DE3941729A1 - Vorrichtung zum mischen von textilfasern, wie baumwolle, chemiefasern u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum mischen von textilfasern, wie baumwolle, chemiefasern u. dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G13/00—Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/02—Hoppers; Delivery shoots
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von
Textilfasern, wie Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., die
mehrere hintereinanderliegende Füllbehälter, z. B. Füll
schächte, Füllkammern o. dgl. aufweist (Mischer), die mit
tels einer gemeinsamen pneumatischen Transportvorrichtung
von oben mit Fasern füllbar sind und denen die Fasern an
ihrem unteren Ende entnehmbar und einer gemeinsamen För
dervorrichtung zulieferbar sind, wobei die Faserflocken
von der Transportluft abtrennbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist die gemeinsame pneu
matische Transportvorrichtung (Beschickungskanal) oberhalb
der Füllschächte (Mischkammern) angeordnet. Die Füllschächte
werden in Richtung der Flockenabförderung beschickt, wobei
der über die Breite im Beschickungskanal anfliegende
Flocken-Luft-Strom in die jeweiligen Füllschächte von oben
über die Breite, z. B. 2000 mm, eingefüllt wird.
Dabei kann es vorkommen, daß die Flockenverteilung über
die Breite nicht gleichmäßig ist, so daß die Füllhöhe
jeweils in einem Füllschacht über die Breite unterschied
lich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die
die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine
gleichmäßigere Füllhöhe über die Breite jedes Füllschach
tes ermöglicht und einfach im Aufbau ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1.
Die seitliche Beschickung der Füllbehälter über die Breite
gestattet eine gleichmäßigere Flockenfüllhöhe innerhalb
jedes Füllschachtes. Jeder einzelne Mischerschacht wird
dabei einzeln quer mit dem Flocken-Luft-Gemisch beschickt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach im Aufbau,
spart Platz und ergibt einen guten Füllgrad über die Breite.
Zweckmäßig ist oberhalb eines jeden Füllbehälters ein Ge
häuse angeordnet, das Luftaustrittsöffnungen aufweist,
deren Weite kleiner als die Flockengröße ist. Der obere
Abschluß eines jeden Füllschachtes wird aus dem luftdurch
lässigen Gehäuse gebildet. Dadurch entsteht ein Anflugka
nal mit Luftaustritt, an dem sich bei gefülltem Schacht
Luft und Flocken bei gleichzeitiger Verdichtung der da
runter befindlichen Flockensäule trennen. Vorzugsweise
sind die Faserflocken in den Innenraum des Gehäuses ein
führbar. Bevorzugt weisen die Wände des Gehäuses ein Sieb,
Lochblech, Kamm o. dgl. auf. Mit Vorteil sind die Luftaus
trittsöffnungen stationär. Zweckmäßig sind die Außenseiten
der Luftaustrittsöffnungen an einen gemeinsamen Luftab
fuhrkanal angeschlossen. Die Außenseiten bilden zusam
men mit der Abdeckung einen Abluftkanal, der gemeinsam
mit den benachbarten Abluftkanälen in einem Abluftsam
melkanal mündet. Vorzugsweise ist jedes Gehäuse an der
Eintrittsstelle des Flocken-Luft-Gemisches mit einer
Klappe o. dgl. öffen- und verschließbar. Die Füllköpfe
werden von einem System von Beschickungskanal und Vertei
ler beschickt. Mit Vorteil sind alle Gehäuse an die Trans
portvorrichtung angeschlossen. Bevorzugt umfaßt die Be
schickungseinrichtung für die Füllbehälter die pneumati
sche Transportvorrichtung und die Gehäuse mit den Ver
schlußklappen und Luftaustrittsöffnungen. Zweckmäßig sind
die Betätigungseinrichtungen für die Verschlußklappen an
eine gemeinsame Steuereinrichtung angeschlossen. Vorzugs
weise sind die Gehäuse im Querschnitt trapezförmig ausge
bildet, wobei die dem oberen Eingang jedes Füllbehälters
zugeordnete Seite jeweils weiter als die dem Eingang ab
gewandte Seite ist. Bevorzugt ist jedes Gehäuse zwischen
einem zugeordneten Transportkanal für das Faserflocken-
Luftgemisch und dem zugeordneten Füllbehälter angeordnet.
Mit Vorteil ist der Transportkanal oberhalb des Gehäuses
an seiner Unterseite offen. Zweckmäßig zweigen von der
Transportvorrichtung eine Mehrzahl von Beschickungska
nälen ab. Mit Vorteil ist jeder Beschickungskanal an der
Eintrittsstelle des Flocken-Luftgemisches mit einer Klap
pe o. dgl. öffen- und schließbar. Zweckmäßig sind die
Beschickungskanäle an die Transportkanäle oder an die
Gehäuse angeschlossen. Bevorzugt sind gleichzeitig zwei
oder mehrere Füllschächte beschickbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a schematisch die erfindungsgemäße Vor
richtung in Seitenansicht,
Fig. 1b die Vorrichtung nach Fig. 1a in
Draufsicht,
Fig. 2 perspektivisch eine Ausführungsform
der Erfindung mit als Transportkanal
ausgebildetem Gehäuse,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit oberhalb des
Gehäuses angeordnetem Transportkanal
und
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3, wobei
der im ganzen Wandbereich geschlossene
Beschickungskanal an dem Transportkanal
angeschlossen ist.
Das Fasermaterial wird von einem Ventilator 11 von einer
(nicht dargestellten) vorgeschalteten Maschine abgesaugt
und als Faser-Luft-Gemisch (Pfeil C) in die pneumatische
Transportleitung 1 gefördert. Die Transportleitung 1 ist
seitlich in bezug auf die senkrechten Füllbehälter 2a bis
2d angeordnet (vgl. Fig. 2). An die Transportleitung 1 ist
eine Mehrzahl von z. B. im rechten Winkel abzweigenden
Beschickungskanälen 3a bis 3d angeschlossen, wobei jeder
Beschickungskanal 3a bis 3d zu einem Füllbehälter 2a bis
2d führt. Weiterhin ist auf der der Transportleitung 1
abgewandten Seite der Füllbehälter 2a bis 2d ein gemein
samer Luftabfuhrkanal 4 vorgesehen, der an Luftaustritts
öffnungen 7a bis 7d (vgl. Fig. 2 bis 4) angeschlossen ist.
Die Beschickungskanäle 3a bis 3d sind durch z. B. pneuma
tisch betätigbare Absperrklappen 5a bis 5d gegen die Trans
portleitung 1 abgeschlossen.
Mit A ist die Förderrichtung des Flocken-Luft-Gemisches
A′ bis AIV, mit B ist die Förderrichtung der Flockenab
förderung der aus dem Mischer austretenden Faserflocken,
mit C ist die Förderrichtung des Flocken-Luftgemisches in
der Transportleitung 1, mit D ist die Förderrichtung des
Abluftstroms im Abluftkanal 4 und mit E die Förderrichtung
der Faserflocken innerhalb der Füllbehälter 2a bis 2d be
zeichnet.
Nach Fig. 2 ist oberhalb eines jeden Füllbehälters 2a bis
2d jeweils ein Gehäuse 6a bis 6d angeordnet, das einen
z. B. trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die dem
oberen Eingang des Füllbehälters 2a bis 2d zugeordnete
untere Seite des Trapezes 6′ größer als die dem Eingang
abgewandte obere Seite 6 IV des Trapezes ausgebildet ist.
Die Gehäuse 6a bis 6d weisen in ihrem Seitenbereich 6′′, 6′′′
jeweils Luftaustrittsöffnungen 7a bis 7d auf, deren Weite
kleiner als die Flockengröße ist. Die seitlichen Zwischen
räume 8 zwischen den Gehäusen 6a bis 6d sind mit einer
Abdeckung 9 nach oben hin abgeschlossen, und die Zwischen
räume sind an den gemeinsamen Luftabfuhrkanal 4 angeschlos
sen. Durch die Luftaustrittsöffnungen 7a bis 7d werden
die Fasern von der Transportluft getrennt.
Nach Fig. 3 ist jedes Gehäuse 6a bis 6d (nur ein Gehäuse
6a ist dargestellt) zwischen einem zugeordneten Transport
kanal 10a bis 10d (nur ein Transportkanal 10a ist darge
stellt) für das Faserflocken-Luftgemisch und dem zugehö
rigen Füllschacht 2a angeordnet. Der Transportkanal 10a
ist an seiner Unterseite 10′ offen, während die Seitenflä
chen 10′′, 10′′′ und die obere Deckseite 10 IV geschlossen
sind. Die obere Seite des Gehäuses 6 IV ist offen, so daß
das Flockenluft-Gemisch von dem Transportkanal 10a in das
Gehäuse 6a eintritt.
Nach Fig. 4 ist die Unterseite 10′ des Transportkanals 10a
oberhalb des Gehäuses 6a offen (vgl. Fig. 3). Der Be
schickungskanal 3a ist unmittelbar an den Transportkanal
10a angeschlossen. Die Wände des Beschickungskanals 3a
sind allseitig geschlossen. Dabei grenzt die geschlossene
Unterseite 3′ des Beschickungskanals 3a an die offene Un
terseite 10′ des Transportkanals 10a an. Das Flocken-Luft
gemisch A′ tritt von dem Transportkanal 10a durch die Öff
nung 10′ (die mit der Öffnung 6 IV übereinstimmt), in das Ge
häuse 6a von oben ein.
Mit 12a, 12b sind Abzugswalzen am unteren Ende jedes
Füllbehälters 2a bis 2d bezeichnet. Mit 13 ist eine
schnellaufende Öffnerwalze bezeichnet.
Die Ansteuerung kann mittels Fotozellen und Druckwächter
betätigt werden. Wenn zwei oder mehr Schächte gleichzeitig
beschickt werden, kann eine große Transportluftmenge gut
absorbiert werden, ohne hohe Drücke aufzubauen. Über die
Steuerung für die 5a bis 5d werden gleichzeitig immer
zwei unterschiedlich gefüllte Schächte beliefert, da
dadurch ein Versatz erreicht wird und somit der Mischungs
effekt verbessert wird.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Mischen von Textilfasern, wie Baum
wolle, Chemiefasern u. dgl., die mehrere hinterein
anderliegende Füllbehälter, z. B. Füllschächte,
Füllkammern o. dgl. aufweist (Mischer), die mittels
einer gemeinsamen pneumatischen Transportvorrichtung
von oben mit Fasern füllbar sind und denen die Fasern
an ihrem unteren Ende entnehmbar und einer gemein
samen Fördervorrichtung zulieferbar sind, wobei die
Faserflocken von der Transportluft abtrennbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung
(1) mit einer Mehrzahl oberhalb jedes Füllbehälters
(2a bis 2d) angeordneten Beschickungseinrichtungen
(3a bis 3d; 6a bis 6d; 10a bis 10d) verbunden ist,
die quer (A) zu der Richtung (B) der Flockenabförde
rung beschickbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung (1) seitlich in bezug
auf die Behälter (2a bis 2d) angeordnet ist und die
Füllbehälter (2a bis 2d) quer (A) zu der Richtung
der Flockenabförderung (B) beschickbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb eines jeden Füllbehälters
(2a bis 2d) ein Gehäuse (6a bis 6d) angeordnet sind,
das Luftaustrittsöffnungen (7a bis 7d) aufweist, de
ren Weite kleiner als die Flockengröße ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Faserflocken in den
Innenraum des Gehäuses (6a bis 6d) einführbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Wände des Gehäuses
(6a bis 6d) ein Sieb, Lochblech, Kamm o. dgl. auf
weisen.
6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen
(7a bis 7d) stationär sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Luftaustritts
öffnungen (7a bis 7d) an einem gemeinsamen Luftabfuhr
kanal (4) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (6a bis 6d) an der
Eintrittsstelle des Flocken-Luftgemisches mit einer
Klappe o. dgl. öffen- und verschließbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Gehäuse (6a bis 6d) an die
Transportvorrichtung (1) angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung für
die Füllbehälter (2a bis 2d) die pneumatische Trans
portvorrichtung (1), die Beschickungskanäle (3a bis
3d) und die Gehäuse (6a bis 6d) mit den Luftaustritts
öffnungen (7a bis 7d) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen für
die Verschlußklappen (5a bis 5d) an eine gemeinsame
Steuereinrichtung angeschlossen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gehäuse (6a bis 6d) im Querschnitt
trapezförmig ausgebildet sind, wobei die dem oberen Ein
gang der Füllbehälter (2a bis 2d) zugeordnete Seite (6′)
weiter als die dem Eingang abgewandte Seite (6 IV) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Gehäuse (6a bis 6d) zwischen einem
zugeordneten Transportkanal (10a bis 10d) für das Faser
flocken-Luftgemisch (A′ bis AIV) dem zugeordneten Füllbe
hälter (2a bis 2d) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Transportkanal (10a bis 10d) oberhalb
des Gehäuses (6a bis 6d) an seiner Unterseite (10′) offen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß von der Transportleitung (1) eine Mehr
zahl von Beschickungskanälen (3a bis 3d) abzweigen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Beschickungskanal (3a bis 3d) an
der Eintrittsstelle des Flocken-Luftgemisches (A′ bis AIV)
mit einer Klappe (5a bis 5d) o. dgl. öffen- und verschließ
bar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beschickungskanäle (3a bis 3d) an die
Transportkanäle (10a bis 10d) oder an die Gehäuse (6a bis 6d)
durchgehend angeschlossen sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß gleichzeitig zwei oder mehrere Füllbe
hälter (2a bis 2d) beschickbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941729 DE3941729A1 (de) | 1989-12-18 | 1989-12-18 | Vorrichtung zum mischen von textilfasern, wie baumwolle, chemiefasern u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941729 DE3941729A1 (de) | 1989-12-18 | 1989-12-18 | Vorrichtung zum mischen von textilfasern, wie baumwolle, chemiefasern u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941729A1 true DE3941729A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6395689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941729 Withdrawn DE3941729A1 (de) | 1989-12-18 | 1989-12-18 | Vorrichtung zum mischen von textilfasern, wie baumwolle, chemiefasern u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941729A1 (de) |
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1989
- 1989-12-18 DE DE19893941729 patent/DE3941729A1/de not_active Withdrawn
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