DE 2 72 932 A1 und der 29 15 931 A1 bekannt
sind, erfordern einen hohen Investitions- und Wartungsaufwand
und bringen auch nicht die notwendige Genauigkeit, wenn sie für
niedrige Druckbereiche eingesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
zu schaffen, welche die Steuerung der in das Probe-Sammelgefäß
strömenden Gasmenge gestattet, sich bei einfachem Aufbau durch
hohe Zeitstabilität auszeichnet und daher auch für die Brenn
wertermittlung des von Kleinverbrauchern oder Gruppen von
Kleinverbrauchern abgenommenen Gases wirtschaftlich einsetzbar
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorrichtung weist keine im Betrieb einem Verschleiß
unterworfenen Teile auf, wie z. B. häufig betätigte Ventile.
Die Probeentnahme wird nicht ständig ein- und ausgeschaltet,
sondern es wird stets Gas entnommen. Dadurch werden Fehler
einflüsse aufgrund von strömungsbedingten physikalischen Be
gebenheiten, durch Verschleiß oder Schalthysterese ausge
schlossen.
Anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele
dargestellt sind, werden im folgenden die Vorrichtung
sowie Ausgestaltungen und weitere Vorteile näher beschrieben
und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung, deren Steuerkolben mittels eines
pneumatischen Stellantriebes eingestellt wird,
Fig. 2 eine Vorrichtung, deren Steuerkolben aufgrund der Dif
ferenz der Drücke auf der Vorder- und Rückseite eines Kolbens
eingestellt wird, und
Fig. 3 eine Vorrichtung, deren Steuerkolben von Hand einstell
bar ist.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Gasleitung bezeichnet, durch die ein
Brenngas strömt und aus der während einer Meßperiode von z. B.
einem Monat eine Gasprobe entnommen werden soll, deren Brenn
wert gleich dem der in dieser Periode durch die Leitung 1
strömenden Gasmenge ist. Diese Probe wird in einem Probe-Sammelgefäß
7 gesammelt. Hierzu ist an die Gasleitung 1 mittels
eines Flansches 2 ein Zylinder 3 angeschlossen, in dem sich ein
Steuerkolben 5 befindet, der aus einem Material besteht, das
für das Gas, welches in der Leitung 1 fließt, permeabel ist.
Solche Materialien sind z. B. Sintermetalle oder keramische
Stoffe. Auch können in einem Zylinder übereinandergeschichtete
Membranen verwendet werden. Auf der Innenseite des Zylinders 3
ist eine Dichtung 4, z. B. aus Teflon, angebracht, welche den
Steuerkolben 5 gegen die Zylinderwand abdichtet. In der Fig. 1
ist der Kolben in seiner obersten Stellung dargestellt. Die
Dichtung 4 ist so angeordnet und hat eine solche Länge, daß
auch in der obersten Stellung des Kolbens dieser an der Unter
seite über die Dichtung hinausragt, ansonsten aber entlang
seiner gesamten Mantelfläche an der Dichtung anliegt. Das durch
den Kolben 5 dringende Gas gelangt über eine Leitung 6, deren
Strömungswiderstand klein im Vergleich zu dem des Kolbens 5
ist, in das Probe-Sammelgefäß 7. Der Durchfluß durch den
Zylinder ist proportional zur Differenz der Drücke auf den
beiden Seiten des Zylinders, also zur Differenz des Druckes in
der Leitung 1 und dem im Probe-Sammelgefäß 7, und umgekehrt
proportional zur wirksamen Länge h des Kolbens 5. Diese wirk
same Länge ist abhängig von der Kolbenstellung; sie ist etwa
gleich der Länge, über welche der Kolbenmantel an der Dich
tung 4 anliegt. Je tiefer also der Kolben steht, um so größer
ist der Gasdurchfluß.
Der Kolben soll so eingestellt werden, daß der Gasdurchfluß
durch ihn proportional zu der durch die Leitung 1 fließenden
Gasmenge ist. Hierzu ist in die Leitung 1 ein Durchflußmeß
gerät 12 eingebaut. Der Druck in der Leitung 1 wird mit einem
Druckumformer 14 gemessen und der Druck im Probe-Sammelgefäß 7
mit einem Druckumformer 14a. Diesen drei Größen entsprechende
Signale Q, PE, PS werden in einem Rechner 13 zu einem Signal
verknüpft, das proportional zum Gasmengenfluß und umgekehrt
proportional zur Druckdifferenz in der Leitung 1 und im Probe-Sammelgefäß
7 ist. Je nach Ausstattung der Durchflußmeßanlage
und der Druckverhältnisse in der Gasleitung können zur genaue
ren Berechnung des Gasdurchflusses dem Rechner 13 weitere phy
sikalische Größen, z. B. die Gastemperatur T und die Gaskom
pressibilität K, eingegeben werden. Das Rechnerausgangssignal
wird in ein pneumatisches Signal umgesetzt, das über eine
Leitung einem pneumatischen Stellantrieb mit einem Kolben 9
und einem Zylinder 10 zugeführt ist. Das pneumatische Signal
wirkt über den Kolben 9 gegen eine Feder 11 mit proportionaler
Kraft-Weg-Charakteristik, so daß die Stellung des Kolbens 9
proportional zum Gasmengendurchfluß in der Leitung 1 ist. Die
Zusammensetzung des Gases im Probe-Sammelgefäß ist daher wäh
rend einer Meßperiode dieselbe wie die des durch die Leitung
geströmten Gases.
Nach Bestimmen des Brennwertes der während einer Meßperiode
entnommenen Gasprobe kann durch Multiplikation des Brennwertes
mit der abgenommenen Gasmenge die gelieferte Energie berechnet
werden. Während der gesamten Meßperiode strömt das Gas konti
nuierlich durch den Meßkolben; einem Verschleiß unterworfene
Teile sind nicht vorhanden. Eine Verschiebung der Kolben 5 und
9 findet selten und dann nur mit geringer Geschwindigkeit über
kurze Strecken statt. Ein Verschleiß der Kolbendichtungen tritt
daher nicht ein. Im übrigen braucht die Dichtung 4 nicht voll
ständig abzudichten, sondern es genügt, wenn der Anteil des
zwischen dem Kolben 5 und dem Zylinder 3 durchströmenden Gases
verhältnismäßig klein, z. B. ein Tausendstel der Gasmenge, ist,
die durch den Kolben 5 strömt. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß sich der Strömungswiderstand eines etwaigen Spaltes zwi
schen Kolben 5 und Dichtung 4 mit der wirksamen Kolbenlänge h
verändert und daher im gleichen Sinne wirkt wie der Kolben 5.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein pneumatischer
Stellantrieb verwendet. Statt dessen kann auch ein elektrischer
verwendet werden, bei dem die Stellgröße der Stellweg ist.
In vielen Fällen ist eine durchflußproportionale Entnahme
von Probegas nicht erforderlich, es genügt eine zeitabhängige
Probeentnahme, vor allem dann, wenn das Netzverhalten bekannt
ist und durch nachträgliche Anpassungen die gelieferte Wärme
menge mit ausreichender Genauigkeit bestimmt werden kann. In
diesem Falle brauchen nur die Druckverhältnisse am Probe-Entnahmeort
und im Probe-Sammelgefäß berücksichtigt werden.
Eine hierzu geeignete Vorrichtung, die sich durch besondere
Einfachheit auszeichnet, ist in Fig. 2 veranschaulicht. Diese
Vorrichtung unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch,
daß kein Rechner vorhanden ist, dem Durchfluß- und Druckwerte
zugeführt sind, und daß demgemäß auch kein rechnergesteuerter
Stellantrieb eingesetzt ist. Der Steuerkolben 5 wird über die
Kolbenstange 8 statt dessen von einem Stellkolben 16 betätigt.
Dieser teilt einen beidseitig gasdicht verschlossenen Zylinder
15 in zwei Kammern, von denen die obere über eine Leitung 19
mit dem Probe-Sammelgefäß 7 und die andere über eine Leitung 18
mit der Gasleitung 1 verbunden ist. Druckfedern 17 wirken in
derselben Richtung wie der Druck im Probe-Sammelgefäß 7 auf den
Kolben 16. Der Kolben nimmt daher eine Stellung ein, die bei
proportionaler Kraft-Weg-Charakteristik der Federn 17 propor
tional der Druckdifferenz in der Leitung 1 und im Probe-Sammel
gefäß 7 ist. Damit ist das Verhältnis von Druckdifferenz zu
wirksamer Länge h des Steuerkolbens 5 und daher auch der Durch
fluß durch den Steuerkolben 5 in das Probe-Sammelgefäß 7 unab
hängig von den Druckverhältnissen in der Leitung und im Probe-Sammelgefäß.
In manchen Fällen genügt es, die Gasqualität ganz generell über
einen längeren Zeitraum festzustellen, um die Wärmemenge des
abgenommenen Gases mit geringerer, aber genügender Genauigkeit
zu ermitteln. Für solche Anwendungen kann die Vorrichtung, wie
in Fig. 3 gezeigt, noch weiter vereinfacht werden, indem der
Steuerkolben 5 von Hand einstellbar ist, und zwar mittels eines
Handrades 21, mit dem eine Gewindestange, die in einem Gewinde
20 läuft, gedreht wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Entnahme einer Gasprobe aus einer Gaslei
tung (1) in ein Probe-Sammelgefäß (7), dadurch gekenn
zeichnet,
daß an die Gasleitung (1) ein Zylinder (3) angeschlossen ist, in dem ein gegen die Zylinderwand gasdicht abschließender Steuerkolben (5) aus gasdurchlässigem Material längs eines Stellweges verschiebbar ist, und
daß das durch den Steuerkolben (5) strömende Gas über eine Leitung (6), deren Strömungswiderstand im Vergleich zu dem des Steuerkolbens (5) klein ist, in das Probe-Sammelgefäß (7) fließt, wobei sich bei Verschieben des Steuerkolbens (5) ent lang des Stellweges die für den Strömungswiderstand wirksame Steuerkolbenlänge (h) proportional zur Verschiebestrecke ändert.
daß an die Gasleitung (1) ein Zylinder (3) angeschlossen ist, in dem ein gegen die Zylinderwand gasdicht abschließender Steuerkolben (5) aus gasdurchlässigem Material längs eines Stellweges verschiebbar ist, und
daß das durch den Steuerkolben (5) strömende Gas über eine Leitung (6), deren Strömungswiderstand im Vergleich zu dem des Steuerkolbens (5) klein ist, in das Probe-Sammelgefäß (7) fließt, wobei sich bei Verschieben des Steuerkolbens (5) ent lang des Stellweges die für den Strömungswiderstand wirksame Steuerkolbenlänge (h) proportional zur Verschiebestrecke ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Steuerkolben (5) über eine Spindel oder ein
Gewinde (20) mittels eines Handantriebes (21) verschiebbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die durch den Differenzdruck zwischen dem Druck in
der Gasleitung (1) und dem Druck im Probe-Sammelgefäß (7) auf
den Steuerkolben (5) wirkende Kraft gegen die Kraft einer
Feder (17) wirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net,
daß der Steuerkolben (5) mit einem gasdichten Stellkolben (16) gekoppelt ist, der in einem zweiten Zylinder (15) ver schiebbar ist und dessen Querschnitt größer als der des Steuerkolbens (5) ist, und
daß der Gasdruck auf der einen Seite des Stellkolbens (16) gleich dem Druck in der Gasleitung (1) und auf der anderen Seite gleich dem Druck im Probe-Sammelgefäß (7) ist.
daß der Steuerkolben (5) mit einem gasdichten Stellkolben (16) gekoppelt ist, der in einem zweiten Zylinder (15) ver schiebbar ist und dessen Querschnitt größer als der des Steuerkolbens (5) ist, und
daß der Gasdruck auf der einen Seite des Stellkolbens (16) gleich dem Druck in der Gasleitung (1) und auf der anderen Seite gleich dem Druck im Probe-Sammelgefäß (7) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Steuerkolben (5) von einem Stellantrieb (9,
10) derart einstellbar ist, daß die durch ihn in das Probe-Sammelgefäß
(7) strömende Gasmenge proportional zu der durch
die Gasleitung (1) strömenden Gasmenge ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Steuerkolben (5) so einstellbar ist, daß die
für den Strömungswiderstand wirksame Steuerkolbenlänge (h)
proportional zum Verhältnis von der durch die Gasleitung (1)
strömenden Gasmenge zur Druckdifferenz in der Gasleitung (1)
und dem Probe-Sammelgefäß (7) ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010371 DE4010371C2 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Vorrichtung zur Entnahme einer Gasprobe aus einer Gasleitung in ein Probe-Sammelgefäß |
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- 1990-03-30 DE DE19904010371 patent/DE4010371C2/de not_active Expired - Fee Related
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1991
- 1991-03-25 CH CH88391A patent/CH681918A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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