DE3943105A1 - Bilduebertragungsverfahren und zugehoerige bilduebertragungsetiketten - Google Patents
Bilduebertragungsverfahren und zugehoerige bilduebertragungsetikettenInfo
- Publication number
- DE3943105A1 DE3943105A1 DE19893943105 DE3943105A DE3943105A1 DE 3943105 A1 DE3943105 A1 DE 3943105A1 DE 19893943105 DE19893943105 DE 19893943105 DE 3943105 A DE3943105 A DE 3943105A DE 3943105 A1 DE3943105 A1 DE 3943105A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- label
- microcapsules
- image transfer
- transparent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F3/0288—Labels or tickets consisting of more than one part, e.g. with address of sender or other reference on separate section to main label; Multi-copy labels
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F2003/0214—Stock management
- G09F2003/022—Shipment
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F2003/028—Labels containing microcapsules, e.g. ink microcapsules for indicia transfer
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/14—Layer or component removable to expose adhesive
- Y10T428/1405—Capsule or particulate matter containing [e.g., sphere, flake, microballoon, etc.]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/16—Two dimensionally sectional layer
- Y10T428/162—Transparent or translucent layer or section
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/249921—Web or sheet containing structurally defined element or component
- Y10T428/249994—Composite having a component wherein a constituent is liquid or is contained within preformed walls [e.g., impregnant-filled, previously void containing component, etc.]
- Y10T428/249995—Constituent is in liquid form
- Y10T428/249997—Encapsulated liquid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2984—Microcapsule with fluid core [includes liposome]
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Adhesive Tapes (AREA)
- Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
- Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
Description
Bis vor kurzem hat es bürotechnisch keine besonderen Schwie
rigkeiten bereitet, Briefumschläge mit Adressen zu versehen.
Es wurde lediglich ein Briefumschlag in eine Schreibmaschine
eingelegt und die Adresse getippt. Mit der Einführung von
Speicher-Schreibmaschinen wurde der Vorgang noch einfacher.
Nach dem Einlegen des Briefumschlags in die Schreibmaschine
wurde die Adresse, so wie sie auf dem Brief erscheint, "ausge
wählt" und automatisch auf dem Umschlag ausgeschrieben. In
zunehmendem Maße werden jedoch Schreiben auf mit Computern
verbundenen Laserdruckern hergestellt. Laserdrucker sind aber
für das Drucken von Briefumschlägen nicht besonders geeignet.
Normalerweise ist kein Vorratsbehälter für Briefumschläge
vorhanden, so daß sie von Hand eingeführt werden müssen. Wegen
der Kosten eines Laserdruckers werden diese auch häufig von
zwei oder mehr Personen geteilt. Es erfordert unnötig Zeit und
Mühe, wenn dabei die Benutzer von ihren Schreibtischen zum
Drucker gehen müssen, um Briefumschläge einzuführen. Damit
ferner ein Briefumschlag in den Laserdrucker paßt und/oder
ordentlich und nicht schief eingezogen wird, sollte er längs
eingegeben werden, was erforderlich macht, daß die Adreßin
formation im Querformat (um 90° versetzt zur normalen Text
richtung) ausgedruckt wird. Die Schriftarten, die für das 90°
versetzte Drucken zur Verfügung stehen, sind oft sehr limi
tiert, und es kommt vor, daß die Adresse in einer Schriftart
und/oder Größe gedruckt werden muß, die vom zugehörigen Brief
abweicht.
Das Adressieren von Umschlägen ist infolgedessen zu einem
Problem geworden. Eine einfache Lösung dieses Problems besteht
natürlich darin, eine gewöhnliche Schreibmaschine für das
Tippen der Adressen zur Verfügung zu halten. Diese Lösung ist
jedoch unbefriedigend, da der Platz an und um Sekretariats
schreibtischen gewöhnlich kostbar ist und das Zusammenpassen
der Schriftarten oft schwierig ist. Die Kosten der zusätzlich
erforderlichen Geräte schrecken weiter von dieser Lösung ab.
Das Einführen von Blättern mit Klebeetiketten in einen Laser
drucker ist ebenfalls keine befriedigende Lösung; erstens,
weil ein einzelnes Adreßetikett zu klein ist, um richtig
eingeführt zu werden, und zweitens, weil es normalerweise
nicht praktisch ist, mehrere Adressen simultan auf einem Eti
kettenbogen zu sammeln und zu drucken. Weiterhin besteht stän
dig die Gefahr, daß sich ein Etikett während des Durchgangs
durch den Drucker von seinem Trägerblatt löst und hängen
bleibt, was kostspielige Wartungsarbeiten auslösen kann. Die
Verwendung von Klebeetiketten ist besonders unpraktisch, wenn
der Drucker von mehreren benutzt wird und nicht am Tisch des
Benutzers steht. Vor dieser Erfindung gab es hier keine be
friedigende Lösung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein genaues Abbild
eines lösungsmittelempfindlichen Text- oder Bildbereiches
abzunehmen und auf eine beliebige Bestimmungsoberfläche zu
übertragen.
Das erfindungsgemäße Bildübertragungsetikett eröffnet einen
schnellen und bequemen Weg, eine Adresse auf einem Geschäfts
brief anzubringen, bei dem der Originalbrief von einem Laser
drucker oder einem ähnlichen Drucksystem, wie z.B. einem xero
graphischen Reproduktionssystem, erstellt wurde. Außer dem
Adressieren von Briefumschlägen bestehen weitere Anwendungs
möglichkeiten, und die vorliegende Erfindung kann mit anderen
Bildgebungssystemen als den mit Schmelztoner arbeitenden ange
wendet werden, was dem Fachmann ohne weiteres ersichtlich sein
wird. Dennoch wird die Erfindung im folgenden im Zusammenhang
mit der Adressierung von Briefumschlägen beschrieben, da die
Erfindung für diese Anwendung besonders geeignet ist. Das hier
offenbarte spezielle Lösungsmittel, das sich als besonders
geeignet für die Reproduktion xerographischer Tonerbilder
erwiesen hat, mag u.U. nicht geeignet sein, für die Verwendung
in Verbindung mit der Reproduktion von Bildern aus anderen
Pigment/Binder-Kombinationen, Tinten, Farbstoffen oder anderen
Lösungsmittel empfindlichen Bildgebungssystemen. Der Fachmann
wird jedoch leicht das richtige Lösungsmittel für das speziel
le in Betracht stehende Bildgebungssystem bestimmen können.
Ähnlich kann u.U. die Zusammensetzung und Größe der offenbar
ten Mikrokapseln nicht für die Verwendung bei allen lösungs
mittelempfindlichen Bildgebungssystemen geeignet sein, es wird
jedoch davon ausgegangen, daß die Anpassung an andere Systeme
zum Fachwissen eines durchschnittlichen Fachmanns auf diesem
Gebiet gehört.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich u.a. mit Maßnahmen,
die die Übertragung eines Teils des wärmefixierten Toners von
einem auf einem "Donor-Blatt" xerographisch reproduzierten
Bild auf die Unterseite eines transparenten Überführungseti
ketts bewirken, um dann das Etikett, einschließlich des über
führten Bildes, auf einer anderen Oberfläche, wie z.B. der
Vorderseite eines Briefumschlags, aufzubringen. Das Original
bild auf dem Donor-Blatt wird durch den Übertragungsprozeß nur
wenig beeinträchtigt und muß nicht weggeworfen werden.
Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Überführungsetikett
aus mehreren Schichten bestehen, wobei das Bild auf eine unten
liegende Schicht überführt wird. Ein Bild wird überführt,
indem die das Bild aufnehmende Oberfläche (die Unterseite des
ein- oder mehrschichtigen Überführungsetiketts) in Kontakt mit
einem xerographisch reproduzierten Bild auf einem Donor-Blatt
gebracht wird und sowohl die bildtragende Oberfläche als auch
die aufnehmende Oberfläche durch ein geeignetes flüchtiges
Lösungsmittel angefeuchtet werden. Das Lösungsmittel ist in
Mikrokapseln enthalten, die so angeordnet sind, daß die Berüh
rungsfläche zwischen bildtragenden und aufnehmenden Oberflä
chen befeuchtet wird, wenn die Mikrokapseln z.B. durch Reiben
der Oberfläche des Überführungsetiketts aufgebrochen werden.
Wenn das Bild angefeuchtet ist, wird ein Teil des Toners ge
löst und wandert an die aufnehmende Oberfläche. Das Etikett
wird danach vom Donor-Blatt getrennt und das Lösungsmittel
verdampfen gelassen. Das Etikett einschließlich des übertrage
nen Teils des Bildes kann z.B. auf einen Briefumschlag aufge
bracht werden, um auf diesem als Adresse zu dienen. Das Donor-
Blatt kann als Aktenkopie des versandten Briefes zurückbehal
ten werden, oder möglicherweise kann das Donor-Blatt der zu
verschickende Brief selbst sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbei
spiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf die Unterseite eines
ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsge
mäßen Bildübertragungsetiketts, wobei die
Schutzblätter teilweise nach oben gebogen
sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 des
Bildübertragungsetiketts nach Fig. 1, das
fertig für die Übertragung über einer Adresse
auf einem Donor-Blatt angebracht ist, wobei
eines der Schutzblätter entfernt ist;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht eines zwei
ten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht eines drit
ten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf das Etikett aus den
Fig. 1 und 2, angebracht über einer Adresse
auf einem Donor-Blatt; und
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf einen Briefum
schlag, nachdem auf diesen eine Adresse er
findungsgemäß transferiert worden ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Bildübertragungsetiketts nach der vorliegenden Erfindung.
Gezeigt ist ein transparentes Etikett 10, das auf einer Seite
eine Klebstoffbeschichtung 11 trägt. Bei diesem Ausführungs
beispiel der Erfindung ist das Etikett 10 das Substrat, auf
welches das Bild überführt wird. Das Etikettenmaterial ist
vorzugweise ein dünner transparenter Kunststoffilm, der dem
Etikettenfachmann in vielen geeigneten Arten bekannt ist. Der
Klebstoff ist vorzugsweise vom Typ Kontaktkleber, aber wasser-
oder lösungsmittelaktivierte Klebstoffe können ebenfalls ver
wendet werden. Gleich ob vom Kontakttyp oder nicht sollte der
Klebstoff transparent sein.
Eine Schicht von Mikrokapseln 13, die ein flüchtiges Lösungs
mittel enthalten, bedeckt den mittleren Bereich des Etiketts,
wobei die Mikrokapseln von dem Klebstoff der Klebstoffbe
schichtung 11 an ihrem Platz gehalten werden. Eine Vielzahl
von Formulierungen ist für das mikroinkapsulierte Lösungsmit
telsystem möglich; gegenwärtig bevorzugt sind Mikrokapseln aus
1 1,1-Trichloräthan inkapsuliert in Gelatine oder Mikrokap
seln auf Zellulosebasis. Wie unten beschrieben werden wird,
ist die Größe der Mikrokapseln ein wichtiger Faktor für die
erfolgreiche Überführung eines Bildes. Weiter kann es wün
schenswert sein, den Klebstoff unter den Mikrokapseln von dem
Klebstoff an den Außenkanten des Etiketts in Zusammensetzung
und/oder Dicke verschieden zu machen. Im allgemeinen können
bessere Bilder übertragen werden, wenn der die Mikrokapseln
haltende Klebstoff von dem verwendeten Lösungsmittel schwer zu
lösen ist. Der optimale Kleber aus Sicht der Bildübertragung
kann daher vom optimalen Kleber für die Befestigung des Eti
ketts auf der Bestimmungsoberfläche (d.h. der Vorderseite
eines Briefumschlags) abweichen. Die optimale Klebstoffdicke
zum Festhalten der Mikrokapseln kann ebenfalls von der optima
len Dicke zur Befestigung des Etiketts auf der Bestimmungs
oberfläche abweichen.
Die Oberfläche von Etikett 10, welches die Klebstoffbeschich
tung und die Mikrokapseln trägt, ist mit Schutzblättern
("release liners") 12 und 14 bedeckt. Diese Schutzblätter oder
Schutzfolien erlauben die Handhabung der Etikettenanordnung
vor dem Gebrauch und gestatten es dem Benutzer, die Mikrokap
seln und den Klebstoff während der Anwendung gerade so, wie
erforderlich, selektiv zu exponieren. Die Schutzfolie 12 wird
durch die Klebstoffbeschichtung 11 außen um die Begrenzung des
Etikettenfeldes herum auf dem Etikett gehalten. Da die vom
mikroinkapsulierten Lösungsmittel bedeckte Fläche keinen frei
liegenden Klebstoff hat, müssen andere Mittel verwendet wer
den, um die Schutzfolie 14 festzuhalten. Wie in Fig. 1 ge
zeigt, kann dies dadurch erreicht werden, daß die Schutzfolien
12 und 14 aus einem einzigen Blatt mit einer sie teilweise
trennenden Perforation hergestellt werden. Schutzfolie 14 ist
so durch die Stege 19 gehalten.
Um mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine
Adresse zu übertragen, wird ein Donor-Blatt verwendet, das die
Adresse enthält. Es kann entweder ein Original eines mit La
serdrucker gedruckten Briefes oder eine xerographisch erzeugte
Kopie als Bildträger oder Donor-Blatt verwendet werden. Beide
Arten von Donor-Blättern werden mit xerographischen Prozessen
hergestellt, die zu wärmefixierten Toner-Bildern führen. Der
Begriff "xerographisch", so wie er hier benutzt ist, soll sich
auf jeden Prozeß beziehen, der zur Erzeugung eines Bildes
wärmefixierten Toner verwendet, einschließlich, aber nicht
beschränkt auf, Laserdrucker und Xerokopierer.
Aufgrund des Übertragungsprozesses kann eine gewisse Schwä
chung der Adresse auf dem Donor-Blatt stattfinden und deshalb
ist es normalerweise vorzuziehen, eine ggf. zur Dokumentation
verwendete Kopie des Briefes als Donor zu verwenden. Die
Schwächung ist jedoch typischerweise gering, und in vielen
Fällen könnte tatsächlich auch der zu versendende Brief als
Donor verwendet werden.
Der erste Schritt im Übertragungsprozeß ist die Entfernung der
Schutzfolie 14 von dem Bildübertragungsetikett (indem die
Stege 19, welche die Folie 14 mit Folie 12 verbinden, zerris
sen werden). Das Etikett (mit den freigelegten Mikrokapseln)
wird dann über der zu überführenden Adresse auf dem Donor-
Blatt 15 aufgebracht, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt. Die dunk
len Linien 20 auf Blatt 15, die in Fig. 2 zu sehen sind, stel
len die Buchstaben aus wärmefixiertem Toner auf dem Blatt dar,
und die gestrichelte Linie 18 in Fig. 5 stellt die Begrenzung
der Öffnung in Folie 12 dar. Danach wird die Außenfläche des
Etiketts 10 mit den Fingern oder mit einem beliebigen Instru
ment gerieben (während das Donor-Blatt auf einer harten Unter
lage, wie einem Tisch, aufliegt), wodurch die Mikrokapseln
aufgebrochen werden. Das freigegebene Lösungsmittel befeuchtet
den wärmefixierten Toner, und ein Teil desselben geht in Lö
sung. Da die Lösung in Kontakt mit den Kapselhüllen und dem
Klebstoff zwischen den Hüllen steht, wird der Bereich von
Etikett 10, der direkt an den wärmefixierten Toner angrenzt,
schwarz. Das Bildübertragungsetikett wird dann vom Donor-Blatt
abgehoben, und die Schutzfolie 12 wird entfernt. Das Bildüber
tragungsetikett kann dann auf einer Bestimmungsoberfläche, wie
einem Briefumschlag 16, der in Fig. 4 gezeigt ist, aufgebracht
werden. Der um die Begrenzung des Etikettenfeldes herum frei
gelegte Klebstoff 11 befestigt das Etikett auf dem Umschlag.
Der Brief ist jetzt Post-versandfertig. Da das Etikett 10
transparent ist, kann die Adresse leicht gelesen werden. Das
Bild ist auch vor Beschädigung geschützt, da es sich auf der
Unterseite des Etiketts befindet.
Die Größe der Mikropkapseln ist kritisch, wenn gute Resultate
erhalten werden sollen. Wenn die Mikropkapseln zu klein sind,
ist es schwierig, sie unter vernünftigem Druck aufzubrechen.
Auch kann die Lösungsmittelmenge zum Lösen einer adäquaten
Tonermenge nicht ausreichen. Wenn andererseits die Mikrokap
seln zu groß sind, wird zu viel Lösungsmittel freigegeben, was
zum Ergebnis hat, daß das Bild verschmiert., Die beste Kapsel
größe scheint im Bereich zwischen 100 und 500 µm Durchmesser
zu liegen. Normalerweise ergibt bei dem gerade beschriebenen
Ausführungsbeispiel die Untergrenze des genannten Bereichs die
besten Ergebnisse. Jüngste Tests haben weiter gezeigt, daß mit
Kapseln mit einem mittleren Durchmesser von etwa 50 µm ausge
zeichnete Etiketten erhalten werden können. Bei den im folgen
den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird für gute Ergeb
nisse mehr Lösungsmittel benötigt, und das obere Ende des
Bereichs ist bevorzugt. Auch sollten die Kapselhüllen transpa
rent und farblos sein, so daß das plazierte Etikett die Farbe
des Briefumschlags annimmt und völlig unauffällig ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3
dargestellt. Gleiche Bezugszeichen wie bei Fig. 1 und 2 bezie
hen sich auf entsprechende Elemente der Ausführungsbeispiele.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zwischen den Mi
krokapseln 13 und dem Donor-Blatt 15 eine poröse Zwischen
schicht 21 eingelegt. Eine umrandende Klebstoffbeschichtung 22
hält anfangs die Schutzschicht 12 fest und dient schließlich
zur Befestigung des Übertragungsetiketts auf einer Bestim
mungsoberfläche, d.h. der Vorderseite eines Briefumschlages.
Die poröse Zwischenschicht 21 kann ein transparenter poröser
Kunststoffilm sein, oder es kann ein anderes poröses Material
sein, wie z.B. ein dünnes Blatt Papier.
Wenn die Mikrokapseln z.B. durch Reiben auf der Oberfläche des
Etiketts 10 aufgebrochen werden, fließt das freigegebene Lö
sungsmittel nach unten durch die poröse Zwischenschicht 21 und
benetzt die Oberfläche des Bildes 20. Gelöster Toner wird dann
durch die poröse Zwischenschicht aufgesaugt und durch das
transparente Etikett 10 sichtbar. Daraufhin wird Schutzschicht
12 entfernt und das Bildübertragungsetikett auf seiner Bestim
mungsoberfläche angebracht. Die Klebstoffschicht 22 heftet die
Einheit an ihre Bestimmungsoberfläche. Wenn die Zwischen
schicht 21 hinlänglich robust ist, kann die transparente Eti
kettenfolie 10 zusammen mit den Mikrokapselhüllen abgezogen
werden und hinterläßt die allein als Postetikett anhaftende
Zwischenschicht 21. Bei Verwendung dieser Alternative ist die
Transparenz der Mikrokapselhüllen unproblematisch.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 4
dargestellt. Wiederum beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf
Elemente mit der gleichen Funktion. In dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 sind die Mikrokapseln auf die Rückseite des Donor-
Blattes 15 aufgebracht und nicht von dessen Frontseite, wie
in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Mikro
kapseln 13 werden in diesem Ausführungsbeispiel durch eine
Schicht 24 aus Klebstoff auf einem rückseitigen Blatt 25 fest
gehalten. Der Klebstoff 24 sollte wieder entfernbar sein, so
daß das rückseitige Blatt 25 vom Donor-Blatt 15 ohne Beschädi
gung am Donor entfernt werden kann. Das rückseitige Blatt 25
wird auf der Rückseite des Donor-Blattes 15 direkt hinter dem
zu übertragenden Bild aufgebracht. Da die Mikrokapseln in
diesem Ausführungsbeispiel nicht von der Etikettenfolie 10
getragen werden, ist es nicht notwendig, die gesamte Oberflä
che des Etiketts mit Klebstoff zu beschichten. Nur ein umran
dendes Klebstoffband 23 muß aufgebracht werden.
Durch Reiben der äußeren Oberfläche von entweder Etikettfolie
10 oder rückseitigem Blatt 25 werden die Mikrokapseln aufge
brochen und das darin enthaltene Lösungsmittel tränkt dann das
Donor-Blatt 15 und das Bild 20. Die innere Oberfläche der
Etikettenfolie 10, die (während des Reibens) mit dem Bild in
Kontakt ist, nimmt etwas gelösten Toner auf und überträgt so
das Bild. Das Etikett 10 kann dann abgezogen und mittels Kleb
stoff auf seiner Bestimmungsoberfläche befestigt werden.
Wie voranstehend beschrieben, sind keine Mittel angegeben, um
das Bildübertragungsetikett über dem Bild auf dem Donor-Blatt
in Position zu halten, während die Bildübertragung stattfin
det. Bei einiger Sorgfalt sind solche Mittel nicht notwendig.
Es mag jedoch aus Bequemlichkeitsgründen wünschenswert sein,
solche Haltemittel bereitzustellen. Dies kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß die Unterseite der Schutzfolie 12 mit
einem wieder entfernbaren Kleber beschichtet wird. Dieser
Klebstoff hat die Funktion, das Bildübertragungsetikett lage
fest zu halten, während das Bild übertragen wird. In diesem
Fall wird die Schutzfolie 14 vorzugsweise so groß gewählt, daß
sie die Schutzfolie 12 abdeckt und nicht nur die Innenfläche
der Öffnung 18. Der wieder entfernbare Kleber auf Schutzfolie
12 wird so vor Gebrauch geschützt. Die Schutzfolie 14 wird
erst direkt vor Gebrauch entfernt.
Claims (25)
1. Bildübertragungsetikett für die Reproduktion eines Bil
des,
gekennzeichnet durch
ein transparentes Etikett (10), das das übertragene Bild annimmt,
eine Schicht aus lösungsmittelgefüllten Mikrokapseln (13), die wenigstens einen Teil der einen Seite des transparenten Etiketts (10) bedeckt, wobei die Mikrokapseln durch Klebstoff auf dem Etikett haften, und
Mittel (11) zur Befestigung des transparenten Etiketts (10) an einer Bestimmungsoberfläche.
ein transparentes Etikett (10), das das übertragene Bild annimmt,
eine Schicht aus lösungsmittelgefüllten Mikrokapseln (13), die wenigstens einen Teil der einen Seite des transparenten Etiketts (10) bedeckt, wobei die Mikrokapseln durch Klebstoff auf dem Etikett haften, und
Mittel (11) zur Befestigung des transparenten Etiketts (10) an einer Bestimmungsoberfläche.
2. Bildübertragungsetikett nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Mittel zur Befestigung des transparenten
Etiketts (10) auf einer Bestimmungsoberfläche eine Klebstoff
schicht (11) auf dem transparenten Etikett (10) vorgesehen
ist, die eine Fläche außerhalb der durch die Mikrokapseln (2)
bedeckten Fläche abdeckt.
3. Bildübertragungsetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine abziehbare Schutzfolie (12, 14) die
Mittel (11) zur Befestigung des transparenten Etiketts (10)
auf einer Bestimmungsoberfläche bedeckt.
4. Bildübertragungsetikett nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzfolie (12, 14) die Mittel (11) zur
Befestigung des transparenten Etiketts (10) auf einer Bestim
mungsoberfläche und die Mikrokapseln (13) so bedeckt, daß sie
getrennt freigelegt werden können.
5. Bildübertragungsetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht die die Mi
krokapseln auf dem transparenten Etikett (10) haften läßt,
sich in Zusammensetzung oder Dicke von der Klebstoffschicht
unterscheidet, die das transparente Substrat auf seiner Be
stimmungsoberfläche befestigt.
6. Bildübertragungsetikett für die Reproduktion eines Bildes,
gekennzeichnet durch ein transparentes Etikett (10), eine
Schicht aus lösungsmittelgefüllten Mikrokapseln (13), die
wenigstens einen Teil der einen Seite des transparenten Sub
strats (10) bedecken, wobei die Mikrokapseln mit einem Kleb
stoff auf dem Substrat (10) befestigt sind, ein poröses Blatt
(21), das die Mikrokapseln abdeckt und das übertragene Bild
aufnimmt, und Mittel zum Aufbringen des porösen Blattes (21)
auf eine Bestimmungsoberfläche.
7. Bildübertragungsetikett nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das poröse Blatt (21) ein transparenter poröser
Kunststoffilm ist.
8. Bildübertragungsetikett nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das poröse Blatt (21) ein dünnes Blatt Papier
ist.
9. Bildübertragungsetikett nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des
porösen Blattes (21) auf einer Bestimmungsoberfläche aus einer
Klebstoffschicht (22) bestehen, die auf wenigstens einem Teil
des porösen Blattes (21) angeordnet ist.
10. Bildübertragungsetikett nach der einem der Ansprüche 6
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine abziehbare Schutzfolie
(12, 14) über dem porösen Blatt (21) liegt, wobei einzelne
Flächenbereiche des porösen Blattes getrennt freigelegt werden
können.
11. Zweiteiliges Bildübertragungsetikett für die Reproduktion
eines auf einem Donorblatt abgebildeten Bildes, gekennzeichnet
durch einerseits ein transparentes Etikett (10) zur Aufnahme
des überführten Bildes und Mittel (23) zum Befestigen des
transparenten Etiketts auf einer Bestimmungsoberfläche, und
andererseits ein rückseitiges Blatt (25) und eine Schicht (13)
aus lösungsmittelgefüllten Mikrokapseln, die wenigstens einen
Teil einer Seite des rückseitigen Blattes (25) bedecken, wobei
die Mikrokapseln über eine Klebstoffschicht (24) an dem rück
seitiges Blatt (25) haften.
12. Bildübertragungsetikett nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzliche Mittel für die Anbringung des rück
seitigen Blattes (25) auf der dem zu reproduzierenden Bild
abgewandten Seite des Donorblattes (15) angeordnet sind.
13. Bildübertragungsetikett nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schutzschicht vorgesehen ist, die die
Mittel zur Befestigung des transparenten Etiketts (10) auf der
Bestimmungsoberfläche bedeckt.
14. Bildübertragungsetikett nach einem der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (23,
24) aus Klebstoffschichten bestehen.
15. Bildübertragungsetikett nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein solches
für wärmefixierbaren xerographischen Toner ist.
16. Bildübertragungsetikett nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lösungsmittel 1,1,1-Trichloräthan ist.
17. Bildübertragungsetikett nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln (13) einen
Durchmesser von zwischen 50 und 500 µm haben.
18. Bildübertragungsetikett nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln (13) Hüllen
auf Gelatine- oder Zellulosebasis haben.
19. Bildübertragungsverfahren, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
- a) Inkontaktbringen eines Substrats mit einem das zu über tragende Bild tragenden Donor;
- b) Befeuchten des Substrats und des Donor mit Lösungsmit tel, wobei wenigstens ein Teil des Bildes gelöst wird und an das Substrat wandert; und
- c) Entfernen des Substrats von der Donor-Oberfläche und Aufbringen auf eine Bestimmungsoberfläche.
20. Bildübertragungsverfahren nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Lösungsmittel in Mikrokapseln einge
schlossen wird und das Befeuchten durch Aufbrechen der Mikro
kapseln geschieht.
21. Bildübertragungsverfahren nach Anspruch 19 oder 20, da
durch gekennzeichnet, daß ein transparentes Etikett als Sub
strat verwendet wird.
22. Bildübertragungsverfahren nach Anspruch 20 oder 21, da
durch gekennzeichnet, daß eine poröse Zwischenschicht (21) als
Substrat verwendet wird, daß das Lösungsmittel von der der
Bildkantenseite abgekehrten Seite der porösen Zwischenschicht
aufgebracht und die Zwischenschicht durchtränkt wird.
23. Bildübertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 20 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln in Kontakt
mit dem Substrat gehalten werden.
24. Bildübertragungsverfahren nach Anspruch 22 oder 23, da
durch gekennzeichnet, daß die Mikrokapseln an ein zweites
Blatt geheftet und durch Reiben aufgebrochen werden.
25. Bildgebungsverfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel ein solches
für wärmefixierbaren xerographischen Toner verwendet und den
gelösten Toner an die bildaufnehmende Oberfläche wandern
läßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/352,126 US5030492A (en) | 1987-12-28 | 1989-05-15 | Image transfer label for solvent sensitive images |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3943105A1 true DE3943105A1 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=23383900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893943105 Ceased DE3943105A1 (de) | 1989-05-15 | 1989-12-27 | Bilduebertragungsverfahren und zugehoerige bilduebertragungsetiketten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5030492A (de) |
JP (1) | JPH02311885A (de) |
DE (1) | DE3943105A1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5154956A (en) * | 1990-01-11 | 1992-10-13 | Lamco Ltd., Inc. | Non-curling pressure-sensitive adhesive labels with release liners |
US5346738A (en) * | 1992-11-04 | 1994-09-13 | X-Cal Corporation | Identification label with micro-encapsulated etchant |
US5952090A (en) * | 1998-08-21 | 1999-09-14 | Fan; Hung-Long | Artificial sponge with liquid balls therein |
JP2003058066A (ja) * | 2001-08-03 | 2003-02-28 | Three M Innovative Properties Co | 光学フィルタ |
US20060172094A1 (en) * | 2005-01-28 | 2006-08-03 | Ming-Kun Shi | Image transfer media and methods of using the same |
US20110081552A1 (en) * | 2009-10-06 | 2011-04-07 | Williams Robert E | Multilaminar tag material |
US9296242B2 (en) * | 2009-10-06 | 2016-03-29 | Sev-Rend Corporation | Tag material |
CN102243826A (zh) * | 2011-07-04 | 2011-11-16 | 广州市宝绅纸塑有限公司 | 防伪自粘标及其制作方法 |
CN107438580B (zh) * | 2015-02-27 | 2020-03-10 | 安海斯-布希英博股份有限公司 | 用于在透明室中制备饮料的设备和容器 |
CN107642213A (zh) * | 2016-07-21 | 2018-01-30 | 大块建材开发(江苏)有限公司 | 一种免离型纸自粘地砖及其制作方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2603899A (en) * | 1946-02-11 | 1952-07-22 | Chicago Show Printing Co | Duplex adhesive display |
US2783910A (en) * | 1953-02-12 | 1957-03-05 | Everett A Johnson | Duplicating and affixing method |
US3376182A (en) * | 1965-06-25 | 1968-04-02 | Marvin C. Borell | Method and device for transferring and retaining printed matter |
US3897587A (en) * | 1971-02-19 | 1975-07-29 | Donald Joseph Molner | Image transfer system |
US3950580A (en) * | 1972-02-02 | 1976-04-13 | Pierre Louis Emile Boudet | Means for displaying the address on letters and parcels with a view to their dispatch |
US3974311A (en) * | 1972-10-03 | 1976-08-10 | Abe Cherrin | Shipping documents device |
US3973788A (en) * | 1973-09-26 | 1976-08-10 | Avery International | Undersurface imprintable label construction |
CA1246376A (en) * | 1982-05-18 | 1988-12-13 | Graham E. Cassey | Transfer imaging systems |
US4624875A (en) * | 1984-06-25 | 1986-11-25 | Kojima, Ltd. | Protected card |
US4900597A (en) * | 1987-12-28 | 1990-02-13 | Stephen Kurtin | Image transfer label |
-
1989
- 1989-05-15 US US07/352,126 patent/US5030492A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-12-27 DE DE19893943105 patent/DE3943105A1/de not_active Ceased
-
1990
- 1990-02-05 JP JP2024592A patent/JPH02311885A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02311885A (ja) | 1990-12-27 |
US5030492A (en) | 1991-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69533877T2 (de) | Vorrichtung zum laminieren von karter | |
DE60037223T2 (de) | Etikettfolie | |
DE19746011C1 (de) | Etikett zum Etikettieren von vorzugsweise zylindrischen Behältnissen | |
US4729506A (en) | Mailer with transparent patch | |
DE69531708T2 (de) | Etikett für hebel- und ringordner | |
DE2503640A1 (de) | Unter druck klebende korrekturmaterialien, komplementaere uebertragungsmaterialien und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3529781C2 (de) | ||
DE3943105A1 (de) | Bilduebertragungsverfahren und zugehoerige bilduebertragungsetiketten | |
CH647201A5 (de) | Formularsatz. | |
DE69809146T2 (de) | Thermisches Übertragungsverfahren mit der Verwendung eines Zwischenübertragungsaufzeichnungsmediums und Druckmaterialsatz | |
DE7024151U (de) | Trockenuebertragungsmaterial in folienform | |
DE19653890B4 (de) | Etikett | |
DE2803434A1 (de) | Selbstklebende klarsichtfolie | |
DE2325567C3 (de) | Mehrschichtiges Blattmaterial zum Anfertigen selbstklebender Aufzeichnungsträger | |
DE2444984A1 (de) | Bedruckbare etikettenanordnung | |
WO1999022349A1 (de) | Schriftstück zum übermitteln von geheimen informationen und verfahren und vorrichtung zum erstellen eines derartigen schriftstückes | |
DE19828178A1 (de) | Hülle zur Einsiegelung eines flachen Wertgegenstandes sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Hülle | |
EP1771307A1 (de) | Druckträger mit tarnfeld zum verstecken eines vertraulichen informationsmusters | |
DE7018196U (de) | Druckempfindliches haftetikett. | |
DE2934909A1 (de) | Mehrschichtetikettsystem | |
EP1024468B1 (de) | Etikettenbogen | |
DE2602271A1 (de) | Mappe zur aufnahme von schriftgut | |
DE1946726A1 (de) | Halbfabrikat und Verfahren zur Herstellung eines Trockenuebertragungsmaterials | |
DE2023815C (de) | Druckempfindliches Haftetikett | |
DE4411581C2 (de) | Haftklebeetikettenrolle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B44C 1/175 |
|
8131 | Rejection |