DE4005563A1 - Leichgewichtiger stossdaempfer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer in einer
leichtgewichtigen Ausführung, der bevorzugt als
leichtgewichtiger, flexibler Stoßdämpfer gebaut
wird und der beispielsweise als Stoßdämpfer in
Fallschirmhauptleinen oder Fallschirmfangleinen
eingebaut wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stöße zu
dämpfen, wenn die Stoßkraft einen bestimmten Wert
überschreitet und die beim Abfangen der Stoßenergie
entstehende Kraft auf einen vorherbestimmbaren
Wert zu begrenzen. Der Verlauf dieser begrenzenden
Kraft soll entweder konstant sein oder variabel
vorgegeben werden können. Insbesondere sollen relativ
geringe Abfangkräfte eingestellt werden können, die
naturgemäß relativ lange Abfangwege erfordern. Die
Dämpfer sollen flexibel gestaltet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Schlaufen,
Bahnen oder sonstige Flächen eines Materials gelöst,
wobei Teilflächen des Materials miteinander
verbunden sind und diese Verbindung eine geringere
Festigkeit als das Grundmaterial hat, und wobei die
Stoßkraft an einem Ende einer Materialfläche eingeleitet
wird und durch die Verbindung hindurchgeht
und die zu schonende Last an der anderen Materialfläche
befestigt ist, so daß durch die Stoßbelastung
dann, wenn die Stoßkraft einen vorherbestimmbaren
festen Wert überschreitet, die Verbindung
zwischen diesen beiden Materialflächen aufgetrennt
wird. Diese Arbeit zum Auftrennen eines
Werkstückes in mehrere Teile wird dazu benutzt, eine
gewisse Stoßenergie zu vernichten und die Stoßkraft
auf den durch die Festigkeit der Verbindung festgelegten
Wert zu begrenzen. Der Verlauf der Stoßdämpferarbeit,
das heißt der Kraftverlauf über den
Dämpfungsweg, kann durch entsprechende Dimensionierung
von Festigkeit und Breite der Verbindung
konstant sein oder beliebig nichtlinear den jeweiligen
Erfordernissen angepaßt werden. Besonders
vorteilhaft ist dabei, daß die Trennstelle während
der Aufnahme der Stoßenergie - das heißt also beim
Reißen - wandert, so daß die vorzugsweise in Wärme
umgewandelte Stoßenergie über eine erhebliche
Fläche verteilt wird und eine örtliche Überhitzung
und damit ein Versagen verhindert wird. Der verbleibende
Reststoß ist einfach dosierbar durch das
Abstimmen von Festigkeit, Länge und Breite der Verbindung
auf die zu erwartende Stoßenergie. Die Verbindung
zwischen den vorzugsweise bandförmigen Materialien
kann durch Löten, Kleben, Nähen, Bördeln
oder sonstige Verbindungstechniken wie zum Beispiel
mittels Klettbänder hergestellt werden. Auch eine
Verbindung durch teilweises Verweben oder Verflechten
der beiden Stränge ist möglich. In einer Variante
des Erfindungsgedankens wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Stoßfängerarbeit durch Umformen
von plastisch verformbaren Werkstoffen abgefangen
wird, so daß die Verformungsarbeit z. B. durch
Zerspanen oder durch Umformung wie z. B. Fließpressen
oder sonstige spanlose Verformung für die teilweise
Umwandlung der Stoßenergie benutzt wird, und
daß die für diese Verformung benötigte Kraft die
dem Erfindungsgedanken zugrundeliegende Verteilung
der Stoßenergie auf eine gewisse zeitliche und
geometrische Länge bewerkstelligt.
Bandförmige Stoßdämpfer sind bekannt z. B. als die
weit verbreiteten Sicherheitsgurte in Automobilen.
Dabei wird flexibles, bandförmiges Material bei
seiner Funktion als Stoßdämpfer über seine Elastizitätsgrenze
belastet und anschließend gedehnt.
Nachteilig bei der Verwendung solcher bandförmigen
Stoßdämpfer z. B. in Fallschirmen ist, daß nur sehr
hohe Kräfte über kurze Wege gedämpft werden können.
Nachteilig bei diesen Sicherheitsgurten ist weiter
die Schwierigkeit, den Kraftverlauf über den
Dämpfungsweg zu dimensionieren, weil das Bandmaterial
nach Aufnahme der Stoßarbeit noch soviel
Festigkeit aufweisen muß, daß es die Last, im allgemeinen
Personen, bei hohen Lastvielfachen noch
sicher halten kann. Eine teilweise Zerstörung des
Sicherheitsgurtes ist nicht vorgesehen und nicht
erwünscht. Damit wird statt der präzise definierten
Reißfestigkeit von Materialien die nicht so genau
fixierte Streckgrenze oder Fließgrenze genutzt, die
außerdem u. a. starken Temperatur- und anderen
Schwankungen unterworfen ist. Nachteilig ist bei
diesen Dämpfern deshalb, daß der Kraftverlauf über
den Dämpfungsweg als Material- und Formabhängigkeit
hingenommen werden muß und nicht frei einstellbar
ist.
Weitere Stoßdämpfer sind für die bevorzugte Verwendung
an Fallschirmen bekannt. DE-OS 25 23 648
beschreibt ebenso wie die DE-PS 33 09 209 einen
Stoßdämpfer mit einstellbarer Bremseinrichtung mit
konstanter Bremswirkung durch einen gebremsten
Gurtwickel. Die Bremsung erfolgt durch Reibkraft
und ist deshalb nachteiligerweise von Feuchtigkeit,
Korrosion und dgl. abhängig. Es ist außerdem bei
den beschriebenen Einrichtungen als sicher anzunehmen,
daß die Bremswirkung nur bei gleicher Belastung
konstant ist, daß aber schnelle Stöße heftig
und sanfte Stöße weich abgebremst werden, eine
durchaus unerwünschte Funktion.
Die DE-PS 26 21 147 beschreibt, daß die Fangleinen
von Fallschirmen um stoßabsorbierende Befestigungen
geführt werden. Nachteilig ist hier, daß nur wenige
Millimeter Dämpfungsweg zur Verfügung stehen,
so daß die Dämpfung gering oder gar vernachlässigbar
ist.
Schließlich ist aus der DE-OS 34 10 062 ein Stoßfänger
bekannt, bei dem die Stoßenergie den Fanggurt
längs in zwei Teile reißt. Nachteil ist hier
prinzipiell, daß die Schußfäden des Fanggurtes
zerrissen werden, wobei befürchtet werden muß, daß
auch die Kettfäden in Mitleidenschaft gezogen und
geschwächt werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß
die Bremskraft materialabhängig ist, also im wesentlichen
konstant und nicht einstellbar.
Die hier beschriebene Erfindung umgeht alle diese
Nachteile. Ihr Prinzip, einige Ausführungsformen
und ihre Funktionsweise ist in den Bildern 1 bis 7
dargestellt.
Bild 1 zeigt einen Stoßdämpfer in gelöteter oder
geklebter Ausführung aus Metall- oder Kunststoffband
mit progressiver Dämpfungscharakteristik. Der
eigentliche Stoßdämpfer 2 besteht aus einer Verbindung
der Laschen 4 und 6 durch Kleben oder Löten,
wobei die Schlaufe 8 frei bleibt. Dadurch behält
der Fänger auch beim vollständigen Auftrennen der
Verbindungsfläche 26 eine hohe Restfestigkeit. Die
Laschen 4 und 6 münden in Verstärkungen 11, die in
Befestigungsösen 13 zum Einleiten der Stoßkraft
übergehen. Die trapezförmige Dämpferfläche 28 hat
zu Beginn die Breite 34 und am Ende ihrer Arbeitslänge
38 die Breite 36. Bei gleichbleibender,
flächenspezifischer Festigkeit der Verbindung
steigt damit die Kraft, die zum Aufreißen des
Dämpfers benötigt wird, mit fortschreitender Öffnung
der Verbindungsfläche an. Die Dämpfung setzt
also weich ein und steigt mit zunehmendem
Dämpfungsweg bis auf ein Maximum am Ende der
Dämpfungsstrecke, wenn der Verbund 28 am Ende der
Arbeitslänge 38 über die Breite 36 aufgetrennt
wird. Vorteilhafterweise ist durch die besondere
Arbeitsweise des Stoßdämpfers die maximale
Dämpfungsstrecke doppelt so groß wie die Arbeitslänge
38.
Bild 2 zeigt einen Stoßdämpfer in Stufenbauweise
mit stark nichtlinearem Kraftverlauf über den
Dämpfungsweg. Der Dämpfer ist durch Vernähen 22
des Fanggurtes in einfacher, leichter und flexibler
Bauweise hergestellt. Die Laschen 4 und 6
enden in Verstärkungen 14, an denen die Stoßkraft
eingeleitet wird. Die Arbeitslänge 33 besitzt eine
geringe Festigkeit, die Arbeitslänge 35 eine mittlere
und die Arbeitslänge 37 eine hohe Festigkeit.
Beim Auftrennen der Fläche 28 durch Stoßeinwirkung
reißen die Nähte 22 und der Stoß wird erst sanft,
dann stark und schließlich mittel abgebremst. Je
nach Höhe der abzufangenden Energie wird der Stoßdämpfer
mehr oder weniger aufgerissen oder im
Maximalfall bis zur Schlaufe 8 aufgetrennt. Durch
geeignetes Dimensionieren soll der Stoßdämpfer im
Normalfall nur teilweise geöffnet werden, so daß
die verbleibende Restkraft durch die jeweilige
Festigkeit der Fläche 28 bestimmt wird. Es ist
hier der besondere Vorteil zu erkennen, daß harte
Stöße zuerst leicht und dann stark und leichte
Stöße stets leicht gedämpft werden, wobei im dargestellten
Ausführungsbeispiel sehr starke Stöße zum
Abschluß mit einer mittleren Dämpfungskraft ausgeleitet
werden. Leichte Stöße werden nämlich den
Dämpfer 2 nur im Bereich der Arbeitslänge 33 auftrennen,
in dem die Fläche 28 nur eine geringe
Haftkraft hat und somit an den Laschen 4 und 6 nur
geringe Reaktionskräfte auftreten. Im allgemeinen
wird der Stoßdämpfer 2 von leichten Stößen nur im
Bereich 33 aufgetrennt. Harte Stöße dagegen trennen
die Arbeitslänge 33 schnell auf, wobei geringe Reaktionskräfte
auftreten. Anschließend trennen die
harten Stöße den Dämpfer 2 im Bereich der Arbeitslänge
37 weiter auf. Die Fläche 28 hat da aber eine
große Haftkraft, so daß an den Laschen 4 und 6 hohe
Reaktionskräfte auftreten. Im allgemeinen wird von
harten Stößen der Stoßdämpfer nun innerhalb des Bereiches
37 aufgetrennt. Noch härtere Stöße werden
im Bereich 33 gering, im Bereich 37 stark gedämpft
und öffnen den Stoßdämpfer mit nunmehr verminderter
Energie bis in den Bereich 35, in dem sie mit
mittleren Reaktionskräften abgefangen werden. Damit
wird die Abfangreaktion bei sehr hohen Stößen
weich ausgeleitet, was zur Schonung der zu dämpfenden
Struktur beiträgt.
Bild 3 zeigt in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen
Stoßdämpfer 2, der mit seinen Verstärkungen
14 durch Nähte 16 in ein Gurtband 52,
54 und 56 eingenäht ist. Die Stoßkraft wirkt im
Teilstück 52 des Gurtbandes und wird vom Dämpfer 2
gemindert, so daß die am Teilstück 56 hängende
Struktur nur noch mit geringen Kräften belastet
wird. Bei extrem hohen Stößen reißt der Dämpfer 2
bis zu den Enden 7 und 9 auf, so daß er sich mit
dem Teilstück 54 des Gurtbandes streckt, das nun
vorteilhafterweise die für diesen Notfall erforderliche
starke Festigkeit aufbringt. Durch die vorhergehende
Arbeitsaufnahme des Dämpfers wurde ja
der Reststoß stark gemindert.
Bild 4 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Dämpfers in teilweise geöffneter
Form. Die Kräfte wurden über die Ösen 12 ein- bzw.
ausgeleitet und durch die Verstärkungen 14 auf die
Laschen 4 und 6 übertragen. Der Stoß hat die Nähte
22 bereits teilweise aufgerissen, so daß in einem
gewissen Bereich des Stoßdämpfers nurmehr kurze,
abgerissene Fadenreste 24 der Nähte 22 zu sehen
sind.
Bild 5 zeigt einen Stoßfänger als Stufenfänger mit
mehreren Stufen unterschiedlicher Festigkeit. Die
Bereiche 33, 35 und 37 sind Abschnitte unterschiedlicher
Festigkeit, wobei damit ohne besondere Vorkehrungen
ein progressiver Dämpfungsverlauf entsteht.
Die Dämpfungsfläche ist also auf mehrere
Abschnitte aufgeteilt mit den Zwischenlaschen 5.
Durch besonders kurze Zwischenlaschen ist die Anfertigung
sehr kompakter Dämpfer möglich.
Bild 6 zeigt eine Ausführung des erfindungsgemäßen
Dämpfers mit nebeneinanderliegenden Abschnitten
gleicher oder verschiedener Festigkeit zur Erhöhung
der Reißfestigkeit des gesamten Dämpfers.
Bild 7 zeigt eine besonders einfache Ausführung
des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers 2. Dabei wird
der Dämpfer 2 aus einer Schlaufe des Gurtbandes 52
und 56 gebildet. Die über das Gurtband 52 eingeleitete
Stoßenergie wird also ohne zwischengeschaltete
Glieder direkt in den Dämpfer 2 eingeleitet.
Die vom Dämpfer begrenzte Kraft des Stoßes
geht - wiederum direkt - in den kraftausleitenden
Gurtbandteil 56. Die Nähte 22 sind in der bereits
mehrfach beschriebenen Weise angebracht entsprechend
der gewünschten Dämpfungscharakteristik.
Die Schlaufe 8 ist ohne Naht. Die Konstruktion gewährleistet
auch bei völliger Zerstörung der Naht
22 ein intaktes Gurtband, das den Reststoß sicher
aufnehmen kann.
Claims (14)
1. Stoßdämpfer in einer leichtgewichtigen Ausführung,
der bevorzugt als leichtgewichtiger, flexibler
Stoßdämpfer gebaut wird, bestehend aus Schlaufen,
Bahnen oder sonstigen Flächen eines Materials,
dadurch gekennzeichnet, daß Teilflächen miteinander
verbunden sind und diese Verbindung eine geringere
Festigkeit als das Grundmaterial hat.
2. Stoßdämpfer in einer leichtgewichtigen und
flexiblen Ausführung, bestehend aus Schlaufen,
Bahnen oder Flächen aus Gurtband oder vergleichbarem,
bandförmigem, textilen Material dadurch
gekennzeichnet, daß Teilflächen des Bandes miteinander
verbunden sind und diese Verbindung eine
geringere Festigkeit als das Grundmaterial hat.
3. Stoßdämpfer in einer leichtgewichtigen und
flexiblen Ausführung, bestehend aus Schlaufen,
Bahnen oder Flächen aus Metall- oder Kunststoffband
oder vergleichbarem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß Teilflächen miteinander verbunden
sind und diese Verbindung eine geringere Festigkeit
als das Grundmaterial hat.
4. Stoßdämpfer in einer starren Ausführung, bestehend
aus flächigen oder runden Stücken
Materials, dadurch gekennzeichnet, daß Teilstücke
miteinander verbunden sind und daß diese Verbindung
eine geringere Festigkeit als das Grundmaterial hat.
5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der
Teilflächen durch Kleben hergestellt wird.
6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der
Teilflächen durch Nähen hergestellt wird.
7. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der
Teilflächen durch Löten, Nieten, Bördeln, durch
Klettbänder oder sonstige Verbindungstechniken
hergestellt wird.
8. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch
Verweben oder Verflechten der beiden Bandflächen
hergestellt wird.
9. Stoßdämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
über die gesamte Länge eine gleichmäßige
Festigkeit hat.
10. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung über
die ganze Länge in Abschnitte von unterschiedlicher
Festigkeit aufgeteilt ist.
11. Stoßdämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nur eine mit
einer aufreißbaren Verbindung versehene Schlaufe,
Bahn oder Fläche gebildet wird.
12. Stoßdämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, mit
aufreißbaren Verbindungen versehene Schlaufen,
Bahnen oder Flächen gebildet werden.
13. Stoßdämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten
Schlaufen, Bahnen oder Flächen in Laschen oder
Ösen oder ähnlichen Befestigungshilfen enden, mit
denen der Stoßfänger in vorhandene Gurte, Bänder,
Seile oder ähnliche Materialien eingebaut werden
kann.
14. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer aus
einem an sich vorhandenen Gurt, Band, Seil oder
anderem Material gefertigt wird, so daß separate
Einbaumaßnahmen oder Einbauvorrichtungen wie Haken,
Nähte und dergleichen entfallen.
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