DE395525C - Bruchband - Google Patents

Bruchband

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DE395525C
DE395525C DEP46805D DEP0046805D DE395525C DE 395525 C DE395525 C DE 395525C DE P46805 D DEP46805 D DE P46805D DE P0046805 D DEP0046805 D DE P0046805D DE 395525 C DE395525 C DE 395525C
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DE
Germany
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pressure pad
resilient
pressure
pad
spring
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Expired
Application number
DEP46805D
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English (en)
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MAX PEGELOW
Original Assignee
MAX PEGELOW
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Publication date
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Publication of DE395525C publication Critical patent/DE395525C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/24Trusses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/02Cabinets for shaving tackle, medicines, or the like
    • A47B2067/025Cabinets for shaving tackle, medicines, or the like having safety means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Bruchband. Die bisher gebräuchl'chen Bruchbänder bestehen im allgemeinen aus einer quer um den Leib zu tragenden Feder, an deren einem Ende die Pelotte sitzt, während das andere Ende in einen Riemen o. dgl. ausläuft, der an der Pelotte befestigt wird. Um einen besseren Sitz zu erzielen, wird häufig noch ein Schenkelriemen ang :ordnet, der ein Verrutschen des Bruchbandes nach oben verhindern soll.
  • Ein derartiges Bruchband gewährleistet jedoch keinen unbedingt sicheren Sitz; gegen ein Verrutschen nach unten ist überhaupt keine Sicherheit vorhanden; ein Umstand, der dieses Bruchband insbesondere für Personen mit schmalen Beckenformen vollkommen ungeeignet macht. Während einerseits ein von unten nach oben, also dem Bruch entgegenwirkender Druck in vollem Maße nicht erzielt wird, ist andererseits auch ein Verrutschen der Pelotte in seitlicher Richtung keinesfalls ausgeschlossen. Ferner macht sich noch bei längerem Tragen der gegen die Wirbelsäule ausgeübte Druck sehr, störend ;bemerkbar.
  • Diese Nachteile werden durch ein neues Bruchband gemäß der Erfindung beseitigt. Das Bruchband besteht aus einem in an sich bekannter Weise von der Mitte des Gurtrükkenteiles ausgehenden und im abwärts, gerich= teten Bogen nach vorn geschweiften Tragmittel für die Druckpelotte.
  • Das Wesen -der Erfindung liegt darin, daß das Tragmittel für die Druckpelotte aus einem einzigen starren und federnden Bügel besteht, dessen vorderer, an seinem Ende die Druckpelotte tragender Teil nach Art einer Kröpfung derart abgebogen und gekrümmt ist, daß die Druckpelotte durch federnden Druck sowohl von vorn als auch von unten herauf gegen die Bruchstelle des Trägers gepreßt wird. Zweckwäßig ist der federnde Tragbügel für die Druckpelotte an dem Leibgurt drehbar und in seiner Höhe versteillbar angeschlossen, so daß einerseits ein seitliches Ausbiegen der Feder und andererseits die Verstellbarkeit der Druckpelotte je nach der Körperform des Bruchleidenden ermöglicht ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar durch Abb. i im Aufniß, Abb. 2 in schaubildlicher Ansicht.
  • a bezeichnet die eigenartig geformte Feder, die sich mit ihrem einen Ende, das zweckmäßig mit einem Druckkissen versehen ist, gegen den unteren Teil des Rückens lehnt. Der Teil a1 der Feder a ist gekröpft, um eine Behinderung beim Gehen auszuschließen. Das andere Ende der Feder trägt die Pelotte b, die je nach der Art des Bruchfes in beliebiger Weise ausgebildet sein kann. Das Gurtband c ist an dem sich gegen den Rücken lehnenden Teil der Feder drehbar befestigt und in der Höhe verstellbar. Falls erforderlich, können noch in bekannter Weise Riemen, Schnüre d o. dgl. vorgesehen sein, die an der Pelotte und an dem ihr gegenüberliegenden Teil der Feder angeordnet sind und an Bekleidungsstücken geeigneter Art (bei männlichen Personen z. B. an den Hosenträgerknöpfen) in beliebiger Weise befestigt werden können. Dadurch ist es möglich, auch noch weitere Körperteile (z. B. die Schultern) zum Tragen der Vorrichtung heranzuziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bruchband mit einem von der Mitte dies Gurtrückenteils ausgehenden und im abwärts gerichteten Bogen nach vorn geschweiften Tragmittel für die Druckpelotte, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Tragmittel aus einem einzigen starren und federnden Bügel (a) besteht, dessen vorderer, an seinem Ende die Druckpelotte (b) tragender Teil nach Art einer Kröpfung derart abgebogen und gekrümmt ist, daß die Druckpelotte durch federnden Druck sowohl von vorn als auch von unten herauf gegen die Bruchstelle des Trägers gepreßt wird. z. Ausführunbsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Tragbügel (a) für die Druckpelotte an dem Leibgurt drehbar und in seiner Höhe versteilbar angeschlossen ist, so daß einerseits ein seitliches Ausbiegen der Feder und andererseits die Ein@stellbarkeit der Drudkpelotte je nach der Körperform des Bruchleidenden ermöglicht ist.
DEP46805D 1923-09-07 1923-09-07 Bruchband Expired DE395525C (de)

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