DE396433C - Zerkleinerungsmaschine fuer Fleisch u. dgl. - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine fuer Fleisch u. dgl.

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DE396433C
DE396433C DEA40382D DEA0040382D DE396433C DE 396433 C DE396433 C DE 396433C DE A40382 D DEA40382 D DE A40382D DE A0040382 D DEA0040382 D DE A0040382D DE 396433 C DE396433 C DE 396433C
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DE
Germany
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shaft
spring
meat
drive shaft
shaft part
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DEA40382D
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Alexanderwerk AG
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Alexanderwerk AG
Alexanderwerk A von der Nahmer AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • B02C18/302Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with a knife-perforated disc unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
    • B02C2018/367Resiliently mounted knives or discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Bei der Einrichtung des Hauptpatentes 390825 ist in der Antriebswelle eine Feder so angeordnet, daß sie nach Lösen des äußeren Schraubringes die Schnecke mit dem Messerwerk so weit aus dem Gehäuse heraustreibt, daß zunächst die Kupplung zwischen Antriebswelle und Schnecke gelöst, und1 daß die Schnecke von außen erfaßbar wird, um sie ■ aus dem Gehäuse herausziehen zu können. Bei der im Hauptpatent angegebenen Anordnung liegt die Kupplung oder die Verbindungsstelle zwischen Antriebswelle und Schnecke innerhalb des Maschinengehäuses, sie ist also nicht sichtbar, die Feder ist ohne Auseinanderbau der Maschine nicht zuganglieh, und man kann die Kupplungsstelle nicht erkennen, so daß die Wiedereinkupplung der Schnecke an der Welle nur nach dem Gefühl möglich ist; eine gewisse Schwierigkeit entsteht noch dadurch, daß die Feder Widerstand gegen die Einkuppelbewegung leistet.
Erfin'dungsgemäß ist die Einrichtung so getroffen, daß die Verbindungsstelle zwischen tretendem und getriebenem Teil zwischen
dem Maschinengehäuse und dem Lager für die Antriebswelle liegt, wobei sich die Anordnung dann unschwer so treffen läßt, daß auch die Feder ohne Aufnehmen der Antriebswellenlagerung zugänglich wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgeigenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Ansicht mit teilweisem ίο Schnitt,
Abb. 2 einen teilweisen Schnitt mit anderer Stellung der Teile.
Die Antriebswelle // ist in zwei Teile zerlegt, derart, daß an den in den Lagern q fest ruhenden Wellenteil // noch ein Teil Ji1 angesetzt ist, der mit einem achsenrecht verlaufenden Zylinderzapfen li2 in die die Feder k enthaltende Bohrung der Welle Ii eingeschoben ist. Der Wellenteil h1 trägt die als „20 Vierkantverbindung ausgebildete Kupplung mit der Schnecke c innerhalb des Gehäuses a. Auf dem Wellenteil//1 ist ein Bundringr aufgesetzt und gemäß Abb. 2 durch Schrauben r2 lösbar befestigt. Ein Zapfen s ist seitlich von der geometrischen Wellenachse in dem Wellenstück Ii1 so befestigt, daß er als Mitnehmer in eine entsprechende Bohrung s1 der Welle h eintreten kann, hierdurch die Kupplung auf Drehung zwischen den Wellenteilen h und li1 bewirkend. Natürlich läßt sich statt des Zapfens auch eind beliebige andere Kupplungsvorrichtung zwischen den Wellenteilen benutzen.
Die Feder k drückt in der Arbeitslage auf den Zapfen h2 und damit auf den Wellenteil /z1 und die Schnecke c, so daß die letztere mit ihren Messern d gegen die Lochscheibe e gehalten wird, welch letztere durch den Schraubring g in der Arbeitslage festgestellt sind (Abb. 1).
Wird der Schraubring gelöst, so schiebt die Feder hierbei die genannten Teile nach links, so daß sie in die Stellung der Abb. 2 gelangen, inweicher der Bundringr die Wirkung der Feder begrenzt und die äußerste Lage des Wellenteils h1 bestimmt. Der Mitnehmerzapfen 5 ist dabei von der Welle h frei geworden, so daß eine Weiterdrehung der Welle h sich auf den Wellenteil h1 und die Schnecke c nicht mehr übertragen kann, so daß der Arbeiter, wenn er die Messer und die Schnecke zum Herausnehmen ergreift, nicht gefährdet wird. Die Schnecke kann mit ihrem Vierkant aus dem Wellenteil h1 herausgezogen werden. Um die Feder zugänglich zu machen, !,raucht nur noch der Ring r gelöst und nach rechts hin von dem Wellenteil /t1 abgeschoben werden: der letztere läßt sich dann weiter nach links bewegen, so daß auch die Feder k zugänglich wird.
Die Ausführung ist auch so möglich, daß der Wellenteil h1 mit der Schnecke c aus einem Stück bestehend hergestellt wird. In dem Falle wird indessen die Schnecke verhältnismäßig schwer, der Bundring r ist dann aber vermeidbar.
Aus beiden Abbildungen ist ohne weiteres erkennbar, daß das Wiedereinkuppeln an den Teilen s und s1 keine Schwierigkeiten macht, weil man von Hand an dem Bundring r den Wellenteil h1 stets so drehen kann, daß die genannten Teile sich achsial gegenüberstehen.
Die erläuterte Anordnung hat weiter den sehr bedeutsamen Vorteil, daß die Feder nunmehr derart vollkommen geschützt liegt, daß Fleischsaft, wie überhaupt Flüssigkeit, die aus dem Arbeitsgut stammt, an sie nicht herangelangen kann. Insbesondere Fleischsaft und Fleischreste führten zu unbequemen Verunreinigungen und zur Rostbildung an der Feder. Tritt jetzt noch Fleischsaft o. dgl. zwischen dem Wellenteil Ii1 und dem Gehäuse aus, so fließt er sofort ab, sofern er nicht bei entsprechend schnellaufender Schneckenwelle, sogleich abgeschleudert wird; auf keinen Fall kann er bis auf die Feder gelangen, so daß deren Herausnahme zwecks Reinigung kaum mehr notwendig sein wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    I.Zerkleinerungsmaschine für Fleisch u. dgl. nach Patent 390825, dadurch gegekennzeichnet, daß die Kupplungsstelle zwischen der Antriebswelle (Λ) und einem angetriebenen, mit der Schnecke (c) in Verbindung stehendem Wellenteil (Λ1) zwischen das Maschinengehäuse (α) und ein Lager (q) für die Antriebswelle (/;) gelegt ist, um die Kupplungsstelle zwischen treibendem und getriebenem Teil zugänglich und die Feder für aus dem Arbeitsgut stammende Flüssigkeit u. dgl. unzugänglich zu machen.
  2. 2. Zerkleinerungsmaschine für Fleisch u. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wellenteil (Λ1) ein Bundring (r) lösbar befestigt ist, um den Wellenteil (A1) mit seinem Zapfen (A2), welcher in die die Feder (k)' enthaltende Bohrung der in der Längsrichtung unbeweglichen Welle (//·) eingreift, so weit von der Antriebswelle (Ji) abschieben zu können, daß auch die in letzterer gelagerte Feder (k) zugänglich wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA40382D 1923-07-21 1923-07-21 Zerkleinerungsmaschine fuer Fleisch u. dgl. Expired DE396433C (de)

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