DE4007538A1 - Schneidvorrichtung - Google Patents
SchneidvorrichtungInfo
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- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/0006—Cutting members therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D29/02—Hand-operated metal-shearing devices
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/02—Hand shears; Scissors with moulded-in blades
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- B26D2001/0066—Cutting members therefor having shearing means, e.g. shearing blades, abutting blades
Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung mit zwei
aneinander vorbeibewegbaren Messer- bzw. Scherblättern.
Bekannte Schneidvorrichtungen der genannten Art sind mit
zwei Stahlmessern versehen, die an ihren Schneidkanten
mit einem spitzwinkligen Anschliff versehen sind. Der
artige Schneidvorrichtungen weisen zwar eine sehr gute
Schneidfähigkeit auf, jedoch unterliegen sie in Ab
hängigkeit von dem Schneidmedium einem starken
Verschleiß.
Ferner sind Schneidvorrichtungen mit Keramikmessern
bekannt. Solche aus sogenannter Schneidkeramik bestehen
de Messer sind zwar aufgrund ihrer hohen Härte sehr
verschleißfest. Sie sind jedoch sehr empfindlich gegen
mechanische Verletzungen, da das Material spröde ist.
Messer aus Schneidkeramikmaterial werden daher zur
Erhöhung ihrer Stabilität mit relativ stumpfen Schneid
winkeln angeschliffen, so daß sie nicht sehr scharf
sind. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der Keramik
messer besteht darin, daß sie extrem teuer sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schneidvorrichtung zu schaffen, die unter Beibehaltung
einer guten Schneidfähigkeit eine hohe Standzeit auf
weist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das eine der beiden Messer- bzw. Scherblätter aus Stahl
und das andere aus Keramikmaterial besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung, in der ein
Stahlmesser mit einem Keramikmesser gepaart ist, wird
das Stahlmesser an dem härteren Keramikmesser ge
schliffen. Die Schneidvorrichtung bleibt somit immer
scharf und kann über einen sehr langen Zeitraum ohne
Verschlechterung ihrer Schneidfähigkeit arbeiten.
Das aus Stahl bestehende Messer- bzw. Scherblatt kann
eine relativ spitze Schneidkante aufweisen, beispiels
weise in der Größenordnung von 30° bis 60°, so daß damit
eine sehr hohe Schärfe eingestellt werden kann.
Das aus Keramikmaterial bestehende Messer- bzw. Scher
blatt braucht dagegen nur eine weniger spitze
Schneidkante aufzuweisen, beispielsweise in der Größen
ordnung von 60° bis 90°. Die relativ stumpfe
Schneidkante ist relativ unempfindlich gegen mechanische
Verletzungen und trägt zur Erhöhung der Standzeit bei.
Für die notwendige Schärfe der Schneidvorrichtung sorgt
das relativ spitz angeschliffene Stahlmesser.
Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung kann überall
dort eingesetzt werden, wo es auf hohe Schneidleistungen
bei hohen Standzeiten ankommt, beispielsweise in Fahr
kartenautomaten, die nicht wartungsanfällig sein dürfen.
Darüber hinaus läßt sich die Erfindung aber auch bei
Scheren anwenden, in welche die Messer- bzw. Scher
blätter eingelegt werden können.
Besonders gut läßt sich die Erfindung anwenden bei einem
Scherenchassis aus Kunststoff, wobei der Kunststoff
glasfaser- oder kohlenstoffaserverstärkt sein kann.
Die Messer- bzw. Scherblätter können austauschbar ange
ordnet sein.
In Kunststoffscheren, die beispielsweise zum Schneiden
von hochfestem Synthetikfasermaterial bzw. von hoch
festen Folien dienen, können die Messer- bzw.
Scherblätter Bohrungen aufweisen, die sich nach der von
der Anlagefläche des Scherenchassis wegweisenden Seite
erweitern, wobei durch die Bohrungen Stifte hin
durchgreifen, die an die Anlagefläche des Scherenchassis
angeformt sind und die Stifte nach dem Aufsetzen der
Messer- bzw. Scherblätter nach Art einer Vernietung
warmgestaucht werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise ver
anschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Schere und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang
der Linie II-II aus Fig. 1.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einer von Hand
betätigbaren Schere 1 veranschaulicht.
Die Schere 1 besteht in herkömmlicher Weise aus zwei
Schenkeln 2 und 3, die über ein Gelenk 4 schwenkbar mit
einander verbunden sind.
Die beiden Scherenschenkel 2 und 3, die das Scheren
chassis bilden, bestehen aus Kunststoff, der je nach
Anwendungsfall glaserfaser- oder kohlenstof
faserverstärkt sein kann.
Die Schneiden sind durch gesondert ausgebildete, ein
gelegte Messer 5 und 6 gebildet. Die Messer 5 und 6
bestehen aus flachen Plättchen, die im Schneidbereich an
die Innenflächen der Scherenschenkel 2 und 3 angelegt
und an diesen befestigt sind.
Die Messer 5 und 6 erstrecken sich von der Spitze der
Schere bis über das Gelenk 4 hinaus, wobei die das
Gelenk bildende Schraube durch eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Bohrung der beiden Messer 5 und 6
hindurchgreift.
An den Scherenschenkeln sind die beiden Messer 5 und 6
dadurch befestigt, daß sie mit zwei Bohrungen versehen
sind, die sich nach der von der Anlagefläche des
jeweiligen Scherenschenkels wegweisenden Seite erwei
tern, während durch sie Stifte 7 und 8 hindurchgreifen,
die an die Anlageflächen 9 und 10 der Scherenschenkel 2
und 3 angeformt sind und nach dem Aufsetzen der Messer 5
und 6 nach Art einer Vernietung warmgestaucht sind, so
daß die Messer 5 und 6 fest an den Anlageflächen 9 und
10 gehalten werden.
In der Schneidebene werden die Messer 5 und 6 zusätzlich
noch dadurch gehalten, daß sie mit ihren Rückseiten
gegen einen Materialrand 11 bzw. 12 des jeweiligen
Scherenschenkels 2 bzw. 3 anliegen. Im Bereich des
Gelenks 4 ist auch auf der gegenüberliegenden Seite ein
kurzer Anlagerand 13 vorgesehen, der in einem Abstand
von den angeschliffenen Schneiden 14 bzw. 15 endet.
Im Bereich der Schneiden 14 und 15 sowie an den Spitzen
der Scherenschenkel 2 und 3 stehen die Messer 5 und 6
über die Scherenschenkel 2 und 3 hinaus vor, so daß das
Kunststoffmaterial der Scherenschenkel nicht mit dem
Schneidmedium in Berührung kommt.
Das Messer 6 besteht aus gehärtetem Stahl. Die Schneide
15 des Messers 6 ist durch einen relativ starken
Hinterschliff 16 gebildet, so daß eine relativ spitz
winklige Schneide gebildet wird, die einen Spitzenwinkel
von etwa 40° bis 50° aufweist.
Das gegenüberliegende Messer 5 besteht aus Keramik
material. Es kann dabei oxid- und metallkeramisches
Material, beispielsweise gesintertes Aluminiumoxid,
verwendet werden. In das Keramikmaterial können
Metallkarbide und andere Metallverbindungen eingelagert
sein, die dem Keramikmaterial eine hohe Verschleiß
festigkeit und hohe Härte, auch bei höheren
Temperaturen, verleihen.
Das Keramikmaterial ist allerdings relativ spröde und
ist empfindlich gegen mechanische Verletzungen. Deshalb
ist der Hinterschliff 17, durch den die Schneide 14
gebildet wird, steiler angelegt, so daß ein
Spitzenwinkel von ca. 60° bis 70° entsteht. Die relativ
stumpfwinklige Schneide 14 ist dadurch wesentlicher
stabiler gegen mechanische Verletzungen. Die Schärfe der
Schere wird durch die stumpfwinklige Schneide 14 des
Keramikmessers 5 nicht negativ beeinträchtigt, da die
guten Schneideigenschaften der Schere bereits durch die
relativ spitzwinklige Schneide 15 des Stahlmessers 6
gewährleistet sind.
Die Schärfe und Spitzwinkligkeit des Stahlmessers 6
bleibt bei der Benutzung der Schere stets erhalten, da
aufgrund der unterschiedlichen Härten der beiden Messer
5 und 6 ein Schleifeffekt erzielt wird, bei dem sich das
Stahlmesser 6 an dem Keramikmesser 5 abschleift.
Bezugszeichenliste
1 Schere
2 Scherenschenkel
3 Scherenschenkel
4 Gelenk
5 Messer
6 Messer
7 Stift
8 Stift
9 Anlagefläche
10 Anlagefläche
11 Materialrand
12 Materialrand
13 Anlagerand
14 Schneide
15 Schneide
16 Hinterschliff
17 Hinterschliff
2 Scherenschenkel
3 Scherenschenkel
4 Gelenk
5 Messer
6 Messer
7 Stift
8 Stift
9 Anlagefläche
10 Anlagefläche
11 Materialrand
12 Materialrand
13 Anlagerand
14 Schneide
15 Schneide
16 Hinterschliff
17 Hinterschliff
Claims (10)
1. Schneidvorrichtung mit zwei aneinander
vorbeibewegbaren Messer- bzw. Scherblättern, da
durch gekennzeichnet, daß das
eine (6) der beiden Messer- bzw. Scherblätter aus
Stahl und das andere (5) aus Keramikmaterial
besteht.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das
aus Stahl bestehende Messer- bzw. Scherblatt (6)
eine spitze Schneidkante (15) aufweist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schneidkante des Stahlmessers (6) einen Spitzen
winkel von ca. 30° bis 60° aufweist.
4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
das aus Keramikmaterial bestehende Messer- bzw.
Scherblatt (5) eine weniger spitze Schneidkante
(14) aufweist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schneidkante (14) des Keramikmessers (5) einen
Spitzenwinkel von etwa 60° bis 90° aufweist.
6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5
in Form einer Schere (1) mit eingelegten Messer-
bzw. Scherblättern (5, 6).
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß das
Scherenchassis aus Kunststoff besteht.
8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß das
Scherenchassis aus glaserfaserverstärktem Kunst
stoff besteht.
9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß das
Scherenchassis aus kohlenstoffaserverstärktem
Kunststoff besteht.
10. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messer- bzw. Scherblätter (5, 6) Bohrungen
aufweisen, die sich nach der von der Anlagefläche
(9 bzw. 10) der Scherenschenkel (2 bzw. 3)
wegweisenden Seite erweitern, daß durch die
Bohrungen Stifte (7, 8) hindurchgreifen, die an die
Anlagefläche (9, 10) der Scherenschenkel (2, 3)
angeformt sind, und daß die Stifte (7, 8) nach dem
Aufsetzen der Messer bzw. Scherblätter (5, 6) nach
Art einer Vernietung warmgestaucht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007538 DE4007538A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Schneidvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007538 DE4007538A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Schneidvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007538A1 true DE4007538A1 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6401825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007538 Withdrawn DE4007538A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Schneidvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007538A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313305A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-27 | Cerasiv Gmbh | Schneidwerkzeug |
NL9401592A (nl) * | 1994-09-29 | 1996-05-01 | A K Van Der Wijngaart Beheer B | Mesblad. |
EP0714741A3 (de) * | 1994-12-02 | 1997-01-29 | Seiko Epson Corp | Endschneidvorrichtung für Bänder |
WO1997039862A1 (en) * | 1996-04-24 | 1997-10-30 | Manuel Braun | Self-sharpening cutting device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604897A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-02 | Ars Edge Co. Ltd., Sakai, Osaka | Schere |
-
1990
- 1990-03-09 DE DE19904007538 patent/DE4007538A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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