DE133154C - - Google Patents
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- DE133154C DE133154C DENDAT133154D DE133154DA DE133154C DE 133154 C DE133154 C DE 133154C DE NDAT133154 D DENDAT133154 D DE NDAT133154D DE 133154D A DE133154D A DE 133154DA DE 133154 C DE133154 C DE 133154C
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- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 claims description 15
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G1/00—Stretchers
- A61G1/06—Supports for stretchers, e.g. to be placed in or on vehicles
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 133154 KLASSE 3Oe.
JULIUS MOELLER in MOSKAU. Traggurt für Krankentragbahren.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 25. Juni lgoi ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein um den Leib des Trägers zu schnallender
Traggurt mit Schulterstücken, die mit Vortheil kreuzweise über den Rücken des Trägers geführt
werden und mit Schlaufen am Gurte zum Einlegen des zu tragenden Gegenstandes, z. B. dem Krankentransporte dienender Tragbahren.
Die Neuerung bezweckt vornehmlich eine gleichmäfsige und regelbare Vertheilung der
Traglast auf Schultern und Hüften des Trägers, ohne letzteren im freien Gebrauche seiner
Hände zu behindern, so dafs er mit denselben die in den Schlaufen ruhende Tragbahre fassen
und unterstützen kann, um nach Bedarf Schultern und Hüften zu entlasten.
Die beiliegende Zeichnung stellt die Neuerung in drei Figuren dar.
Fig. ι giebt die Vorderansicht und Fig. 2 die Hinteransicht des neuen Traggurtes wieder.
Danach besteht derselbe aus einem Gürtel a mit Schnalle b und aus den beiden Schultergurten
c, deren gekreuzte Rückenenden bei d mit dem Gürtel α fest verbunden sind, während
die vorderen Enden der Gurte c Schnallen e zum Festschnallen an die Gürtelstücke_/
besitzen, so dafs dadurch der Gürtel a auch vorn mit den Gurten c fest verbunden
werden kann.
Auf der vorderen Seite des Gürtels λ, und
zwar aus Zweckmäfsigkeitsgründen seitwärts von den beiden Gürtelstücken/, sind Schlaufen
zum Einlegen der Tragbahrestangen befestigt. Die Schlaufen können aus zwei durch Schnallen
g einstellbar zu verbindenden Stücken h und i bestehen.
Die in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsform des Traggurtes unterscheidet sich von
der vorstehend beschriebenen dadurch, dafs hier die Gurte c nicht wie dort (bei d) mit
dem Gürtel α verbunden sind, sondern in ihrer Fortsetzung nach unten die Stücke h
bilden, die mit den Stücken i durch Zusammenschnallen zu Schlaufen vereinigt werden.
Die Gebrauchsweise des Traggurtes ergiebt sich ohne Weiteres aus der vorstehenden Beschreibung. Seine Vorzüge gegenüber anderen
Tragvorrichtungen bestehen im Wesentlichen darin, dafs die Traglast, abgesehen von der
Beihülfe ,durch die Hände des Trägers, auf die Schultern und Hüften vertheilt, die Brust
dabei nicht beengt wird und das Verhältnifs der auf die Hüfte wirkenden Belastung zur
Belastung der Schultern nach Belieben geregelt werden kann. Zieht man -beispielsweise den
Gürtel α so straff um den Leib des Trägers an, als nur angängig und erträglich ist, so
ruht die grofse Mehrheit des Gewichts der Traglast auf den Hüften bezw. in den sie
unterstützenden Händen; lockert man dagegen den Gürtel etwas, so geht dementsprechend
ein Theil des Belastungsgewichtes auf die Schultern des Trägers über; wird endlich der
Gürtel α nur ganz lose um die Hüfte des Trägers geschnallt, so wird die Last ausschliefslich
von den Schultern getragen, wenn man von der Stützung durch die Trägerhände absieht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Traggurt, besonders für Krankentragbahren, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks regelbarer Vertheilung der Traglast auf die Hüften und Schultern des Trägers die zur Aufnahme der Tragbahre dienenden Schlaufen (h i) einerseits durch einen Gürtel (a) und andererseits durch mit dem Gürtel verbundene Schultergurte (c) getragen werden, wobei durch festes Schnallen des Gurtes (a) der Druck mehr auf die Hüfte, durch Lockern der Schnallvorrichtung aber mehr auf die Schultern verlegt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE133154C true DE133154C (de) |
Family
ID=401380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT133154D Active DE133154C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE133154C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5317068A (en) * | 1989-07-31 | 1994-05-31 | Tonen Corporation | Composition of tetraglycidyl, triglycidyl and diglycidyl epoxy resins |
-
0
- DE DENDAT133154D patent/DE133154C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5317068A (en) * | 1989-07-31 | 1994-05-31 | Tonen Corporation | Composition of tetraglycidyl, triglycidyl and diglycidyl epoxy resins |
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