DE4006296A1 - Lenk- und/oder steuerhandgriff fuer fahrzeuge - Google Patents

Lenk- und/oder steuerhandgriff fuer fahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Generell ist es in strahlgetriebenen Gleitbooten, die dazu geeignet sind, frei über die Wasseroberfläche zu gleiten, wie beispielsweise in den US-Patenten 47 45 872 und 47 48 928 des Erfinders beschrieben, so, daß eine einzelne Person das Boot in einer auf dem Bodendeck des Boots ste­ henden Positur fährt, wobei ihre Hände die Steuerhand­ griffstange ergriffen haben, um diese zum Lenken zu verdre­ hen, so daß ein Steuer- bzw. Lenkkabel, welches sich zum Heck erstreckt, gesteuert bzw. betätigt wird, um die Lenk- bzw. Steuerdüse einer Strahlantriebseinrichtung (Wasser­ strahlpumpe), die in dem Heck zum Antrieb und Steuern bzw. Lenken des Boots installiert ist, zu verschwenken, wobei die Bedie­ nungsperson außerdem die Finger von einer ihrer Hände, welche die Handgriffstange umgreifen, dazu benutzt, den Drosselbetätigungshebel für den im Boot montierten Motor zu verdrehen, um auf diese Weise die Gleitgeschwindigkeit des Boots zu steuern.
In diesem Falle bilden das Boot und die Bedienungsperson einen einheitlichen Körper, der gut ausgeglichen bzw. gut im Gleichgewicht ist, wobei die Bedienungsperson absicht­ lich die Position der Anwendung (die Position des Schwer­ punkts des Boots) des Tritt- bzw. Standdrucks (des Gewichts der Bedienungsperson) verschiebt bzw. verlagert, so daß das Boot dementsprechend auf der Wasseroberfläche in einer ge­ raden Linie oder einer Kurve gleitet. Weiterhin steuert die Bedienungsperson durch Beugen und Strecken ihres Körpers die Stellung bzw. Lage und die Fahrtrichtung des Boots, in­ dem bzw. so daß sie das Boot über die Wasseroberfläche springen bzw. emporschnellen läßt oder umgekehrt den Bug etwas ins Wasser eintaucht.
Eine kippbare Handgriffstange ist schwenkbar auf dem Bug montiert, und ein Handgriff ist an dem rückwärtigen oberen Ende derselben, welche über das Bodendeck überhängt, ange­ bracht; wenn daher die Bedienungsperson, die auf dem Boden­ deck steht, die Handgriffstange mit ihren Händen nach vor­ wärts stößt bzw. schiebt, taucht der Vorderteil des Boots ein, und wenn sie die Handgriffstange nach rückwärts zieht, kommt der Vorderteil des Boots aus dem Wasser. Wenn sie die Handgriffstange in einer horizontalen Ebene verdreht bzw. verschwenkt, dreht oder wendet das Boot, während das Boot seine Stellung zu einer geneigten Stellung ändert, wenn die Bedienungsperson die Handgriffstange verdreht bzw. verwin­ det, so daß sie dieselbe kippt.
Anders als ein Objekt, das mit Straßen verbunden ist, die unbeweglich sind, wie beispielsweise ein auf dem Land fah­ rendes Motorrad, gleitet das Boot auf der Wasseroberfläche, die unablässig schwankt, was es erfordert, daß die Bedie­ nungsperson einen hohen Grad an Steuertechnik im freien Verändern der Stellung und Fahrtrichtung des Boots hat, während sie das Boot gut im Gleichgewicht hält.
Daher sind solche Boote sehr interessant für erfahrene Fah­ rer, die sie in Buchten und auf Seen benutzen; jedoch lau­ ert hinter diesem glückhaften Aspekt die Gefahr, daß selbst der kleinste Lenk- und/oder Steuerfehler auf seiten des Fahrers diesen aus dem Boot hinaus und gegen die Wasser­ oberfläche wirft, wobei sogar ein bloßer Gedanke dieser Gefahr das Herz eines Anfängers mit Schrecken erfüllt. Es ist nicht zuviel, wenn man sagt, daß das Ausschalten eines solchen Gefühls von Unbehagen allein von den Händen der Be­ dienungsperson, welche die Handgriffstange ergriffen haben, abhängt.
Jedoch muß man sagen, daß konventionelle Handgriffe, die an der Lenk- bzw. Steuerhandgriffstange solcher Gleitboote an­ gebracht sind, nahezu die gleichen sind, wie sie an der Lenk- bzw. Steuerhandgriffstange eines Motorrads angebracht sind, wovon ein typisches Beispiel in den Fig. 15 bis 17 gezeigt ist, worin ein Griffkörper 1 abgebildet ist, der aus einem elastischen Harz, wie beispielsweise Gummi bzw. Kautschuk oder synthetischem Harz bzw. Kunststoff, herge­ stellt ist, und zwar in einfacher zylindrischer Form, die eine solche Dicke und Länge hat, daß sie mit einer Hand er­ griffen werden kann, wobei ein Paar von Stopp- bzw. Halte­ flanschen 2 und 3 für die Hand des Benutzers vorgesehen ist, welche sich integral bzw. einstückig mit der zylindri­ schen Form von den entgegengesetzten Längsenden aus er­ strecken, und wobei weiter eine Anzahl von Rutschen bzw. Schlupf verhindernden Rippen, Leisten, Stegen o.dgl. 4 in vorbestimmten Intervallen auf dem zylindrischen Griffkörper verteilt sind. Es ist außerdem ein Handgriff bekannt, der anstelle der Rippen, Leisten, Stege o.dgl. 4 Vertiefungen hat; in jedem Falle dienen sie dazu, die Oberfläche rauh zu machen.
Solche Handgriffe mögen, solange sie für auf dem Land fah­ rende Motorräder verwendet werden, zum Entwickeln bzw. Her­ vorbringen einer stabilen Lenk- und/oder Steuerleistungsfä­ higkeit akzeptabel sein, wenn sich das Fahrzeug in einer geraden Linie oder in einer Kurve bewegt; man muß jedoch sagen, daß solche Handgriffe sehr verbesserungsbedürftig sind, wenn sie für strahlgetriebene Gleitboote verwendet werden sollen, um das Boot frei nach den Wünschen des Fahrers zu lenken bzw. zu steuern, insbesondere die Fahrtstellung und -rich­ tung des Boots zu verändern.
Generell ist es so, daß der Griffkörper eines Handgriffs von dem Handteller und den fünf Fingern der einen Hand der Bedienungsperson so gegriffen wird, daß er von oben her bedeckt wird. Und dickere Handgriffe können stärker und stabiler als dünnere gegriffen werden. Da der Griffkörper 1 des vor­ genannten konventionellen Artikels einen kreisförmigen Querschnitt hat, ist es, ergonomisch gesehen, schwierig, den Handteller und die fünf Finger der Hand der Bedienungs­ person natürlich und eng um die Umfangsoberfläche des Griffkörpers 1 herum anzubringen, so daß auf diese Weise das Einheitsgefühl mit dem Boot und das Gefühl der Sicher­ heit abnehmen.
Anatomisch hat jeder der fünf Finger eines Menschen eine Mehrzahl von Gelenken und von zwei benachbarten Entfernun­ gen zwischen benachbarten Gelenken (oder Biegelängen der Fingerglieder), ist das eine, das in größerem Abstand von der Wurzel nach der Spitze jedes Fingers zu angeordnet ist, kürzer. Wenn daher der Griffkörper 1 durch die Biegewirkung der Fingerglieder gegriffen wird, biegt sich keiner der fünf Finger in einem kreisförmigen Bogen. Im Greifzustand erstrecken sich die Haut des Handtellers und die fünf Finger nur scheinbar entlang der Umfangsoberfläche des Griffkörpers 1. Daher muß die Bedienungsperson ihre Handgelenke und Arme mehr als notwendig bewegen, wenn sie das Boot lenkt bzw. steuert.
Das bedeutet, daß der Griffkörper 1 des konventionellen Ge­ genstands bzw. Handgriffs keine andere Leistungsfähigkeit entwickeln bzw. hervorbringen kann, als die Stabilisierung des Körpers der Bedienungsperson in Verbindung mit dem Boot B. Das gilt auch für den Fall, in welchem der Griffkörper 1 dicker ausgebildet ist, solange sein Querschnitt einen Kreis bildet.
Weiterhin erstreckt sich in dem konventionellen Griffkörper 1 die Anbringungsdurchgangsöffnung 5 zum Anbringen an der Handgriffstange exakt entlang der Längsachse O-O; infolge­ dessen ist die Wanddicke t des Griffkörpers 1 über dessen gesamte Erstreckung hinweg gleichförmig. Die oben beschrie­ benen rutschverhindernden Rippen 4 sind von der gleichen Höhe und haben keine andere Funktion, als den Reibungskoef­ fizient mit Bezug auf die Hand der Bedienungsperson zu er­ höhen. Die Tatsache, daß die Wanddicke t über die gesamte Länge des Griffkörpers hinweg gleichförmig ist, bedeutet, daß der Grad an elastischer Deformation der Umfangsoberflä­ che des Griffkörpers 1 auch über dessen gesamte Länge hin­ weg gleichförmig ist.
Daher kommt es nicht dazu, daß sich die Umfangsoberfläche des Griffkörpers 1 glatt und sanft in Ansprechung auf lo­ kale Bewegungen der Hand der Bedienungsperson, welche den Griffkörper 1 greift, deformiert. Aus diesem Grund und auch wegen des kreisförmigen Querschnitts besteht die Tendenz, daß die Hand der Bedienungsperson ermüdet und daß weiterhin die Kontrolle über die Fahrtrichtung des Boots verloren­ geht. Das bedeutet, daß es unmöglich wird, wirksam und lei­ stungsfähig Betätigungskräfte auf die Handgriffstange zum Vorwärtsdrücken des Boots oder zum Rückwärtsziehen dessel­ ben anzuwenden. Das Ergebnis besteht nur darin, daß die Greifkraft gleichförmig über die gesamte Umfangsoberfläche verteilt wird.
Mit anderen Worten bedeutet das, daß die jeweiligen Bewe­ gungen der fünf Finger und des Handtellers der Hand der Be­ dienungsperson die Bewegung des Griffkörpers 1 nicht di­ rekt, verfeinert bzw. subtil und genau widerspiegeln kön­ nen. In diesem Sinn unterscheidet sich der Griffkörper 1 selbst dann, wenn er aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi bzw. Kautschuk oder synthetischem Harz bzw. Kunststoff, hergestellt ist, nicht von einem starren Griffkörper. Das bedeutet, daß der Griffkörper 1 des kon­ ventionellen Gegenstands bzw. Handgriffs keine Ausbildung hat, bei der Bewegungen der fünf Finger und des Handtellers der Hand der Bedienungsperson selbst berücksichtigt worden sind.
Weiter haben die beiden Stopp- bzw. Anschlagflansche 2 und 3 für die Hand der Bedienungsperson, die sich von dem Griffkörper 1 des konventionellen Gegenstands bzw. Hand­ griffs erstrecken, eine vorbestimmte Breite und die Form von Ringen, welche sich unter einem rechten Winkel R bezüg­ lich der Längsmittellinie O-O des Griffkörpers 1 er­ strecken.
Das bedeutet, daß der Abstand d zwischen den Flanschen 2 und 3 konstant bzw. unabhängig davon ist, ob er auf der Vorderseite oder der Rückseite gemessen wird. Das wiederum bedeutet, daß die Flansche nur parallel sind. Weiter war weiter oben darauf hingewiesen worden, daß die Wanddicke t der Umfangsoberfläche des Griffkörpers 1 über die gesamte Länge dieses Griffkörpers hinweg gleichförmig ist, und das hat zur Folge, daß die Umfangsoberfläche eine zur Längsmit­ tellinie O-O des Griffkörpers 1 parallele Oberfläche bil­ det.
Da jedoch die Handgriffstange nach rückwärts divergierend gebogen ist bzw. verläuft, wie die beiden Zeichen zei­ gen, ist es, betrachtet von der Ergonomie her, für die Be­ dienungsperson komfortabel, wenn sie ihre Arme in Überein­ stimmung mit der rückwärts divergierenden Gestalt der Hand­ griffstange (gemäß dem vorstehenden Zeichen) anordnet, wenn sie den Griffkörper 1 greift. Es ist außerdem ersichtlich, daß dann, wenn ein Mensch seine Hand öffnet, wobei sich seine fünf Finger nebeneinander in paralleler Beziehung zu­ einander erstrecken, die Breite von dem Bereich, der von den Fingerspitzen gebildet ist, zu dem Handtellerbereich allmählich zunimmt. In dieser Hinsicht sind die Flansche 2 und 3 des konventionellen Gegenstands bzw. Handgriffs nicht für die Hand der Bedienungsperson geeignet und nur sehr schwierig zu benutzen, was ein Gefühl der Nichtübereinstim­ mung und Unvereinbarkeit bewirkt.
Der Griffkörper 1 des konventionellen Gegenstands bzw. Handgriffs ist nur mit einer Mehrzahl von Rippen 4 verse­ hen, die über die gesamte Umfangsoberfläche verteilt sind, um als rutsch- bzw. schlupfverhindernde Mittel für die Hand der Bedienungsperson zu dienen. Das bedeutet, daß nur ein einziges Muster von Rippen 4 für das Aufrauhen der Umfangsoberfläche vorhanden ist, und es ist kein Unterteilungsvorsprung zum Trennen des zweiten bis fünften Fingers von dem ersten Fin­ ger der Hand der Bedienungsperson vorhanden.
Wenn infolgedessen der Körper der Bedienungsperson nach auswärts geschwungen wird, wenn das Boots in eine Kurve ge­ trieben werden soll, hat die Hand der Bedienungsperson, welche den Handgriff greift, die Tendenz, in Längsrichtung des Griffkörpers 1 seitlich nach auswärts zu rutschen, und es ist schwierig, den Gas- bzw. Drosselbetätigungshebel in einer stabilisierten Art und Weise mittels des zweiten Fin­ gers der Hand, die den Griffkörper greift, zu verdrehen.
Es sei nun kurz die Erfindung dargestellt: Mit der vorliegenden Erfindung sollen derartige Schwierig­ keiten, wie sie oben angegeben sind, gelöst werden. Demge­ mäß wird mit der vorliegenden Erfindung in einem Aspekt eine Anordnung zur Verfügung gestellt, worin der Griffkörper, der von der Hand der Bedienungsper­ son zu ergreifen ist, aus einem elastischen Material herge­ stellt ist und worin der Querschnitt dieses Griffkörpers eine Eiform (spezielle Ellipse) mit gegenüberliegender vor­ derer und rückwärtiger bogenförmiger Oberfläche ist, die auf der Hauptachse und entgegengesetzt zueinander bzw. ein­ ander gegenüberliegend positioniert sind, wobei der Krüm­ mungsradius der vorderen bogenförmigen Oberfläche kürzer bzw. kleiner als derjenige der rückwärtigen bogenförmigen Oberfläche ist, und worin der Griffkörper unter Berücksich­ tigung der Anbringung an einer Handgriffstange so ausgebil­ det ist, daß der zweite bis fünfte Finger, ausgenommen der Daumen, der Hand der Bedienungsperson die vordere bogenför­ mige Oberfläche kontaktieren, während der Handteller der Hand der Bedienungsperson die rückwärtige bogenförmige Oberfläche kontaktiert, wodurch der Oberflächenbereich des Griffkörper erhöht wird, und in einem anatomischen Aspekt die gesamte Oberfläche für Änderungen in den Biegelängen der Fingerglieder des Menschen geeignet ist, um sicherzu­ stellen, daß die Hand der Bedienungsperson innig an die Oberfläche des Griffkörpers anschließt bzw. an dieser Ober­ fläche anliegt, wenn der Griffkörper in einer natürlichen Art und Weise gegriffen wird.
Während die vordere bogenförmige Oberfläche des Griffkör­ pers für einen Kontakt mit dem zweiten bis fünften Finger der Hand der Bedienungsperson und die rückwärtige bogenför­ mige Oberfläche für einen Kontakt mit dem Handteller der Hand der Bedienungsperson präsentiert wird, kommt es, wenn der Griffkörper an der Handgriffstange derart angebracht wird, daß die Hauptachse des Griffkörpers von eiförmigem Querschnitt so ausgerichtet ist, daß sie mit der horizonta­ len Schwenkachse der kippbaren Handgriffstange eines Boots übereinstimmt, dazu, daß dann eine Kraft zum Vorwärtstoßen bzw. -schieben oder Rückwärtsziehen des Boots in der kor­ rekten Richtung auf die Handgriffstange angewandt werden kann.
Weiter wird mit der Erfindung eine Anordnung zur Verfügung gestellt, worin die Anbringungsöffnung in dem Griffkörper zu dessen Anbringung an der Handgriffstange auf der Haupt­ achse des Griffkörpers von eiförmigem Querschnitt positio­ niert ist und sich nach einer exzentrischen Position zu öffnet bzw. in einer exzentrischen Position mündet, die nach der rückwärtigen bogenförmigen Oberfläche zu abweicht, worin die Dicke des vorderen Bereichs, der zwischen der vorderen bogenförmigen Oberfläche und der Innenwandoberflä­ che der Anbringungsöffnung des Griffkörpers gebildet bzw. begrenzt ist, lokal größer ist als diejenige der übrigen Bereiche, wobei dieser speziell verdickte vordere Bereich mit einer Mehrzahl von punktartigen Durchgangslöchern aus­ gebildet ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Haupt­ achse sind, wodurch, während der Griffkörper selbst aus ei­ nem Material von beschränkter Elastizität ausgebildet ist, die elastische Deformierbarkeit der vorderen bogenförmigen Oberfläche, die von dem zweiten bis fünften Finger der Hand der Bedienungsperson zu kontaktieren ist, lokal in einem hohen Ausmaß erhöht wird, so daß es auf diese Weise ermög­ licht wird, selbst verfeinerte bzw. subtile Bewegungen der Finger der Hand der Bedienungsperson direkt und natürlich auf den Griffkörper anzuwenden.
Außerdem wird durch die Erfindung eine Anordnung zur Verfü­ gung gestellt, worin die rückwärtige bogenförmige Oberflä­ che des Griffkörpers mit einer Mehrzahl von Nuten, Riefen, Rinnen, Rillen o.dgl. ausgebildet ist, die als rutsch- bzw. schlupfverhindernde Mittel für die Hand der Bedienungsper­ son dienen, und zwar sind diese so ausgebildet, daß sie parallel zueinander und in senkrechter Beziehung zur Längs­ mittellinie der Anbringungsöffnung des Griffkörpers sind, wobei in dieser Anordnung die Dicke des rückwärtigen Be­ reichs, der zwischen der rückwärtigen bogenförmigen Ober­ fläche und der Innenwandoberfläche der Anbringungsöffnung gebildet bzw. begrenzt ist, so geändert ist, daß sie all­ mählich mit der Annäherung an die longitudinale Mitte des Griffkörpers zunimmt, so daß die rückwärtige gebogene Ober­ fläche des Griffkörpers zu einer konvexen Oberfläche ge­ formt wird, die sich nach rückwärts ausbaucht, um dadurch sicherzustellen, daß der Handteller der Hand des Benutzers rationell und innig an der rückwärtigen bogenförmigen Ober­ fläche des Griffkörpers anliegt, um den Griffkörper ohne Gefahr des Rutschens bzw. Schlupfs halten zu können.
Darüber hinaus wird mit der Erfindung eine Anordnung zur Verfügung gestellt, worin ein Paar von Stopp- bzw. An­ schlagflanschen von großem Durchmesser für die Hand des Be­ nutzers vorgesehen ist, wobei sich diese Stopp- bzw. An­ schlagflansche integral, insbesondere einstückig, von den entgegengesetzten Längsenden des Griffkörpers her aufwei­ ten, wobei diese Flansche eine Eiform ähnlich der Quer­ schnittsform des Griffkörpers haben, wobei die Aufweitungs­ ebenen der Flansche die Längsmittellinie der Anbringungs­ öffnung des Griffkörpers unter Winkeln schneiden, die kein rechter Winkel sind, so daß die Flansche wie das nach rück­ wärts divergierende Zeichen aussehen, und zwar in Auf­ sicht, wodurch es ermöglicht wird, daß die Hände des Benut­ zers die an der Handgriffstange angebrachten Griffkörper in einer ergonomisch gesehen komfortablen und äußerst vorteil­ haften Haltung greifen können.
Schließlich wird mit der Erfindung eine Anordnung zur Ver­ fügung gestellt, in der ein Auf- bzw. Unterteilungsvor­ sprung zum Trennen des zweiten Fingers von den drei folgen­ den Fingern, nämlich dem dritten bis fünften Finger, inte­ gral, insbesondere einstückig, vom mittleren Bereich der vorderen bogenförmigen Oberfläche des Griffkörpers ausgebaucht ist bzw. vorsteht, so daß dadurch ein seitliches Rutschen bzw. ein seitlicher Schlupf der Hand der Bedienungsperson zuverlässig ver­ hindert und es der Bedienungsperson ermöglicht wird, den Griffkörper in einer stabilen Art und Weise mittels des dritten bis fünften Fingers und des Daumens zu greifen, um ihren zweiten Finger zum glatten, sanften und stoßfreien Manipulieren des Gas- bzw. Drosselbetätigungshebels, der an der Handgriffstange angebracht ist, nach vorwärts strecken zu können.
Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung sowie des Aufbaus derselben werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich, in der insbe­ sondere auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen wird; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtseitenansicht eines strahlgetriebenen Gleitboots, wobei aus Darstel­ lungsgründen Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Aufsicht, die veranschaulicht, wie Handgriffe an der Lenk- bzw. Steuerhandgriffstange des Gleitboots angebracht sind;
Fig. 3 eine Aufsicht eines solchen Handgriffs in natür­ licher Größer;
Fig. 4 eine Rückansicht;
Fig. 5 eine Vorderansicht;
Fig. 6 eine rechte Seitenansicht;
Fig. 7 eine linke Seitenansicht;
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 der Fig. 3;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 3;
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 4;
Fig. 11 eine im Schnitt dargestellte Aufsicht, welche der Fig. 10 entspricht und den Handgriff, angebracht an der Handgriffstange, zeigt;
Fig. 12 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht, die der Fig. 9 entspricht und die veranschaulicht, wie der Handgriff gegriffen wird;
Fig. 13 eine Aufsicht, die zeigt, wie der Gas- bzw. Dros­ selbetätigungshebel mittels der Hand, welche den Handgriff greift, manipuliert wird;
Fig. 14 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Ausführungs­ form des Handgriffs, die der Fig. 3 entspricht, wobei diese abgewandelte Ausführungsform keinen Aufteilungsvorsprung für die Finger hat;
Fig. 15 eine Aufsicht auf einen konventionellen Hand­ griff;
Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 der Fi­ gur 15; und
Fig. 17 eine Schnittansicht längs der Linie 17-17 in Fi­ gur 15.
Zur detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungs­ formen sei nun der Aufbau der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Lenk- bzw. Steuerhandgriff­ stange eines strahlgetriebenen Gleitboots. Das Bezugszeichen B ist generell dem Boot zugeordnet, das aus faserverstärk­ tem Kunststoff ausgebildet ist, und dieses Boot hat einen hohlen, abgedichteten Aufbau. Ein Motorraum 20 ist in der vorderen Hälfte des Boots gebildet, während die rückwärtige Hälfte die Form eines Bodendecks 21 hat. Eine Bedienungs­ person fährt das Boot in einer auf dem Bodendeck 21 stehen­ den Haltung.
22 ist ein Motor, der in dem Maschinen- bzw. Motorraum 20 untergebracht ist, und dieser Motor treibt eine Strahlan­ triebseinrichtung 24 (Wasserstrahlpumpe) über eine Antriebs­ welle 23, so daß auf diese Weise dem Boot B eine An­ triebskraft erteilt wird. Mit 25 ist eine kippbare Hand­ griffstange bezeichnet, welche verschwenkbar mit dem Bug des Boots B mittels einer horizontalen Welle 26 so verbun­ den ist, daß ihr rückwärtiges oberes Ende verschwenkbar ist, wobei dieses rückwärtige obere Ende über dem Bodendeck 21 überhängend vorgesehen ist und eine Lenk- bzw. Steuer­ handgriffanbringungsbasisplatte 27 hat, die integral daran in einer Steckart bzw. Steckverbindungsart befestigt ist.
Mit 28 ist eine Lenk- bzw. Steuerhandgriffstange bezeich­ net, die aus einem im Querschnitt runden Metallrohr herge­ stellt ist, und diese Handgriffstange ist etwas nach rück­ wärts in einer divergierenden, umgekehrten V-Form gebogen, wie deutlich aus der Aufsicht der Fig. 2 zu sehen ist, wo­ bei sich eine Anbringungsplatte 29 integral von der Mitte dieser Handgriffstange nach vorwärts erstreckt. Und die An­ bringungshandgriffplatte 29 auf der Handgriffstange 28 ist von unten mit der Basisplatte 27 auf der Handgriffstange 25 verbunden und ist drehbar auf einer vertikalen Welle 30 an­ gebracht; auf diese Weise kann das Boot B durch Verschwen­ ken der Handgriffstange 28 innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs α um die Achse der vertikalen Welle 30 ge­ lenkt bzw. gesteuert werden.
Die vertikale Welle 30 befindet sich auf der Mittellinie der Fahrt des Boots B, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und ein Ende eines Lenk- bzw. Steuerkabels 31 ist an dem Ösenteil der Anbringungsplatte 29, seitlich nach links oder rechts versetzt, befestigt. Obwohl nicht dargestellt, erstreckt sich das andere Ende des Steuer- bzw. Lenkkabels 31 nach rückwärts durch das Innere des Boots und ist mit einer Lenk- bzw. Steuerdüse 32 verbunden, die an der Strahlan­ triebseinrichtung 24 im Heck angebracht ist. Auf diese Weise wird die Lenk- bzw. Steuerdüse 32, wenn die Bedie­ nungsperson die Handgriffstange 28 mit beiden Händen hält und sie vom Lenken bzw. Steuern manipuliert, in entspre­ chender Weise verschwenkt, um das Boot B zu lenken bzw. zu steuern.
Mit 33 ist eine Hebelanbringungsschelle bezeichnet, die in dem Bereich der Handgriffstange 28 befestigt ist, welcher von der Mitte nach links oder rechts zu versetzt ist; 34 ist ein Gashebel bzw. Drosselbetätigungshebel, der durch einen Schwenkzapfen 35 verschwenkbar mit der Schelle 33 verbunden ist; und 36 ist ein Gas- bzw. Drosselbetätigungs­ kabel, das den Betätigungshebel 34 mit einem Drosselventil (nicht gezeigt) für den Vergaser des Motors 22 verbindet, so daß das Drosselkabel 26 zum stärkeren Öffnen oder stär­ keren Schließen des Drosselventils vorgeschoben oder zu­ rückgezogen wird, wenn die Bedienungsperson den Gas- bzw. Drosselbetätigungshebel 34 mit einem Finger ihrer Hand ma­ nipuliert, wodurch die Gleitgeschwindigkeit des Boots B verändert wird.
Mit G ist generell ein Lenk- bzw. Steuerhandgriff bezeich­ net, auf den die Erfindung gerichtet ist. Er ist aus einem geeigneten, elastisch deformierbaren Material hergestellt, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, Siliconharz oder einem anderen synthetischen Harz, oder Gummi bzw. Kautschuk; im Gebrauch ist ein Paar solcher Handgriffe symmetrisch an den entgegengesetzten Enden der Handgriffstange 28 angebracht.
Die beiden Handgriffe G dieses Paars von Handgriffen haben die gleiche Konfiguration, und infolgedessen ist nur einer von ihnen als Einzelstück hergenommen und vergrößert in den Fig. 3 bis 13 gezeigt und wird nun in näheren Einzelhei­ ten beschrieben. 37 ist ein Griffkörper, der eine gegebene Dicke und Länge derart hat, daß er mittels einer Hand ge­ griffen werden kann, wobei der Querschnitt desselben eine Eiform (spezielle Ellipse) hat.
Was die Querschnittsform des Griffkörpers 37 anbetrifft, so sind die Krümmungsradien der entgegengesetzten vorderen und rückwärtigen bogenförmigen Oberflächen 37f und 37r, die auf der Hauptachse Y-Y positioniert sind, einander nicht gleich, vielmehr hat die vordere bogenförmige Oberfläche 37f einen kürzeren Krümmungsradius als die rückwärtige bo­ genförmige Oberfläche 37r, während die Krümmungsradien der übrigen oberen und unteren bogenförmigen Oberfläche 37u und 37d untereinander gleich, jedoch größer als der Krümmungs­ radius der rückwärtigen bogenförmigen Oberfläche 37r sind; auf diese Weise sind die vordere und rückwärtige bogenför­ migen Oberfläche 37f und 37r glatt und stoßfrei durch die obere und untere bogenförmige Oberfläche 37u und 37d mit­ einander verbunden.
Vorliegend werden die Bezeichnungen "vorder", "rückwärtig", "ober" und "unter" zur Definition der Richtung verwendet, in welcher der Griffkörper 37 an der Handgriffstange 27 an­ gebracht ist. Der Griffkörper 37 ist an der Handgriffstange 28 in einer solchen Beziehung angebracht, daß sich die vor­ dere bogenförmige Oberfläche 37f in der Richtung der Vor­ wärtsbewegung des Boots B befindet, und daß die obere bo­ genförmige Oberfläche 37u nach der oberen Seite des Boots B gerichtet ist.
Mit anderen Worten heißt das, daß der Griffkörper 37 an der Handgriffstange 28 in einer solchen Art und Weise ange­ bracht ist, daß die vordere bogenförmige Oberfläche 37f dann, wenn der Griffkörper 37 seitlich von dem Boot B be­ trachtet wird, nach vorwärts gerichtet ist, wobei die Längsachse Y-Y im wesentlichen horizontal ist.
Wenn man das aus der positionellen Beziehung zu der Hand der Bedienungsperson, die den Griffkörper greift, heraus betrachtet, wie in den Fig. 12 und 13 vorgeschlagen, dann umfassen und kontaktieren der zweite bis fünfte Fin­ ger, ausgenommen der erste Finger (Daumen), der Hand der Bedienungsperson die vordere bogenförmige Oberfläche 37f des Griffkörpers 37, wobei die oberen Fingerkissen bzw. -ballen des zweiten bis fünften Fingers und der erste Fin­ ger an der unteren bogenförmigen Oberfläche 37d anliegen. Andererseits umfassen und kontaktieren der Handteller oder insbesondere der Thenar und der Hypothenar die rückwärtige bogenförmige Oberfläche 37r des Griffkörpers, während die Zwischenfingerballen bzw. -kissen die obere bogenförmige Oberfläche 37u des Griffkörpers 37 kontaktieren.
Jedoch kann der Handgriff 37, solange er in der Weise ver­ wendet wird, daß er in einer solchen positionellen Bezie­ hung gegriffen wird, so an der Handgriffstange 28 ange­ bracht sein, daß die Hauptachse Y-Y des eiförmigen bzw. im Querschnitt eiförmigen Griffkörpers 37 etwas nach vorwärts- abwärts, gesehen von der Seite her, geneigt ist.
Das installierte Niveau der Handgriffstange 28, die an dem oberen rückwärtigen Ende der Handgriffstange 25 angebracht ist, welche, wie oben beschrieben, kippbar ist, ändert sich, und so geschieht es mit der Höhe der Bedienungsper­ son, und zwar von Person zu Person, welche das Boot B in einer auf dem Bodendeck 21 stehenden Haltung fährt; infol­ gedessen kann der Griffkörper 37 so an der Handgriffstange 28 angebracht sein, daß die Hauptachse Y-Y in der Richtung ausgerichtet ist, in der es am bequemsten und geeignetsten für die Bedienungsperson ist, den Griffkörper 37 zu grei­ fen.
In diesem Fall kann, wenn der Griffkörper 37 so an der Handgriffstange 28 angebracht ist, daß die Hauptachse Y-Y des Griffkörpers 37 nach der Achse der horizontalen Welle 26 für das verschwenkbare Halten der kippbaren Handgriffstange 27 gerichtet ist, wie durch die strichpunktierte Linie L-L in Fig. 1 angedeutet ist, dann die Betätigungskraft zum Vorwärtsstoßen bzw. -schieben oder Rückwärtsziehen der Handgriffstange 28 rationell auf das Boot B ohne Verlust angewandt werden, und das Boot kann während des Lenkens bzw. Steuerns genau ausgerichtet werden.
Der Griffkörper 37, der eine gegebene bzw. vorbestimmte Länge und Dicke hat, wie oben erwähnt, hat eine Anbrin­ gungsöffnung 38, die sich in Längsrichtung desselben zum Anbringen des Griffkörpers an der Handgriffstange 28 er­ streckt. Die Anbringungsöffnung 38 ist im Querschnitt kreisförmig und hat einen kleineren Durchmesser, als es derjenige der Handgriffstange ist. Die Anbringungsöffnung befindet sich in einer exzentrischen Position auf der Hauptachse Y-Y, wobei diese exzentrische Position um einen gegebenen Abstand nach der rückwärtigen bogenförmigen Ober­ fläche 37r zu versetzt ist.
Als Ergebnis hiervon ist die Dicke T1 des vorderen Be­ reichs, der zwischen der Innenwandoberfläche der Anbrin­ gungsöffnung 38 und der vorderen bogenförmigen Oberfläche 37f gebildet bzw. begrenzt ist, größer als irgendeine der jeweiligen Dicken T2, T3 und T4 des rückwärtigen, oberen und unteren Bereichs, die zwischen der Innenwandoberfläche der Anbringungsöffnung 38 einerseits und der rückwärtigen bogenförmigen Oberfläche 37r bzw. der oberen bogenförmigen Oberfläche 37u bzw. der unteren bogenförmigen Oberfläche 37d anderseits gebildet bzw. begrenzt sind.
Obwohl die Dicke T2, T3 und T4 des rückwärtigen, des oberen und des unteren Bereichs in den Figuren gleich dargestellt sind, können diese Dicken ungleich sein, vorausgesetzt, daß die Dicke T1 des vorderen Bereichs erhöht ist, so daß sie dicker bzw. größer als irgendeine von ihnen bzw. als irgend­ eine der Dicken T2, T3 und T4 ist.
Mit 39 ist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern bezeichnet, die in dem erwähnten oberen Bereich in senkrechter Bezie­ hung zu der Hauptachse Y-Y des Griffkörpers 37 ausgebildet sind, wobei diese Durchgangslöcher in regelmäßigen Inter­ vallen im Abstand voneinander über die gesamte Länge des Griffkörpers 37 vorgesehen sind. Obgleich der gesamte Griffkörper 37 aus dem gleichen elastischen Material herge­ stellt ist, kommt es daher durch das Vorhandensein der Durchgangslöcher 39, die über den gesamten vorderen Bereich verteilt sind, dazu, daß die elastische Deformierbarkeit des vorderen Bereichs größer als diejenige der anderen Be­ reiche ist. Der vordere Bereich bildet die kontinuierliche Basis für die vordere bogenförmige Oberfläche 37f, und die Finger der Bedienungsperson kontaktieren diese vordere bo­ genförmige Oberfläche 37f in der oben beschriebenen Weise; infolgedessen können verfeinerte bzw. subtile Bewegungen der Finger direkt und wirksam auf den Griffkörper 37 über­ tragen werden.
Genauer gesagt ist es so, daß, wenn die Bedienungsperson die vordere bogenförmige Oberfläche 37f des Griffkörpers 37 fest mittels des zweiten bis fünften Fingers ihrer Hand greift, der vordere Bereich glatt, sanft und stoßfrei eine elastische Deformation erfährt, bei der die Durchgangslö­ cher 39 kollabieren bzw. zusammengedrückt werden. Auf diese Weise werden die Bewegungen der Finger genau reflektiert. In diesem Fall sind die Greifkräfte, die durch den zweiten bis fünften Finger ausgeübt werden, nicht gleich; anato­ misch ist die Greifkraft, die durch den fünften Finger aus­ geübt wird, die niedrigste. Daher ist es wünschenswert, daß der Durchmesser der Durchgangslöcher 39 bei Annäherung an das eine Ende des Griffkörpers 37, das von dem fünften Fin­ ger zu kontaktieren ist, allmählich zunimmt, um die elasti­ sche Deformierbarkeit des Griffkörpers weiter zu erhöhen (z. B. Fig. 10).
Mit 40 ist eine Mehrzahl von Furchen, Nuten, Riefen, Rin­ nen, Rillen o.dgl. bezeichnet, die auf der rückwärtigen bo­ genförmigen Oberfläche 37r des Griffkörpers 37 zum Verhin­ dern eines Rutschens bzw. Schlupfes der Hand der Bedie­ nungsperson ausgebildet sind, wobei sich diese Furchen o.dgl. 40 parallel zueinander in senkrechter Beziehung zu der Längsmittellinie O-O der Anbringungsöffnung 38 des Griffkörpers 37 erstrecken. Die Furchen o.dgl. 40 haben eine gegebene Tiefe, gemessen von der rückwärtigen bogen­ förmigen Oberfläche 37r aus.
Wie deutlich aus den Fig. 8 und 10 ersichtlich ist, ist es zu bevorzugen, daß die Dicke T2 des rückwärtigen Be­ reichs, der zwischen der rückwärtigen bogenförmigen Ober­ fläche 37r des Griffkörpers 37 und der Innenwandoberfläche der Anbringungsöffnung 38 gebildet bzw. begrenzt ist, bei Annäherung an die Längsmitte des Griffkörpers 37 allmählich zunimmt, so daß die rückwärtige bogenförmige Oberfläche 37r die Form einer konvexen Oberfläche hat, die sich von der Mitte nach rückwärts ausbaucht.
Als Ergebnis hiervon kontaktiert der Handteller der Hand der Bedienungsperson die rückwärtige bogenförmige Oberflä­ che 37r in der oben beschriebenen Weise. Anatomisch besteht der Zwischenbereich zwischen dem Thenar und dem Hypothenar des Handtellers aus der vertieften Haut; daher hat die rückwärtige bogenförmige Oberfläche 27r des Griffkörpers 37 die Form einer konvexen Oberfläche, die diesem Zwischenbe­ reich innig angepaßt ist, eine Tatsache, die bedeutet, daß die Verhinderung eines Rutschens bzw. Schlupfes der Hand der Bedienungsperson und die Ausschaltung eines Gefühls von Nichtübereinstimmung wirksamer erzielt werden kann.
Mit 41 ist eine Mehrzahl von Ausnehmungen bezeichnet, die in der oberen und unteren bogenförmigen Oberfläche 37u und 37d zum Verhindern eines Rutschens bzw. Schlupfes der Hand der Bedienungsperson vorgesehen sind, wobei diese Ausneh­ mungen eine gegebene Tiefe haben, die so ist, daß sie nicht die Anbringungsöffnung 38 erreichen, und wobei diese Aus­ nehmungen vorzugsweise über die gesamten vorstehend genann­ ten Oberflächen verteilt sind. 42 sind ausgenommene bzw. vertiefte Oberflächen von gegebener Tiefe, die im wesentli­ chen im mittleren Teil der oberen wie auch der unteren bo­ genförmigen Oberfläche 37u und 37d vorgesehen sind und sich in einer gegebenen Entfernung bzw. Länge in Längsrichtung des Griffkörpers 37 erstrecken. Ein Warenzeichen, das den Ursprung des Produkts anzeigt, kann in eine derartige aus­ genommene bzw. vertiefte Oberfläche eingeprägt sein, oder ein Siegel, das ein solches Warenzeichen trägt, kann daran angeklebt oder gebunden sein, oder das Warenzeichen kann in anderer Weise auf einer der vertieften Oberflächen 42 vor­ gesehen sein.
43 ist ein Paar von Umfangsnuten, von denen je eine in den entgegengesetzten Längsenden des Griffkörpers 37 ausgebil­ det ist, wobei sie sich kontinuierlich um den Umfang herum erstrecken, und zwar in senkrechter Beziehung zu der Längs­ mittellinie O-O der Anbringungsöffnung 38. Draht- oder Bandklammern 44 sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist, in diesen Nuten angebracht, um die Befestigung des Griffkörpers 37 an der Handgriffstange 28 zu verstärken.
Um den Griffkörper 37 an der Handgriffstange 28 anzubrin­ gen, wird die Anbringungsöffnung 38 zwangsweise auf die Handgriffstange 28 von ihrem aufgeschnittenen Ende her auf­ geschoben, wobei vorher ein Klebemittel in die Anbringungs­ öffnung 38 eingespritzt wird, um den Griffkörper in der vorgesehenen Position zu fixieren. Die Klammern 44 werden um den Griffkörper 37 gewickelt bzw. herumgelegt, um die Fixierungs- bzw. Befestigungsstärke zu erhöhen, wenn diese Notwendigkeit auftritt.
Mit 45 und 46 ist ein Paar von Handstopp- bzw. -anschlag­ flanschen bezeichnet, von denen sich je einer von je einem der entgegensetzten Längsenden des Griffkörpers 37 kontinuierlich aus­ baucht. In den Figuren sind sie so dargestellt, daß sie in Seitenansicht eine Eiform (spezielle Ellipse) haben, die der Querschnittsform des Griffkörpers 37 entspricht. Obwohl sie sich nach der Darstellung durchgehend mit einer gleich­ förmigen Höhe von der Oberfläche des Griffkörpers 37 er­ strecken, können sie in der Seitenansicht kreisförmig sein, solange sie zur Verhinderung eines seitlichen Rutschens bzw. Schlupfes der Hand der Bedienungsperson wirksam sind.
Wie aus den Fig. 2, 3, 10 und 13 klar ersichtlich ist, ist es zu bevorzugen, daß die beiden Flansche 45 und 46 in rückwärts divergierender Weise, entsprechend dem Zeichen , gesehen in Aufsicht, angeordnet sind. Das bedeutet, daß die Ausweitungsebenen der Flansche 45 und 46 die Längs­ mittellinie O-O der Anbringungsöffnung 38 unter Winkeln β und γ (siehe Fig. 10) kreuzen, die jeweils kein rechter Winkel sind, so daß der Abstand D1 zwischen ihren vorderen Rändern kürzer als der Abstand D2 zwischen ihren rückwärti­ gen Rändern ist, wie ebenfalls in Fig. 1 dargestellt.
Anatomisch ist es, wenn die Hand eines Menschen geöffnet wird, wobei sich seine Finger nebeneinander und parallel zueinander erstrecken, so, daß der Wurzelbereich und der Handteller je breiter sind als der vordere Bereich, der durch die vier Fingerspitzen gebildet ist. Und wenn die Bedie­ nungsperson die Handgriffstange 28 mit beiden Händen er­ greift, die in Verbindung mit dem rückwärts divergierenden Zeichen angeordnet sind, dann ergibt diese Anordnung eine komfortablere Handgriffstangengreifhaltung. Infolge­ dessen passen die Ausweitungs- bzw. Erstreckungsebenen der Flansche 45 und 46, die in der oben beschriebenen Weise an­ geordnet sind, wirksam mit einer solchen Anordnung der Hände der Bedienungsperson zusammen bzw. sind wirksam an eine solche Anordnung angepaßt, so daß in rationeller Weise das Auftreten eines Gefühls der Nichtübereinstimmung ausge­ schaltet wird.
Außerdem ist mit 47 ein kleines Entlüftungsloch bezeichnet, das in dem einen Anschlagflansch 46 ausgebildet und mit der Anbringungsöffnung 38 in Verbindung ist.
Wie in den Fig. 3, 5, 10 und 13 gezeigt ist, erstreckt sich ein Fingerauf- bzw. -unterteilungsvorsprung 48 von ei­ nem Zwischenbereich der vorderen bogenförmigen Oberfläche 37f des Griffkörpers 37 kontinuierlich nach vorwärts zur Trennung des zweiten Fingers von den drei benachbarten Fin­ gern, nämlich dem dritten bis fünften Finger, der Hand, die den Griffkörper 37 greift. Auf diese Weise kann ein seitli­ ches Rutschen bzw. ein seitlicher Schlupf der Hand der Be­ dienungsperson noch zuverlässiger verhindert werden. Das ermöglicht es der Bedienungsperson, den zweiten Finger ih­ rer Hand, die den Griffkörper 37 greift, stabil nach vor­ wärts zu strecken, wie in strichpunktierten Linien in Figur 13 gezeigt ist, um den Gas- bzw. Drosselbetätigungshebel 34 zu verdrehen. In diesem Fall kann dieser Vorgang stabil und glatt, sanft und stoßfrei ausgeführt werden, während der dritte bis fünfte Finger und der Daumen den Griffkörper 37 fest greifen.
In diesem Sinn wurde gemäß Fig. 2 ein Handgriff G, der einen solchen Fingerunterteilungsvorsprung 48 hat, sowie ein Handgriff G1, der sich von dem Handgriff G nur dadurch un­ terscheidet, daß er einen solchen Unterteilungsvorsprung 48 nicht hat, hergestellt, und der erstere Handgriff G wurde an dem Bereich der Handgriffstange 28 befestigt, der dem Gas- bzw. Drosselbetätigungshebel 34 zugeordnet ist. Jedoch können auch zwei Handgriffe G, von denen jeder einen derar­ tigen Vorsprung 48 hat, an den entgegengesetzten Enden der Handgriffstange 28 angebracht werden. Alternativ kann auch ein Paar von Handgriffen G1, die lediglich einen solchen Vorsprung 48 nicht haben, an den entgegengesetzten Enden der Handgriffstange 28 angebracht werden. Außerdem sei dar­ auf hingewiesen, daß in einer Abwandlung nach Fig. 14, welche den Handgriff G1 zeigt, der lediglich den Vorsprung 48 nicht hat, die Komponenten, welche denjenigen des Hand­ griffs G entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet sind. Der Handgriff G1 ist mit Ausnahme des Vor­ sprungs 48 in der gleichen Weise angeordnet bzw. ausgebil­ det, wie es das grundsätzliche Beispiel ist, das in den Fig. 3 bis 13 gezeigt ist.
In jedem Falle kann der Handgriff G, da er aus einem ela­ stischen Material hergestellt ist, falls er aus einem Kunstharz ausgebildet ist, gefärbt sein. Es ist vom Stand­ punkt der Sicherheit vorteilhaft, eine fluoreszente Farbe für eine solche Färbung zu verwenden, da es die Fluoreszenz beispielsweise in dem Fall, in dem das Boot B einen Unfall verursacht hat, aufgrund dessen es nicht länger möglich ist, das Boot anzutreiben bzw. zu betreiben, es einer drit­ ten Person leichter macht, das Boot in einer Rettungsopera­ tion zu finden.
Wie aus der obigen Beschreibung erkennbar ist, wird gemäß der Anordnung bzw. Ausbildung nach der vorliegenden Erfin­ dung ein Handgriff G zur Verfügung gestellt, der an der Lenk- bzw. Steuerungshandgriffstange 28 eines strahlgetrie­ benen Gleitboots anzubringen ist, wobei dieser Handgriff einen Griffkörper 37 aufweist, der aus einem elastisch de­ formierbaren Material hergestellt ist, wie beispielsweise Kunstharz oder Gummi bzw. Kautschuk, und der eine Dicke und Länge derart hat, daß er mittels einer Hand gehalten werden kann, und weiter weist der Handgriff ein Paar von Stopp- bzw. Anschlagflanschen 45 und 46 von größerem Durchmesser für die Bedienungsperson auf, der sich kontinuierlich und integral, insbesondere einstückig, von den entgegengesetz­ ten Längsenden des Griffkörpers aus aufweitet, wobei der Handgriff insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß der Griffkörper 37 einen eiförmigen Querschnitt besitzt, entge­ gengesetzte vordere und rückwärtige bogenförmige Oberflä­ chen 37f und 37r, die auf der Hauptachse Y-Y positioniert sind, wobei die vordere bogenförmige Oberfläche 37f von dem zweiten bis fünften Finger der Hand der Bedienungsperson kontaktiert wird, während die rückwärtige bogenförmige Oberfläche 37r von dem Handteller kontaktiert wird. Weiter ist, da der Krümmungsradius der vorderen bogenförmigen Oberfläche 37f kürzer als derjenige der rückwärtigen bogen­ förmigen Oberfläche 37r ist, der Oberflächenbereich des Griffkörpers 37 größer als derjenige eines konventionellen Artikels bzw. Griffkörpers, wenn davon ausgegangen wird, daß letztere die gleiche Dicke hat, wie es die Dicke des Griffkörpers 37 ist. Anatomisch ist es möglich, den Ober­ flächenbereich des Griffkörpers 37 an die Biegelängen der Fingerglieder anzupassen.
Näher ausgeführt ist es, wie am Anfang beschrieben, so, daß jeder der fünf Finger eines Menschen eine Mehrzahl von Ge­ lenken hat, und von zwei benachbarten Abständen zwischen benachbarten Gelenken ist derjenige, der von der Wurzel nach der Spitze jedes Fingers zu entfernt ist, kürzer. Da die vordere bogenförmige Oberfläche 37f des Griffkörpers 37, die als eine Oberfläche für den Kontakt mit dem zweiten bis fünften Finger dient, die Form eines kreisförmigen Bo­ gens hat, der einen kürzeren Krümmungsradius besitzt, als es derjenige der rückwärtigen bogenförmigen Oberfläche 37r ist, sind der zweite bis fünfte Finger der Hand der Be­ dienungsperson natürlich und innig an den Griffkörper 37 ange­ paßt; auf diese Weise kann der Griffkörper extrem stabil und fest gegriffen werden.
Weiter ist der Querschnitt des Griffkörpers 37 eiförmig, und wenn der Griffkörper 37 an der Handgriffstange 28 so angebracht ist, daß die Hauptachse Y-Y in eine nach vor­ wärts-abwärts geneigte Position eingestellt ist, bei der sie nach der horizontalen Welle 26 zu gerichtet ist, welche die kippbare Handgriffstange 25 drehbar hält, dann kann eine Betätigungskraft zum Vorwärtsschieben oder Rückwärts­ ziehen der Handgriffstange 28 wirksam und genau in der kor­ rekten Richtung entlang der Hauptachse Y-Y des Griffkörpers angewandt werden. Diese Anordnung ist sehr wirksam zum Lenken bzw. Steuern des Boots B, wenn das Boot so schwimmt, daß sein Bug über die Wasseroberfläche angehoben ist, oder wenn es mit nach abwärts geneigtem Bug sich senkt.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß es mit einem Handgriff von kreisförmigem Querschnitt, wie er in einem konventionellen Artikel zu finden ist, zwar möglich ist, die Greifkraft zu verteilen, der Handgriff jedoch nicht effektiv ist, die Stellung des Boots B absichtlich zu verändern.
In dem Griffkörper 37 nach der vorliegenden Erfindung mün­ det die Anbringungsöffnung 38 zum Anbringen an der Hand­ griffstange 28 in einer exzentrischen Position, die entlang der Hauptachse Y-Y des eiförmigen Querschnitts nach der rückwärtigen bogenförmigen Oberfläche 37r zu abweicht bzw. verschoben ist. Als Ergebnis hiervon ist die Dicke T1 des vorderen Bereichs, der zwischen der vorderen bogenförmigen Oberfläche 37f und der Innenwandoberfläche der Anbringungs­ öffnung 38 gebildet ist, lokal größer ausgebildet als die Dicken T2, T3 und T4 der übrigen Bereiche (siehe insbeson­ dere Fig. 8 und 9).
Und der verdickte vordere Bereich ist mit einer Mehrzahl von punktartigen Durchgangslöchern 39 ausgebildet, die im wesentlichen senkrecht zu der Hauptachse Y-Y des Griffkör­ pers 37 sind, wodurch die elastische Deformierbarkeit der vorderen bogenförmigen Oberfläche 37f des Griffkörpers 37 er­ höht wird. Diese Oberfläche wird von dem zweiten bis fünf­ ten Finger der Hand der Bedienungsperson kontaktiert, und selbst verfeinerte bzw. subtile Bewegungen der Hand der Be­ dienungsperson können direkt und rationell auf den Griff­ körper 37 übertragen werden. Als Ergebnis hiervon kann jede gewünschte Stellung (Bug nach oben oder Bug nach unten oder Bug waagerecht etc.) des Boots erzielt wer­ den, ohne daß die Gelenke und Arme übermäßige Kräfte aus­ üben müssen, wie das bei dem konventionellen Artikel bzw. Handgriff der Fall ist. Das verbessert das Einheitsgefühl der Bedienungsperson mit dem Boot und die Ansprechcharakte­ ristik für das Lenken bzw. Steuern.
Die rückwärtige bogenförmige Oberfläche 37r des Griffkör­ pers 37 ist dazu geeignet, von dem Handteller der Hand der Bedienungsperson kontaktiert zu werden, und sie ist mit ei­ ner Mehrzahl von Furchen o.dgl. 40 zur Verhinderung eines Rutschens bzw. Schlupfes der Hand der Bedienungsperson ver­ sehen, welche Furchen o.dgl. 40 sich parallel zueinander und in senkrechter Beziehung zu der Längsmittellinie O-O der Anbringungsöffnung 38 des Griffkörpers 37 erstrecken; auf diese Weise ist der Reibungskoeffizient bezüglich der Hand der Bedienungsperson erhöht.
Wenn die obere und untere bogenförmige Oberfläche 37u und 37d des Griffkörpers 37 auch mit Ausnehmungen 41 zur Ver­ hinderung eines Rutschens bzw. Schlupfes der Hand der Be­ dienungsperson versehen sind, die punktartig sind, wird die Wirkung, welche ein Rutschen bzw. einen Schlupf der Hand der Bedienungsperson verhindert, weiter erhöht, da sich das Muster der Ausnehmungen 41 von dem Muster der Furchen o.dgl. 40 in der rückwärtigen bogenförmigen Oberfläche 37r insofern unterscheidet, als die Ausnehmungen 41 punktartig sind, wohingegen die Furchen o.dgl. 40 in parallelen Linien angeordnet sind.
Insbesondere dann, wenn die Dicke T2 des rückwärtigen Be­ reichs, der zwischen der rückwärtigen bogenförmigen Ober­ fläche 37r und der Innenwandoberfläche der Anbringungsöff­ nung 38 des Griffkörpers 37 gebildet ist, bei Annäherung an die Längsmitte des Griffkörpers 37 allmählich zunimmt, so daß die rückwärtige bogenförmige Oberfläche 37r des Griffkör­ pers 37 die Form einer sich nach rückwärts ausbauchenden konvexen Oberfläche hat, ist der Handteller der Hand der Bedienungsperson innig an der rückwärtigen bogenförmigen Oberfläche angepaßt, mit dem Resultat, daß die nach vorwärts schiebende Kraft, welche von dem Handteller ausgeübt wird, äußerst wirksam auf die Handgriffstange 28 ausgeübt werden kann. Anatomisch biegt sich der Handteller eines Menschen so, daß der Bereich zwischen dem Thenar und dem Hypothenar ein­ sinkt. Demgemäß folgt daraus, daß die rückwärtige bogenför­ mige Oberfläche 37r des Griffkörpers 37, welche die Form einer konvexen Oberfläche hat, innig an dem eingesunkenen Bereich des Handtellers anliegt bzw. innig mit dem einge­ sunkenen Bereich des Handtellers zusammenpaßt.
Weiter ist ein Paar von Handstopp- bzw. -anschlagflanschen 45, 46 vorgesehen, die sich von den entgegengesetzten Enden des Griffkörpers 37 ausweiten und in einer Eiform, entspre­ chend der Querschnittsform des Griffkörpers 37 ausgebildet sind, und die Aufweitungs- bzw. Erstreckungsebenen der Flansche 45, 46 sind so angeordnet, daß sie die Längsmit­ tellinie O-O der Anbringungsöffnung 38 des Griffkörpers 37 unter Winkeln schneiden, die jeweils kein rechter Winkel sind, so daß der Abstand D1, der zwischen ihren vorderen Kanten gemessen wird, kürzer als der Abstand D2 ist, der zwischen ihren rückwärtigen Kanten gemessen wird, wodurch die Flansche 45 und 46 in rückwärts divergierender Weise in Aufsicht angeordnet sind, entsprechend dem Zeichen . Als Ergebnis hiervon kann die Hand der Bedienungsperson, wenn die Bedienungsperson die Handgriffstange 28 an ihren entgegengesetzten Enden ergreift, in einer ergonomisch ra­ tionellen und äußerst wirksamen Position angeordnet werden, was viel zum Verhindern einer Ermüdung der Bedienungsperson während des Lenkens bzw. Steuerns beiträgt.
Wenn der Griffkörper 37 weiter mit einem Unterteilungsvor­ sprung 48 versehen ist, der sich von einem Zwischenbereich bzw. mittleren Bereich der vorderen bogenförmigen Oberflä­ che 37f zum Trennen des zweiten Fingers von den drei be­ nachbarten Fingern, nämlich dem dritten bis fünften Finger, der Hand der Bedienungsperson, welche diese Oberfläche kon­ taktiert, kontinuierlich nachvorwärts erstreckt; ermöglicht dieses es, daß die Hand der Bedienungsperson selbst dann, wenn der Körper der Bedienungsperson geschüttelt wird, fest bleibt bzw. die Handgriffe in festem Griff behält, wodurch ein seitliches Verrutschen oder ein seitlicher Schlupf der Hand der Bedienungsperson wirksam verhindert wird. Ein anderer Vorteil dieses Unterteilungsvorsprungs besteht darin, daß er es außerdem der Bedienungsperson ermöglicht, den zweiten Finger ihrer Hand, welche den Griffkörper greift, zu strecken, um den Gas- bzw. Drosselbetätigungshebel 34 sanft, glatt und stoßfrei zu verdrehen, während die Bedie­ nungsperson gleichzeitig den Griffkörper 37 mittels des dritten bis fünften Fingers und des Daumens stabil im Griff behält. Infolgedessen ist dieser Handgriff sehr brauchbar für die Verwendung als ein Handgriff, welcher an der Lenk- bzw. Steuerhandgriffstange 28 eines strahlgetriebenen Gleitboots angebracht wird.
Außerdem gibt es ein strahlgetriebenes Gleitboot vom soge­ nannten Scooter-Typ, das Sitze aufweist, auf denen mehrere Personen sitzen können, wobei eine Handgriffstange (entsprechend 25 der Fig. 1) auf dem Boot befestigt ist, und eine kippbare Handgriffstange (entsprechend 28) vorhanden ist, die dreh- bzw. verschwenkbar auf dem rückwärti­ gen oberen Ende der erwähnten ersteren Handgriffstange an­ gebracht ist, wobei die Bedienungsperson, anstatt daß sie auf dem Bodendeck steht, auf dem Sitz sitzt und die Hand­ griffstange ergreift. Selbstverständlich ist der Handgriff nach der vorliegenden Erfindung auch bei der Handgriff­ stange eines solchen Boots vom Scooter-Typs innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung anwendbar.
Kurz zusammengefaßt betrifft die vorliegende Erfindung einen Lenk- bzw. Steuerhandgriff, der an der Lenk- bzw. Steuerhandgriffstange eines strahlgetriebenen Gleitboots anzubringen ist und einen Griffkörper aufweist, welcher aus einem elastisch deformierbaren Material hergestellt ist, wie beispielsweise Kunstharz oder Gummi bzw. Kautschuk, und der eine Dicke und Länge derart hat, daß er mittels einer Hand gehalten werden kann. Weiter hat der Handgriff ein Paar Handstopp- bzw. -anschlagflansche für die Bedienungs­ person, welche einen großen bzw. größeren Durchmesser ha­ ben und sich kontinuierlich und integral von den entgegen­ gesetzten Längsenden des Griffkörpers aufweiten.
Der Handgriff zeichnet sich dadurch aus, daß
der Griffkörper im Querschnitt eiförmig ist, wobei er ent­ gegengesetzte vordere und rückwärtige bogenförmige Oberflä­ chen hat, die auf der Hauptachse positioniert sind, wobei die vordere bogenförmige Oberfläche von dem zweiten bis fünften Finger der Hand der Bedienungsperson kontaktiert wird, während die rückwärtige bogenförmige Oberfläche von dem Handteller kontaktiert wird,
eine Anbringungsöffnung zur Anbringung an der Handgriff­ stange vorgesehen ist, wobei die Anbringungsöffnung in einer exzentrischen Position, welche nach der rückwärtigen bogenförmigen Oberfläche entlang der Hauptachse des Griffkörpers zu versetzt ist, mündet,
die Dicke des vorderen Bereichs, der zwischen der Innenwand­ oberfläche der Anbringungsöffnung und der vorderen bogen­ förmigen Oberfläche ausgebildet ist, größer als die jewei­ ligen Dicken der übrigen Bereiche ist, und
der verdickte vordere Bereich mit einer Mehrzahl von punkt­ artigen Durchgangslöchern ausgebildet ist, die im wesentli­ chen senkrecht zu der Hauptachse des Griffkörpers sind.
Wenn infolgedessen die Bedienungsperson das jeweilige Fahr­ zeug lenkt bzw. steuert, dann liegen ihre Hände innig an den Lenk- bzw. Steuerhandgriffen an bzw. passen innig mit den Lenk- bzw. Steuerhandgriffen zusammen, wodurch die Handgriffe stabil und fest in den Händen gehalten und selbst subtile Bewegungen der Finger äußerst wirksam zur gewünschten Aus­ richtung bzw. Lenkung des Fahrzeugs auf die Handgriffe übertragen werden können.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand ihrer Verwendung bei einem strahlgetriebenen Gleitboot erläutert worden ist, weil diese Verwendung besonders hohe Anforderungen an die disku­ tierten Eigenschaften des Lenk- und/oder Steuerhandgriffs stellt, ist die Erfindung auch bei anderen Fahrzeugen ver­ wendbar, die einen oder mehrere Lenk- und/oder Steuerhand­ griffe erfordern, da auch bei solchen anderen Fahrzeugen zu­ mindest einige oder alle der Vorteile des erfindungsgemäßen Lenk- und/oder Steuerhandgriffs wichtig sind. Daher ist die Erfindung auch bei Landfahrzeugen, insbesondere Fahrrädern, automatischen Zweiradfahrzeugen, motorgetriebenen Zweirad­ fahrzeugen und anderen Landfahrzeugen, sowie bei anderen Wasserfahrzeugen und bei Luftfahrzeugen, insbesondere Flug­ zeugen mit Steuerknüppel, mit erheblichen Vorteilen verwend­ bar.

Claims (7)

1. Lenk- und/oder Steuerhandgriff (G), der an der Lenk­ und/oder Steuerhandgriffstange (28) eines Fahrzeugs anbringbar ist, umfassend einen Griffkörper (37), der aus einem elastisch deformierbaren Material, wie beispielsweise Kunstharz oder Gummi bzw. Kautschuk, ausge­ bildet ist, und eine Dicke und Länge derart hat, daß er mittels einer Hand gehalten werden kann, und ein Paar von Stopp- bzw. Anschlagflanschen (45, 46) von großem Durch­ messer für die Hand der Bedienungsperson, welche sich kon­ tinuierlich und integral von den entgegengesetzten Längsen­ den des Griffkörpers (37) aufweiten bzw. radial erstrecken, wobei der Handgriff (G) dadurch gekennzeich­ net ist, daß:
der Griffkörper (37) im Querschnitt eiförmig ist, wobei er entgegengesetzte vordere und rückwärtige bogenförmige Ober­ flächen (37f, 37r) hat, die auf der Hauptachse (Y-Y) posi­ tioniert sind, wobei die vordere bogenförmige Oberfläche (37f) von dem zweiten bis fünften Finger der Hand der Be­ dienungsperson kontaktiert wird, während die rückwärtige bogenförmige Oberfläche (37r) von dem Handteller kontak­ tiert wird,
eine Anbringungsöffnung (38) zum Anbringen an der Hand­ griffstange (28) vorgesehen ist, wobei die Anbringungsöff­ nung (38) in einer exzentrischen Position mündet, die nach der rückwärtigen bogenförmigen Oberfläche (37r) entlang der Hauptachse (Y-Y) des Griffkörpers (37) zu abweicht bzw. versetzt ist,
die Dicke (T1) des vorderen Bereichs, der zwischen der In­ nenwandoberfläche der Anbringungsöffnung (38) und der vor­ deren bogenförmigen Oberfläche (37f) begrenzt bzw. ausge­ bildet ist, größer als die jeweiligen Dicken (T2, T3, T4) der übrigen Bereiche ist, und
der verdickte vordere Bereich mit einer Mehrzahl von punkt­ artigen Durchgangslöchern (39) ausgebildet ist, die im we­ sentlichen senkrecht zu der Hauptachse (Y-Y) des Griffkör­ pers (37) sind.
2. Lenk- und/oder Steuerhandgriff für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß:
die rückwärtige bogenförmige Oberfläche (37r) des Griffkör­ pers (37) mit einer Mehrzahl von ein Rutschen bzw. einen Schlupf der Hand der Bedienungsperson verhindernden Fur­ chen, Nuten, Riefen, Rinnen, Rillen o.dgl. (40) ausgebildet ist, die sich parallel zueinander in senkrechter Beziehung zu der Längsmittellinie (O-O) der Anbringungsöffnung (38) des Griffkörpers (37) erstrecken, und
die Dicke (T2) des rückwärtigen Bereichs, der zwischen der rückwärtigen bogenförmigen Oberfläche (37r) und der Innen­ wandoberfläche der Anbringungsöffnung (38) des Griffkörpers (37) begrenzt bzw. ausgebildet ist, bei Annäherung an die Längsmitte des Griffkörpers (37) allmählich zunimmt, so daß die rückwärtige bogenförmige Oberfläche (37r) des Griffkör­ pers (37) die Form einer konvexen Oberfläche hat, die sich nach rückwärts ausbaucht.
3. Lenk- und/oder Steuerhandgriff für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß:
ein Paar Stopp- bzw. Anschlagflansche (45, 46) für die Hand der Bedienungsperson vorgesehen ist, welche sich von den entgegengesetzten Enden des Griffkörpers (37) aufweiten, und eine Eiform haben, welche der Querschnittsform des Griffkörpers (37) entspricht bzw. ähnlich ist,
die Aufweitungs- bzw. Erstreckungsebenen der Stopp- bzw. Anschlagflansche (45, 46) die Längsmittellinie (O-O) der Anbringungsöffnung (38) des Griffkörpers (37) unter Winkeln (β, γ) kreuzen, welche keine rechten Winkel sind, so daß die zwischen ihren vorderen Rändern gemessene Entfernung (D1) kürzer als die zwischen ihren rückwärtigen Rändern gemes­ sene Entfernung (D2) ist, so daß dadurch die Stopp- bzw. Anschlagflansche (45, 46) in rückwärts divergierender Weise, gesehen in Aufsicht, insbesondere gemäß dem Zeichen , angeordnet sind.
4. Lenk- und/oder Steuerhandgriff für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß:
der Griffkörper (37) mit einem Auf- bzw. Unterteilungsvor­ sprung (48) versehen ist, der sich von einem Zwischenbe­ reich der vorderen bogenförmigen Oberfläche (37f) zum Tren­ nen des zweiten Fingers von den benachbarten drei Fingern, nämlich dem dritten bis fünften Finger, der Hand der Bedie­ nungsperson, welche diese Oberfläche kontaktiert, kontinu­ ierlich nach vorwärts erstreckt.
5. Verwendung des Lenk- und/oder Steuerhandgriffs nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bei einem Landfahrzeug, ins­ besondere einem Fahrrad, einem automatischen Zweirad­ fahrzeug, einem motorgetriebenen Zweiradfahrzeug oder einem anderen Landfahrzeug.
6. Verwendung des Lenk- und/oder Steuerhandgriffs nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bei einem Wasserfahrzeug, insbesondere einem strahlgetriebenen Gleitboot.
7. Verwendung des Lenk- und/oder Steuerhandgriffs nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bei einem Luftfahrzeug, insbesondere einem Flugzeug.
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