DE395537C - Brennstoffsauger - Google Patents

Brennstoffsauger

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DE395537C
DE395537C DEM68642D DEM0068642D DE395537C DE 395537 C DE395537 C DE 395537C DE M68642 D DEM68642 D DE M68642D DE M0068642 D DEM0068642 D DE M0068642D DE 395537 C DE395537 C DE 395537C
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Germany
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fuel
suction chamber
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air
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DEM68642D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/02Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Brennstoffsauger. Die Erfindung betrifft Brennstoffsauger für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere solche von Kraftfahrzeugen. bei «-elchen der Brennstoff aus dem Brennstoffhauptbehälter portionenweise in eine Saugkaniuner an ;gesaugt und von dieser einem Zwischenbehälter übergeiien wird, aus welchem er dem Vergaser der Verlirennungskraftznaschine frei zulaufen kann. Gemäß der Erfindung ist Kder Saugraum dauernd an die Saugleitung angeschlossen, während seine Verbindung mit der Außenluft durch eine Flüssigkeitssäule periodisch geregelt wird. Zu diesem Zweck erfolgt der Luftzutritt durch einen unter dein Saugraum angeordneten Behäilter hindurch, in den aus dem Saugraum ein Luftzuführungsrohr hineinragt, und' der gleiclizoitig den Vorratsraum darstellt, welcher eine bestimmte Brennstoffmenge aufnimmt, die <lehn Vergaser zulaufen soll. je nachdem der Brennstoff die untere in dem Vorratsraum oder Zwischenbehälter liegende Üffnung des Luftzuführungsrohres deckt oder freigibt, wird Brennstoff oder Luft durch das Rohr angesaugt. Während vier Zeit, in der Brennstoff nachgesaugt wird und demgemäß der Saugraum unter Unterdruck steht, soll nun möglichst viel Brennstoff aus dem tiefer liegenden Hauptbehälter gefördert «-erden, und es imiß deshalb der @@'iderstand in der Hauptleitung geringer sein als derjenige im L uftzuführungsrohr, dessen Widerstand deshalb künstlich durch eine l.esondere Vorrichtung erhöht wird. Ist nun durch Hochsatigen des im Vorratsrauen unter dem Saugraum befindlichen Brennstoffes die Uffnung des Luftztiführungsrohres freigegneben, so wird Atmosphärenluft angesaugt unter entsprechender Steigerung des Druckes im Saugraum. N'uninehr sinkt der in dem Saugraum aufgespeicherte Brennstoff ein.inal in den mit dem Vergaser verbundenen Behälter und andererseits in den Vorratsraten oder Zwischenbehälter, woselbst ein Hehersysteni angeordnet ist, um zti erreichen, daß nach Samnieln einer hinreichenden Menge Brennstoff, (lie ()ffnung Kies Luftzuführungsrohres abgesperrt und, nachdem <lies erfolgt ist, die gesamte Betriebsstoffmenge wieder abgesaugt «-erden kann.
  • Gemäß der Erfindung findet also unahhängig von der Menge des aus dein Hauptbehälter angesaugten oder dem Vergaser übergafenen Brennstoffes ein dauernder Kreislauf der Flüssigkeit in einer in sich zurückkehrenden Bahn statt, währenddessen eine in ihrem zeitlichen Abstand von dem Brennstoffverbrauch bedingte An- und Abschaltung des Unterdruckes und Atmosphärendruckes an den Saugraum erfolgt.
  • Der neue Brennstoffsauger ist in der Zeichnung dargestellt, in welcher bedeutet: Abb. i einen mittleren Länsschnitt, A bb. 2 und 3 Schnitte nach' den Linien 2-2 und 3-3 der Al;b. i.
  • In dein Vorrats- oder Zwischenbehälter i ist entsprechend der hei Brennstottsaugför-,rlerern üblichen Anordnung die Saugkammer 2 untergelyracht. Beide Kainniern stützen sich durch ihre oberen Randflansche ia und 211 aufeinander und werden von einem Deckel 3 abgeschlossen, der durch eine Packung d. gedichtet und durch Bolzen 3 festgehalten wird. 6 ist ,das zu dem tiefer liegenden Hauptbehälter führende Brennstoffz_uführungsrohr, welche; in einen Hohlstutzen ; mündet. Dieser sitzt in dem Deckel 3 und ist unten mit einem @-entilslitz 7a und einer durch das schwininiergestetterte Ventil 8 überwachten Auslaßiiiffnung ; 6 versehen. Durch den Deckel 3 hindurch ist an riie Saugkaninier 2 ferner das Saugrohr 9 angeschlossen und mit der Saugkammer in bekannter ZVei.se ditirch eine enge Öffnung 1o in dauernder Verbindung. Ein unterhalb dieser angeordnetes Sieb verhindert das Absaugen von etwa al;gespritztem Brennstoff.
  • In dem unteren Teil des Behälters i lxfindet sich unter der Saugkammer 2 ein kleiner o1--en offener Behälter 13, der mittels ies die Bodenwand des Mantels i durchsetzenden Nippels i 3 an das zum Vergaser füliren:le Brennst<@ffzuführungsrohr 14 dauernd angeschlossen ist. In den Behälter 13 ragt ein Rohr 16, dessen oberes Ende in wesentlicher Entfernung üLer dem Boden der Kammer :2 liegt, und dessen unteres Ende durch eine Rückschlagklappe 1; verschlossen ist,welche den Übertritt des Brennstoffes aus ,der Kammer :2 in den Behälter 13 unter dein Druck fler Brennstoffflüssigkeit ernililicht, in umgekehrter Richtung eine Brennt' stoffströmung aber verhindert. Das untere Ende 13 des Zwischenbehälters i ist mit der Saugkammer :2 weiterhin durch ein Rohr ig verbunden, dessen oberes Ende unmittelbar am Boden der Kammer 2 liegt und dessen unteres Ende wieder durch eine Rückschlagklappe 2o abgeschlossen ist. Endlich besteht zwischen dem Luftraum der Saugkammer :2 und dem Bodenraum oder Flüssigkeitssammelraum 18 des Behälters 2 eine Verbindung durch ein Rohr 21. Zwischen dem Bodenraum 18 und dem Vergaser besteht sonst keine weitere Verbindung und ,der iin der Zeichnung dargestellte Hahn 22 ist lediglich ein Ablaßhahn zur Entleerung des Zwischenbehälters und zur Entfernung des Bodensatzes, abgeschiedenen Wassers u. dgl.
  • Das untere Ende des Rohres 21 ragt in den rohrförmigen Stutzen 24 eines scheibenförmigen Behälters 25, der mit einem Standmohr 26 versehen :ist, welches in Höhe des Oberrandes des Gefäßes 13 oben abschließt. Das obere Ende des Rohrstutzens 24 wird von einer an dem unteren Ende des Rohres 2 1 befestigten Haube 27 überhängt. Das obere Ende des Luftrohres 21 ist mit einer verengten Austrittöffnung 31 versehen, ,die in einer kleinen Verschlußhaube 30 vorgesehen ist und bis auf zwei kleine Seitenschlitze 3ia unter dem Druck der hochgesaugten Flüssigkevt von einem Kugelventil 33 abgeschlossen werden kann, das gewöhnlich auf einem Querstift 35 aufruht und durch Abdeckung der Öffnung 3i den Flüssigkeitswiderstand im Rohr 21 künstlich zu steigern vermag.
  • Der Behälter i steht nm normalen Betrieb .dauernd unter Atmosphärendruck und ist über ein Rohr 32 unter Vermittlung -der unteren Flanschscheibe34 -dauernd an dieAtmosphärenhift angeschlossen. In die Rohrleitung 32, «-elche zum Zwecke der Lufterwärmung in Spiralform um das Auspuffrohr 36 herumgewickelt sein kann und gemäß der Zeichnung zum Zwecke der gleichzeitigen Zuführung von Feuchtigkeit zum Verbrennungsraum der Maschine an den Füllstutzen 37 des Kühlers angeschlossen ist, ist ein Dreüveghahn 32a e@ingeschaltet, welcher je nach seiner Stellung den # Behälterraum i von der Atmosphäre üherhaupt abschalten, oder ihn direkt unter Ausschaltung der Vorwärm- und Befeuchtungseinrichtung an die Atmosphäre anschließen oder ihn über die Vorwärmvorrichtung an den Füllstutzen 37 anschließen kann.
  • Die Wirkungsweise dies vorstehend beschriebenien Brennstoffsaugförderers ist die folgende: Damfit d'ie Vorrichtung stetig und selbsttätig arheiten kann, muß zunächst der Bodenraum 18 des Behälters i bis in Höhe des unteren Endes des Rohres 21 mit Flüssigkeit gefüllt werden, so daß das Rohr 21 gegen Luftzutritt zur Saugkammer 2 ,abgeschlossen wird und der dauernd an diese angeschlossene Unterdruck ein teilweises Vakuum erzeugen kann. Zu !diesem Zweck schaltet man durch entsprechende Drehung des Ventils 32a den Zutritt der Atmosphäre zum Raume 18 ab. Es entsteht nun durch den Sog der Maschine, deren Ansaugrohr ;durch das Rohr g dauernd an die Saugkammer 2 angeschlossen ist, in allen Kanälen und Kammern des Förderers ein Unterdruck, so, daß die Flüssigkeit von dem : tiefliegentden Vorratsbehälter .durch Rohr 6 in I die Saugkammer angesaugt wird, aus welcher sie durch dies Rohr ig in den Vorratsraum 18 des 'Behälters i fällt. In dieser steigt sie dem-, nächst bis zum unteren Rande der Haube 27, welche zusammen mit dem Rohrstutzen 24 und dem unteren Endedles Rohres 2i eine Hebervorriehiung @bildet, und deckt den unteren Rand des Teiles 27 ab.
  • Die Flüssigkeit steigt nunmehr, da, der Sog anhält, in dem äußeren Ring des Habers hoch und gelanget weiter in das Rohr 24, wobei sie allmählich das Fanggefäß 25 anfüllt und das untere Ende des Rohres 21 abschließt. All-. mählich wind so die Kammer 18 bis zur Oberseite des Behälters 13 gefüllt, worauf die Flüssigkeit in diesen überfließt und ihn füllt. Gleichzeitig fließt die Flüssigkeit über den oberen Rand des Rohres 26 in den Fang-; behälter 25, so daß sämtliche Kanäle des Hebers vollständig gefüllt sn.nd.
  • Während die Saugkammer 2 durch das Rohr 6 aus dem Hauptbehälter gefüllt wird, steigt also ;dauernd Flüssigkeit durch das j Rohr 21 nach oben, Zu irgendeiner Zeit, nachdem der Behälter 13 stich gefüllt hat, kann das Venti132a geöffnet werden, worauf sich die Vorrichtung in arbeitsfähigem Zustand befindet. Da durch die Öffnung des Ventiles die Kammer 18 ;bei 34 an den Atmosphärendruck angeschlossen wind, verschwinidiet än ihr der Unterdruck, so daß das Ventil, 2o ,dürch den in der Saugkammer 2 herrschenden Unterdruck geschlossen wind und den weiteren überlauf von Flüssigkeit aus dem Behälter 2 in den Bekälter i$ so lange unterbindet, bis rder durch das Rohr 21 weiter wirkende Sog den Flüssig-1 keits.spieggel im Rohr 24 und um das Rohr 24 i und den Flüssigkeitsspiegel dies Behälters außerhalb des Behälters 13 'bis zur Freilegung der unteren Mündung des Rohres 21 gesenkt hat. In diesem Augenblick setzt das Rohr 2 1 die Behälter 2 und 18 in luftleitende Verbindung, so daß .der Atmosphärendruck sich im Raume 2 geltend .machen und' die Wirkung des Sogs ausschalten ;kann. Hierdurch findet auch eine Entlastung der Klappe 2o statt, so daß sich Sie Kammer 2 durch dies Rohr rg nach tunten entleeren kann. Während dieser ganzen "Zeit konnte der Inhalt des dauernd unter Atinosphärendruck stehenden Behälters 13 durch das Rohr 14 dein Vergaser zugeführt werden, seitdell das Veltil 32« geöffnet wurde.
  • -Man sieht, daß d:ie Länge der Zeit, inlierhalq) welcher sich der Inhalt der Kammer 18 his zur Freilegung des äußeren Hehergliedes und Anschauung des Rohres 21 an den Atmosphärend'rock entleert, die Zeit darstellt, während welcher der Brennstoff von dem tiefliegenden Behälter in die Saugkammer 2 abgesaugt wird, und daß die Zeit, welche erforderlich ist, damit sich die Kammer 18 infolge Zilflusses von der Kammer 2 wieder so weit füllt, bis ein i?iberfließen in die Kammer 13 und das Rohr 26 stattfindet, das Intervall zwischen den Füllvorgängen der Satugkammer 2 darstellt.
  • Die verschiedenen Kanäle sind so bemessen, daß unter gewöhnlichen Aiib,peitsbeidin,gtingen die Kammer 2 sich allmählich Tiber die 1Müniung des Rohres 16,und so weit füllt, daß der Schwimmer 4o auftreibt und das Ventil 8 aufsetzt, um den Zufiuß von Brennstoff von dem tiefliegenden Brennstotbehälter al;2uschneiden. In diesem Falle wird die Arbeit der Vorrichtung angehalten: man sieht aber, daß gier Gesamtinhalt der Kammer 2 über dem Einlaß des Rohres 16 verfügbar ist, um den Vergaser durch die Kammer 13 zu speisen, und daß der stetig wirkende Sog den Fangbehälter ausschöpft, welcher periodisch durch Zufluß von ,der Sangkammer 2 wieder gefüllt wird. Dieser Kreislauf der Arbeitsvorgänge der Vorrichtung wird durch das Schließen des Ventils 8 wesentlich nicht beei,nflußt, selbst wenn kein Brennstoff von dein Vergaser abgezogen wird. Der ganze Vorgang besteht in diesem Falle in eirein Unilauf ider, Flüssigkeit, welche von der Kammer 2 nach unten in .diie Kanuner i8 gelangt und voll dieser über das Rohr 21 wieder in die Kammer 2 zurückgeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennstoffsauger, bei welchem der Brennstoff aus dem Brennstoffhatiptl;eNilter portionenweise in eine Sau,gkaninier angesaugt und von dieser einem Zwischenbehälter übergeben wird, aus welchem er dem Vergaser der Verhrennungskraftmaschine frei zulaufen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter `'eise dauernd all Klie Saugleitung angeschlossene Saugrawn (2) mit der Außenluft periodisch durch die Flüssigkeitssäule verbunden it@ind, indem -der Luftzutritt durch einen unter dein Saugraum (2) angeordneten Behälter (1, 18) hindurch erfolgt, in ,rlen ein dein Satigrauin ein Lliftzufiihrtuigsrolir (21) hineinragt, dessen 'Mündung bei Absaugen einer Lest,inamten Brennstoffinelrge freigegeben wird und den Luftzutritt ziem Saugrauen ermöglicht, worauf der Brennstoff in diesem Behälter durch ein Ablaufrohr mit Rückschlagklappe aus dein Saugraum ergänzt wird. z. Brennstoffsauger nach Anspruch 1. ,dadurch gekennzeichnet, daß das Luftzuführungsrohr (21) durch Verengung seines in die Saugkammer (2) ragenden Austrittsquerschnittes eine beschränkte Flüssigkeitsdurchlässigkeit besitzt, so d.aß während des Abschlusseis der in den Saugraum (18) ragenden -unteren Luftrohrmündung der Brennstoff nur mit lxschränkter Geschwindigkeit in den Saugraum (2) zurückgesaugt werden kann, so daß die Brennstoffmenge wesentlich kleiner ist als die im gleichen Zeitraum bis zur Freilegung dieser 1lündung aus der Brennstoffleitung (6) in die Saugkammer (2) angesaugte Brennstoffmenge. 3. Brennstoffsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein höher in den Saugraum (2) ragendes Überlaufrohr (16) in ein ausschließlich die Verbindung des Sammelraumes (18) mit dem Vergaser herstellendes und bis dicht an den Boden des Saugraumes (2) verlaufendes Zwischengefäß (13) mündet, welches auch bei sonstiger Erschöpfung des in dem Sammelraum (18) vorhandenen Brennstoffes die für (las Anlassen des Motors erforderliche Brennstoffmenge zurückhält. 4. Brennstoffsauger nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, d'aß dem in den Sannllell:ehälter (18) ragenden Ende des Luftrohres (21) zum Zwecke der Verlängerung der Periodizität der Atmosphärenidruckarlschaltung an die Saugkammer (2) durch die durch das Luftrohr (21) zurückgesaugte Flüssigkeitssäule eine Hebervorrichtung (2q.-27) vorgelagert ist. 3. Brennstoffsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebervorrichtung aus einem U-förmigen Rohrstück besteht, dessen eines Standrohr (26) wesentlich gleich hoch mit dem Oberrand des Hilfsgefäßes (13) abschneidet und dessen anderes Standrohr (2q:) das untere Ende des Luftrohres (21) konzentrisch umgreift und seinerseits von einer unten offenen Luftdicht mit dem Luftrohr (21) verbundenen Glocke (27) finit Zwischenraum übergriffen wird.
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