DE3941729A1 - Vorrichtung zum mischen von textilfasern, wie baumwolle, chemiefasern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von textilfasern, wie baumwolle, chemiefasern u. dgl.

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DE3941729A1
DE3941729A1 DE19893941729 DE3941729A DE3941729A1 DE 3941729 A1 DE3941729 A1 DE 3941729A1 DE 19893941729 DE19893941729 DE 19893941729 DE 3941729 A DE3941729 A DE 3941729A DE 3941729 A1 DE3941729 A1 DE 3941729A1
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Ferdinand Dipl Ing Leifeld
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Truetzschler GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Textilfasern, wie Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., die mehrere hintereinanderliegende Füllbehälter, z. B. Füll­ schächte, Füllkammern o. dgl. aufweist (Mischer), die mit­ tels einer gemeinsamen pneumatischen Transportvorrichtung von oben mit Fasern füllbar sind und denen die Fasern an ihrem unteren Ende entnehmbar und einer gemeinsamen För­ dervorrichtung zulieferbar sind, wobei die Faserflocken von der Transportluft abtrennbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist die gemeinsame pneu­ matische Transportvorrichtung (Beschickungskanal) oberhalb der Füllschächte (Mischkammern) angeordnet. Die Füllschächte werden in Richtung der Flockenabförderung beschickt, wobei der über die Breite im Beschickungskanal anfliegende Flocken-Luft-Strom in die jeweiligen Füllschächte von oben über die Breite, z. B. 2000 mm, eingefüllt wird.
Dabei kann es vorkommen, daß die Flockenverteilung über die Breite nicht gleichmäßig ist, so daß die Füllhöhe jeweils in einem Füllschacht über die Breite unterschied­ lich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine gleichmäßigere Füllhöhe über die Breite jedes Füllschach­ tes ermöglicht und einfach im Aufbau ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1.
Die seitliche Beschickung der Füllbehälter über die Breite gestattet eine gleichmäßigere Flockenfüllhöhe innerhalb jedes Füllschachtes. Jeder einzelne Mischerschacht wird dabei einzeln quer mit dem Flocken-Luft-Gemisch beschickt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach im Aufbau, spart Platz und ergibt einen guten Füllgrad über die Breite.
Zweckmäßig ist oberhalb eines jeden Füllbehälters ein Ge­ häuse angeordnet, das Luftaustrittsöffnungen aufweist, deren Weite kleiner als die Flockengröße ist. Der obere Abschluß eines jeden Füllschachtes wird aus dem luftdurch­ lässigen Gehäuse gebildet. Dadurch entsteht ein Anflugka­ nal mit Luftaustritt, an dem sich bei gefülltem Schacht Luft und Flocken bei gleichzeitiger Verdichtung der da­ runter befindlichen Flockensäule trennen. Vorzugsweise sind die Faserflocken in den Innenraum des Gehäuses ein­ führbar. Bevorzugt weisen die Wände des Gehäuses ein Sieb, Lochblech, Kamm o. dgl. auf. Mit Vorteil sind die Luftaus­ trittsöffnungen stationär. Zweckmäßig sind die Außenseiten der Luftaustrittsöffnungen an einen gemeinsamen Luftab­ fuhrkanal angeschlossen. Die Außenseiten bilden zusam­ men mit der Abdeckung einen Abluftkanal, der gemeinsam mit den benachbarten Abluftkanälen in einem Abluftsam­ melkanal mündet. Vorzugsweise ist jedes Gehäuse an der Eintrittsstelle des Flocken-Luft-Gemisches mit einer Klappe o. dgl. öffen- und verschließbar. Die Füllköpfe werden von einem System von Beschickungskanal und Vertei­ ler beschickt. Mit Vorteil sind alle Gehäuse an die Trans­ portvorrichtung angeschlossen. Bevorzugt umfaßt die Be­ schickungseinrichtung für die Füllbehälter die pneumati­ sche Transportvorrichtung und die Gehäuse mit den Ver­ schlußklappen und Luftaustrittsöffnungen. Zweckmäßig sind die Betätigungseinrichtungen für die Verschlußklappen an eine gemeinsame Steuereinrichtung angeschlossen. Vorzugs­ weise sind die Gehäuse im Querschnitt trapezförmig ausge­ bildet, wobei die dem oberen Eingang jedes Füllbehälters zugeordnete Seite jeweils weiter als die dem Eingang ab­ gewandte Seite ist. Bevorzugt ist jedes Gehäuse zwischen einem zugeordneten Transportkanal für das Faserflocken- Luftgemisch und dem zugeordneten Füllbehälter angeordnet. Mit Vorteil ist der Transportkanal oberhalb des Gehäuses an seiner Unterseite offen. Zweckmäßig zweigen von der Transportvorrichtung eine Mehrzahl von Beschickungska­ nälen ab. Mit Vorteil ist jeder Beschickungskanal an der Eintrittsstelle des Flocken-Luftgemisches mit einer Klap­ pe o. dgl. öffen- und schließbar. Zweckmäßig sind die Beschickungskanäle an die Transportkanäle oder an die Gehäuse angeschlossen. Bevorzugt sind gleichzeitig zwei oder mehrere Füllschächte beschickbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a schematisch die erfindungsgemäße Vor­ richtung in Seitenansicht,
Fig. 1b die Vorrichtung nach Fig. 1a in Draufsicht,
Fig. 2 perspektivisch eine Ausführungsform der Erfindung mit als Transportkanal ausgebildetem Gehäuse,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit oberhalb des Gehäuses angeordnetem Transportkanal und
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3, wobei der im ganzen Wandbereich geschlossene Beschickungskanal an dem Transportkanal angeschlossen ist.
Das Fasermaterial wird von einem Ventilator 11 von einer (nicht dargestellten) vorgeschalteten Maschine abgesaugt und als Faser-Luft-Gemisch (Pfeil C) in die pneumatische Transportleitung 1 gefördert. Die Transportleitung 1 ist seitlich in bezug auf die senkrechten Füllbehälter 2a bis 2d angeordnet (vgl. Fig. 2). An die Transportleitung 1 ist eine Mehrzahl von z. B. im rechten Winkel abzweigenden Beschickungskanälen 3a bis 3d angeschlossen, wobei jeder Beschickungskanal 3a bis 3d zu einem Füllbehälter 2a bis 2d führt. Weiterhin ist auf der der Transportleitung 1 abgewandten Seite der Füllbehälter 2a bis 2d ein gemein­ samer Luftabfuhrkanal 4 vorgesehen, der an Luftaustritts­ öffnungen 7a bis 7d (vgl. Fig. 2 bis 4) angeschlossen ist. Die Beschickungskanäle 3a bis 3d sind durch z. B. pneuma­ tisch betätigbare Absperrklappen 5a bis 5d gegen die Trans­ portleitung 1 abgeschlossen.
Mit A ist die Förderrichtung des Flocken-Luft-Gemisches A′ bis AIV, mit B ist die Förderrichtung der Flockenab­ förderung der aus dem Mischer austretenden Faserflocken, mit C ist die Förderrichtung des Flocken-Luftgemisches in der Transportleitung 1, mit D ist die Förderrichtung des Abluftstroms im Abluftkanal 4 und mit E die Förderrichtung der Faserflocken innerhalb der Füllbehälter 2a bis 2d be­ zeichnet.
Nach Fig. 2 ist oberhalb eines jeden Füllbehälters 2a bis 2d jeweils ein Gehäuse 6a bis 6d angeordnet, das einen z. B. trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die dem oberen Eingang des Füllbehälters 2a bis 2d zugeordnete untere Seite des Trapezes 6′ größer als die dem Eingang abgewandte obere Seite 6 IV des Trapezes ausgebildet ist. Die Gehäuse 6a bis 6d weisen in ihrem Seitenbereich 6′′, 6′′′ jeweils Luftaustrittsöffnungen 7a bis 7d auf, deren Weite kleiner als die Flockengröße ist. Die seitlichen Zwischen­ räume 8 zwischen den Gehäusen 6a bis 6d sind mit einer Abdeckung 9 nach oben hin abgeschlossen, und die Zwischen­ räume sind an den gemeinsamen Luftabfuhrkanal 4 angeschlos­ sen. Durch die Luftaustrittsöffnungen 7a bis 7d werden die Fasern von der Transportluft getrennt.
Nach Fig. 3 ist jedes Gehäuse 6a bis 6d (nur ein Gehäuse 6a ist dargestellt) zwischen einem zugeordneten Transport­ kanal 10a bis 10d (nur ein Transportkanal 10a ist darge­ stellt) für das Faserflocken-Luftgemisch und dem zugehö­ rigen Füllschacht 2a angeordnet. Der Transportkanal 10a ist an seiner Unterseite 10′ offen, während die Seitenflä­ chen 10′′, 10′′′ und die obere Deckseite 10 IV geschlossen sind. Die obere Seite des Gehäuses 6 IV ist offen, so daß das Flockenluft-Gemisch von dem Transportkanal 10a in das Gehäuse 6a eintritt.
Nach Fig. 4 ist die Unterseite 10′ des Transportkanals 10a oberhalb des Gehäuses 6a offen (vgl. Fig. 3). Der Be­ schickungskanal 3a ist unmittelbar an den Transportkanal 10a angeschlossen. Die Wände des Beschickungskanals 3a sind allseitig geschlossen. Dabei grenzt die geschlossene Unterseite 3′ des Beschickungskanals 3a an die offene Un­ terseite 10′ des Transportkanals 10a an. Das Flocken-Luft­ gemisch A′ tritt von dem Transportkanal 10a durch die Öff­ nung 10′ (die mit der Öffnung 6 IV übereinstimmt), in das Ge­ häuse 6a von oben ein.
Mit 12a, 12b sind Abzugswalzen am unteren Ende jedes Füllbehälters 2a bis 2d bezeichnet. Mit 13 ist eine schnellaufende Öffnerwalze bezeichnet.
Die Ansteuerung kann mittels Fotozellen und Druckwächter betätigt werden. Wenn zwei oder mehr Schächte gleichzeitig beschickt werden, kann eine große Transportluftmenge gut absorbiert werden, ohne hohe Drücke aufzubauen. Über die Steuerung für die 5a bis 5d werden gleichzeitig immer zwei unterschiedlich gefüllte Schächte beliefert, da dadurch ein Versatz erreicht wird und somit der Mischungs­ effekt verbessert wird.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Mischen von Textilfasern, wie Baum­ wolle, Chemiefasern u. dgl., die mehrere hinterein­ anderliegende Füllbehälter, z. B. Füllschächte, Füllkammern o. dgl. aufweist (Mischer), die mittels einer gemeinsamen pneumatischen Transportvorrichtung von oben mit Fasern füllbar sind und denen die Fasern an ihrem unteren Ende entnehmbar und einer gemein­ samen Fördervorrichtung zulieferbar sind, wobei die Faserflocken von der Transportluft abtrennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) mit einer Mehrzahl oberhalb jedes Füllbehälters (2a bis 2d) angeordneten Beschickungseinrichtungen (3a bis 3d; 6a bis 6d; 10a bis 10d) verbunden ist, die quer (A) zu der Richtung (B) der Flockenabförde­ rung beschickbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) seitlich in bezug auf die Behälter (2a bis 2d) angeordnet ist und die Füllbehälter (2a bis 2d) quer (A) zu der Richtung der Flockenabförderung (B) beschickbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb eines jeden Füllbehälters (2a bis 2d) ein Gehäuse (6a bis 6d) angeordnet sind, das Luftaustrittsöffnungen (7a bis 7d) aufweist, de­ ren Weite kleiner als die Flockengröße ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Faserflocken in den Innenraum des Gehäuses (6a bis 6d) einführbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wände des Gehäuses (6a bis 6d) ein Sieb, Lochblech, Kamm o. dgl. auf­ weisen.
6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (7a bis 7d) stationär sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Luftaustritts­ öffnungen (7a bis 7d) an einem gemeinsamen Luftabfuhr­ kanal (4) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (6a bis 6d) an der Eintrittsstelle des Flocken-Luftgemisches mit einer Klappe o. dgl. öffen- und verschließbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gehäuse (6a bis 6d) an die Transportvorrichtung (1) angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung für die Füllbehälter (2a bis 2d) die pneumatische Trans­ portvorrichtung (1), die Beschickungskanäle (3a bis 3d) und die Gehäuse (6a bis 6d) mit den Luftaustritts­ öffnungen (7a bis 7d) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen für die Verschlußklappen (5a bis 5d) an eine gemeinsame Steuereinrichtung angeschlossen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gehäuse (6a bis 6d) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind, wobei die dem oberen Ein­ gang der Füllbehälter (2a bis 2d) zugeordnete Seite (6′) weiter als die dem Eingang abgewandte Seite (6 IV) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Gehäuse (6a bis 6d) zwischen einem zugeordneten Transportkanal (10a bis 10d) für das Faser­ flocken-Luftgemisch (A′ bis AIV) dem zugeordneten Füllbe­ hälter (2a bis 2d) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Transportkanal (10a bis 10d) oberhalb des Gehäuses (6a bis 6d) an seiner Unterseite (10′) offen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von der Transportleitung (1) eine Mehr­ zahl von Beschickungskanälen (3a bis 3d) abzweigen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Beschickungskanal (3a bis 3d) an der Eintrittsstelle des Flocken-Luftgemisches (A′ bis AIV) mit einer Klappe (5a bis 5d) o. dgl. öffen- und verschließ­ bar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beschickungskanäle (3a bis 3d) an die Transportkanäle (10a bis 10d) oder an die Gehäuse (6a bis 6d) durchgehend angeschlossen sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß gleichzeitig zwei oder mehrere Füllbe­ hälter (2a bis 2d) beschickbar sind.
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