DE397658C - Sattel fuer Fahrzeuge, insbesondere Fahrraeder und Kraftfahrraeder - Google Patents

Sattel fuer Fahrzeuge, insbesondere Fahrraeder und Kraftfahrraeder

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DE397658C
DE397658C DESCH67098D DESC067098D DE397658C DE 397658 C DE397658 C DE 397658C DE SCH67098 D DESCH67098 D DE SCH67098D DE SC067098 D DESC067098 D DE SC067098D DE 397658 C DE397658 C DE 397658C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Sattel für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder und Kraftfahrräder. Gegenstand der Erfindung ist ein Sitzgerät für Fahrzeuge und insbesondere für Fahr- 'und Kraftfahrräder, bei welchem die Beanspruchung der averwendeten Schraubenfedern nicht in der bekannten Weise mit der Belastung des Sattels gleichzeitig geschieht, sondern durch eine besondere Einrichtung verzögert wird. Die Erfindung bezweckt, die Gesamtfederung in zwei Teile zu zerlegen, nämlich in eine Anfangsfederung, welche die Last weich aufnimmt, und in eine Entfederung, welche trotz der weichen Elastizität das Durchschlagen des Sitztellers auf den Fahrzeugrahmen zu verhindern imstande ist.
  • Bei vorliegendem Fahrradsattel ist der Sitzteller desselben auf gelenkige Stützmittel in Gestalt eines Vierecks gestützt, und zwar derart, daß die Schraubenfedern desselben nur an schwingende, die Federn führende Hebel als Teile des Sattels angelenkt sind. Die än die Hebel angelenkten Federn werden von diesen Hebeln so geführt, daß die Zugfederwirkung nur verzögert eintritt. Hierbei ist die Zugfederwirkung einsIellbar und verstellbar. Die Abstützung des Sitztellers erfolgt auf zwei federnd schwingende Seiten, von entweder ungleichseitigen Vierecken oder Parallelogrammen, wobei die stützenden Viereckseiten als die Radien zweier exzentrisch zueinander liegender Kreise von ungleichem Durchmesser in Wirkung treten und dementsprechend angeordnet sind.
  • Lenkt man an die Enden dieser beiden Radien von verschiedener Länge Schraubenfedern an, so werden sie gleichzeitig mit der Belastung des Sitztellers gedehnt, infolge des voneinander abweichenden Verlaufes der beiden Kreisbogen, weiche die Radien um ihre Festlager beschreiben.
  • Damit nun die Federdehnung als Entfederung erst später bei der Gesamtfederung eintrete, ist nach der Erfindung die eine oder beide, je nach Erfordernis der Ausführungsart des Sattels, der als Rad'en wirksamen Seiten der Sitzteller-Stützvierecke als Hebel ausgebildet, welche die'Federn während ihrer Kreisschwingung führend in der für die Abfederung des Sitzes erwünschten Weise in Tätigkeit treten lassen.
  • Mittels solcher Lenkhebelfederung werden die Federn anfänglich ohneDehnungfortbewegt, später aber während der Endfederung des Sattels stark fortschreitend gedehnt. In Ruhestellung des Sattels stehen die Federn in einem Winkel zu ihrem kleinen Lenkheb; 1. Dieser Winkel wird während der Anfangsfederung zu einem gestreckten geöffnet, wodurch die weiche Anfangsfederung des Sattels hervorgerufen wird.
  • Jede Veränderung des Ausgangswinkels, in welchem Feder und Lenkhebel zueinander stehen, sowie auch geringe Änderungen der Armlänge des Lenkhebelarmes hat eine Änderung der gesamten Federung des Sitzes im Gefolge. Durch verstellbare Anordnung des Federgestelles nach Ausgangswinkel und Armlänge des Lenkhebelarmes kann infolgedessen die Federung des Sattels verschiedenen Körpergewichten angepaßt werden.
  • Bei den nachstehend beschriebenen und abgebildeten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ist diese doppelte Verstellbarkeit auf zwei Arten vorgesehen: Erstens durch Änderungsmöglichkeit gleicher Lenkhebel nach Länge und Winkel mittels Stellschrauben, zweitens durch Versetzbarkeit der Federn auf den Armen gleicher Lenkhebel.
  • Für ein Körpergewicht nicht passende Federn können bei vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung leicht ausgehängt und durch passende ersetzt werden, welche infolge ihres geringen Gewichtes und Umfanges ohne Beschwerung in einer Fahrzeugtasche mitführbar sind.
  • Drei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind auf beiliegender Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i bis 3 zeigen die erste Ausführung @-form in Seitenansicht, Oberansicht und Senkrechtschnitt A bis B nach der ersten Art der Verstellbarkeit (Änderung gleicher Lenkhebel nach Länge und Winkel mittels Stellschraube).
  • Abb. q. und 5 zeigen in Seitenansicht und Vorderansicht eine abgeänderte Ausführungsfo~ni dieser Art.
  • Abb. 6 und 7 veranschaulichen in Seitenansicht und Stirnansicht eine dritte Ausführungsform, bei welcher die Verstellbarkeit der Federung nach dem Körpergewicht durch die Versetzung der Federn auf den Armen gleicher Lenkhebel herbeigeführt wird.
  • Bei der in Abb. i bis 3 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dient das ungleichseitige Stützviereck, bestehend aus den Seiten 1, 2, 3, q., als Sitztellerstütze. Zum Zwecke der Verstellbarkeit des Sattels gegen den Fahrzeugrahmen ist die Seite x des Vierecks in bekannter Weise um die Sattelklammer 7 schwenkbar. Die Seite 2 ist doppelt, rechts und links des Sattelstützrohres, angeordnet und stützt sich auf den Stift 8, der im hohlen Spannbolzen der Sattelklammer 7 gelagert ist. Durch die Seite 2 ist oben der gekröpfte oder gerade Lagerstift 12 (Abb. 3) hindurchgeführt, auf welchem die Seite 3 ruht. Diese ist als eine U-Schiene ausgeführt und dient sowohl als Widerlager für die Federspannung als auch zum Auflegen des Sitztellers ii, welcher mittels der Schrauben 13 (Abb. 2) auf der U-Schiene befestigt wird. Die Seite 3 des Stützviereckes ist durch das Gelenk 14 mit der Seite q. verbunden (Abb. i), welche als verstellbarer Winkelhebel mit dem Ausgangswinkel x ausgebildet ist. Um den Winkelhebel q. verstellbar zu machen, ist ein die Hebelwirkung besonders betätigendes Glied 5 um Seite q. herumfassend derart im Gelenk 14 gelagert, daß es einen doppelarmigen Hebel bildet; durch des: en einen Arm die Stellschraube 6 hindurchgeführt ist, während der andere Arm des Gliedes 5 das Gelenk 9 für die Einhängung der Feder io hält (Abb. i). Die Stellschraube 6 liegt auf der Seite q. lose auf. Durch ihre Verstellung werden der Winkel u, den der Lenkhebel q. mit dem Glied 5 einschließt, sowie der Winkel 3, den der Lenkhebel q. mit der Feder 1o einschließt, und der der Ausgangswinkel für die Anfangsfederung des Sattels ist, verändert. Feder lo und Lenkhebel :l werden bei Belastung des Sattels gedreht, dadurch Winkel #l- vergrößert, bis die Feder die Lage einnimmt, die vom Gelenkpunkt 9 durch dis gekreuzte Linie y gekennzeichnet ist. Während dieser Anfangsfederung kommt die Wirkung der Feder io nicht zur Geltung. Ist aber die Zuglinie y der Feder überschritten, so hört der Leergang der Feder auf, und die eigentlich wirksame Endfederung des Sattels beginnt.
  • Wenige Umdrehungen der Schraube 6 genügen, um eine andere Federwirkung zu erzielen. Für die Gelenke 9 sind Fahrradkettenglieder verwendet, in welche die Schraubenfedern lose eingehängt sind.
  • Bei weiterer Belastung des Sattels schwenken die Seiten 2 nach hinten aus und nehmen mittels Seite 3 den vorderen Lenkhebel 4 mit, welcher nun die Feder im Kreisbogen, erst nachlassend, dann nach beiden Enden spannend, führt. Der Hebelansatz 2z der Viereckseitel, an dem die Feder io bei 9 angreift, während Seite 2 sich um 12 dreht, trägt während der Endfederung des Sattels zur Verstärkung der Dehnung der Feder io bei.
  • Bei der weiter dargestellten Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 ist der Sitzteller ii auf der verlängerten Scite 4 des zu beiden Seiten der Sattelstütze angeordneten Parallelogramms I, 2, 3, 4 gestützt. Die Seite 2 ist über ihren Anlenkungspunkt i9, an Seite 4, hinaus in die Arme 2o verlängert, welche zwecks reibungsloser Dehnungsmöglichkeit der Federn io und ihrer besseren Anlenkbarkeit nach oben aufgebogen sind. Um den Federn io etwas Verspannung nach dem Einhängen geben zu können, sind dieselben an einem Ende mittels Mutterschrauben 21 an die Arme 2o angelenkt. Ihr anderes Lenklager 22 greift am verstellbaren Gliede 5 des kleinen Lenkhebels an, welcher aus Seite 3 des Parallelogramms ge-' bildet ist. Mittels der Stellschraube 6 ist dieses Glied hauptsächlich nach oben zur Näherung an die Zuglinie y und über dieselbe hinaus auf dem Kreisbogen 5' schwenkbar. Um die Sattelebene gegen das Fahrzeug verstellen zu können, ist der Schlitz 23 in der Viereck-Seite 4 angebracht. Das Hauptlager des Sattels ist auch hier wieder der Spannbolzen 8 der Sattelklammer 7.
  • Bei Belastung des Sattels wirken nun auch die Arme 2o als Hebel auf die Federn io und die Federung des Sattels. Die Federn werden also von zwei Hebeln geführt.
  • Ohne vom Geiste der Erfindung abzuweichen, kann deshalb auch der aus Scite 3 gebildete Hebel weggelassen und die Feder io unmittelbar an die Seite 4 angelenkt werden, während die Schrauben 21 an den entsprechend auszubildenden Armen 2o versetzbar gemacht werden.
  • Bei der dritten Ausführungsform nach Abb. 6 und 7 ist die Seite 3i des Parallelogramms, welches aus den Seiten 3o bis 33 gebildet ist, als Winkelhebel mit den Armen 34 ausgebildet. Dicse fassen um das Parallelogramm herum und bieten Versetzungsmöglichkeiten für An-Jenkungsschrauben 35 der Federn io. Die Befestigungsglieder 36 dieser Federn io sind an die nach unten verlängerten Seiten 3o angelenkt, welche bei der Endfederung des Sattels federspannend mitwirken. Die Linie y bezeichnet wiederum die gerade Zuglinie der Federn io auf einen Festlagerpunkt 37 am Sattelgestell.

Claims (5)

  1. PATEXT-AN SPRÜCHE: i. Sattel für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder und Kraftfahrräder, mit von Lenkhebeln geführter Zugfederung, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Hebel angelenkten Federn (io) von den Hebeln (5, 2 bzw. 5, 2o bzw. 30, 34) so geführt sind, daß die Zugfederwirkung verzögert eintritt, also die Gesamtfederung in zwei Teile zerlegt wird, von denen die Anfangsfederung die Last weich aufnimmt und die Endfederung trotz der weichen Anfangsfederung das Durchschlagen des Sitztellers (ii) auf den Fahrzeugrahmen. verhindert.
  2. 2. Fahrzeugsattel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (ro) derart an die schwingenden Lenkhebel (5, 2 bzw. 5, 2o bzw: 30, 34) des Sattels angelenkt sind, daß ihre Enden auf der Peripherie zweier exzentrisch zueinander liegender Kreise von verschiedenem Durchmesser mittels zweier als Radien wirkender und zu Hebeln ausgebildeter Viereckseiten geführt werden.
  3. 3. Fahrzeugsattel nach Anspruch i und 2, dessen Federung ohne Federwechsel geändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel und die Hebelarmlänge eines Federlenkhebelpaares (5) durch eine Stellschraube (6) verstellbar gemacht sind.
  4. 4. Fahrzeugsattel nach Anspruch = bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Viereckseiten des Sattels (Seite 3) als U-Schiene ausgebildet ist, welche sowohl als Widerlager für die Federspannung (bei 2) und für die Lenkhebel (bei 4) als auch zur Befestigung des Sitztellers (ii) dient.
  5. 5. Sattel.nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen der Stützrohrklammer (;) hohl ausgeführt ist und einen Stift aufnimmt, dessen beiderseitig hervorragende Enden als Auflager für die hinteren Sch`,vinghebel(2) des Sattels dienen.
DESCH67098D 1923-02-14 1923-02-14 Sattel fuer Fahrzeuge, insbesondere Fahrraeder und Kraftfahrraeder Expired DE397658C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936249C (de) * 1953-06-17 1955-12-07 Rudolf Wieners Fahrersitz, insbesondere fuer Zugmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE936249C (de) * 1953-06-17 1955-12-07 Rudolf Wieners Fahrersitz, insbesondere fuer Zugmaschinen

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