AT129932B - Strumpfhalter. - Google Patents

Strumpfhalter.

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AT129932B
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Austria
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loop
web
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attached
rubber plate
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Inventor
Otto Wittig
Original Assignee
Otto Wittig
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Description


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   Es sind Strumpfhalter bekannt, bei denen ein aus Gummi gefertigter Knopf unter Zwischenschaltung des festzuhaltenden Strumpfrandes in einen Metallbügel eingeführt wird. Dabei ist letzterer unmittelbar an einem Verbindungsteil angelenkt, während der Haltekopf an einer biegsamen Gummiplatte befestigt und durch diese an den genannten Verbindungsteil angeschlossen ist. Derartige Halter fassen nur wenige   Maschenstäbchen   des festzuhaltenden Strumpfes und verursachen dadurch leicht ein   Maschenlaufen.   



   Um letzteres zu verhindern, hat man bereits vorgeschlagen, den Strumpf zwischen einen breiten T-förmigen Steg und eine darübergelegte Drahtschlaufe einzuspannen, wobei der Steg und die Schlaufe   getrennt voneinander an je einem Strippenstück des Halters befestigt wurden. Dies erschwert die Herstellung   der Halter in unerwünschter Weise und macht hiezu ferner besondere Maschinen erforderlich, was weiter einen Ersatz der etwa beim Gebrauch beschädigten Teile beeinträchtigt. Es erschien zunächst nicht möglich, den Steg und die Drahtschlaufe in solcher Weise miteinander zu verbinden, dass diese Halterteile als ein zusammengeschlossenes Ganzes an einer Strippe befestigt werden konnten, weil das Einführen des Steges in die Schlaufe eine besondere   Rücksichtnahme   erforderte. 



   Um die damit verbundenen Schwierigkeiten zu überwinden, wird   erfindungsgemäss   die zu einem Bügel umgeformte Schlaufe nicht unmittelbar an dem   Verbindungsstück   angelenkt, sondern unter Einschaltung mindestens eines Zwischengliedes, so dass beim Einhängen des   Strumpfrandes   der Abstand der Schlaufe von dem Verbindungsstück vorübergehend verkleinert werden kann. Der Steg wird hiebei zweckmässig von einer biegsamen Gummiplatte getragen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 zeigt in einer schrägen Draufsicht die zu einem geschlossenen Ganzen vereinigten Strumpfhalterteile, zwischen denen der Strumpfrand einzuspannen ist. Fig. 2 zeigt die gleichen Teile in Seitenansicht während des Gebrauches. Fig. 3 veranschaulicht die gleichen Teile in Seitenansicht während des Einhängens eines Strumpfrandes. 



   Der mit dem   abwärtsgerichteten   Rand 1 und dem   aufwärtsgerichteten   Rand 2 versehene Steg 3 ist mit der biegsamen Gummiplatte 4 aus einem einheitlichen Stück hergestellt und letzteres an dem aus Blech hergestellten Verbindungsteil 5 befestigt. Zu diesem Zweck ragen die Seharnierösen 6 und 7, die am unteren Rande des Verbindungsteiles 5 angebracht sind, durch zwei Durchlochungen hindurch, die im oberen Teil der Platte 4 vorgesehen sind.

   An den genannten   Seharnierösen   6 und 7 ist ein zweekmässigerweise aus Blech gestanztes Zwischenglied 8 angelenkt, das aber auch aus einem Drahtbügel bestehen   könnte.   Durch die   Aufbördelungen   9 am freien Rande dieses Zwischengliedes 8 ragen die freien Enden des Drahtbügels 10 hindurch, so dass dieser mit dem Zwischengliede 8 gelenkig verbunden ist. Der   Bügel 10   ist in beliebiger Weise gestaltet. Wesentlich ist nur, dass sein unteres Ende derart verbreitert ist, dass eine   Drahtschlaufe   11 gebildet wird, in die der Steg 3 unter Zwischenschaltung eines Strumpf randes einzufügen ist, um letzteren festzuhalten. Dabei muss die Kante 1 den Schlaufenteil 12 übergreifen, 
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   Diese Forderung lässt es nicht zu, dass der Steg   1,   3 in der Längsrichtung des Bügels 10 in ähnlicher
Weise in den   Schlaufenteil. H   eingeführt wird, wie es bei den vorbekannten Strumpfhaltern hinsichtlich eines runden Gummiknopfes zulässig ist. 



   Beim Einbringen des Steges 3 in die Schlaufe 11 wird zunächst die Gummiplatte   J   gekrümmt, so dass der Steg 3 mit der Kante 1 die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung zu der Schlaufe 11 einnimmt. Ent- sprechend der Krümmung der Platte 4 wird die Stegkante 1 mehr oder weniger weit dem   Verbindungs-   

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   Gliedes   ermöglicht ist, indem das letztere hiebei in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage gelangt und sich winklig zu dem Bügel 10 einstellt. 
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   Die beschriebene Vorrichtung kann in   mannigfachster   Weise abgeändert werden. Insbesondere könnte man die Schlaufe 11 gelenkig mit dem Bügel 10 verbinden oder das Zwischenglied 8 so weit verlängern, dass sich die Schlaufe 11 unmittelbar an diesem Zwischenglied   anlenken lässt.-. In ähnlicher   Weise, wie es in bezug auf die Teile   8,   10, 11 angegeben wurde, könnte auch der'Steg 3 durch eine Gliederkette an dem   Verbindungsstück   5 befestigt sein, so dass sich die Gummiplatte 4 entbehren lässt. Hiebei ist es insbesondere denkbar, das   Verbindungsstück   5 derart nach unten zu verlängern, dass an ihm unmittelbar der Steg 3 angelenkt werden kann. 



   Die Teile   8'und 10, durch   die die Schlaufe 11 an dem   Verbindungsstück   5 befestigt ist,   können   auch durch ein biegsames Stück, z. B. eine Gummiplatte nach Art der Platte 4, und in fester   Verbindung   mit letzterer oder durch ein gewebtes   Bändchen   ersetzt werden. In diesem Fall   übernimmt   dieses biegsame   Zwischenstück   die Rolle des Zwischengliedes zwischen dem   Schlaufenteil   und dem Verbindungsstück. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Strumpfhalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlaufenteil, in den ein breiter, mit zwei vorstehenden Rändern versehener Steg unter Zwischenschaltung des   einzuspannenden   Strumpfrandes einzufügen ist, unter Einschaltung mindestens eines Zwischengliedes an dem   Verbindungsstück   angelenkt ist, das mittelbar den genannten Steg trägt.

Claims (1)

  1. 2. Strumpfhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit zwei nach entgegengesetzten Richtungen vorspringenden Randteilen versehene Steg an einer biegsamen Gummiplatte befestigt ist, die an ihrem oberen Ende an dem Verbindungsstück befestigt ist, das unter Einschaltung eines Zwischengliedes den Schlaufenteil trägt.
    3. Strumpfhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg mit den beiden'vorspringenden Randteilen fest mit einer bis zum Verbindungsstück reichenden biegsamen Gummiplatte verbunden ist und mit dieser aus einem Stück besteht.
    4. Strumpfhalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe durch einen bügelartigen Teil aus Metall, Gummi od. dgl. nicht nur getragen wird, sondern auch beim Gebrauch in einer bestimmten Richtung gehalten wird. EMI2.3
AT129932D 1930-11-06 1931-10-31 Strumpfhalter. AT129932B (de)

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ID=5663334

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