DE398110C - Selbstdockendes Schwimmdock - Google Patents
Selbstdockendes SchwimmdockInfo
- Publication number
- DE398110C DE398110C DEP45650D DEP0045650D DE398110C DE 398110 C DE398110 C DE 398110C DE P45650 D DEP45650 D DE P45650D DE P0045650 D DEP0045650 D DE P0045650D DE 398110 C DE398110 C DE 398110C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dock
- box
- self
- floating
- docking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C1/00—Dry-docking of vessels or flying-boats
- B63C1/02—Floating docks
- B63C1/04—Floating docks self docking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
Description
- Selbstdockendes Schwimmdock. Die Erfindung betrifft ein selbstdockendes Schwimmdock, bei dem der .mittlere, seiner Länge nach unterteilte Teil :des Bodenkastens unten. vorsteht .und abschnittweise von seinen Seitentei.leri gelöst und auf. ,den mit,den Seitenkasten verbunden gebliebenen Abschnitten durch Längsverschiebung gedockt werden kann. Das Neue besteht darin; idaß allein der mittlere Abschnitt lösbar angeordnet und in seiner Länge so bemessen ist, daß die Endabschnitte beim Trimmen des. Dockes an ihrer Unterfläche durch Ausbauchen .zugänglich werden. Das Trimm-en des Dockes kann ,dabei auf ,verschiedene Weise erreicht werden. Es können die Querteilungen. ;des Mittelteiles des Bodenkastens so weit .nach. den Dockenden verlegt sein; daß die Endteile des' Bodenkastens beim ,Trimmen ausbauchen; oder es kann der mittlere Teia des Bodenkastens einen um so vielgrößeren Tiefgang als ;die Endteile besitzen, @daß mit seiner Hilfe die Schwimmlage des :Dockei :so geändert -werden kann, @daß die Endteile aus ;dem Wasser ausbauchen. Zweckmäßig wird dabei der mittlere Teil des Bodenkastens für sich ab:senkbar :eingerichtet, um ihn in mehr oder weniger abgesenktem .Zustande an :den übrigen Teilen des Dockes befestigen zu: können.
- Der Vorteil der Erfindung gegenüber den in zahlreichen .Ausführungen bekannten Schwimmdocks mit Selbstdockeinrichtung besteht also darin, @däß lediglich der Mittelteil des Bodenkasbms gelöst zu werden. braucht, um auf einem '.der starr mdt Iden Saitenwänden verbundenen, Endteile gedockt zu werden, während die Dockung ider übrigen Teile lediglich unter Veränderung der Schwimmlage des Dockes erreicht wird. Hierbei eist keine einzige Schraube zu lösen und keine Rohrleitung zu unterbrechen. Während,der tSelbstdockung der ErndteiJe ,bleibt cdtas Dock .betriebsbereit. Um ein. Schiff aufzunehmen, braucht es :nur so, wie es ist, ;gesenkt zu werden.
- Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform. Aibib. z ist ein 'Querschnitt .durch .das Dock nach Linie a-b :der Abb. q., Abb. 2 ein Schnitt nach Linie c-d der Abb. q., Abb. 3 ein Schnitt nach Linie e-f der Abb. q., Abb. d: eine Draufsicht auf das Dock und Abb.5 eine Darstellung des Dockes beim @Selbstdocken des Mittelteiles des Bodenkastens.
- Der mit den Seitenkasten durch eine Trägerkonstruktion verbundene Bodenkasteng des Schwimmdockes ist etwas schmaler als der Zwischenraum zwischen den Seitenkasten h, und (der Länge nach bei k und,der Quere nach bei m derart geteilt, ,daß ein abtrennbarer Mittelteil o entsteht. Durch diese Unterteilung ist es möglich, sämtliche Verbindungen k l :und m so anzuordnen, daß sie bei leerem, unbelastetem Dock über Wasser liegen. Die Seitenkasten h bleiben dauernd mit den Endteilen n des Bodenkastens veribunden. Die Querteilungen m des Bodenkastens sind so weit nach den Dockenden verlegt, daß die Endteile n beim Trimmen des Dockes austauchen. In Abb. 3 bedeutet die Linie p-r die Wasserlinie nach erfolgtem Trimmen. Letzteres kann ;dadurch erleichtert werden, daß der mittlere Teil o einen'etwas größeren Tiefgang besitzt als die Endteile yL. Die Trockenlegung der Endteile durch Trimmen erfolgt in normalem, zusammengesetztem Zustande des ganzen Docks, infolgedessen ist keinerlei besondere Pumpenanlage hierfür erforderlich.
- Wenn der Mittelteil o gedockt werden soll, werden die Verbindungen k, Z und m gelöst, das aus den Endteilen des Bodenkastens n und den Seitenkasten h bestehende Dock gesenkt und der Mittelkasten o zum Aufschwimmen gebracht. Hierauf kann letzterer allein durch Längsverschiebung auf dem einen Endkasten yt nach Abb. 5 gedockt werden.
- Die Trockenlegung der Endteile n kann auch dadurch erleichtert werden, daßl der mittlere Teil o erst gelöst, dann etwas abgesenkt und in der tieferen Lage mit den übrigen Teilen des Dockes wieder verbunden wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstdockendes Schwimmdock, bei dein der mittlere, seiner Länge nach unterteilte Teil des Bodenkastens unten vorsteht und abschnittweise von seinen Seitenteilen :gelöst und auf den mit den Seitenkasten (h) verbunden gebliebenen Abschnitten durch Längsverschiebung ge#-dockt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß allein der mittlere Abschnitt (o)' lösbar angeordnet und in seiner Länge so bemessen ist, daß- die Endabschnitte (n) beim Trimmen des Docks an ihrer Unterfläche durch Austauchen zugänglich werden. a. Selbstdockendes Schwimmdock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteilungen (m) des Mittelteiles (o) des Bodenkastens (g) soweit nach den Dockenden verlegt sind, daß die Endteile (7a) des Bodenkastens beim Trimmer. des Dockes austauchen. 3. Schwimmdock nach Anspruch i, dadurch gekennzichnet, daß der mittlere Teil (ö) des Bodenkastens (g) einen um so viel größeren Tiefgang als die Endteile (x) besitzt, idaß, mit seiner Hilfe dieSchwimmlage des Dockes so geändert werden kann, daß die Endteile (n») aus dem Wasser austauchen. q.. Schwimmdock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (o) des Bodenkastens (g) für sich abgesenkt und in mehr oder weniger abgesenktem Zustande an den übrigen Teilen des Dockes befestigt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP45650D DE398110C (de) | 1923-02-01 | 1923-02-01 | Selbstdockendes Schwimmdock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP45650D DE398110C (de) | 1923-02-01 | 1923-02-01 | Selbstdockendes Schwimmdock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE398110C true DE398110C (de) | 1924-07-11 |
Family
ID=7381161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP45650D Expired DE398110C (de) | 1923-02-01 | 1923-02-01 | Selbstdockendes Schwimmdock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE398110C (de) |
-
1923
- 1923-02-01 DE DEP45650D patent/DE398110C/de not_active Expired
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