DE399374C - Umsteuerungsvorrichtung fuer Kolbenkraftmaschinen - Google Patents

Umsteuerungsvorrichtung fuer Kolbenkraftmaschinen

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DE399374C
DE399374C DEI22940D DEI0022940D DE399374C DE 399374 C DE399374 C DE 399374C DE I22940 D DEI22940 D DE I22940D DE I0022940 D DEI0022940 D DE I0022940D DE 399374 C DE399374 C DE 399374C
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eccentric
control lever
spindle
slot
reversing
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DEI22940D
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Independent Pneumatic Tool Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L29/00Reversing-gear
    • F01L29/02Reversing-gear by displacing eccentric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Omsteuerungsvörrichtung für Kolbenkraftmaschinen. Die Erfindung bezieht -sich auf eine Umsteuerungsvorrichtung für Kolbenkraftmaschinen, bei der die Umsteuerung in bekannter Weise durch Verstellen des Exzenters erfolgt. Zu diesem Zwecke wird eine Umsteuerungsspindel verwendet, die von der Außenseite des Gehäuses aus bexvegt wird und verschiebbar in der hohlen '\@Telle des Maschinengehäuses lagert.. Gemäß der Erfindung ist die Anordnung nun so getroffen, daß die Umsteuerspindel mit einer Zahnstangenverzahnung versehen ist, die mit einem Zahnrade kämmt, wtlches drehbar innerhalb der hohlen Welle lagert. Dias Zahnrad steht seinerseits wieder mit einer Verzahnung an einer Zahnstange in Getriebeeingriff, die quer zum hohlen Teil der Welle angeordnet ist und die mit dem Exzenter in Einsgriff steht, welcher die hoble Welle umgibt. Durch diese Einrichtung wird den bekannten -gegeh@ber der Vorteil erreicht, daß die Bauart gemäß der Erfindung verhältnismäßig gedrängt ist und daß die Anordnung einer besonderen Exzenterwelle auf der ,Nußenseite des Maschinengehäuses fortfällt. Ferner wird die höhle Exzenterwelle nicht wie bisher durch nach -außengehende Löcher unterbrochen, dadurch wird die gesamte Einrichtung zum Verstellen des Exzenters vollkommen in die Welle eingeschlossen, so .d@aß diese ein -Schutzgehäuse für die einizelnen Teile bildet und die Einrichtung igegen Eindringen von Staub und Fremdkörpern vollkommen geschützt ist.
  • Das Exzenter der Umsteuerungsvorrichtung steht in bekannter Weise mit einem von Hand zu bewegenden Steuerhebel in Verbindung, so daß durch Drehung des Steuerhebels eine Längsverschiebung der Steuerspindel erfolgt. Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Steuerhebel durch einen Stift mit einem festliegenden Glied verbunden ist, wobei der Stift in einen Schlitz hineinragt, der durch geradlinige Schlitzenden und einen schraubenförmigen Spindelteil gebildet wird. Tritt nun der Stift bei der Bewegung in den schraubenförmigen Spindelteil des Schlitzes ein, dann erfolgt durch den Steuerhebel die Verschiebung der Exzenterspindel, während bei Bewegung des Stiftes in einen geradlinigen Teil des Schlitzes die öffnung eines Anlaß:ventiles vor sich geht. Auf diese Weise wird eine Verschiebung des Exzenters verhindert, bevor das .Anlaßventil geöffnet wird, so daß ein vorzeitiges Anlassen des Motors nicht eintreten kann. Ferner ist die Anordnung gemäß der Erfindung so getroffen, daß zwischen dem Steuerhebel und der Exzenterspindel ein Ring angeordnet ist, der zwischen entsprechenden Ansatzschultern der Steuerhebelnabe liegt und der drehbar auf der Exzenterspindel zwischen zwei Scheiben sitzt. Die schraubenförmig verlaufende Nut befindet sich in eitler Buchse, die mit dein Steuerhebel so verbunden ist, daß sie die Drehung desselben mitmacht. Infolge dieser Einrichtung wird der Vorteil erreicht, daß von der Stirnseite des ;Motors aus die einzelnen zur Verstellung des Exzenters notwendigen Teile in einfacher und leichter Weise herausgenommen und ersetzt oder nachgesehen werden können, wobei die gesamte Einrichtung einen verhältnismäßig kleinen -Raum einnimmt. Die Verbindung zwischen dem Exzenter und dem Steuerhebel einschließlich der Welle erfolgt gemäß der Erfindung durch eine besondere Scheibe, die mit einem Schlitz versehen ist, in welchem der rechteckige Vorsprung am Ende des Kurbelzapfens eingreift. Infolge der Verwendung der Scheibe ist -es -möglich, auch von der Kurbelseite aus die zur Einstellung des Exzenters notwendigen Teile in leichter Weise zu lösen und nur durch Anwendung einer einfachen Schlitzscheibe miteinander zu verbinden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Längsschnitt durch die Umsteuervorrichtung.
  • Abb. 2 ist ein der Abb. i ähnlicher Längsschnitt um go° gedreht. , Abb.3 ist eine Ansicht der Exzenterspindel. a Abb. 4 ist dieselbe Ansicht um 9o° gedreht. Abb. 5 ist eine schaubildliche Ansicht der tnit der Exzenterspindel zusammenarbeitenden Zahnstange.
  • Abb. 6 ist eine Aufsicht auf die ztir Verbindung der Kurbel mit dem Exzenter dienenden Scheibe.
  • Mit' 51 und 46 sind die beiden Stirnplatten eines Kurbelgehäuses bezeichnet. In diesen Stirnplatten lagert die Kurbelwelle 6o, welche durch die Kurbel 48 unterbrochen wird, alt der die - Kolbenstangen der Kolben einer Kolbenkraftmaschine angreifen. :Die Zylinder der Kolbenkraftmaschine haben eine winklige Lage zueinander, so d@aß die Kurbel 48 .mit zwei Kolbenstangen 54, 55 verbunden :werden kann.. Die Steuerung der Kolbenkraftmaschine erfolgt in bekannter Weise durch Exzenterstangen 69, die durch Beeinflussung der Exzenterringe 68 die Schieber bewegen. Die Kurbelwelle 6o ist, wie aus den Abb. i und :2 ersichtlich, hohl ausgebildet und erweitert sich im Durchmesser an der Lagerstelle der Stirnplatte 46 zu einem zylindrischen Hohlraum, in welchem die besonderen Teile zur Verstellung des .Exzenters vorgesehen sind. Diese Teile bestehen gemäß der Erfindung ,aus einer Exzenterwelle 7i, die an ihrem einen .Ende mit Zahnstangenansätzen 72 versehen ist, welche die Verzahnung 73 tragen. Die beiden Ansätze 72 bilden eine Gabel, die zum Teil um eine kurze Zahnstange 76 herumgreift, welche in entsprechenden Einfräsungen des Exzenterringes 67 so gehalten wird, daß diese Stange die Innnenbohrung des Exzenterringes durchkreuzt. Zwischen den Zahnstangenansätzen 72 einerseits und der Verzahnung 77 der Zahnstange anderseits ist ein Ritzel oder kleines Zahnrad 7.4 vorgesehen. Die Zahnstange 76 durchdringt, wie aus der Abb. i ersichtlich, auf beiden Seiten die Wandung der hohlen Welle 6o. Die hohle Welle 6o endigt in eine Scheibe 61, in welcher ein Schlitz 62 vorhanden ist. Die Kurbel 48 ist mit einem entsprechenden. rechteckigen Ansatz 63 versehen, welcher in den Schlitz 62 der Scheibe hinein.paßt. Auf diese Weise wird die Verbindung des Kurbelwellenendes und des Exzenters .mit der Kurbel 48 hergestellt. Aus der Abb. i geht hervor, daß bei einer achsialen Verschiebung der Exzenterwelle 71 eine Drehung des Zahnrades 74 stattfindet, die eine entsprechende geradlinige Bewegung der Zahnstange 76 auslöst, um den Exzenterring 67 zu verstellen und dadurch die Kolben.. Icraftmaschine umzusteuern. Die achsiale Verschiebung der Exzenterspindel 71 erfolgt durch einen Steuerhebel 8i, dessen beide Arme Ketten- oder Seilzüge tragen, um den Steuerhebel von Hand aus zu bedienen. Die habe 82 des Stuerhebels ist mit einer Hülse 89 ausgebuchst, die durch Schrauben 92 mit der Nabe des Steuerhebels verbunden wird.
  • In der Wandung der Buchse 89 ist ein Schlitz roh eingefräßt. In diesem Schlitz wird der Bund eines Stiftes io5 geführt, welcher in dem festliegenden Buchsenansatz 59 der Stirnplatte 46 eingeschraubt ist. Dieser Schlitz besitzt, wie aus der Abb. 2 zu erkennen ist, einen schraubenförmigen Mittelteil =und geradliniige Schlitzenden. Bei der Drehung des Steuerhebels mit seiner Nabe 82 erfolgt infolge der Verbindung des Stiftes io5 mit dem schra tubenförmigen Schlitz eine gleichzeitige. Längsverschiebung des Steuerhebels. :Diese Längsverschiebung wird auf die Exzenterspindel 71 übertragen, um die oben beschriebene Drehung des Zahnrades 74 zu veranlassen. Zu diesem Zwecke ist eine Scheibe frei drehbar auf dem Bund 93 der Exzenterspindel 71 vorgesehen. Fest auf dem Bund sitzt eine weitere Führungsscheibe 97, die durch einen. .Keil gehalten wird und sich :geben die Schulter 94 stutzt. Eine weitere Scheibe 98 wird .auf dem .Gewindeende ioi der Spindel 71 angeordnet und durch eine Mutter 103 gegen die Schulter io2 gedrückt. Auf diese Weise wird die Scheibe 95 zwischen den. beiden Stirnscheiben 97 und 98 geführt. In der Nabe 82 des iSteuerhebels ist eine entsprechende Eindrehung vorgesehen, in welche sich die Scheibe 95 hineinlegt, während sie sich gleichzeitig -auf der Stirnkante der Hülse 89 abstützt. Das äußere Ende der Nabe ist abgesetzt und .mit Gewinde versehen, auf welches eine Verschlußkappe 104 aufgeschraubt wird. An einem Ansatz 135 der Steuerhebelnabe sitzt der Steh= bolzen mit seinem kugelförmigen Ende 133, an dem ein Hebel angreift, der zur Bewegung des Anlaßventiles dient. Diese an sich bekannte Anordnung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. 'Bei der Führung des Stiftes io5 in dem schraubenförmvgen Mittelteil des Schlitzes io6 erfolgt die Verschiebung der Exzenterspinde17i lind dadurch die Umsteuerung der Maschine. Tritt nun der Stift in das eine oder andere geradlinige Schlitzende ein, dann wird die Verschiebung der Exzenterspindel7i unterbrochen, wobei jedoch eine weitere Drehung des Steuerhebels stattfindet. Dieser letzte Bewegungshub dient dazu, um das Anlaßventil zu betätigen, welches, wie oben beschrieben, durch den Stehbolzen i3+ mit dem Steuerhebel verbunden ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: t. Umsteuerungsvorrichtung für Kolbenkraftmaschinen, bei der die Umsteuerung durch Verstellen des Exzenters erfol#e, unter Verwendung einer Umsteuerspindel, die von der Außenseite des Gehäuses Laus bewegt wird rund verschiebbar in der hohlen Kurbelwelle -gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerspindel (7i) mit einer Zahnstangenverzahnung (72, 73) versehen ist, die mit einem Zahnrad (74) kämmt, welches drehbar innerhalb der hohlen Welle (6o) gelagert ist und mit einer Verzahnung (77) an einer Zahnstange (76) kämmt, die quer zum hohlen'Teil der Welle (6o) angeordnet ist und .mit dem Exzenter (fi7, 68, 69) in Eingriff steht, welcher die hohle .Welle (6o) umgibt.
  2. 2. Umsteuerungsvorrichtung nach Anspruch i, bei der das Exzenter mit einem von Hand zu bewegenden Steuerhebel so in Verbindung steht, daß durch Drehung des Steuerhebels eine Längsverschiebung der Steuerspindel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (81) durch einen Stift (1o5) mit einem festliegenden Glied (59) derart verbunden ist, daß der Stift (1o5) in einen !Schlitz (io6) einer Buchse (89) des Steuerhebels (8i) hineinragt, so daß durch geradlinige Ausbildung der Schlitzenden mit einem schraubenförmigen Mittelteil des :Schlitzes der Stift (io5) in dem schraubenförmigen Mittelteil die Exzenterspindel (7i) verschiebt und in den geradlinigen Schlitzenden die eines Anlaßventiles herbeiführt.
  3. 3. Umsteuerungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerhebel (8i) und der Exzenterspindel ein Ring (95) angeordnet ist, der zwischen entsprechenden Ansatzschultern der Steuerhebelnabe liegt und der drehbar auf der Exzenterspindel (7i) zwischen zwei Scheiben (97, 98) liegt. 4.. LTinstenerungsvorr icbtunrg nach Anspruch i bis 3, unter Verwendung eines Kurbelzapfens und eines Gegengewichtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Exzenter und dem Steuerhebel einschließlich der Welle (6o) durch eine Scheibe (6i) erfolgt, die mit einem Schlitz (62) versehen ist, in welchen der rechteckige Vorsprung (63) am Ende des Kurbelzapfens eingreift.
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