DE4005872A1 - Absorptives abtrennverfahren zur gewinnung niedrigsiedender kohlenwasserstoffe - Google Patents
Absorptives abtrennverfahren zur gewinnung niedrigsiedender kohlenwasserstoffeInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Die Erfindung betrifft ein absorptives Abtrennverfahren zur
Gewinnung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe, bei dem ein
Rohgasgemisch, welches niedrig- und hochsiedende
Kohlenwasserstoffe enthält, in einer Wäsche mit einem
Waschmittel beaufschlagt wird, wodurch die hochsiedenden
Bestandteile aus dem Gasgemisch ausgewaschen werden und wonach
das beladene Waschmittel einer Regenerierung unterzogen und zur
Wäsche rezykliert wird.
Bei der Gasspaltung zur Gewinnung von C2H2 (Acetylen)
entstehen als Nebenprodukte unter anderem höhere Acetylene,
d. h. solche mit mehr als zwei Kohlenstoffatomen im Molekül.
Während bei der Spaltung durch partielle Oxidation der Anteil
höherer Acetylene und höhersiedender Bestandteile im
Rohgasgemisch relativ gering ist, enthält das Spaltgas, das bei
Sauerstoffausschluß zum Beispiel in einem elektrischen
Lichtbogenofen erzeugt wird, nennenswerte Konzentrationen
höherer Acetylene und andere Hochsieder, wie Aromaten. Diese
schweren, hochsiedenden Komponenten werden durch partielle
Kondensation und/oder durch Auswaschen aus dem Spaltgas
entfernt.
Zur Auswaschung können sowohl chemische als auch physika
lische Wäschen oder Kombinationen von diesen angewandt
werden.
In der physikalischen Wäsche wird zur Auswaschung einer
Reihe höhersiedender Bestandteile des Rohgasgemisches ein
polares Waschmittel eingesetzt. Bekannte Waschmittel
dieser Art sind beispielsweise Methanol, NMP
(N-Methyl-Pyrrolidon) und DMF (Di-Methyl-Formamid).
Die Regenerierung des mit den ausgewaschenen Komponenten
beladenen Waschmittels erfolgt wahlweise durch Strippung
mit einem Strippgas, durch Druckabsenkung und/oder mittels
Temperaturerhöhung des beladenen Waschmittels, wobei die
absorbierten Komponenten ausgetrieben werden. Das
regenerierte Waschmittel wird danach wieder der Wäsche
zugeführt.
Ist das Waschmittel mit temperaturempfindlichen
ungesättigten Kohlenwasserstoffen beladen, die bei höherer
Temperatur zu Polymerisation oder zu Zerfall neigen, so
empfiehlt es sich, die Regenerierung nurmehr durch
Strippung und/oder Druckabsenkung durchzuführen.
Das bisherige Vorgehen hat aber den Nachteil, daß das
Waschmittel durch Strippen nur sehr schwer oder nicht
vollständig regenerierbar ist, wenn der Dampfdruck der
darin gelösten Komponenten - teilweise sogar deutlich -
unter dem Dampfdruck des Waschmittels liegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein absorptives
Abtrennverfahren zu schaffen, das hochsiedende schwere
Kohlenwasserstoffe, darunter auch Aromaten, wirtschaft
lich, umweltschonend und sicher aus einem Rohgasgemisch
abtrennt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Regenerierung des beladenen Waschmittels unter Zusatz
eines Mediums erfolgt, welches die Löslichkeit für die
ausgewaschenen Kohlenwasserstoffe herabsetzt.
Mit besonderem Vorteil wird ein Medium verwendet, welches
mit dem Waschmittel vollständig mischbar ist.
Zur physikalischen Auswaschung einer Reihe hochsiedender
Komponenten wird bevorzugt ein polares Waschmittel ver
wendet. Um dessen vollständige Regenerierung zu erreichen,
wird gemäß der Erfindung die Löslichkeit der ausge
waschenen hochsiedenden Bestandteile im Waschmittel durch
Zugabe eines weiteren flüssigen Mediums herabgesetzt. Da
ein Medium verwendet wird, worin sich die ausgewaschenen
Kohlenwasserstoffe schlechter lösen als im Waschmittel,
wird die Regenerierung durch Strippung vorteilhaft
erleichtert. Des weiteren sollte das Medium mit dem
Waschmittel vollständig mischbar gewählt sein.
Den Erfindungsgedanken weiterbildend wird vorgeschlagen,
die Regenerierung mehrstufig durchzuführen, wobei
wenigstens in einer Stufe ein Medium zugesetzt wird,
welches die Löslichkeit für die ausgewaschenen
Kohlenwasserstoffe herabsetzt.
Mit besonderem Vorzug wird ein stark polares Medium, zum
Beispiel Wasser, zugesetzt, mit dem man erreichen kann,
daß leichte Bestandteile aus dem beladenen Waschmittel
ausgasen, während das Waschmittel/Medium-Gemisch und
schwere Komponenten eine erste und eine zweite flüssige
Phase bilden, die durch Dekantieren voneinander getrennt
werden können.
ln Ausgestaltung der Erfindung wird daher die Regenerie
rung in wenigstens zwei Stufen durchgeführt, wobei das
beladene Waschmittel in der ersten Stufe, gegebenenfalls
unter Zugabe von Medium, durch Strippung teilweise von
gelösten Komponenten befreit und dem teilweise regenerier
ten Waschmittel in einer zweiten Stufe stark polares
Medium zugegeben wird, wodurch weitere Bestandteile aus
gasen und es zu einer Phasentrennung in eine erste Wasch
mittel/Medium-haltige Phase und eine zweite, die abgetren
nten Komponenten enthaltende Phase, kommt, welche durch
Dekantieren voneinander getrennt werden.
Durch die Zugabe von stark polarem Medium wird erreicht,
daß leicht flüchtige, gelöste Komponenten ausgasen,
während schwere Kohlenwasserstoffe und das Waschmittel/Me
dium-Gemisch zwei getrennte flüssige Phasen bilden.
Letztere können daher mittels Dekantieren voneinander
getrennt werden.
Da in dem bei der Dekantierung gewonnenen Gemisch aus
Waschmittel und Medium noch Komponenten gelöst sein
können, wird dieser Stufe vorteilhaft eine weitere
Regeneration durch Strippung nachgeschaltet.
In diesem Regenerierschritt werden eventuell noch im
Waschmittel/Medium-Gemisch gelöste Bestandteile durch
Strippung mit einem Gas ausgetrieben und können ebenfalls
gewonnen werden.
Steht für die gesamte Regenerierung lediglich eine kleine
Menge Strippgas zur Verfügung, wird das bei der Strippung
der Waschmittel/Medium-Gemisch-haltigen Phase gewonnene
Gasgemisch vorteilhaft als Strippgas in der ersten Stufe
der Regenerierung verwendet.
Um das Waschmittel für die Rückführung in die Wäsche
vollständig zu regenerieren, d. h. das Medium abzutrennen,
wird das von den gelösten Komponenten befreite Wasch
mittel/Medium-Gemisch erfindungsgemäß rektifikatorisch
aufgetrennt.
Falls das Waschmittel/Medium-Gemisch nicht vollständig
kohlenwasserstofffrei gestrippt werden kann,
beispielsweise aus Mangel an Strippgas, dann enthält das
rektifikatorisch zu zerlegende Waschmittel/Medium-Gemisch
geringe Anteile von Kohlenwasserstoffen, die sich im
Mittelteil der Rektifikationssäule sammeln. Die Erfindung
ausgestaltend wird die anfallende
Kohlenwasserstofffraktion über einen oder mehrere
Mittelanstiche abgezogen und in die zweite Stufe der
Trennung durch Dekantierung zurückgeleitet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist anwendbar auf eine
Vielzahl von absorptiven Abtrennverfahren zur Gewinnung
von Kohlenwasserstoffen. Mit ihm lassen sich die im Wasch
mittel gelösten Komponenten qualitativ gut fraktioniert
gewinnen. Durch eine entsprechende Wahl der Verfahrens
parameter (Druck, Temperatur, Stripgasmenge etc.) können
bei Zugabe von Medium in die erste Strippstufe die im
Waschmittel relativ schlecht löslichen leichten Komponen
ten bereits so gut entfernt werden, daß die in der Dekan
tierung gewonnenen Phasen nur noch außerordentlich geringe
Anteile leichtflüchtiger Bestandteile enthalten. Eine
Fraktionierung kann mit Vorteil außerdem in mehreren
Unterschritten unter Verwendung mehrerer Strippkolonnen
oder Entspannungsbehälter durchgeführt werden.
Ein Verfahren, welches mit dem vorher dargestellten
erfindungsgemäßen Ablauf durchgeführt wird, gestaltet sich
wie anhand der schematischen Figur beispielhaft erläutert.
Ein Rohgas 1, welches die abzutrennenden Komponenten
A (A=A1+A2+A3+...) enthält, wird in einer
Waschkolonne W mit regeneriertem Waschmittel 2 bei
erhöhtem Druck gewaschen. Am Kopf der Waschkolonne wird
der von den abzutrennenden Komponenten A gereinigte Gas
strom 3 abgezogen. Am Sumpf der Waschkolonne füllt das mit
den Komponenten A beladene Waschmittel 4 an und wird einer
ersten Grobreinigung zugeleitet. Diejenigen der Komponen
ten A, die die schlechteste Löslichkeit im Waschmittel
aufweisen, werden in einem ersten Regenerierschritt R1
durch Druckentlastung, Anwärmung und/oder Einleitung eines
Strippgases 5 aus dem Waschmittel freigesetzt und über
Kopf 6 abgezogen. Bereits in diesem Regenerierschritt kann
dem Waschmittel eine geringe Menge des stark polaren
Mediums zugesetzt werden (hier nicht dargestellt) um die
Austreibung der Komponenten zu erleichtern. Falls eine
Fraktionierung der in diesem ersten Regenerierschritt R1
freigesetzten Komponenten A1 erwünscht ist, kann diese
in mehreren Unterschritten stattfinden (zum Beispiel in
zwei oder mehreren Strippkolonnen oder Entspannungsbe
hältern). Auf diese Weise könnten z. B. niedrigsiedende
Komponenten, die eigentlich im gereinigten Gasstrom
erwünscht sind, aber durch das Waschmittel in der Wäsche W
in geringer Menge koabsorbiert wurden, selektiv aus dem
Waschmittel abgetrennt und dem Rohgas wieder zugemischt
werden. Das im ersten Regenerierschritt anfallende teil
regenerierte Waschmittel 7 wird in einem zweiten Regene
rierschritt D mit stark polarem Medium 8 vermischt,
wodurch die Löslichkeit der verbliebenen Komponenten A2
+A3 im Waschmittel/Medium-Gemisch so stark herabgesetzt
wird, daß sich eine Aufspaltung in zwei flüssige Phasen
ergibt. Eine Flüssigphase enthält hauptsächlich das
Waschmittel/Medium-Gemisch und nur noch geringe Mengen der
Komponenten A3, während die andere Phase hauptsächlich
die Hochsieder unter den Komponenten A, die sich durch
Strippen nicht oder nur sehr unwirtschaftlich abtrennen
lassen würden, und nur noch geringe Mengen des
Waschmittel/Medium-Gemisches aufweist. Die Flüssigphasen
werden durch Dekantieren voneinander getrennt und die
hauptsächlich die Komponente A2 enthaltende Phase 9
abgezogen. Das noch mit geringen Mengen der Komponenten
A3 beladene Waschmittel/Medium-Gemisch 10 wird in einem
dritten Regenerierschritt R2 von den darin noch
enthaltenen Komponenten A3 durch Strippung mit einem
Strippgas 11 vollständig befreit und diese Komponenten
über Kopf 12 abgezogen. ln einem vierten Schritt T wird
das Waschmittel/Medium-Gemisch 13 rektifikatorisch wieder
in die Bestandteile Waschmittel 2 und Medium 8
aufgetrennt. Das vollständig regenerierte Waschmittel 2
wird zur Auswaschung weiterer Komponenten A in die
Waschkolonne W rezykliert. Das Medium 8 wird in wenigstens
eine der Regenerierstufen zurückgeführt. Wie mit der
gestrichelten
Leitung 14 angedeutet, können die sich bei der
Rektifikation T eventuell ansammelnden Kohlenwasserstoffe
abgezogen und zur Stufe der Dekantierung des
teilregenerierten Waschmittel/Medium-Gemisches
zurückgeleitet werden.
Durch die oben geschilderte vierstufige Regenerierung
lassen sich das Waschmittel und das Medium vollständig
regenerieren, sowie die abgetrennten Komponenten A
fraktioniert gewinnen.
Die nachstehende Tabelle zeigt unter Bezugnahme auf die
Numerierung der Figur die Effizienz des Verfahrens für die
Befreiung eines Acetylen-Rohgases von höheren Acetylenen
und hochsiedenden Kohlenwasserstoffen. Die nachstehend
angeführten Begriffe werden wie folgt erläutert:
- Inerte - beinhalten Komponenten wie H2, N2, O2
oder CO;
- KW1 - bezeichnet tiefsiedende Kohlenwasserstoffe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen im Molekül (gesättigte und solche mit Doppelbindungen);
- KW2 - sind alle hochsiedenden Kohlenwasserstoffe mit 5 und mehr Kohlenstoffatomen;
- KW3 - bezeichnet alle Aromaten.
- KW1 - bezeichnet tiefsiedende Kohlenwasserstoffe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen im Molekül (gesättigte und solche mit Doppelbindungen);
- KW2 - sind alle hochsiedenden Kohlenwasserstoffe mit 5 und mehr Kohlenstoffatomen;
- KW3 - bezeichnet alle Aromaten.
Claims (8)
1. Absorptives Abtrennverfahren zur Gewinnung niedrig
siedender Kohlenwasserstoffe, bei dem ein Rohgasgemisch,
welches niedrig- und hochsiedende Kohlenwasserstoffe
enthält, in einer Wäsche mit einem Waschmittel beaufschlagt
wird, wodurch die hochsiedenden Bestandteile aus dem
Gasgemisch ausgewaschen werden und wonach das beladene
Waschmittel einer Regenerierung unterzogen und zur Wäsche
rezykliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regenerierung des beladenen Waschmittels unter Zusatz eines
Mediums erfolgt, welches die Löslichkeit für die
ausgewaschenen Kohlenwasserstoffe herabsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regenerierung mehrstufig durchgeführt wird, wobei
wenigstens in einer Stufe ein Medium zugesetzt wird,
welches die Löslichkeit für die ausgewaschenen
Kohlenwasserstoffe herabsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein stark polares Medium zugesetzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Regenerierung in wenigstens zwei
Stufen durchgeführt wird, wobei das beladene Waschmittel,
in einer ersten Stufe gegebenenfalls unter Zugabe von
Medium, durch Strippung teilweise von gelösten Komponenten
befreit und dem teilweise regenerierten Waschmittel in
einer zweiten Stufe Medium zugegeben wird, und die sich
bildenden Flüssig-Phasen, bestehend aus
Waschmittel/Medium-Gemisch und hochsiedenden Bestandteilen
durch Dekantieren voneinander getrennt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Waschmittel/Medium-Gemisch-haltige Phase der Dekantierung
durch Strippung weiter regeneriert wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Waschmittel/Medium-Gemisch
rektifikatorisch zerlegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
bei der rektifikatorischen Zerlegung des
Waschmittel/Medium-Gemisches anfallende
Kohlenwasserstofffraktion in die zweite Stufe der Trennung
durch Dekantierung zurückgeleitet wird.
8. Verfahren nach Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strippung der ersten Stufe der Regenerierung mit
Strippgas durchgeführt wird, welches bei der Strippung der
Waschmittel/Medium-Gemisch-haltigen Phase nach der
Dekantierung anfällt.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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CA002036919A CA2036919A1 (en) | 1990-02-24 | 1991-02-22 | Gas absorption for separation of hydrocarbons |
US07/658,904 US5157202A (en) | 1990-02-24 | 1991-02-22 | Gas absorption for separation of hydrocarbons |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005872A1 true DE4005872A1 (de) | 1991-08-29 |
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---|---|---|---|
DE4005872A Withdrawn DE4005872A1 (de) | 1990-02-24 | 1990-02-24 | Absorptives abtrennverfahren zur gewinnung niedrigsiedender kohlenwasserstoffe |
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1990
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- 1991-02-22 US US07/658,904 patent/US5157202A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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ZA911311B (en) | 1992-10-28 |
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