DE3941822A1 - Vorrichtung zum wechseln von vorgarnspulen - Google Patents

Vorrichtung zum wechseln von vorgarnspulen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine entlang wenigstens ei­ ner Spinnmaschine verfahrbare Vorrichtung zum Wechseln von in einem Gatter der Spinnmaschine gehaltenen, abgearbeiteten Vor­ garnspulen gegen volle Vorgarnspulen, die mit Mitteln zum Er­ fassen eines Wechselbedarfs einer Spinnstelle ausgerüstet ist.
Es ist bekannt (DE-A 32 08 677), eine entlang einer Ringspinn­ maschine verfahrbare Vorrichtung zum Wechseln von Vorgarnspu­ len, einen sogenannten Vorgarnspulenwechselwagen, mit einer Überwachungseinrichtung zu versehen, die das Vorhandensein des von der Vorgarnspule ins Streckwerk laufenden Vorgarns zwischen einer vor dem Streckwerk angeordneten Vorgarnumlenkstange und dem Streckwerk optisch abtastet. Wenn an dieser Stelle Vorgarn fehlt, gibt die optische Überwachungseinrichtung ein Signal ab, worauf ein Spulenwechsel eingeleitet wird.
Es ist auch bekannt, stationär angeordnete und jeder Vorgarn­ spule zugeordnete Abtastvorrichtungen einzusetzen, um die Vor­ garnspulen auf das bevorstehende Auslaufen hin abzutasten. Bei einer bekannten Bauart (DE-A 35 27 473) wird mittels Licht­ schranken ein Messen des Durchmessers der Vorgarnspulen durch­ geführt. Bei einer anderen bekannten Bauart (DE-A 35 42 356) ist jeder Vorgarnspule eine elektrische Überwachungseinrichtung zugeordnet, die einen mit Kontakten versehenen Bügel enthält, die bei Erreichen einer vorgegebenen Restbewicklung mit einem elektrisch leitenden Ring der Spulenhülse in Kontakt kommen und ein elektrisches Signal auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, durch die das Aus­ wechseln von Vorgarnspulen vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mittel zum Erfassen des Wechselbedarfs auf die im Gatter befindlichen Vorgarnspulen ausgerichtet sind und eine Einrichtung zum Erkennen einer auf der jeweiligen Vorgarnspule noch vorhandenen, einen Wechsel mit einem Ansetzen des Anfangs des Vorgarns der vollen Vorgarnspule an das in die Spinnstelle einlaufende Vorgarn der nahezu abge­ arbeiteten Vorgarnspule gestattenden Restbewicklung enthalten.
Dadurch ist es möglich, alte, nahezu abgearbeitete Vorgarnspulen gegen neue, volle Vorgarnspulen auszutauschen, ohne die Produk­ tion der jeweiligen Spinnstelle zu unterbrechen. Der Anfang des Vorgarns der vollen Vorgarnspule kann an das noch in das Streck­ werk einlaufende Vorgarn der alten Vorgarnspule angelegt und von diesem in das Streckwerk eingefädelt werden. Es wird ver­ mieden, daß das alte Vorgarn vor dem Spulenwechsel völlig von der Vorgarnspule ins Streckwerk einläuft, so daß kein zeitauf­ wendiges Einführen des neuen Vorgarns ins Streckwerk durchge­ führt werden muß.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrich­ tung zum Erkennen der Restbewicklung auf Kennungsgeber der im Gatter befindlichen Vorgarnspulen gerichtet ist, die auf der jeweiligen Spulenhülse angeordnet und durch Abarbeiten des Vor­ garns bei Erreichen der Restbewicklung freilegbar sind. Dadurch ist es möglich, das Erreichen einer vorgegebenen Restbewicklung genau zu erfassen. Diese Restbewicklung des Vorgarns ist mit einer solchen Vorgarnlänge festgelegt, daß ein völliges Auf­ brauchen des Vorgarns von der Vorgarnspule und ein Einlaufen ins Streckwerk vermieden wird, so daß ein Ansetzen des Vorgarn­ anfangs einer vollen Vorgarnspule an das noch in das Streckwerk einlaufende Vorgarn der alten Vorgarnspule mit Sicherheit durchgeführt werden kann, auch wenn die verfahrbare Vorrichtung nicht sofort an dieser Spinnstelle ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei in zwei Reihen im Gatter gehaltenen Vorgarnspulen zwei Einrich­ tungen zum Erkennen der Restbewicklungen vorgesehen sind, von denen jeweils eine auf die Vorgarnspulen einer Reihe ausgerich­ tet ist. In Weiterbildung dieser Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtungen auf einer in den Bereich zwischen den Reihen von Vorgarnspulen ragenden Halterung ange­ ordnet sind. Dadurch wird der geringstmögliche Abstand zwischen den Vorgarnspulen und den Einrichtungen zum Erkennen der Rest­ bewicklungen erreicht, so daß störende Einflüsse ausgeschaltet sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halterung aus dem Bereich der Vorgarnspulen herausbe­ wegbar ausgebildet ist. Das ist insbesondere von Vorteil, damit die Vorrichtung zum Wechseln von Vorgarnspulen am Anfangs- und am Endgestell der Spinnmaschine vorbeifahren kann.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß für in zwei Reihen im Gatter gehaltene Vorgarnspulen eine gemeinsame Einrichtung zum Erkennen der Restbewicklung vorgese­ hen ist. In Weiterbildung dieser Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die gemeinsame Einrichtung mit Mitteln zum Umschalten ihrer Ausrichtung auf die Vorgarnspulen der vorderen Reihe oder die Vorgarnspulen der hinteren Reihe ausgerüstet ist. Bei einer Ausbildung der Einrichtung als Lichttaster sind Mittel zum Fokussieren eines Lichtstrahls auf die vordere oder auf die hintere Spulenreihe des Gatters vorgesehen, die je nach der Gatterposition der zu einer Spinnstelle der Ringspinnma­ schine gehörenden Vorgarnspule während des Vorbeifahrens der Vorrichtung zum Spulenwechseln umgeschaltet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine entlang einer Ringspinnmaschine patrouillierende Vorrichtung zum Wechseln von Vorgarn­ spulen mit einem daran angeordneten Lichttaster, der auf die versetzt zueinander angeordneten Vorgarn­ spulenreihen eines Gatters der Ringspinnmaschine fokussierbar ist,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der zwei auf einem gemeinsamen Halter angebrachte Lichttaster zwischen den beiden Reihen von Vorgarnspulen verfahrbar sind, wobei ein Licht­ taster auf die vordere und ein Lichttaster auf die hintere Reihe des Gatters gerichtet ist und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der zwei Lichttaster vorgesehen sind, die jeweils einer Vorgarnspulenreihe des Gatters zugeordnet sind.
An einem Ringspinnmaschinengestell (10) einer Ringspinnmaschine ist gemäß Fig. 1 ein Gatter (7) angeordnet, in dem Vorgarnspulen (4′) an Hängehaltern (6) in zwei in Maschinenlängsrichtung sich erstreckenden Reihen (31 und 32) gehalten sind. Über dem Gatter (7) ist am Ringspinnmaschinengestell (10) eine Halteeinrichtung (5) angeordnet, an der eine sich in Maschinenlängsrichtung er­ streckende Transportschiene (40) befestigt ist. Auf dieser Transportschiene (40) sind Transporteinrichtungen (8) über Rol­ len verfahrbar angeordnet, die mit Hängehaltern (30) zum Auf­ nehmen von Vorgarnspulen (4) und Spulenhülsen (28) versehen sind. Über die Transporteinrichtungen (8) werden von einem Fly­ er stammende, volle Vorgarnspulen (4) angeliefert und leere Spulenhülsen (28) abtransportiert. Die gezeigte Vorgarnspule (4′) der hinteren Reihe (32) beliefert eine erste Spinnstelle der Ringspinnmaschine, die Vorgarnspule (4′) der vorderen Reihe (31) beliefert eine daran anschließende, um eine Spindelteilung versetzte, zweite Spinnstelle. Somit beliefern die Vorgarnspu­ len (4′) einer Spulenreihe (31) oder (32) jeweils jede zweite Spinnstelle und sind daher im Abstand doppelter Spindelteilung in Maschinenlängsrichtung zueinander angeordnet. Um mit den beiden Reihen (31 und 32) von Vorgarnspulen (4′) alle Spinn­ stellen einer Ringspinnmaschinenseite beliefern zu können, beträgt mithin in Maschinenlängsrichtung gesehen der Abstand der Vorgarnspulen (4′) der vorderen Reihe (31) zu den Vorgarn­ spulen (4′) der hinteren Reihe (32) eine Spindelteilung. Das Vorgarn (41) der Vorgarnspule (4′) der Reihe (32) ist über eine Umlenkstange (9) und eine Führungsöse (29) in ein Streckwerk (11) eingeführt. Auch das Vorgarn (42) der Vorgarnspule (4′) der vorderen Reihe (31) ist über eine Umlenkstange (9) und eine weitere Führungsöse (29) in das Streckwerk (11) der benachbar­ ten Spinnstelle eingeführt. Der im Streckwerk (11) verzogene Faden wird kontinuierlich über einen rotierenden Läufer auf einen auf einer angetriebenen Spindel aufgesteckten Kops auf­ gewickelt. Durch diesen kontinuierlichen Garnherstellungsprozeß wird die Vorgarnspule (4′) abgearbeitet.
Weiterhin ist eine längs der Ringspinnmaschine verfahrbare Vor­ garnspulenwechselvorrichtung (1) dargestellt. Die Vorgarnspu­ lenwechselvorrichtung (1) weist einen Manipulator (2) auf, der die entsprechenden Bewegungsvorgänge zum Wechseln abgearbeite­ ter Vorgarnspulen (4′) gegen volle Vorgarnspulen (4) durch­ führt. Der Manipulator (2) ist mit mehreren, im Abstand doppel­ ter Spindelteilung in Maschinenlängsrichtung zueinander ange­ ordneten Greifzapfen (33) sowie mit Greifarmen (34) versehen. Die durch die Pfeile (15 und 16) gekennzeichneten Schwenk- und Verfahrbewegungen des Manipulators (2) sind so ausgelegt, daß der Manipulator (2) zum Wechseln von Vorgarnspulen (4′) sowohl der vorderen Reihe (31) als auch der hinteren Reihe (32) zuge­ stellt werden kann. Die Vorgarnspulenwechselvorrichtung (1) weist weiterhin einen Zwischenspeicher (27) auf, der zur vor­ übergehenden Aufnahme voller Vorgarnspulen (4) dient. Volle Vorgarnspulen (4) werden vom Manipulator (2) aus den Hänge­ haltern (30) einer Transporteinrichtung (8) entnommen und an den Zwischenspeicher (27) übergeben. Anschließend verfährt der Manipulator (2) zu den abgearbeiteten, zu wechselnden Vorgarn­ spulen (4′) beispielsweise der hinteren Reihe (32) und nimmt die abgearbeiteten Vorgarnspulen (4′) von den Hängehaltern (6) ab. Diese abgearbeiteten Vorgarnspulen (4′) hängt der Mani­ pulator (2) nun an die leeren Hängehalter (30) der Transport­ einrichtung (8) an, während das von dieser Vorgarnspule (4′) ablaufende Vorgarn (41) weiter in das zugehörige Streckwerk (11) einläuft. Dann nimmt der Manipulator (2) die vollen Vor­ garnspulen (4) aus dem Zwischenspeicher (27) heraus, ver­ schwenkt und hängt sie an die leeren Hängehalter (6) der hinteren Reihe (32) an. Mit Hilfe der Greifarme (34) wurde während dieses Wechselvorgangs das Ansetzen des neuen Vorgarns der vollen Vorgarnspulen (4) an das alte Vorgarn der abgear­ beiteten Vorgarnspulen (4′) durchgeführt, so daß die Spinn­ stellen ohne Leerlauf weiter produzieren können. Nachdem der Anfang des Vorgarns der eingesetzten Vorgarnspule in das Streckwerk (11) einläuft, wird das alte Vorgarn von der alten Vorgarnspule abgetrennt. Eine detaillierte Beschreibung der Funktionsweise einer solchen Vorgarnspulenwechselvorrichtung (1) ist der DE-OS 37 34 264 zu entnehmen.
Diese Vorgarnspulenwechselvorrichtung (1) ist insbesondere für das gleichzeitige Wechseln von sechs Vorgarnspulen (4, 4′) aus­ gelegt. Es ist auch möglich, nur jeweils eine Vorgarnspule (4, 4′) auszutauschen, wodurch jedoch die Zeit, bis die Vorgarnspu­ lenwechselvorrichtung (1) die Vorgarnspulen (4′) einer gesamten Ringspinnmaschinenseite gewechselt hat, zunimmt. Zudem ist durch das gleichzeitige Einsetzen von beispielsweise sechs neuen Vor­ garnspulen (4) in das Gatter (7) gewährleistet, daß diese nach ungefähr der gleichen Zeitdauer abgearbeitet sind und daher er­ neut gemeinsam gewechselt werden können. Die Vorgarnspulenwech­ selvorrichtung (1) erhält Informationen, an welcher Spinnstelle der Ringspinnmaschinenseite sie sich befindet und ob diese Spinnstelle von einer Vorgarnspule (4′) der vorderen Reihe (31) oder der hinteren Reihe (32) beliefert wird. Die Steuerung der Vorgarnspulenwechselvorrichtung (1) wertet diese Informationen aus, um den Manipulator (2) entweder zur hinteren Reihe (32) oder zur vorderen Reihe (31) verschwenken zu können.
An der Vorgarnspulenwechselvorrichtung (1) ist eine Einrichtung zum Erkennen einer Restbewicklung, in Fig. 1 ein Lichttaster (3), mit Hilfe einer Halterung (13) befestigt. Der Lichttaster (3) ist somit zusammen mit der Vorgarnspulenwechselvorrichtung (1) in Längsrichtung der Ringspinnmaschine verfahrbar. Der Lichttaster (3) besteht aus optischen und elektronischen Bau­ elementen und enthält eine Lichtquelle, die einen fokussierba­ ren Lichtstrahl (21) oder (22) aussendet. Der Lichttaster (3) ist mit der Steuerung der Vorgarnspulenwechselvorrichtung (1) verbunden, um beim Vorbeifahren an den einzelnen Spinnstellen alternierend auf die jeweiligen Vorgarnspulen (4′) der vorderen Reihe (31) oder der hinteren Reihe (32), von denen die einzel­ nen Spinnstellen beliefert werden, umzuschalten. Dazu enthält der Lichttaster (3) beispielsweise zwei Fokussierungen, die je­ weils auf die Vorgarnspulen (4′) einer Reihe (31) oder (32) des Gatters (7) gerichtet sind und z. B. mit Hilfe einer Flip-Flop- Schaltung entsprechend der Stellung der Vorgarnspulenwechsel­ vorrichtung (1) vor der Ringspinnmaschinenseite geschaltet wer­ den. Der Lichtstrahl (21) ist auf die Vorgarnspulen (4′) der vorderen Reihe (31), der Lichtstrahl (22) auf die Vorgarnspulen (4′) der hinteren Reihe (32) gerichtet. Die Lichtstrahlen (21) und (22) sind in einer Höhe auf die Vorgarnspulen (4′) gerich­ tet, auf der an den Spulenhülsen (28) Kennungsgeber, insbeson­ dere Reflexfolien (14), angebracht sind. In den Fig. 1 bis 3 sind diese Reflexfolien (14) dargestellt, obwohl sie im darge­ stellten Zeitpunkt noch nicht sichtbar sind, da sowohl auf der Vorgarnspule (4′) der hinteren Reihe (32) als auch der vorderen Reihe (31) die gesamte Spulenhülse (28) durch Vorgarnlagen be­ deckt ist.
Sobald die Bewicklung einer Vorgarnspule (4′) so weit abgear­ beitet ist, daß die Reflexfolie (14) auf der Spulenhülse (28) vom Lichtstrahl (21) oder (22) des Lichttasters (3) erfaßt wird, d. h. sobald die letzte Wicklungslage des Vorgarns (41) oder (42) so weit abgenommen hat, daß die Reflexfolie (14) zum Vorschein kommt, wird ein Spulenwechselvorgang ausgelöst. Dazu löst der Lichttaster (3) beim Erkennen der Reflexfolie (14) beispielsweise ein Signal aus, das von der Steuerung der Vor­ garnspulenwechselvorrichtung (1) ausgewertet wird. Die Vorgarn­ länge der verbliebenen Restbewicklung, bei der die Reflexfolie (14) zum Vorschein kommt, ist so bemessen, daß ein Abfallen oder Ablaufen des Vorgarns (41) oder (42) von der Spulenhülse (28) so lange vermieden wird, bis während des Spulenwechselvor­ gangs das neue Vorgarn einer vollen Vorgarnspule (4) an das alte Vorgarn der Vorgarnspule (4′) angesetzt ist. Diese Sicher­ heitslänge berücksichtigt auch, daß die Vorgarnspulenwechsel­ vorrichtung (1) nicht immer sofort an der betreffenden Spinn­ stelle gerade vorbeifährt, wenn die Reflexfolie (14) bereits auf der Spulenhülse (28) sichtbar ist. Sie wird unter Umständen erst an der Spinnstelle ankommen, wenn bereits ein Teil der Restbewicklung ins Streckwerk (11) eingelaufen ist.
In Fig. 2 sind zwei Lichttaster (36 und 37) auf einer gemeinsa­ men Halterung (35) an der Vorgarnspulenwechselvorrichtung (1) befestigt. Die Halterung (35) ragt von der Vorgarnspulenwech­ selvorrichtung (1) zwischen die beiden Reihen (31 und 32) des Gatters (7) hinein. Der Lichtstrahl (39) des Lichttasters (36) ist auf die Vorgarnspulen (4′) der hinteren Reihe (32), der Lichtstrahl (38) des Lichttasters (37) auf die Vorgarnspulen (4′) der vorderen Reihe (31) gerichtet. Jeder Lichttaster (37, 36) ist mit einer eigenen Lichtquelle versehen. Die Halterung (35) ist entsprechend der Pfeile (18, 19, 20) verschwenkbar an­ geordnet, um beim Vorbeifahren der Vorgarnspulenwechselvorrich­ tung (1) am Anfangsgestell oder am Endgestell der Ringspinnma­ schine kein Hindernis darzustellen. Um den Spulenwechselvorgang nicht zu behindern, kann die Halterung (35) mit den beiden Lichttastern (36 und 37) beispielsweise auch während des Spu­ lenwechselvorgangs weggeschwenkt werden. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist es möglich, beispielsweise ständig beide Licht­ quellen der beiden Lichttaster (37 und 36) in Betrieb zu hal­ ten oder auch, entsprechend der Position der Vorgarnspulenwech­ selvorrichtung (1) vor der Ringspinnmaschine alternierend den Lichttaster (37) für Vorgarnspulen (4′) der vorderen Reihe (31) oder den Lichttaster (36) für Vorgarnspulen (4′) der hinteren Reihe (32) einzuschalten. Durch das Verfahren der beiden Licht­ taster (36 und 37) zwischen den beiden Reihen (31 und 32) wird ein sehr geringer Abstand zu den Reflexfolien (14) der Vorgarn­ spulen (4′) erreicht, wodurch die Energie zur Aussendung der Lichtstrahlen (38 und 39) reduziert wird und äußere Einflüsse weitgehend vermieden werden.
In Fig. 3 sind auf der Vorgarnspulenwechselvorrichtung (1) zwei Lichttaster (25 und 26) befestigt. Der Lichttaster (26) weist einen Lichtstrahl (24) auf, der auf die Vorgarnspulen (4′) der vorderen Reihe (31) gerichtet ist. Der Lichtstrahl (23) des Lichttasters (25) ist auf die Vorgarnspulen (4′) der hinteren Reihe (32) ausgerichtet. Der Lichttaster (26) ist auf Höhe der Reflexfolien (14) an der Vorgarnspulenwechselvorrichtung (1) angeordnet, der Lichttaster (25) ist dazu versetzt unterhalb der vorderen Reihe (31) von Vorgarnspulen (4′) an der Vorgarn­ spulenwechselvorrichtung (1) angeordnet. Diese Anordnung ist beispielsweise zweckmäßig, wenn die Vorgarnspulen (4′) der Rei­ he (31) und der Reihe (32) nicht versetzt zueinander angeordnet sind, sondern beispielsweise in Richtung des Lichtstrahls (24) hintereinander fluchtend im Gatter (7) eingehängt sind. Durch die Anordnung des Lichttasters (25) wird dessen Lichtstrahl (23) nicht durch eine Vorgarnspule (4′) der vorderen Reihe (31) beeinträchtigt.
Ist nur ein Lichttaster (3) vorgesehen, kann die Schärfentiefe der Fokussierung so sein, daß sowohl Vorgarnspulen (4′) der vorderen Reihe (31) als auch der hinteren Reihe (32) erfaßt werden. Dadurch wird ein Umschalten der Fokussierung vermieden. Anstelle der beschriebenen optisch-elektronischen Lichttaster (3, 36, 37, 25, 26), können auch mechanische, magnetische oder ähnliche Einrichtungen zum Erkennen einer Restbewicklung vorge­ sehen sein.

Claims (7)

1. Entlang wenigstens einer Spinnmaschine verfahrbare Vor­ richtung zum Wechseln von in einem Gatter der Spinnmaschine ge­ haltenen abgearbeiteten Vorgarnspulen gegen volle Vorgarnspu­ len, die mit Mitteln zum Erfassen eines Wechselbedarfs einer Spinnstelle ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen des Wechselbedarfs auf die im Gatter (7) befindlichen Vorgarnspulen (4′) ausgerichtet sind und wenig­ stens eine Einrichtung (3, 36, 37, 25, 26) zum Erkennen einer auf der jeweiligen Vorgarnspule (4′) noch vorhandenen, einen Wechsel mit einem Ansetzen des Anfangs des Vorgarns der vollen Vorgarnspule (4) an das in die Spinnstelle einlaufende Vorgarn (41, 42) der nahezu abgearbeiteten Vorgarnspule (4′) gestatten­ den Restbewicklung enthalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3, 36, 37, 25, 26) zum Erkennen der Rest­ bewicklung auf Kennungsgeber (14) der im Gatter (7) befind­ lichen Vorgarnspulen (4′) gerichtet ist, die auf der jeweiligen Spulenhülse (28) angeordnet und durch Abarbeiten des Vorgarns dieser Vorgarnspulen bei Erreichen der Restbewicklung frei­ legbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß bei in zwei Reihen (31, 32) im Gatter (7) gehaltenen Vorgarnspulen (4′) zwei Einrichtungen (36, 37; 25, 26) zum Er­ kennen der Restbewicklungen vorgesehen sind, von denen jeweils eine auf die Vorgarnspulen (4′) einer Reihe (31, 32) ausgerich­ tet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (36, 37) auf einer in den Bereich zwischen den Reihen von Vorgarnspulen (4′) ragenden Halterung (35) ange­ ordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (35) aus dem Bereich der Vorgarnspulen (4′) herausbewegbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß für in zwei Reihen (31, 32) im Gatter (7) gehaltene Vorgarnspulen (4′) eine gemeinsame Einrichtung (3) zum Erkennen der Restbewicklung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Einrichtung (3) mit Mitteln zum Umschalten ihrer Ausrichtung auf die Vorgarnspulen (4′) der vorderen Reihe (31) oder auf die Vorgarnspulen (4′) der hinteren Reihe (32) ausgerüstet ist.
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