DE4007538A1 - Schneidvorrichtung - Google Patents

Schneidvorrichtung

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DE4007538A1
DE4007538A1 DE19904007538 DE4007538A DE4007538A1 DE 4007538 A1 DE4007538 A1 DE 4007538A1 DE 19904007538 DE19904007538 DE 19904007538 DE 4007538 A DE4007538 A DE 4007538A DE 4007538 A1 DE4007538 A1 DE 4007538A1
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DE
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knife
cutting
cutting device
steel
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DE19904007538
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Rudolf Borkott
Roger Hueschelrath
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/02Hand-operated metal-shearing devices
    • B23D29/026Hand-operated metal-shearing devices for cutting sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/02Hand shears; Scissors with moulded-in blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • B26D2001/0066Cutting members therefor having shearing means, e.g. shearing blades, abutting blades

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung mit zwei aneinander vorbeibewegbaren Messer- bzw. Scherblättern.
Bekannte Schneidvorrichtungen der genannten Art sind mit zwei Stahlmessern versehen, die an ihren Schneidkanten mit einem spitzwinkligen Anschliff versehen sind. Der­ artige Schneidvorrichtungen weisen zwar eine sehr gute Schneidfähigkeit auf, jedoch unterliegen sie in Ab­ hängigkeit von dem Schneidmedium einem starken Verschleiß.
Ferner sind Schneidvorrichtungen mit Keramikmessern bekannt. Solche aus sogenannter Schneidkeramik bestehen­ de Messer sind zwar aufgrund ihrer hohen Härte sehr verschleißfest. Sie sind jedoch sehr empfindlich gegen mechanische Verletzungen, da das Material spröde ist. Messer aus Schneidkeramikmaterial werden daher zur Erhöhung ihrer Stabilität mit relativ stumpfen Schneid­ winkeln angeschliffen, so daß sie nicht sehr scharf sind. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der Keramik­ messer besteht darin, daß sie extrem teuer sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, die unter Beibehaltung einer guten Schneidfähigkeit eine hohe Standzeit auf­ weist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das eine der beiden Messer- bzw. Scherblätter aus Stahl und das andere aus Keramikmaterial besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung, in der ein Stahlmesser mit einem Keramikmesser gepaart ist, wird das Stahlmesser an dem härteren Keramikmesser ge­ schliffen. Die Schneidvorrichtung bleibt somit immer scharf und kann über einen sehr langen Zeitraum ohne Verschlechterung ihrer Schneidfähigkeit arbeiten.
Das aus Stahl bestehende Messer- bzw. Scherblatt kann eine relativ spitze Schneidkante aufweisen, beispiels­ weise in der Größenordnung von 30° bis 60°, so daß damit eine sehr hohe Schärfe eingestellt werden kann.
Das aus Keramikmaterial bestehende Messer- bzw. Scher­ blatt braucht dagegen nur eine weniger spitze Schneidkante aufzuweisen, beispielsweise in der Größen­ ordnung von 60° bis 90°. Die relativ stumpfe Schneidkante ist relativ unempfindlich gegen mechanische Verletzungen und trägt zur Erhöhung der Standzeit bei. Für die notwendige Schärfe der Schneidvorrichtung sorgt das relativ spitz angeschliffene Stahlmesser.
Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung kann überall dort eingesetzt werden, wo es auf hohe Schneidleistungen bei hohen Standzeiten ankommt, beispielsweise in Fahr­ kartenautomaten, die nicht wartungsanfällig sein dürfen.
Darüber hinaus läßt sich die Erfindung aber auch bei Scheren anwenden, in welche die Messer- bzw. Scher­ blätter eingelegt werden können.
Besonders gut läßt sich die Erfindung anwenden bei einem Scherenchassis aus Kunststoff, wobei der Kunststoff glasfaser- oder kohlenstoffaserverstärkt sein kann.
Die Messer- bzw. Scherblätter können austauschbar ange­ ordnet sein.
In Kunststoffscheren, die beispielsweise zum Schneiden von hochfestem Synthetikfasermaterial bzw. von hoch­ festen Folien dienen, können die Messer- bzw. Scherblätter Bohrungen aufweisen, die sich nach der von der Anlagefläche des Scherenchassis wegweisenden Seite erweitern, wobei durch die Bohrungen Stifte hin­ durchgreifen, die an die Anlagefläche des Scherenchassis angeformt sind und die Stifte nach dem Aufsetzen der Messer- bzw. Scherblätter nach Art einer Vernietung warmgestaucht werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise ver­ anschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Schere und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einer von Hand betätigbaren Schere 1 veranschaulicht.
Die Schere 1 besteht in herkömmlicher Weise aus zwei Schenkeln 2 und 3, die über ein Gelenk 4 schwenkbar mit­ einander verbunden sind.
Die beiden Scherenschenkel 2 und 3, die das Scheren­ chassis bilden, bestehen aus Kunststoff, der je nach Anwendungsfall glaserfaser- oder kohlenstof­ faserverstärkt sein kann.
Die Schneiden sind durch gesondert ausgebildete, ein­ gelegte Messer 5 und 6 gebildet. Die Messer 5 und 6 bestehen aus flachen Plättchen, die im Schneidbereich an die Innenflächen der Scherenschenkel 2 und 3 angelegt und an diesen befestigt sind.
Die Messer 5 und 6 erstrecken sich von der Spitze der Schere bis über das Gelenk 4 hinaus, wobei die das Gelenk bildende Schraube durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Bohrung der beiden Messer 5 und 6 hindurchgreift.
An den Scherenschenkeln sind die beiden Messer 5 und 6 dadurch befestigt, daß sie mit zwei Bohrungen versehen sind, die sich nach der von der Anlagefläche des jeweiligen Scherenschenkels wegweisenden Seite erwei­ tern, während durch sie Stifte 7 und 8 hindurchgreifen, die an die Anlageflächen 9 und 10 der Scherenschenkel 2 und 3 angeformt sind und nach dem Aufsetzen der Messer 5 und 6 nach Art einer Vernietung warmgestaucht sind, so daß die Messer 5 und 6 fest an den Anlageflächen 9 und 10 gehalten werden.
In der Schneidebene werden die Messer 5 und 6 zusätzlich noch dadurch gehalten, daß sie mit ihren Rückseiten gegen einen Materialrand 11 bzw. 12 des jeweiligen Scherenschenkels 2 bzw. 3 anliegen. Im Bereich des Gelenks 4 ist auch auf der gegenüberliegenden Seite ein kurzer Anlagerand 13 vorgesehen, der in einem Abstand von den angeschliffenen Schneiden 14 bzw. 15 endet.
Im Bereich der Schneiden 14 und 15 sowie an den Spitzen der Scherenschenkel 2 und 3 stehen die Messer 5 und 6 über die Scherenschenkel 2 und 3 hinaus vor, so daß das Kunststoffmaterial der Scherenschenkel nicht mit dem Schneidmedium in Berührung kommt.
Das Messer 6 besteht aus gehärtetem Stahl. Die Schneide 15 des Messers 6 ist durch einen relativ starken Hinterschliff 16 gebildet, so daß eine relativ spitz­ winklige Schneide gebildet wird, die einen Spitzenwinkel von etwa 40° bis 50° aufweist.
Das gegenüberliegende Messer 5 besteht aus Keramik­ material. Es kann dabei oxid- und metallkeramisches Material, beispielsweise gesintertes Aluminiumoxid, verwendet werden. In das Keramikmaterial können Metallkarbide und andere Metallverbindungen eingelagert sein, die dem Keramikmaterial eine hohe Verschleiß­ festigkeit und hohe Härte, auch bei höheren Temperaturen, verleihen.
Das Keramikmaterial ist allerdings relativ spröde und ist empfindlich gegen mechanische Verletzungen. Deshalb ist der Hinterschliff 17, durch den die Schneide 14 gebildet wird, steiler angelegt, so daß ein Spitzenwinkel von ca. 60° bis 70° entsteht. Die relativ stumpfwinklige Schneide 14 ist dadurch wesentlicher stabiler gegen mechanische Verletzungen. Die Schärfe der Schere wird durch die stumpfwinklige Schneide 14 des Keramikmessers 5 nicht negativ beeinträchtigt, da die guten Schneideigenschaften der Schere bereits durch die relativ spitzwinklige Schneide 15 des Stahlmessers 6 gewährleistet sind.
Die Schärfe und Spitzwinkligkeit des Stahlmessers 6 bleibt bei der Benutzung der Schere stets erhalten, da aufgrund der unterschiedlichen Härten der beiden Messer 5 und 6 ein Schleifeffekt erzielt wird, bei dem sich das Stahlmesser 6 an dem Keramikmesser 5 abschleift.
Bezugszeichenliste
 1 Schere
 2 Scherenschenkel
 3 Scherenschenkel
 4 Gelenk
 5 Messer
 6 Messer
 7 Stift
 8 Stift
 9 Anlagefläche
10 Anlagefläche
11 Materialrand
12 Materialrand
13 Anlagerand
14 Schneide
15 Schneide
16 Hinterschliff
17 Hinterschliff

Claims (10)

1. Schneidvorrichtung mit zwei aneinander vorbeibewegbaren Messer- bzw. Scherblättern, da­ durch gekennzeichnet, daß das eine (6) der beiden Messer- bzw. Scherblätter aus Stahl und das andere (5) aus Keramikmaterial besteht.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das aus Stahl bestehende Messer- bzw. Scherblatt (6) eine spitze Schneidkante (15) aufweist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneidkante des Stahlmessers (6) einen Spitzen­ winkel von ca. 30° bis 60° aufweist.
4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Keramikmaterial bestehende Messer- bzw. Scherblatt (5) eine weniger spitze Schneidkante (14) aufweist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (14) des Keramikmessers (5) einen Spitzenwinkel von etwa 60° bis 90° aufweist.
6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in Form einer Schere (1) mit eingelegten Messer- bzw. Scherblättern (5, 6).
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Scherenchassis aus Kunststoff besteht.
8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Scherenchassis aus glaserfaserverstärktem Kunst­ stoff besteht.
9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Scherenchassis aus kohlenstoffaserverstärktem Kunststoff besteht.
10. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer- bzw. Scherblätter (5, 6) Bohrungen aufweisen, die sich nach der von der Anlagefläche (9 bzw. 10) der Scherenschenkel (2 bzw. 3) wegweisenden Seite erweitern, daß durch die Bohrungen Stifte (7, 8) hindurchgreifen, die an die Anlagefläche (9, 10) der Scherenschenkel (2, 3) angeformt sind, und daß die Stifte (7, 8) nach dem Aufsetzen der Messer bzw. Scherblätter (5, 6) nach Art einer Vernietung warmgestaucht sind.
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