DE396639C - Elektrische Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Elektrische Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren

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DE396639C
DE396639C DEB92754D DEB0092754D DE396639C DE 396639 C DE396639 C DE 396639C DE B92754 D DEB92754 D DE B92754D DE B0092754 D DEB0092754 D DE B0092754D DE 396639 C DE396639 C DE 396639C
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switch
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clutch
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internal combustion
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrische Anlaßvorrichtung für Verbrennungsmotoren. An :elektrischen Anlaßvorrichtungen für Verbrennungsmotoren, bei denen ein mit einem Zahnrad auf der Elektromotorwelle kämmendes Zwischenrad durch vorübergehende, elektromagnetisch bewirkte Kupplung seines um die Elektromotorwelle drehbangen Trägers mit :dieser Welle radial in ein mit :dem Verbrennungsmotor gekuppeltes Zahnrad eingerückt wird, hat man bisher gesucht, die elektromagnetische Kupplung der Elektromotorwelle und des Zwischenradträgers dadurch in :der zweckmäßigsten Stellung :der einzurückenden Zahnräder zu lösen, daß durch die Drehung des Zwischenradträgers ein Solenoidanker, der angezogen die Wicklung der elektromagnetischen Kupplung kurzschließt, in den Anzugsbereich seiner gleichzeitig mit der Kupplung erregten Wicklung gebracht wird. Bei dieser bekannten Anordnung ist aber der Augenblick, in dem der Solenoidanker angezogen .und die Kupplung gelöst wird, nicht eindeutig festgelegt, denn er hängt nicht nur von der gegenseitigen Läge des Solenoidankers und seiner Wicklung ab, sondern auch von dem die Solenoidwicklung durchfließenden Strom. Dieser ändert sich aber mit der Belastung des Anlaßmotors und mit dem Ladezustand der Batterie. Das Ziel, die Kupplung stets in derselben Stellung der einzurückenden Räder gelöst zu bekommen, wird also nicht genügend zuverlässig erreicht.
  • Der geschilderte Übelstand der bekannten Anordnung wird: gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß nach Beginndes Zahnradeingriffs von dem Zwischenradträger eine Sperrung :gelöst wird, die bis dahin einen .den Schalter für die Kupplung betätigenden Anker gegen die Wirkung seiner bereits erregten Wicklung festgehalten hat.
  • In der Zeichnung ist ein- Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt A.bb. i einen Längsschnitt ;durch :den Anlaßmotor.
  • Abb.2 ,zeigt den Zwischenradträger mit dem Schalter und dessenSperrung, sowie :eine für diese Anordnung besonders zweckmäßige Schaltung.
  • In .den .Abbildungen ist i der Anker, 2 das Gehäuse ,des Elektromotors der Anlaßvorrichtung; seine Ankerwelle 3 ist in den Kugellagern 4,4 gelagert. Auf die Ankerwelle ist ein Zahnrad 5 aufgekeilt, das mit der Verzahnung 6 eines Zwischenrades 7 kämmt. Dieses Zwischenrad ist mit einer Lagerbüchse 8 auf einem Zapfen 9 gelagert. Der Zapfen wird von einem Arm iö getragen, der mittels der Nabe i i im Gehäuse 2 konzentrisch um die ,Ankerwelle drehbar, in der Länge nicht verschiebbar, gelagert ist und so den Träger des Zwischenrades 6, 7 bildet. Auf eine kegelige Verlängerung des Zapfens 9 ist fest aufgekeilt ,der glockenförmige Magnet 12 einer elektromagnetischen Kupplung, der .die Magnetwicklung 13 einschließt. Das Stirnrad 6, 7 bildet den Anker dieses Kupplungsmagnets.
  • Gemäß Abb. 2 zieht eine Feder 16 den Arm io in der Ruhelage gegen einen am Gehäusen befestigtenAnschlagstift17; in derArbeitslage legt sich der Arm io gegen einen zweiten am Gehäuse 2 angebrachten ,Anschlagstift 18, der verhütet, daß die Verzahnungen 6 und 15 zu tief in Dingriff kommen. Der Anker i des Elektromotors ist einerseits mit einem Ende der Feldwicklung i9, anderseits mit der Masse verbunden. Das andere Ende der Feldwicklung i9 ist an einen Hauptkontakt 2o eines selbsttätigen Schalters geführt, der durch den Schalter 22 in noch zu beschreibender Weise betätigt wird. Der andere Hauptkontakt 21 des selbsttätigen Schalters liegt an einem Pol einer Batterie 23, deren anderer Pol zur Masse geführt ist. Außer-den beiden Hauptkontakten 20, 21 besitzt der Schalter noch zwei Nebenkontakte 24 und 25; zwischen diesen liegt die Magnetwicklung 13 der elektromagnetischen @Kupplung. Zwischen die Kontakte 20 und 24 ist .ein Teil der Wicklung des selbsttätigen Schalters geschaltet; der zweite Teil liegt zwischen dein Kontakt 2d. und .der Masse. Beide Teile sind, wie aus der Abbildung ersichtlich, mit entgegengesetztem Wicklungssinn um einen Kern.28 gewunden. Die Kontakte 20 und 21 werden in der Schlußstellung des Schalters durch eine leitende Brücke 29, die Kontakte 24 und 25 durch eine entsprechende Brücke 30 verbunden, die beide mit einem Querhaupt 31 all' Kern 28 sitzen; sie sind vom Querhaupt und daher auch untereinander isoliert. Das Querhaupt 31 hat einen Arm, der sich im gezeichneten Ruhezustand gegen (las nasenförmig ausgebildete Ende eines tun den Drehpunkt 33 schwingenden Doppelhebels 32 legt. Dieser wird durch eine Feder 3- in einen Ausschnitt 35 hineingedrückt, der aus <lein Umfang des zur Ankerwelle konzentrischen Teils des Arines io ausgespart ist.
  • Die Anordnung wirkt folgendermaßen: Im (gezeichneten) Ruhezustand ist das schwenkbare Zwischenrad 6, 7 außer Eingriff finit der Schwungradverzahnung 15; der Arm io liegt unter der Wirkung der Feder 16 am Stift 17 an; der Stift 17 ist so angebracht, daß der Arm io sich finit einer Flanke der Aussparung 35 vor das Ende des Doppelhebels 32 legt.
  • Der Anlaßvorgang wird eingeleitet durch Schließen des Schalters 22. Infolgedessen fließt Strom von der Batterie 23 durch den Schalter 22 zum Kontakt 25, durch die Wick-1uiig 13 der elektromagnetischen Kupplung und zum Kontakt 2d. Hier verzweigt sich der Strom; ein Teil fließt vom Kontakt 24 durch die Wicklung 26 zum Kontakt 2o, dann durch die Feldwicklung i9 und den Anker i zur Masse und durch diese zurück zur Batterie: der andere Teil fließt vom Kontakt 2:4 durch die Wicklung 27 zur Masse und durch diese zurück zur Batterie. Da die Verzweigung an den einander zugewendeten Enden der beiden entgegengesetzt gewickelten Spulen 26 und 27 stattfindet, unterstützen sich diese in der Einzugswirkung auf den Kern 28; er kann sich aber nicht bewegen, da das Querhaupt 3 i durch den Hebel 32 festgehalt , t 'en lsl Der durch den Motor und die elektromagnetische Kupplung fließende Strom bewirkt nun in bekannter Weise, daß der Arin io von der Ankerwelle, welche sich z. B. im Sinne des Pfeiles 36 drehen möge, mitgenoininen, und daß das Zahnrad 6, 7 in die Sch«-ungradverzalinung 15 eingerückt wird; diese Drehung wird beendet, wenn der Arm io gegen den Stift 18 schlägt.
  • Gegen Ende dieser Schwenkung des Armes io stößt die Spitze .der zweiten Flanke der .Aussparung 35 gegen den Hebel 32, so daß er sich gegen die Wirkung der Feder 3.1 dreht und .das Querhaupt 31 freigibt. Unter dem Zug der @Vicklilngeli 26 und 27 auf den Kern 28 setzen sich infolgedessen die beiden Brücken 29 und 3o auf die zugehörigen Kon-_t_akte auf.
  • Bei diesem Schluß des selbsttätigen Schalters wird die Wicklung 13 der elektromagnetischen Kupplung durch die Brüche 3o kurzgeschlossen und somit die Kupplung außer Wirksamkeit gesetzt. Der den Elektroniotc»-durclifließen.de Strom verläuft nun von der Batterie 23 über den Kontakt 21, die Brücke 29, den Kontakt 2o, die Feldwicklung i9, den' .Anker i zur Masse und durch diese zurück zur Batterie. Ein Zweigstrom fließt von der Verbindungsstelle der beiden Wicklungen 26 und 27 durch die Wicklung 27 zur Masse und durch .diese zurück zur Batterie. Die Wicklung 26 ist stromlos, da ihre beiden Enden, die Kontakte 2o und 24, an demselben I1-tteriepol liegen.
  • Der Anlaßmotor liegt jetzt an der vollen Batteriespannung und dreht nun den Verbrenn,tingsmotor durch das Zwischenrad 6, ,^ i an, so daß das Schwungrad 14 in Richtung des Pfeiles 37 (A bb. -2) umläuft. Dabei hält sich das Getriebe in bekannter Weise kraftschlüssig gegen die Wirkung der Feder 16 in Eingriff, solange der Antrieb vom Elektromotor ausgeht. Die in dieser Stufe allein stromdurchflossene Wicklung 27 des selbsttätigen Schalters hält ihn so lange geschlossen, als der Schalter 22 geschlossen bleibt, denn die Zugkraft dieser Wicklung genügt, den eingetauchten Kern 28 festzuhalten.
  • Wenn der Verbrennungsmotor anspringt, rückt sich das Getriebe, unterstützt von der Feder 16, in bekannter Weise selbsttätig aus und wird dann von der Feder in seine andere Endlage gedrückt, in der sich der Arm io gegen den Anschlagstift 17 legt. Der Hebel 32 kann dabei aber noch nicht in die Anfangslage zurückgehen, weil er durch das Querhaupt 31 von .dem Arm.io abgehoben bleibt, solange der selbsttätige Schalter geschlossen ist.
  • Nach der selbsttätigen Ausrückung des Anlaßmotors ist noch der selbsttätige Schalter in die Bereitschaftslage zurückzubringen. Zu diesem Zweck wird der ,Schalter 22 geöffnet. Die. Wicklung 27 erhält nun ihren Strom nicht mehr durch :den Schalter 22 und über die Brücke 30, sondern ihr Strom kommt von der Batterie über den Kontakt 21, die Brücke 2<9, den Kontakt 20 und die Wicklung 26, verläuft zur Masse und durch diese zurück zur Batterie. Die beiden entgegengesetzt gewundenen Wicklungen 26 und 27 werden jetzt hintereinander vom gleichen Strom durchflossen, d. h. ihre Wirkungen auf ,den Kern 28 suchen sich aufzuheben, so daß .dieser bei entsprechender Bemessung der Windungszahlen unter der Wirkung seiner Rückzugsfeder losgelassen wird; das Ouerhaupt 3 i mit den Brücken 29 und 3o geht daraufhin in seine gezeichnete Anfangslage zurück. Nun kann auch die Feder 3.4 den Hebel 32 wieder in die Aussparung 35 hineindrücken und so vor Glas Querhaupt 31 stellen, daß schließlich wieder die Bereitschaftsstellung eintritt.
  • Wie ersichtlich, ist bei der eben beschriebenen Anordnung der Augenblick für die Lösung der Kupplung nur noch abhängig von einer- unveränderlich festlegbarep Stellung der Getriebe- und Schalterteile .und die Abhängigkeit des Schalterschlusses von der Stromstärke in der Schalterwicklung, welche der bekannten Bauart eigentümlich ist, ist vollständig beseitigt. Denn die Schalterwicklung läßt sich für einen genügenden Überschuß an Zugraft bemessen, so daß sie ihren Anker auch bei schlecht geladener Batterie sicher anzieht, sobald seine Sperrung durch den Zwischenradträger ausgelöst worden ist. Ferner wirkt die Schalterwicklung beim Auslösen der Sperrung ganz besonders zuverlässig, weil ihre Zugkraft fast unabhängig von der Belastung des Anlaßmotors ist. Die Stromstärke in der Wickl.tmg 26 steigt-nämlich mit der Belastung des Anlaßmotors, die Stromstärke in der Wicklung 27 sinkt dagegen mit der Belastung infolge des bei größerer Belastung höheren Spannungsabfalls in der Spule 26 und umgekehrt.
  • Die Schaltung ist also in .besonderem Grad unempfindlich gegen Änderungen der elektrischen Werte und unterstützt so ganz vorzüglich die gemäß der Erfindung verwendete Schaltersperrung zum Zweck, den Schalterschluß stets in genau derselben Stellung der Schalter- und Getriebeteile eintreten zu lassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Anlaßvorrichtung für Verbrennungsmotoren, insbesondere an Fahrzeugen, bei der ein mit einem Zahnrad ,auf der Elektromotorwelle kämmendes Zwischenrad durch vorübergehende, elektromagnetisch bewirkte Kupplung seines um die Elektromotorwell.e drehbaren Trägers mit dieser Welle radial in ein mit dem Verbrennungsmotor gekuppeltesZahnrad eingerückt wird, wobei die Wicklung .eines jene Kupplung lösenden, ebenfalls elektromagnetisch betätigten Schalters zwar schon während der Dauer der Kupplung .erregt wird, aber den Schalter erst betätigen kann, -,nenn durch den Träger des Zwischenrades nach Beginn des Zahneingriffs ein Glied des Schalters verstellt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beginn des- Eingriffs von dem Träger des Zwischenrades eine Sperrung gelöst wird, die bis dahin einen den Schalter für die Kupplung betätigenden Anker gegen die Wirkung seiner bereits erregten Wicklung festgehalten hat.
  2. 2. Ausführung der Anlaßvorrichtung nach Anspruch i,- dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen eines Handschalters (22) .eine Wicklung (26) des elektromagnetisch betätigten Schalters und die Wicklung (13:) des Kupplungsmagneten in Reihe vor den Anlaßmotor geschaltet, durch den freigegebenen Schalter aber kurzgeschlossen werden.
  3. 3. Ausführung der Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim ,Schließen des Handschalters (22) eine zweite Wicklung (27) des elektromagnetisch betätigten Schalters mit zur Wicklung (26) entgegengesetztem Windungssinn so eingeschaltet wird, daß sie die Wicklung (26) zunächst beim Schließen des Schaltiers unterstützt und nach dem Stromloswerden Bier Wicklum, (26) den Schalter geschlossen hält. d:. Ausführung der Anlaßvorrichtung nach ,Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .beim Öffnen des Handschalters (22) die beiden Wiokl.ungen (26 und 27) des elektromagnetisch betätigten Schialters vom gleichen Strom in entgegengesetzter Richtung durchflossen werden, so daß der Schalter geöffnet wird. .
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5823048A (en) * 1994-12-08 1998-10-20 Fev Motorentechnik Gmbh & Co. Kg Starter for an engine
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