DE7627309U1 - Probenahmeventil fuer behaelter oder rohrleitungen - Google Patents

Probenahmeventil fuer behaelter oder rohrleitungen

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Description

Unser Zeichen: O0Z. 32 I63 Sp/Kl 67ΟΟ Ludwigshafen, 26.08.Ι976
Probenahmeventil für Behälter oder Rohrleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Probenahmeventil für Behälter oder Rohrleitungen, bestehend aus einem Ventilkörper mit einer zentralen Bohrung, die mit einem Austragsstutzen in Verbindung steht, einer in der zentralen Bohrung axial bewegbaren Spindel, die produkteeitig eine kegelige Sitzfläche besitzt, sowie aus Mitteln zur Befestitung an einem Stutzen des Behälters oder der Rohrleitung und einem Betätigungsorgan für die Spindel,
Für die Entnahme von Proben aus Reaktionsbehältern oder Rohrleitungen stehen bisher Probenahmeventile der oben genannten Bauart zur Verfügung, bei denen nach dem öffnen des Ventils durch Abheben der kegeligen Sitzfläche der Spindel von einer zu dieser kongruenten Sitzfläche des Ventilkörpers mit Hilfe einer Gewindespindel oder eines pneumatisch betätigbaren Arbeitszylinders - die Produktprobe aus dem Behälter oder der Rohrleitungen in das Innere des Ventilkörpers fließen und über eine seitliche Austragsöffnung mit Austragsstutzen abgezogen wirdo Nach dem Schließen des Ventils bleiben insbesondere bei zähflüssigen Produkten Reste der Probe im Ventilkörper und im Austragsstutzen zurück. Produkte, die sich mit der Zeit verfestigen und zur Belagbildung neigen, insbesondere Polymerisationsprodukte, führen dabei leicht zu Verstopfungen im Ventilkörper und Austragsstutzen. Ferner können die in der zentralen Bohrung des Ventilkörpers, durch die teilweise die Produktprobe im Inneren des Ventilkörpers fließt und in der auch die Spindel des Ventils verläuft, sich absetzenden und später verhärtenden Polymerisationsprodukte die Gängigkeit des eigentlichen Absperrorgans be" einträchtigen und schließlich zu Betriebsstörungen führen, da sich beispielsweise das Ventil nicht mehr vollständig schließen läßt, ganz davon abgesehen, daß auch die Probeentnahme durch die
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Verstopfung erschwert ist. Auch der Ventilsitz kann durch die mit der Zeit sich aufbauenden Produktablagerungen beeinträchtigt und somit auch auf diesem Wege die Dichtfunktion des Ventils gestört werden.
Von diesem Problem ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, das Probenahmeventil der eingangs geschilderten Bauart derart zu verbessern, daß das Ventil durch Spülen nach der Probeentnahme frei von Rückständen gehalten werden kann.
Gemäß der Erfindung ist das Probenahmeventil zur Lösung der Aufgabe gekennzeichnet durch einen oder mehrere Hohlräume in der Wand des Ventilkörpers, die einerseits nahe der kegeligen Sitzfläche der Spindel in die zentrale Bohrung des Ventilkörpers münden und andererseits mit einer Zuleitung zum Anschluß an eine Spülleitung verbunden sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Probenahmeventils besteht der Ventilkörper zumindest für den Teil des oder der Hohlräume aus einer inneren und einer äußeren Hülse. Zwischen den beiden Hülsen sind ein oder meherere kanalartige Hohlräume durch mindestens eine achsparallele Nut in der Außenwand der inneren Hülse gebildet. An der Stelle des unteren Endes der Nut weist die äußere Hülse eine Öffnung mit einem Zuleitungs- f , stutzen auf, wobei mehrere Nuten an ihrem unteren Ende durch eine Ringnut verbunden sind.
Anstelle der kanalartigen Hohlräume ist in einer anderen Ausführungsform des Probenahmeventils zwischen den beiden Hülsen ein Ringraum durch eine Abstufung der Außenwand der inneren Hülse gebildet„ und die äußere Hülse in Höhe der Stufe mit einer Öffnung und einem Zuleitungsstutzen versehen»
Die Verbindung zwischen dem bzw. den Hohlräumen in Probenahmeventilen o.g. Ausführungsform und der zentralen Bohrung des Ventilkörpers ist durch radial verlaufende Durchbrechungen in der Wand der inneren Hülse oder durch einen Ringspalt zwischen der oberen Stirnseite der inneren Hülse und der äußeren Hülse hergestellt.
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* Λ
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Nachfolgend ist das erfindungsgemäße Probenähmeventil an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert .
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Prob enahmeventil im Längsschnitt schematisch wiedergegeben. Es besteht im wesentlichen aus dem Ventilkörper 1, einer in der zentralen durchgehenden Bohrung 2 des Ventilkörpers 1 axial bewegbaren Spindel 3 mit einer kegeligen Sitzfläche 1J an ihrem produktseitigen Ende, die zusammen mit der zu ihr kongruenten Sitzfläche 5 des Ventilkörpers 1 das eigentliche Absperrorgan bildet, sowie aus einem seitlichen, mit der zentralen Bohrung 2 in Verbindung stehenden * ■ Austragsstutzen 8.
An ihrem unteren Ende ist die Spindel 3 mit einem Betätigungs- \ Jl organ 7, 20, beispielsweise einer Gewindespindel mit Handrad oder einem pneumatischen Arbeitszylinder, zum Heben und Senken der Spindel 3 verbunden. Die zentrale Bohrung im Ventilkörper 1 ist bis zur seitlichen Öffnung in der Ventilkörperwand mit dem Austragsstutzen 8 im Durchmesser größer als die darin befindliche Spindel 3, damit die Produktprobe bei geöffnetem Ventil der aus dem Behälter 8 bzw. der Rohrleitung am Ventilsitz vorbei durch das Innere des Ventilkörpers 1 zum Austragsstutzen 8 fließen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Probenahmeventils ist der produktführende Teil des Ventilkörpers aus einer inneren Hülse 10 und einer äußeren Hülse 11 aufgebaut. Dabei geht der Teil 12 für das Betätigungsorgan der Spindel 3 des Ventilkörpers 1 in Form einer Abstufung in die innere Hülse 10 über. In die Wand dieser Hülse 10 sind außen eine oder mehrere achsparallele Nuten 13 eingefräst, die mit der über die innere Hülse 10 bis zu ihrer Abstufung geschobenen, äußeren Hülse 11 kanalartige Hohlräume bilden. An der Stelle des zuleitungsseitigen Endes der Nut 13 ist die äußere Hülse 11 seitlich durchbohrt und mit einem Zuleitungsstutzen 14 für den Anschluß einer Spülleitung versehen. Bei Vorhandensein mehrerer Nuten 13 sind diese an ihrem
ί unteren Ende zweckmäßigerweise durch eine Ringnut verbunden, so
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daß alle Nuten 13 über einen Zuleitungsstutzen 14 mit Spülmedien versorgt werden können. Unmittelbar unter dem Ventilsitz (4,5) besteht zwischen der Nut bzw. den Nuten 13 und der zentralen Bohrung 2 des Ventilkörpers 1 eine Verbindung durch eine bzw,, mehrere Bohrungen oder Einschnitte 15, die in der Wand der unterhalb des Ventilsitzes (4,5) endenden inneren Hülse 10 von der Nut 13 ausgehend radial verlaufen. Dadurch ist es möglich, |; daß das Spülmedium direkt den Ventilsitz (4,5) anströmen, an- - schließend den gesamten Ventilkörper 1 durchspülen und am Austragsstutzen 8 austreten kann. Eine weitere Möglichkeit, die Verbindung zum Inneren des Ventilkörpers 1 herzustellen, besteht darin, einen Ringspalt zwischen der dem Ventilsitz zugewandten Stirnseite der inneren Hülse und einem inneren Vorsprung 16 der äußeren Hülse 11, der gleichzeitig der Führung der Spindel 3 dient, vorzusehen.
Anstelle der kanalartigen Hohlräume 13 kann zwischen den beiden Hülsen (10, 11) ein einziger Ringraum gebildet sein, der sich vom Zuleitungsstutzen 14 bis zum inneren Vorsprung 16 der äußeren Hülse 11 erstreckt. Dazu ist auf dieser Länge der äußere Durchmesser der inneren Hülse 10 gegenüber dem Innendurchmesser der äußeren Hülse 11 um die doppelte Ringraumbreite verkleinert. Diese Ausführungsform ist herstellungstechnisch besonders einfach.
\
ii Die aus Edelstahl, vorzugsweise aus V2A-Stahl, Destehenden Teile i: I des Ventilkörpers 1 - innere und äußere Hülse (10, 11), Zuleitung 14 - und Austragsstutzen 8 - sind zweckmäßig durch Schweißverbindungen miteinander verbunden.
;4| Der aus den beiden kegeligen Flächen (4, 5) bestehende Ventilsitz ist über dem inneren Vorsprung 16 der äußeren Hülse Ii an- |;i geordnet. Dabei weist die kegelige Fläche 5 der äußeren Hülse ' zur Aufnahme eines gekammerten Dichtringes 17 eine Ringnut 22 l\\ auf, um die Dichtwirkung des Ventilsitzes zu vervollständigen.
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Bei Verwendung einer Gewindespindel für die Betätigung des Probe-**1 nahmeventils ist im Teil 12 des Ventilkörpers 1 die zentrale Bohrung 2 bis zu einem inneren Vorsprung 18, der wie der Vorsprung^ 16 als Stützlager der Spindel 3 dient, zur Aufnahme einer Druckbüchse 6 und einer Packung 19 erweitert. Im Teil 20, einer überwurfmutter, ist die Spindel 3 mittels Gewinde geführt und mit einem Handrad 7 versehen, so daß die Spindel 3 über Drehbewegung zum öffnen und Schließen des Ventils .heb- und senkbar ist. Zur Abdichtung des produkt führenden Teils "der zentralen Bohrung 2 gegen die Atmosphäre ist zwischen der Druckbüchse 6 und dem inneren Vorsprung 18 eine Packung 19 angeordnet,, die -.*. über die Druckbüchse 6 von der auf ein Außengewinde des Ventilkörperteils 12 schraubbaren überwurfmutter 20 gegen den inneren Vorsprung 18 gedrückt wird» Zur Sicherung der überwurfmutter gegen selbsttätiges Lösen ist eine Kontermutter 21 vorgesehen.
Die Befestigung des Probenahmeventils am Behälter - ?äer Rohrleitungsstutzen 23 erfolgt auf bekannte Weise, beispielsweise durch eine Planschverbindung oder eine Gewindeverbindung, bei der mittels einer überwurfmutter 24 ein mit einem Dichtring versehener Bunder 25 des Ventilkörpers 1 gegen die Stirnfläche des Stutzens 23 des Behälters 9 oder der Rohrleitung gepreßt wird.
In der praktischen Anwendung hat sich gezeigt, daß das erfin-
! { dungsgemäße Probenahmeventil nach einer Vielzahl von Probenahmen von Produkten, die zum Polymerisieren und Verstopfen des Ventils neigen, seine Punktionstüchtigkeit durch die Spülungen behielt. Ferner ergaben sich weitere Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise als Begasungsventil bzw. als Ventil für die Zugabe vun Zusatzstoffen, wie Initiatoren, in den Behälter bzw. in die Rohrleitung.
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Claims (1)

1, Probenahmeventil für Behälter oder Rohrleitungen, bestehend aus einem Ventilkörper mit einer zentralen Bohrung, die mit einem Austrage stutzen in Verbindung steht, einer in •der zentralen Bohrung axial bewegbaren Spindel, die produktseitig eine kegelige Sitzfläche besitzt, sowie aus Mitteln zur Befestigung an einem Stutzen des Behälters oder der Rohrleitung und einem Betätigungsorgan für die Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Ventilkörpers (1) ein oder mehrere Hohlräume gebildet sind,
'€ ■ · "' ■■ *· die einerseits nahe der kegeligen Sitzfläche (1V)* der Spin-, del (3) in die zentrale Bohrung (2) des Ventilkörpers (1) münden und andererseits mit einer Zuleitung (14) zum Anschluß an eine Spülleitung verbunden sind»
2, Probenahmeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1) zumindest im Bereich des oder der Hohlräume (13) aus einer inneren und einer äußeren
•Hülse (10, 11) besteht und ein oder mehrere kanalartige ' y "■
Hohlräume zwischen den beiden Hülsen (10, Ii) in Form achsparalleler Nuten (13) in der Außenwand der inneren Hülse (10) gebildet sind, und die äußere Hülse (11) an der Stelle des zuleitungsseitigen Encas der Nut (13) eine Öffnung mit einem Zuleitungsstutzen (14) aufweist»
3ο Probenahmeventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere achsparallele Nuten (13) in der Außenwand der inneren Hülse (10) am zuleitungsseitigen Ende der Nuten (13) durch eine Ringnut verbunden sind, in die die Öffnung der äußeren Hülse mündet,
4. Probenahmeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1) zumindest im Bereich des oder der Hohlräume aus einer inneren und einer äußeren Hülse (11) besteht und der Hohlraum zwischen den beiden Hülsen (10, 11) in Form eines Ringraumes durch eine Abstufung der Außenwand der inneren Hülse (10) gebildet ist und die äußere
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O, Z.
Hülse (U) in Höhe der Stufe der inneren Hülse (1,0) eine Öffnung mit einem Zuleitungsstutzen (14) aufweist,
5. Prob enahme ventil nach Anspruch 1 bis if, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen einem oder mehreren durch die beiden Hülsen gebildeten Hohlräume und der zentralen Bohrung (2) des Ventilkörpers (1) durch mindestens eine radial verlaufende Durchbrechung (15) in der Wand der inneren Hülse (10) hergestellt ist.
Probenahmeventil nach Anspruch 1 bis if, dadurch ,gekennzeichnet, daß die inner.e Hülse (10) an ihrer dejn ^Ventilsitz zugewandten Stirnseite mit dier"^äußeren .Hülse;*f( 11) einen Rings palt bildet»
Zeichn.
BASF Aktiengesellschaft
, ι
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DE (1) DE7627309U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010371A1 (de) * 1990-03-30 1991-10-02 Friedrich Schlemm Vorrichtung zur entnahme einer gasprobe aus einer gasleitung in ein probe-sammelgefaess
DE4420246C1 (de) * 1994-06-10 1995-10-26 Hoechst Ag Probenahmeventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010371A1 (de) * 1990-03-30 1991-10-02 Friedrich Schlemm Vorrichtung zur entnahme einer gasprobe aus einer gasleitung in ein probe-sammelgefaess
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