DE39740C - Buttermaschine - Google Patents

Buttermaschine

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Publication number
DE39740C
DE39740C DENDAT39740D DE39740DA DE39740C DE 39740 C DE39740 C DE 39740C DE NDAT39740 D DENDAT39740 D DE NDAT39740D DE 39740D A DE39740D A DE 39740DA DE 39740 C DE39740 C DE 39740C
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DE
Germany
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shaped
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT39740D
Other languages
English (en)
Original Assignee
F. walz in Bonames b. Frankfurt a. m
Publication of DE39740C publication Critical patent/DE39740C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J15/00Manufacturing butter
    • A01J15/04Rotating or oscillating churns
    • A01J15/06Rotating or oscillating churns with beating equipment which is movable in respect of the churn wall

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Patenτ-Ansprüch:
Eine Buttermaschine, an der gleichzeitig folgende Einrichtungen vorhanden sind:
1. die trichterförmigen Aussparungen (e) an freihängenden Einsatzkasten (c) aus beliebigem Material zur Begünstigung der Temperirung;
2. der konische oder muldenförmige abnehmbare Beschlag an Deckeln (f) zur Be-
■ günstigung des Abflusses der dagegen geschleuderten Flüssigkeit;
3. die zwischen den Stirnleisten (h) von Schlägerwerken k befestigten verzinnten oder emaillirten muldenförmigen Schläger^;
4. der im Gehäuse (I) lagernde, durch Spiralfeder vorgedrückte Zapfen (m), welcher, mit Hülfe eines Stiftes (n) zurückgeschoben, das Abnehmen einer Kuppelmuffe (p) und das Herausnehmen des Schlägerwerks gestattet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    Buttermaschine.
    Auf den beiden Gestellen a, Fig. 1 und 2, ruht ein aus Eisen oder Holz hergestellter, unten halbrunder oder dreieckiger Kasten b. In diesem Kasten b ist ein von allen Seiten von diesem abstehender, somit frei hängender Behälter c, welcher aus verzinntem, emaillirtem Eisen- oder Stahlblech besteht, eingehängt und mit seinem Bord oben an dem Kasten b befestigt; dieser Behälter hat nahe seinem oberen Ende vier trichterförmige, nach aufsen stehende Aussparungen e e. Diese Aussparungen gestatten der beim Buttern erzeugten gespannten Luft den Austritt in den Temperirraum d, ebenso den Eintritt der in dem Raum d erzeugten Wärme oder Kälte in den Butterungsraum c. (Diese Anordnung bezweckt eine gleichmäfsige, von allen Seiten wirkende Temperirung und infolge dessen rascheste Verbutterung unter Wegfall aller Ventile etc., wie solche an den jetzt gebräuchlichen Systemen angebracht sind.) Der den Behälter c schliefsende abnehmbare Deckel f ist innen konisch oder muldenförmig beschlagen, um den Ablauf der an denselben geschleuderten Flüssigkeit zu fördern und leicht reinigen zu können.
    In dem Behälter c ist ein Schlägerwerk g, Fig. ι und 2, angebracht, welches an beiden Enden mit Stirnleisten h versehen ist, die zwei muldenförmige verzinnte oder emaillirte Schläger i tragen. Zwischen den Stirnleisten h sind auf der Welle g in gewissen Abständen Schläger k angebracht, welche quer durch die Welle g hindurchgehen (gesteckt sind) und leicht ausgewechselt werden können. Dieses Schlägerwerk ist an beiden Enden mit Gehäuse /, Fig. 3, armirt, welches innen mit einer Spiralfeder I1 versehen ist und durch welche die Mitnehmerzapfen m gesteckt sind. Durch diesen Zapfen ist ein Stift η angebracht, welcher mit seinen beiden Enden in dem Schlitz 0 des Gehäuses I geführt ist, Fig. 3. Dieser Stift η dient zum ZurückdrUcken des Zapfens m aus der Kupplung ρ und zum Auslösen des Schlägerwerks aus dem Werk, um die Herausnahme der Butter und die Reinigung der Maschine bequem vornehmen zu können.
DENDAT39740D Buttermaschine Expired - Lifetime DE39740C (de)

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