DE4001095A1 - Verschlusseinrichtung fuer ein schmelzengefaess - Google Patents
Verschlusseinrichtung fuer ein schmelzengefaessInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung für ein
metallurgisches Schmelzengefäß mit einem feuerfesten
Außenrohr und einem in diesem gelagerten feuerfesten
Innenrohr, wobei das Außenrohr und das Innenrohr jeweils
wenigstens eine Schließöffnung aufweisen, das eine Rohr
gegenüber dem anderen Rohr aus einer Schließstellung in eine
Durchlaßstellung der Schließöffnungen beweglich ist und die
Schließöffnungen in einem Durchflußkanal liegen, der sich
von einer in der Schmelze liegenden Einfließöffnung bis zu
einer in Fließrichtung hinter der Schließöffnung des
Innenrohrs liegenden Ausfließöffnung erstreckt.
Eine derartige Verschlußeinrichtung ist in der DE 37 31 600
A1 beschrieben. Beim Füllen des Schmelzengefäßes, wobei die
Verschlußeinrichtung geschlossen ist, kann die Schmelze
durch Einfrieren an der Einfließöffnung eine Metallhaut oder
einen kleinen Metallpfropfen bilden. Bei der DE 37 31 600 A1
verjüngt sich der Durchflußkanal in Fließrichtung der
Schmelze oder weist gleichbleibenden Durchflußquerschnitt
auf. Es wurde gefunden, daß in diesem Fall die genannte
Metallnut bzw. der Metallpfropfen zu einem Verstopfen des
Durchflußkanals führt, so daß beim Öffnen der
Verschlußreinrichtung der Schmelzenfluß nicht in jedem
Fall beginnt. Es wird also keine hundertprozentige
Öffnungsrate (Selbstöffnung) erreicht. Dies ist nachteilig.
In der US-PS 35 11 471 ist eine Verschlußeinrichtung anderer
Art, nämlich ein Drehschieber beschrieben. Bei diesem ist
der Durchflußkanal im Bereich der Einfließöffnung erweitert.
Dies hat zur Folge, daß eine sich dort bildende Metallhaut
oder ein Metallpfropfen nicht in Fließrichtung abgeführt
werden können, obwohl in Fließrichtung hinter der
Einfließöffnung eine konische Erweiterung vorgesehen ist.
In der CH-PS 4 20 498 ist eine Vorrichtung zum Verändern der
Lage eines Gießstrahls beschrieben. Auch dort verjüngt sich
der Durchflußkanal in Fließrichtung im Anschluß an die
Einfließöffnung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußeinrichtung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der angefrorene
Schmelzenzonen beim Angießen sicher in Fließrichtung
abgeführt werden.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Verschlußeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß sich der Strömungsquerschnitt des
Durchflußkanals von der Einfließöffnung zu der
Ausfließöffnung erweitert.
Wird das Schmelzengefäß - bei geschlossener
Verschlußeinrichtung - gefüllt, dann kann im Bereich der
Einfließöffnung, gegebenenfalls bis zur Schließöffnung des
Außenrohrs, eine Schmelzenzone als Metallhaut oder
Metallpfropfen einfrieren. Wird dann die
Verschlußeinrichtung geöffnet, dann wird aufgrund der
Erweiterung des Durchflußkanals diese eingefrorene
Schmelzenzone unter dem Druck der Schmelze in Fließrichtung
von und mit der Schmelze durch die Ausfließöffnung
ausgeschoben. Dadurch läßt sich im Ergebnis eine
hundertprozentige Öffnungsrate erreichen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Strömungsquerschnitt
des Durchflußkanals in seinem ersten Abschnitt, der zwischen
der Einfließöffnung und der Schließöffnung des Außenrohrs
liegt, enger als der Strömungsquerschnitt des
Durchflußkanals in seinem zweiten Abschnitt, der zwischen
der Schließöffnung des Innenrohrs und der Ausfließöffnung
liegt. Bei einer innen im Schmelzengefäß angeordneten
Verschlußeinrichtung ist dabei der erste Abschnitt allein
vom Außenrohr gebildet. Der zweiter Abschnitt ist vom
Innenrohr gebildet. In Weiterbildung der Erfindung können
sich der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt konisch
erweitern. Es kann auch genügen, wenn sich nur der erste
Abschnitt des Durchflußkanals konisch erweitert.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung erweitert sich
der Durchflußkanal stufenartig. Vorzugsweise ist diese
stufenartige Erweiterung dadurch gebildet, daß die
Schließöffnung des Innenrohrs größer ist als die des
Außenrohrs. Dabei liegt die den Querschnitt erweiternde
Stufe im Übergangsbereich zwischen dem Außenrohr und dem
Innenrohr. Dies erleichtert das Eintreten der eingefrorenen
Schmelzenzone in das Innenrohr. Es können auch im ersten
Abschnitt und/oder im zweiten Abschnitt des Durchflußkanals
mehrere Stufen angeordnet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Verschlußeinrichtung an einem Schmelzengefäß,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte
Teildarstellung,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III nach
Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Verschlußeinrichtung,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 vergrößerte Teilansicht,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI nach
Fig. 5,
Fig. 7 eine Alternative zu Fig. 5 und
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII nach
Fig. 7.
Am Boden (1) eines Schmelzengefäßes (2) ist eine
Verschlußeinrichtung (3) in der Schmelze angeordnet. Die
Verschlußeinrichtung (3) besteht aus einem feuerfesten
keramischen Außenrohr (4) und einem feuerfesten keramischen
Innenrohr (5). Das Außenrohr (4) ist am Boden (1)
abgedichtet befestigt. Das Innenrohr (5) ist um die
gemeinsame Längsachse (L) der Rohre (4, 5) drehbar im
Außenrohr (4) gelagert. Das Außenrohr (4) weist eine
seitliche Durchbrechung auf, die einen ersten Abschnitt (6)
eines Durchflußkanals (7) bildet. Der erste Abschnitt (6)
erstreckt sich zwischen einer Einfließöffnung (8) und einer
Schließöffnung (9) des Außenrohrs (4). Die Einfließöffnung
(8) liegt in der Schmelze, liegt also der Schmelze am
nächsten.
Das Innenrohr (5) weist eine seitliche Durchbrechung auf,
die einen zweiten Abschnitt (10) des Durchflußkanals (7)
bildet. Der zweite Abschnitt (10) erstreckt sich zwischen
einer Schließöffnung (11) des Innenrohrs (5) zu einer
Ausfließöffnung (12). An die Ausfließöffnung (12) schließt
sich ein von den Innenumfängen der Rohre (4, 5) gebildeter
Auslaufschacht (13) an.
Der Strömungsquerschnitt des Durchflußkanals (7) erweitert
sich von der Einfließöffnung (8) zur Ausfließöffnung (12) in
Fließrichtung (F) der Schmelze.
Beim Füllen des Schmelzengefäßes (2) mit Schmelze ist das
Innenrohr (5) so gegenüber dem Außenrohr (4) gedreht, daß
sich die Schließöffnungen (9,11) nicht decken. Ein
Schmelzenausfluß ist dadurch zunächst verhindert. Beim
Einfüllen der Schmelze kann diese an der Einfließöfnung (8)
oder im ersten Abschnitt (6) des Durchflußkanals (7) zu
einer Metallhaut oder einem Metallpfropfen einfrieren.
Beim Anstich wird das Innenrohr (5) so gedreht, daß sich die
Schließöffnungen (9, 11) decken. Unter dem Druck der Schmelze
wird dann die Metallhaut bzw. der Metallpfropfen durch den
zweiten Abschnitt (10) des Durchflußkanals (7) in den
Auslaufschacht (13) befördert. Wegen der Erweiterung des
Durchflußkanals (7) in Fließrichtung (F) kann die Metallhaut
bzw. der Metallpfropfen nicht im Durchflußkanals (7)
blockieren. Der Auslaufschacht (13) weist einen
Strömungsquerschnitt auf, der wenigstens ebenso groß ist wie
der Querschnitt der Ausfließöffnung (12). Im Regelfall ist
der Querschnitt des Auslaufschachts (13) größer als der der
Ausfließöffnung (12). Die Schmelze transportiert somit die
eingefrorene Metallhaut bzw. den Metallpfropfen ohne
weiteres in ein unter dem Schmelzengefäß (2) angeordnetes
weiteres Gefäß.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 erweitern
sich der erste Abschnitt (6) und der zweite Abschnitt (10)
konisch, wobei der zweite Abschnitt (10) die konische
Erweiterung des ersten Abschnitts (6) im gleichen Winkel
fortsetzt (vgl. Fig. 2) . Die Schließöffnung (9) des
Außenrohrs (4) ist geringfügig größer als die Schließöffnung
(11) des Innenrohrs (5).
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 bis 8 ist
der Durchflußkanal (7) stufenartig erweitert. Dabei ist
dessen erster Abschnitt (6) kreiszylindrisch. Sein
Strömungsquerschnitt ist kleiner als der des im Innenrohr
(5) verlaufenden zweiten Abschnitts (10).
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist der
zweite Abschnitt (10) ovalzylindrisch geformt. Die längere
Achse des Ovals liegt parallel zur Längsachse (L). Die
Mittelpunkte des kreiszylindrischen ersten Abschnitts (6)
und des ovalzylindrischen zweiten Abschnitts (10) sind
gegeneinander versetzt (vgl. Fig. 6).
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist auch der
zweite Abschnitt (10) kreiszylindrisch ausgebildet, wobei
sich die Mittelpunkte des ersten Abschnitts (6) und des
zweiten Abschnitts (10) decken.
Dadurch, daß die Wandung des zweiten Abschnitts (10)
gegenüber der Wandung des ersten Abschnitts (6)
zurückspringt, kann eine im ersten Abschnitt (6)
eingefrorene Metallhaut oder Metallpfropfen ohne weiteres
durch den zweiten Abschnitt (10) in den Auslaufschacht (13)
abgeführt werden.
Im Rahmen der Erfindung liegen auch Ausführungsbeispiele,
bei denen die beschriebenen Teilmerkmale der verschiedenen
Ausführungsbeispiele kombiniert sind. Beispielsweise ist es
möglich, den ersten Abschnitt (6) konisch wie in Fig. 2 und
den zweiten Abschnitt (10) zylindrisch wie in den Fig.
5, 6 oder den Fig. 7, 8 auszubilden, wobei dann die
Schließöffnung (9) des Außenrohrs (4) beträchtlich kleiner
ist als die Schließöffnung (11) des Innenrohrs (5).
Claims (7)
1. Verschlußeinrichtung für ein metallurgisches
Schmelzengefäß mit einem feuerfesten Außenrohr und einem
in diesem gelagerten, feuerfesten Innenrohr, wobei das
Außenrohr und das Innenrohr jeweils wenigstens eine
Schließöffnung aufweisen, das eine Rohr gegenüber dem
anderen Rohr aus einer Schließstellung in eine
Durchlaßstellung der Schließöffnungen beweglich ist und
die Schließöffnungen in einem Durchflußkanal liegen, der
sich von einer in der Schmelze liegenden Einfließöffnung
bis zu einer in Fließrichtung hinter der Schließöffnung
des Innenrohrs liegenden Ausfließöffnung erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Strömungsquerschnitt des Durchflußkanals (7)
von der Einfließöffnung (8) zu der Ausfließöffnung (12)
erweitert.
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungsquerschnitt des Durchflußkanals (7) in
seinem ersten Abschnitt (6), der zwischen der
Einfließöffnung (8) und der Schließöffnung (9) des
Außenrohrs (4) liegt, enger ist als der
Strömungsquerschnitt des Durchflußkanals (7) in seinem
zweiten Abschnitt (10), der zwischen der Schließöffnung
(11) des Innenrohrs (5) und der Ausfließöffnung (12)
liegt.
3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (6) vom Außenrohr (4) und der
zweite Abschnitt (10) vom Innenrohr (5) gebildet ist.
4. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der erste Abschnitt (6) und/oder der zweite
Abschnitt (10) konisch erweitert.
5. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Durchflußkanal (7) stufenartig erweitert.
6. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stufenartige Erweiterung dadurch gebildet ist,
daß die Schließöffnung (11) des Innenrohrs (5) größer
als die des Außenrohrs (4) ist.
7. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des zweiten Abschnitts (10) oval ist.
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