DE3148656A1 - Griff zur befestigung auf einer insbesondere rohrfoermigen stange - Google Patents

Griff zur befestigung auf einer insbesondere rohrfoermigen stange

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DE3148656A1 DE19813148656 DE3148656A DE3148656A1 DE 3148656 A1 DE3148656 A1 DE 3148656A1 DE 19813148656 DE19813148656 DE 19813148656 DE 3148656 A DE3148656 A DE 3148656A DE 3148656 A1 DE3148656 A1 DE 3148656A1
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Paul 5650 Solingen Heling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Griff zur Befestigung auf einer insbesondere rohrförmigen Stange wie z.B. einem Lenker für Zweiräder, bestehend aus einem Körper aus einem elastischen Werkstoff mit einer im wesentlichen hohlzylindrischen Längsbohrung.
  • Griffe dieser Art sind in zahllosen Ausführungen bekannt.
  • Die Anforderungen, die an einen solchen Griff gestellt werden, sind - ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Reihenfolge - im wesentlichen: 1. Der Griff soll ergonomisch günstig ausgelegt sein, damit das Ergreifen und Umfassen des Griffes nicht zu Verkrampfungen und Ermüdungserscheinungen der Hand führen.
  • 2. Der Griff soll griffsympathisch sein, damit sein Ergreifen ein angenehmes und kein unbehagliches Tastgefühl hervorruft. Ferner soll er weich sein, wobei jedoch die die Weichheit des Griffes bewirkenden Mittel nicht nach längerem Umgreifen doch zu Beeinträchtigungen führen sollen. In diesem Zusammenhang ist auf einen aus sehr weich gestelltem Kunststoff gefertigten Griff zu verweisen, dessen Außenfläche mit einer großen Vielzahl von radialen Stachelgebilden versehen ist, die sich relativ leicht deformieren lassen. "Auf den ersten Griff" erscheint diese Ausbildung handschmeichelnd, doch bohren sich bei längerem Umgreifen die stachel artigen Gebilde in sehr lästiger Weise in die andinnenflahe.
  • 3. Der Griff soll einer Transpiration der Hand- und Fingerinnenflächen vorbeugen bzw. eine solche Transpiration oder die nachteiligen Folgen mildern.
  • 4. Bei Griffen, die an Geräten, Werkzeugen od. dgl.
  • angebracht sind, die eine gezielte Bewegungsrichtung einzuhalten nötigen, ist eine griffseitige Orientierungshilfe erwünscht, so daß mit dem Griff zugleich auch der mit ihm zu betätigende Gegenstand lagerichtig gehalten wird.
  • 5. Schließlich wird verlangt, daß der Griff für eine Vielzahl unterschiedlich breiter Hände mit zumindest annähernd gleichen Vorzügen geeignet ist.
  • Die bekannten Griffe erfüllen unter Bevorzugung des einen oder anderen Kriteriums diese "'.Vunschliste" insgesamt zumeist nur sehr unvollkommen. Es ist daher das Ziel vorliegender Erfindung, einen Griff zur Verfügung zu stellen, der den Idealvorstellungen möglichst nahe kommt. Ein solcher Griff ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittseinhüllende des Griffkörpers zu einer Seite der Längsachse der Längsbohrung einen vergrößerten Abstand von dieser aufweist und daß innerhalb des somit gebildeten exzentrischen Bereichs eine Mehrzahl von Querbohrungen angeordnet ist, deren Achsen quer zur Längsachse der Längsbohrung verlaufen und die durch im Verhältnis zur Länge der Querbohrungen sehr dünne Stege voneinander getrennt sind.
  • Mit Hilfe dieser Merkmale ist im Prinzip ein Griff geschaffen, an dessen Griffkörper zu einer Seite - der Längsbohrung vor bzw. nebengelagert - durch die Querbohrungen besonders elastisch ausgebildete Bereiche zwischen je zwei Stegen geschaffen sind, die von den Fingern der umgreifenden Hand verformt werden können. D.h., daß sich der Griff in weiten Grenzen jeder Hand und in Abhängigkeit von der Griffkraft selbsttätig anpaßt. Damit wird die Griffsympathie ebenso wie die ergonomisch günstige Auslegung gewährleistet. Außerdem bewirken die auch von der umgreifenden Hand nicht voll verschließbaren Querbohrungen eine Ventilation der Luft und beugen damit der Transpiration vor. Da der Griff einseitig mit erhöhter Elastizität ausgebildet ist, wird zugleich eine Grifforientierung erzielt, und zwar sowohl eine optische als auch eine tastbare. Der Griff wird vom Benutzer entsprechend zwangsläufig mit der richtigen Grifflage in die Hand genommen.
  • Der erfindungsgemäß gekennzeichnete Griff erfüllt also die hautsächlich gewünschten Vorteile, die man an einen Sriff überhaupt stellen kann unter Zuhilfenahme sehr einfacher Mittel, insbesondere solcher, die es ermöglichen, aen Griff aus Kunststoff mit einem einfachen Spritzgießwerkzeug herzustellen.
  • Eine in ergonischer Hinsicht besonders günstige Griffform ergibt cich nach weiteren Merkmalen der Erfindung dann, wenn die Querschnittseinhüllende des Grlffkörpers im wesentlichen etwa eine Eiumrißform aufweist, deren größerem Radius die Längsbohrung wenigstens angenähert konzentrisch zugeordnet ist und wenn im Bereich zwischen der Eispitze und dem die Längsbohrung umgebenden Werkstoffabschnitt die Querbohrungen angeordnet sind. Mit dieser Gestaltung des Griffes trägt die Erfindung der Erkenntnis Rechnung, daß das angenehme Gefühl des Umgreifens dadurch gesteigert werden kann, daß sich der Griff mit seinem mit größerem Radius versehenen d.fang dem Handballen und mit seinem mit kleinerem Radius versehenen Umfangsquerschnitt den umgreifenden Fingern in besonders vorteilhafter Weise anschmiegt. Zusätzlich wird durch die ei-ovale Form eine nochmalige Steigerung des richtungsorientierten Zugreifens erzielt.
  • Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß die Außenfläche des Griffkörpers im Bereich zwischen je zwei Stegen zur Bildung von Fingerabstützmulden eingedellt ist. Diese Eindellungen bewirken, daß sich die umgreifenden Finger automatisch auf die durch die Querbohrungen elastisch gestalteten Bereiche legen und bei festerem Zugriff sich den Fingerinnenflächen besonders anschmiegen. Zugleich werden durch die relativ starren Stege die Finger zumindest so weit auf Distanz gehalten, daß auch zwischen ihnen Luft zirkulieren kann.
  • Mit Vorzug sind in Längsrichtung des Griffes vier langgestreckte Querbohrungen nebeneinander angeordnet entsprechend der Anzahl der umgreifenden Finger.
  • Als weiterhin vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn an beiden Enden des Griffes ein Flansch vergrößerten Umrisses angeordnet ist - was an sich bekannt ist -, wobei die Flansche zur Längsachse der Längsbohrung unter einem Winkel von etwa 700 bis 800 angeordnet sind. Das führt dazu, daß der mit dem Griff versehene Gegenstand bzw. die ihm steckende Stange gegenüber der ergreifenden Hand eine Vorneigung erhält. Vorteilhaft ist diese Gestaltung selbstverständlich auch für Griffe für Zweiradlenker, deren Griffenden schräg zum Fahrer hin und nach außen geneigt sind.
  • Als besonders griffsympathisch und angenehm weich wird ein Griff empfunden, dessen Körper aus einem Kunststoff, insbesondere aus PVC, mit einer Härte vor) etwa 60 bis 70 Shore besteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:-Fig. 1 eine im Teil-Längsschnitt wiedergegebene Ansicht eines auf das Ende eines Rohres aufgesteckten Griffes und Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1.
  • Der dargestellte Griff 10 besitzt einen Griffkörper 11 aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus PVC mit einer Härte von etwa 65 Shore. Im Innern des Griffkörpers 11 ist eine Längsbohrung 12 vorgesehen, deren Längsachse mit 13 bezeichnet ist. Die Längsbohrung 12, die beim Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Querschnitt besitzt, dient zur Aufnahme einer hier rohrförmigen Stange 14. Beim Ausführungsbeispiel ist der Griff 10, wie aus Fig. 1 ersichtlich, endseits der rohrförmigen Stange 14 vorgesehen; der Griff besitzt zur Aufsteckbegrenzung einen Griffboden 15.
  • Die rohrförrnige Stange 14 ist allseits von Werkstoffbereichen 16, 17 des Griffkörpers 11 umgeben. Die Querschnittseinhüllende 18 des Griffkörpers 11, die beim Ausführungsbeispiel - siehe Fig. 2 - eine Eiform besitzt, ist zu einer Seite 19 der Längsachse 13 der Längsbohrung 12 mit einem vergrößerten Abstand 20 von dieser angeordnet als auf der anderen Seite 21 (Abstand 22). Der Griff ist exzentrisch; der exzentrische Bereich sei mit 23 bezeichnet.
  • In diesem exzentrischen Bereich 23 sind vier Querbohrungen 24 angeordnet, deren Achsen 25 quer zur Längsachse 13 der Längsbohrung 12 verlaufen. In Richtung der Längsachse 13 sind die Querbohrungen 24 langgestreckt hinterelnanderliegend vorgesehen (Fig. 1). Ihre -jeweilige Länge 26 ist erheblich größer als die Breite der zwischen zwei Querbohrungen 24 verbleibenden Stege 27. Die relativ dünnen Werkstoffbereiche 28 außerhalb der Querbohrungen 24 sind damit besonders elastisch gestaltet. Sie besitzen außerdem auf der Außenseite Eindellungen 29 zur Einlagerung der Innenflächen der vier umgreifenden Finger.
  • An beiden Endseiten des Griffkörpers 11 ist dieser mit Flanschen 30 und 31 versehen, deren Querschnitt gegenüber dem Griffkörperquerschnitt geometrisch ähnlich vergrößert ist. Die Flansche 30 und 31 besitzen bezüglich der Längsachse 13 der Längsbohrung 12 eine Schräglage um den Winkel 32, der 0 hier 80 beträgt.
  • Die Wandstärken des Griffkörpers 11 im Werkstoffbereich 16 sowie in den Bereichen 17 und 28 sind so gewählt, daß sie zumindest annähernd gleich sind. Dies ist aus spritzgießtechnischen Gründen wünschenswert und hinsichtlich der elastischen Werkstoffbereiche 28 vorteilhaft, wenn diese relativ dünn sind. Die quer zu ihnen verlaufenden Stege 27 verleihen in den schmalen Stegbereichen dem Griff Stabilität zwischen den Zonen, die verformt werden sollen.

Claims (6)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Griff zur Befestigung auf einer insbesondere rohrförmigen Stange Ansprüche: Griff zur Befestigung auf einer insbesondere rohrförmigen zange wie z.B. einem Lenker für Zweiräder, bestehend aus einem Griffkörper aus einem elastischen Werkstoff mit einer im wesentlichen zylindrischen Längsbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittseinhüllende (18) des Griffkörpers (11) zu einer Seite (19) der Längsachse (13) der Längsbohrung (12) einen vergrößerten Abstand (20) von dieser aufweist und daß innerhalb des somit gebildeten exzentrischen Bereichs (23) eine Mehrzahl von Querbohrungen (24) angeordnet ist 9 deren Achsen (25) quer zur Längsachse (13) der Längsbohrung (12) verlaufen und die durch im Verhältnis zur Länge (26) der Querbohrungen (24) sehr dUnne Stege (27; voneinander getrennt sind.
  2. 2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittseinhüllende (18) des Griffkörpers (11) im wesentlichen etwa eine Eiumrißform aufweist, deren größerem Radius (bei 16) die Längsbohrung (12) wenigstens angenähert konzentrisch zugeordnet ist und daß im exzentrischen Bereich (23) zwischen der Eispitze (bei 29) und dem die Längsbohrung (12) umgebenden Werkstoffabschnitt (17) die Querbohrungen (24) angeordnet sind.
  3. 3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Griffkörpers im Bereich zwischen je zwei Stegen (27) zur Bildung von Fingerabstützmulden (29) eingedellt ist.
  4. 4. Griff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Griffkörpers (11) vier langgestreckte Querbohrungen (24) hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Griff nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Griffkörpers (11) ein Flansch (30, 31) vergrößerten Umrisses (32) angeordnet ist, wobei die Flansche (30, 31) zur Längsachse (13) der Längsbohrung unter einem Winkel (33) von etwa 700 bis 800 angeordnet sind.
  6. 6. Griff nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (11) aus einem Kunststoff, insbesondere aus PVC, mit einer Härte von etwa 60-70 Shore besteht.
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EP2422853A1 (de) * 2010-08-24 2012-02-29 ATOMIC Austria GmbH Handhabe für einen Schi- oder Wanderstock sowie damit ausgestatteter Schi- oder Wanderstock

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