DE399004C - Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE399004C
DE399004C DEP43468D DEP0043468D DE399004C DE 399004 C DE399004 C DE 399004C DE P43468 D DEP43468 D DE P43468D DE P0043468 D DEP0043468 D DE P0043468D DE 399004 C DE399004 C DE 399004C
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Germany
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gears
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2720/00Different types of speed-change gear mechanisms
    • F16H2720/04Combining a planetary speed-change gearing with a motor vehicle drive axle differential

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufrädergetriebe, namentlich für Kraftfahrzeuge, bei welchem an dem Gehäuse des Differentialgetriebes gelagerte Umlaufräder in einen Innenzahnkranz des zu den Differentialwellen gleichachsigen Antriebskegelrades und in ein mit dem Gehäuse des Differentialgetriebes kuppelbares oder festzustellendes Zentralrad eingreifen. .
  • Das neue Kennzeichen des Umlaufräder- Betriebes besteht darin, daß mit dem Zentralrade zwei zu ihm gleichachsige, verschieden große Stirnräder verbunden sind, von denen das kleinere in ein Zwischenrad eingreifen kann, das, auf feststehender Achse verschiebbar gelagert, mit einem in das größere Stirnrad einrückbareri Stirnrad starr verbunden ist und mit einem anderen, mit dem Antriebskegelrad starr verbundenen Innenzahnkranz dauernd in Eingriff steht. Hierdurch wird ein Rücklauf und ein langsamerer Vorwärtsgang des Uiinlaufrädergetriebes erzielt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einer Ausführungsform beispielsweise in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Getriebe im Grundriß, zur Hälfte in Ansicht und zur Hälfte im Längsschnitt.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 und Abb. 3 nach Linie 3-3 der Abb. i.
  • Abb. 4 ist eine Ansicht mit teilweisem Schnitt des Getriebes in einer solchen Arbeitsstellung, bei welcher die verschiebbaren Räder eine langsame Vorwärtsbewegung einleiten.
  • i und 2 sind die inneren Teile von Differentialwellen, beispielsweise der rückwärtigen Welle eines Kraftfahrzeuges. Die Wellenstücke werden durch ein ihre einander zugekehrten Enden verbindendes Differentialgetriebe bekannter Bauart angetrieben, das aus zwei einander gegenüber befindlichen Kegelrädern 3,4 besteht, die auf die Enden der `Fellen i, 2 aufgekeilt sind, und Zwischenkegelrädern 5, die sich frei um ihre im Gehäuse 7 festgelagerte Welle 6 drehen können und mit den Rädern 3, 4 in Eingriff stehen. Vorteilhaft besteht das Gehäuse 7 aus Halbkugelschalen je mit Wanddurchbohrungen zur Bildung von Lagern für die Welle 6 und Lagerbüchsen 8 an den Außenseiten, die sich um die Naben der Räder 3, 4 drehen können, wodurch das Gehäuse in Stellung gehalten wird. Seitlich am Gehäuse 7 steht eine Reihe von Bolzen io vor, die darin fest verankert sind und Zahnräder i1 tragen. Im dargestellten Beispiel sind drei solcher Ritzel Ir vorgesehen, die die Zwischenräder des Planetengetriebes bilden. 12 ist das Haupt-oder Umlaufsrad des Planetengetriebes und 13 das Hauptantriebsrad der ganzen Einrichtung. Die beiden Räder 12, 13 bilden ein einziges Gußstück, das mittels Schrauben 17 auf Rippen 15, 16 befestigt ist, so daß die beiden Räder 12, 13 sich gleichachsig mit den Wellen i, 2 drehen. Die Rippen 15, 16 bilden zusammen ein Gehäuse, das die beiden Räderwerke umschließt. Seine Lagerbüchsen 18, i9 laufen in Kugellagern 2o, die von Auslegern 28, 29 getragen werden. Das Zentralrad 22 des Planetenräderwerks sitzt am inneren Ende einer um die Welle i drehbaren und längs derselben verschiebbaren Hülse 23, mit der es zweckmäßig aus einem Stück gegossen ist. Das Gegenende der Hülse 23 steckt in einer mit ihr durch Keil fest verbundenen Hülse 24, die ihrerseits an ihrem inneren Ende ein Zahnrad 25 trägt. Dieses Zahnrad kann durch Längsverschiebung der Hülse 24 außer oder in Eingriff mit einem Innenzahnkranz 26 gebracht werden, der in dem Gehäuse des Differentialgetriebes am Ausleger 28 starr befestigt ist. Auf den freien Enden der Bolzen io ist ebenfalls ein Innenzahnkranz 27 befestigt, in den das Zahnrad 22 eingreift, wenn die Hülse 23 auf ihrer Welle längsverschoben wird. Die verschiedenen Räder sind so angeordnet, daß, wenn das Rad 25 mit dem Zahnkranz 26 kämmt, auch das Rad 22 mit den Ritzeln ii in Eingriff ist, aber keine Berührung mit den Zähnen des Kranzes 27 hat, wie auch bei Eingriff des Rades 22 in den Kranz 27 das Rad 25 den Kranz 26 vollständig verlassen hat. In der in Abb. i dargestellten Lage der Hülse 23 befinden sich die Räder 22, 25 in einer »neutralen« Stellung, d. h. einer solchen, in welcher sie weder mit dem Zahnkranz 26 noch mit demjenigen 27 in Eingriff stehen, so daß die Hülse 23 sich frei drehen kann.
  • Aus dem Vorhergesagten ergibt sich, daß durch Verschiebung der Hülse 23 nach rechts derart, daß die Zähne des Rades 25 mit denjenigen des feststehenden Kranzes z6 und das Rad 22 lediglich mit den Ritzeln ii in Eingriff kommen, die Hülse a3 gegen Verdrehung gesperrt ist. Infolgedessen werden bei Umdrehung des Getriebes das Hauptantriebsrad 13 und die Wellen i, 2 mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen. Und zwar ist die der Wellen geringer als diejenige des Hauptrades 13 entsprechend dem Übersetzungsverhältnis oder dem Durchmesser der Räder. Wird hingegen die Hülse 23 so eingestellt, daß das Rad 25 außer Eingriff mit der Zahnung des Kranzes 26 kommt und die Zähne des Rades 22 sowohl mit den Ritzeln ii als auch mit den Zähnen des Kranzes 27 kämmen, dann sind die Ritzel gegen Drehung gesichert, so daß das Gehäuse 7 ebenfalls festgehalten ist, also mit dem Hauptrad z3 umläuft, und die Wellen i, 2 werden dann unmittelbar angetrieben, so daß sie ihre sogenannte »Höchstgeschwindigkeit« erreichen.
  • Bis hierher ist die Vorrichtung, die nur für Vorwärtsgang bestimmt ist, bekannt. Neu hingegen ist die Einrichtung, mittels deren ein Rückwärtsgang und eine zusätzliche, langsamere Vorwärtsbewegung erreicht wird. Hierzu ist sie wie folgt gestaltet.
  • Die Rippen 16 haben einen mit ihnen aus einem Stück bestehenden, schalenf6rmig ausgebildeten Flansch 3o in Richtung mit der Welle i und konzentrisch zu ihr. Der Flansch 3o hat auf seiner Innenseite einen Zahnkranz 3r, der als Innenkranz für ein Getriebe und bei dem das Rad 25 auf der Hülse 24 als Mittelrad dient. Ein Zahnrad 32 am äußersten - in der Zeichnung - rechten Ende einer Hülse 3 , die auf einer im Gehäuse parallel zur Welle r starr befestigten Achse 34 gleiten kann, dient hierbei als Zwischenrad.
  • Es sei angenommen, daß sich die verschiedenen Teile der Einrichtung in der in Abb. r gezeichneten Stellung befinden und das Hauptantriebsrad 13 sich in Vorwärtsrichtung drehe, dann dreht sich der Zahnkranz 31 mit diesem, wodurch die verschiedenen Räder in den in Abb. 2 und g eingetragenen Pfeilrichtungen umlaufen. Da das Zahnrad 32 kleiner ist als der Innenzahnkranz 3r, so hat es eine größere Winkelgeschwindigkeit und treibt das Zahnrad 25, das- die Hülse 23 und das Rad 22 in Pfeilrichtung dreht. Es- ist ersichtlich, daß das Rad 22 nunmehr mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit und in entgegengesetzter Richtung zu dem Hauptrad 13 und Zahnkranz 12 läuft, infolgedessen werden die Ritzel xr und das sie tragende Gehäuse 7 gezwungen, sich in der Drehrichtung der Hülse 23 zu drehen, wodurch sie einen Rücklauf der Wellen r, 2 hervorrufen, obwohl das Hauptrad die gleiche Drehrichtung wie beim Vorwärtsgang beibehält.
  • Um der obenerwähnten Vorwärtsgeschwindigkeit noch eine zusätzliche Geschwindigkeit erteilen zu können, sitzt an dem äußersten Ende der Hülse 33 ein kleines Rad 35, das durch eine von außen her bewirkte Verschiebung der Hülse 33 mit einem verhältnismäßig. großen Rad 36 in Eingriff gebracht werden kann, das am äußeren Ende der Hülse 24 sitzt. Die Entfernung zwischen den Rädern 25 und 36 und den Rädern 32 und 35 ist so gewählt und der Zahnkranz 31 ist derart zu den Rädern 25 und 32 angeordnet, daß, wenn die Hülse 23 sich in ihrer neutralen Stellung befindet, die Hülse 33 nach außen in eine neutrale Stellung übergeführt werden kann (strichpunktiert Abb. r). Hierbei besteht keine treibende Verbindung zwischen dem Zahnkranz 31 und der Hülse 23. Oder aber die Hülse 33 wird noch weiter verschoben (Abb. 4), so daß durch die Vermittlung des Rades 32, die Hülse 23, Räder 35 und 36 eine Antriebsbewegung erfolgt. In diesem Fall dreht sich das Rad 22 langsamer als das Hauptrad 12, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu, wodurch die Wellen r, 2 sich langsam vorwärts drehen. Die hierbei auftretende Geschwindigkeit hängt indessen von den Übersetzungsverhältnissen der dabei in Betracht kommenden Zahnräder ab, die derart gewählt sein müssen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Hülse 23 beim Rückwärtsgang geringer ist als diejenige des Zahnkranzes 12 beim Vorwärtsgang, damit das Gehäuse 7 in Vorwärtsrichtung läuft.
  • Zum Verstellen der Hülse 23 zwecks Geschwindigkeitswechsels mit Hilfe des Planetengetriebes dient eine Gabel 40. Die Gabel umfaßt die Hülse 24 und greift mit Stiften 42 in eine Rille zwischen Bunden 43 am äußeren Ende der Hülse (Abb. r). Ebenso wird die Hülse 33 von einer Gabel 46 verstellt.
  • Die vorbeschriebene Einrichtung kann in jedes Kraftfahrzeug eingebaut werden, und zwar wird das Hauptantriebsrad 13 mittels Zwischenrades 52 am Ende der Antriebswelle 53 (Abb. 3) unmittelbar von der Maschine aus gedreht.
  • Es leuchtet ein, daß die neue Einrichtung jede Transmission, wie sie sonst bei Antriebsmaschinen für Kraftfahrzeuge üblich sind, entbehrlich macht und sowohl einen Vorwärtsals Rückwärtsgang der Achsen ohne Richtungswechsel der Antriebswelle ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCE: Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchen an dem Gehäuse des Differentialgetriebes gelagerte Umlaufräder in einen Innenzahnkranz des zu den Differentialwellen gleichachsigen Antriebskegelrades und in ein mit dem Gehäuse des Differentialgetriebes kuppelbares oder festzustellendes Zentralrad eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zentralrade (22) zwei zu ihm gleichachsige, verschieden große Stirnräder (25, 36) verbunden sind, von denen das kleinere (25) in ein Zwischenrad (32) eingreifen kann, das, auf feststehender Achse verschiebbar gelagert, mit einem in das größere Stirnrad (36) einrückbaren Stirnrad (35) starr verbunden ist und mit einem anderen, mit dem Antriebskegelrad (r3) starr verbundenen Innenzahnkranz (31) dauernd in Eingriff steht.
DEP43468D 1922-01-06 1922-01-06 Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE399004C (de)

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