DE396844C - Elektrisch betriebene Laeutemaschine fuer Kirchenglocken - Google Patents

Elektrisch betriebene Laeutemaschine fuer Kirchenglocken

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DE396844C
DE396844C DEM76378D DEM0076378D DE396844C DE 396844 C DE396844 C DE 396844C DE M76378 D DEM76378 D DE M76378D DE M0076378 D DEM0076378 D DE M0076378D DE 396844 C DE396844 C DE 396844C
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Germany
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wheel
pawl
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electromagnet
bell
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FRITZ G MUELLER DR
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FRITZ G MUELLER DR
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/28Bells for towers or the like
    • G10K1/30Details or accessories
    • G10K1/34Operating mechanisms
    • G10K1/347Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle
    • G10K1/348Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle electrically operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Elektrisch betriebene Läutemaschine für Kirchenglocken. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch betriebene Läutemaschine für Kirchenglocken, welche mittels eines Motors die Glocke in Schwingung versetzt. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die schwingende Glocke selbst zur Umsteuerung des Antriebes für das Zugorgan heranzuziehen. Zu diesem Zweck hat man die Glocke zwischen zwei einstellbaren, durch Gegenkontakte gegebenen Endstellungen ein elektrisches Kontaktorgan bewegen lassen, welches bei Richtungswechsel der Glocke von der einen Endstellung in die andere gebracht wird, demzufolge die elektromagnetische Umsteuerung des Antriebes des Zugorgans für die Glocke stattfindet.
  • Das Neue der Läutemaschine gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, daß eine unter Federkraft stehende Kupplungsklinke eines Reibungsrades, welches infolge einer Erregung des Steuerelektromagneten das Zugorgan mitnimmt, dadurch nach annähernd einer Umdrehung des Reibungsrades außer Eingriff mit dem rotierenden Antriebsklinkenrad gebracht wird, daß ein Arm der Kupplungsklinke gegen eine Klinke eines ortsfest gelagerten Hebels stößt, welche -bei stromlos werdendem Elektrömagneten den Arm der Kupplungsklinke verdreht und diese dadurch aus dem Klinkenrade aushebt, worauf sie nach Festhaltung in ihrer neuen Lage bis zur M iedererregung des Elektromagneten verharrt, dann aber infolge des elektromagnetisch eingeleiteten Anheben-, des Klinkenliebels erneut mit dem rotierenden .Klinkenrade in Eingriff gelangt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar in Abb. i in Seitenansicht und in Abb.2 in vertikalem Ouerschnitt nach der Linie II-II der Abb. i. Die Abb. 3, 4., 5 und f> stellen Einzelheiten dar, und zwar ist Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie 111-I11 der Abb. 2.
  • Abb. .I ist ein Schnitt durch das Reibungsrad. Abb.5 zeigt das Reibungsrad in Seitenansicht.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt durch einen 1aekti-oinagneten mit Ausklinkvorrichtung für den Antrieb des Reibungsrades.
  • \Vie Abb. i zeigt, hängt in der durch die beiden "Trumme i und 2 des als Zugorgan für die in Schwingung zu versetzende Kirchenglocke dienenden Zugbandes gebildeten Schlaufe ein Rad 3, dessen Achse I einen Eiigel 5 trägt, welcher dazu bestimmt ist, ein Gewicht in geeigneter Größe für das Gestreckthalten des Zugbandes i, 2 zu tragen. Dieses Rad 3 ist unter Vermittlung eines Kugellagers 6 auf der Achse 4 drehbar. Der Teil des Kugellagers 6, der mit dem Rad 3 fest verbunden ist, ist über das Rad seitlich hinaus so weit verlängert, dal3 er eine Büchse bildet, um welche eine Nabe 7 drehbar ist (Abb. 2). Zwischen der Nabe 7 und der Büchse befindet sich ein Isolierstreifen B. I`ie Nabe 7, die Büchse und der Isolierstreifen 8 haben untereinander so viel Reibung, daß die Nabe 7 von der Büchse mitgenommen werden kann, jedoch letztere ohne großen V- iderstand in der Nabe 7 sich weiterdreht, wenn letztere durch einen Anschlag am \`, eiterrotieren verhindert wird. Die Nabe 7 trägt nun einen Arm (; mit einem elektrischen Doppelkontakt io, welch letzterer sich zwischen den beiden Gegenkontakten 1,3 und 14 hin und her bewegen kann, je nachdem das Rad 3 die Nabe 7 nach der einen oder anderen Seite mitnimmt, im Ruhezustand jedoch in dem einen oder anderen Kontakt 13 oder i-1 liegt. Die beiden Gegenkontakte sind je in einer Doppelkulisse Ni ver- und feststellbar, welche sich am Piigel 5 befindet, zu welchem (las Rad 3 sich relativ beim Seilantrieb bewegt. Der Gegenkontakt 13 steht mit dem Elektroinagneten 23, der Gegenkontakt 14 mit dem Elektromagneten 21 elektrisch in Verbindung. Für jedes Trumm i bzw. 2 ist ein Antrieb vorgesehen, zii welchen beiden Antrieben je ein Elektromagnet gehört.
  • Beide Antriebe sind gleich gebaut, so daß es genügt, nur einen der- beiden Antriebe: eingehend zii beschreiben. Der Antrieb des Trumnies i erfolgt von einer dauernd rotierenden 11 eile 1s aus, die in Abb. i in der eingezeichneten Pfeilrichtung umläuft, während der Antrieb des Trummes 2 von einer dauernd rotierenden \S'elle 25 aus erfolgt, die in Abb. i in der eingezeichneten Pfeilrichtung umläuft, d. h. entgegengesetzt zu der Drehrichtung der M-elle i5. Dit: beiden Wellen 1s und 25 sind auf Traversen 16 gelagert. Auf der Welle 1s befindet sich ein Klinkenrad 17 und läuft mit dieser Welle 1s um. Zum Antrieb des Trummes i dient das Reibungsrad 18 mit unvollständigem Umfang. An diesem Rad i8 befindet :ich eine um einen Zapfen ig drehbare Klinke 2o, welche dazu bestimmt ist, das Klinkenrad 17 mit dem Reibungsrad 18 zu kuppeln. In Abb. i links hat die Kupplung stattgefunden und treibt das Reibungsrad 18 das Trumm i an, während in Abb. i rechts das Reibungsrad 18 nicht durch das Klinkenrad 27 mitgenommen wird, somit stillsteht, so daß das Trumm 2 nicht angetrieben wird.
  • Am Zapfen ig befindet sich eine Nase 21 und ein Finger 22, welch letzterer unter Wirkung einer Feder 26 steht, welche bestrebt ist, die Klinke 20 in Eingriff mit dem Klinkenrad 17 zu halten. M ie aus Abb. 6 hervorgeht, ist im Ruhezustand des Reibungsrades IS die Feder 26 gespannt, vermag aber den Finger 22 und mit ihm den Polzen ig nicht zu bewegen, weil der Finger 22 an einer Klinke 28 anliegt, welche mit einem Hebel 29 gleichzeitig schwenkbar ist. Dieser Hebel liegt in der Bewegungsbahn eines Schlagbolzens 3o, der in den Elektromagneten 23 oben eingesetzt ist. Ein Anschlag 31 reguliert die Größe des Ausschlages des Hebels 29. Beim Einschalten des elektrischen Stromes wird derjenige Elektromagnet 23 bzw. 24, zu dem der betreffende Kontakt 13 bzw. 14 mit dem Doppelkontakt io in Perührung steht, seinen Kern einziehen, wobei der Schlagbolzen 3o hochgestoßen wird, dabei den Hebel 29 hochhebt, mit welchem auch die Klinke 28' um den gemeinsamen Drehpunkt geschwenkt wird; dabei wird der Finger 22 freigegeben, die Feder 26 vermag diesen Finger nunmehr um den Zapfen ip zu bewegen, wobei auch die Nase 21 so weit gedreht wird, daß sie an einem Anschlag 3,3 sich vorbeibewegen kann. Gleichzeitig mit dieser Drehung der Nase 21 und des Fingers 22 dreht sich auch die Klinke 20, welche in das Klinkenrad 17 einschnappt und damit eine Kupplung der 1`. eile 1s mit dem Reibungsrad 18 bewirkt. Letzteres fängt an umzulaufen, drückt dann gegen das Trumm i und klemmt dasselbe zwischen sich und zwei dem Reibungsrad zunächst liegende Reibungsrollen 34 und 35. Nach beinahe einer ganzen Umdrehung des Reibungsrades 18 wird Trumm i von dem Umfang des Reibungsrades 18 wieder freigegeben, und hört der weitere Antrieb dieses Trummes i auf. Sofort nach dein Hochheben des Hebels 29 ist dieser wieder hinunter auf den Schlagbolzen 3o gefallen (woran ihn der eingezogene Kern 32 nicht hindert), und es nimmt die Klinke 28 ihre ursprüngliche Stellung wieder ein. Beim Umlaufen des Reibungsrades 18 streift nun der Finger 22 längs der Klinke 28, wobei die Feder 26 gespannt wird, weil die Klinke 28 den Finger 22 um den Bolzen ig schwenken läßt. Dabei wird die Klinke 2o außer Eingriff mit dem Klinkenrad 17 gebracht, so daß eine Entkupplung vom Reibungsrad mit der Welle 15 stattfindet. Die Welle 15 läuft nunmehr leer um, ohne das von ihr getragene Reibungsrad anzutreiben. Das Reibungsrad kann nicht weiter umlaufen, da die Nase 21 an den Anschlag 33 anschlägt. Dies geschieht aber noch so rechtzeitig, daß der Finger 2a noch gerade gegen die Klinke 28 anliegen bleibt und eine erneute Kupplung bzw. ein erneutes Einschnappen der Klinke 20 in das Klinkenrad 17 verhindert wird. Kehrt die ausgeschwungene Glocke in ihrer Bewegung um, so bewegt sich Trumm i aufwärts und nimmt das nunmehr entgegengesetzt umlaufende Rad 3 den Doppelkontakt io aus dem Kontakt 13 heraus. Dadurch wird der Elektromagnet 23 ausgeschaltet, er läßt seinen Kern fallen. Beim Weiterdrehen des Rades 3 legt dieses den Doppelkontakt io in Kontakt 14 ein. Nun wird der Elektromagnet 2.1. erregt, dieser zieht seinen Kern ein mit den gleichen Folgen, wie beim Einschalten des Elektromagneten 23 beschrieben ist, so daß ein Einschalten des Antriebes für das Trumm 2 erfolgt, und so wechselweise weiter.
  • Die beiden Rollen 34 und 35 befinden sich an einem Schwenkarm 36, der um einen Punkt 37 schwenkbar ist. Der Schwenkarm 36 erstreckt sich über die Achse 37 hinaus nach unten, und am unteren Ende des Armes 36 befindet sich eine Zugfeder 38, welche bestrebt ist, die beiden Reibungsrollen 34 und 35 in ihrer einmal eingestellten Lage zu halten, so daß beim Einbuchten des Trummes i durch das Reibungsrad 18 genügend. Reibung entsteht, um Trumm 1 ein Stück \4'4 eges mitzunehmen. \* ie aus Abb. i ersichtlich, gehört zum Antrieb des Trummes 2 ein gleiches Paar Rollen 39, 40, die ebenfalls an einem Schwenkarm 41 sich befinden, an dessen unterem Ende die gleiche Feder 38 angreift. Die Achse 37 ist in einem Schild 42 gelagert, welches längs der Traverse 16 ver- und einstellbar ist. Diese Einstellbarkeit dient dazu, die Entfernung der beiden Achsen 37 voneinander nach der Entfernung der beiden Trumme i und 2 richten zu können, deren Entfernung abhängt von der Größe der zu betätigenden Glocke. Auch ist es zweckmäßig, die Schilder 42 verstellen zu können, wenn z. B. größere Reibungsräder eingesetzt werden müssen. Der Schild 42 trägt einen Anschlag 43, gegen welchen ein einstellbarer Stift 44 (Abb. 2) am Schwenkarm 36 sich anlegt und damit die Schwenkbewegung des Armes 36 bzw. 41 begrenzt.
  • Zur Erhöhung der Reibung trägt jedes Reibungsrad 18 einen besonderen geeigneten Belag 45 (Abb. 4 und 5).
  • Aus Vorstehendem geht hervor, daß die Glocke das Umschalten des Antriebes der beiden Trumme i und 2 in einfacher Weise besorgt und das Umschalten dann auch sicher stattfindet. Durch Weiterauseinanderstellen der Gegenkontakte 13 und 14 vergrößert sich der V1 eg des Doppelkontaktes io und damit auch die Zeitdauer, welche verstreicht, bis der Antrieb nach dem Umkehren der schwingenden Glocke von neuem wieder einsetzt. Man hat es durch die Verstellung der Gegenkontakte 13 und 14 somit in der Hand, diesen Zeitpunkt des jeweiligen Antriebes relativ zum Scheitelpunkt der Schwingungskurve der Glocke zu verlegen.

Claims (1)

  1. PATEN T-ANSPRUC73: Elektrisch betriebene Läutemaschine für Kirchenglocken, bei der die schwingende Glocke selbst eine Umsteuerung des Antriebes für das Zugorgan dadurch vornimmt, daß sie ein elektrisches Kontaktorgan zwischen zwei einstellbaren, durch Gegenkontakte gegebenen Endstellungen für dasselbe bewegt, welches Kontaktorgan bei Richtungswechsel der Glocke von der einen Endstellung in die andere Endstellung gebracht wird, demzufolge die elektromagnetische Umsteuerung des Antriebes des Zugorgans für die Glocke stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Federkraft (26) stehende Kupplungsklinke (2o) eines Reibungsrades (18, 45), welches infolge einer Erregung des Steuerelektromagneten (23 bzw. 24) das Zugorgan (1, 2) mitnimmt, dadurch nach annähernd einer Umdrehung des Reibungsrades außer Eingriff mit dem rotierenden Antriebsklinkenrad (17) gebracht wird, daß ein Arm (22) der Kupplungsklinke (2o) gegen eine Klinke (28) eines ortsfest gelagerten Hebels (2g) stößt, welche (28) bei stromlos werdendem Elektromagneten (23 bzw.'24) den Arm (22) der Kupplungsklinke (20) verdreht und diese dadurch aus dem Klinkenrade (17) aushebt, worauf sie nach Festhaltung in ihrer neuen Lage bis zur M iedererregung des Elektromagneten (23 bzw. 2.) verharrt, dann aber infolge des elektromagnetisch eingeleiteten Anhebens des Klinkenhebels (28, 29) erneut mit dem rotierenden Klinkenrade (17) in Eingriff gelangt.
DEM76378D 1921-12-30 1922-01-15 Elektrisch betriebene Laeutemaschine fuer Kirchenglocken Expired DE396844C (de)

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DE (1) DE396844C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952157C (de) * 1953-05-21 1956-11-08 Heinrich Feichtinger Dr Ing Elektrische Antriebsvorrichtung fuer eine Glocke oder einen aehnlichen, periodisch in Pendelschwingungen zu versetzenden Koerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952157C (de) * 1953-05-21 1956-11-08 Heinrich Feichtinger Dr Ing Elektrische Antriebsvorrichtung fuer eine Glocke oder einen aehnlichen, periodisch in Pendelschwingungen zu versetzenden Koerper

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