DE3941334A1 - Verfahren zum zusammenbauen einer magnetplattenkassette - Google Patents
Verfahren zum zusammenbauen einer magnetplattenkassetteInfo
- Publication number
- DE3941334A1 DE3941334A1 DE19893941334 DE3941334A DE3941334A1 DE 3941334 A1 DE3941334 A1 DE 3941334A1 DE 19893941334 DE19893941334 DE 19893941334 DE 3941334 A DE3941334 A DE 3941334A DE 3941334 A1 DE3941334 A1 DE 3941334A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- opening
- lining
- housing
- side wall
- fixing pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 8
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 16
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/50—Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges
- G11B23/505—Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges of disk carriers
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/03—Containers for flat record carriers
- G11B23/0326—Assembling of containers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49789—Obtaining plural product pieces from unitary workpiece
- Y10T29/49798—Dividing sequentially from leading end, e.g., by cutting or breaking
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49799—Providing transitory integral holding or handling portion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49895—Associating parts by use of aligning means [e.g., use of a drift pin or a "fixture"]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/04—Processes
- Y10T83/0405—With preparatory or simultaneous ancillary treatment of work
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/647—With means to convey work relative to tool station
- Y10T83/654—With work-constraining means on work conveyor [i.e., "work-carrier"]
- Y10T83/6568—With additional work-locating means on work-carrier
Landscapes
- Automatic Assembly (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbauen einer
Magnetplattenkassette, und insbesondere ein Verfahren zum
Zusammenbauen einer Magnetplattenkassette, bei dem eine Aus
kleidung von einem Auskleidungsmaterialstreifen abgetrennt
und an einer vorbestimmten Stelle in einem Gehäuse der Kas
sette angebracht wird.
Bei einer Magnetplattenkassette ist eine Auskleidung zur Rei
nigung und zum Schutz des magnetischen Aufzeichnungsträgers
im allgemeinen auf der inneren Fläche des Gehäuses angebracht.
Wie in der ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentan
meldung No. 62(1987)-1 52 696 angegeben ist, wird jede Ausklei
dung von einem Auskleidungsmaterialstreifen abgetrennt, der
eine Mehrzahl von kreisförmigen Öffnungen hat, die in Längs
richtung des Streifens bzw. Bandes angeordnet sind, wobei zu
gleich der Streifen bzw. das Band intermittierend in Längs
richtung weitertransportiert wird. Die Auskleidung muß genau
an der vorbestimmten Stelle im Gehäuse angebracht werden, um
die gewünschte Funktion in zufriedenstellender Weise sicher
zustellen. Daher ist die Auskleidung derart ausgebildet, daß
sie an den Umriß der Seitenwand des Gehäuses oder den Umriß
der Rippe des Gehäuses derart angepaßt ist, daß die Ausklei
dung genau relativ zum Gehäuse plaziert ist.
Um jedoch die Auskleidung genau bezüglich des Gehäuses zu
plazieren, muß der Umriß der Auskleidung gleich dem Umriß
der Seitenwand des Gehäuses oder dem Umriß der Rippe des Ge
häuses wenigstens an drei Stellen sein, obgleich es nicht
zwingend erforderlich ist, daß der Umriß der Seitenwand des
Gehäuses oder der Umriß der Rippe des Gehäuses insgesamt hier
mit übereinstimmt. Wenn die Auskleidung derart ausgebildet
ist, kann sie über die Seitenwand oder die Rippe hinweglau
fen, wenn sie bei dem Zusammenbau der Magnetplattenkassette
in das Gehäuse eingebracht wird, wodurch die Verarbeitbarkeit
beim Einsetzen der Auskleidung ungünstig wird.
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Umstände zielt
die Erfindung darauf ab, ein Verfahren zum Zusammenbauen ei
ner Magnetplattenkassette bereitzustellen, bei dem die Aus
kleidung genau und leicht an einer vorbestimmten Stelle in
das Gehäuse eingebracht werden kann.
Wenn nach der Erfindung jede Auskleidung von einem Auskleidungs
materialband abgetrennt wird, das eine Mehrzahl von kreisför
migen Öffnungen hat, wird der vorauslaufende Rand der Ausklei
dung mit Hilfe der kreisförmigen Öffnung positioniert, die dem
vorauslaufenden Rand des Auskleidungsmaterialbandes am näch
sten liegt, so daß die Position der Auskleidung im anschließen
den Schritt bekannt ist, und die Auskleidung genau relativ zu
dem Gehäuse ohne die Hilfe der Seitenwand oder der Rippe des
Gehäuses ausgerichtet werden kann. Nach der Erfindung wird so
mit ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Magnetplattenkasset
te angegeben, bei dem ein Auskleidungsmaterialband, das eine
Mehrzahl von kreisförmigen Öffnungen hat, die in einer Reihe
von vorbestimmten Intervallen angeordnet sind, intermittierend
in Richtung der Reihe der Öffnungen weiterbewegt wird und auf
vorbestimmte Längen synchron mit dem intermittierenden Vor
schub zugeschnitten werden, wodurch Auskleidungsstücke gebil
det werden, die jeweils eine kreisförmige Öffnung haben, und
wobei jedes Auskleidungsstück an einer vorbestimmten Stelle
in einem Gehäuse vorgesehen wird, welches sich dadurch aus
zeichnet, daß ein Fixierstift vorgesehen ist, der einen klei
neren Durchmesser als die Öffnung hat und einen gewölbten Fi
xierseitenwandabschnitt hat, dessen Krümmungsradius im we
sentlichen gleich jenem der Öffnung ist, wobei dieser in die
vorderste der Öffnungen eingesetzt wird und der Fixierseiten
wandabschnitt dem vorderen Rand der am weitesten vorne liegen
den Öffnung gegenüberliegt, wenn das Auskleidungsmaterialband
angehalten wird, daß das Auskleidungsmaterialband anschließend
in Gegenrichtung zur intermittierenden Vorschubrichtung
des Auskleidungsmaterialbandes derart gezogen wird, daß der
vordere Rand der Öffnung in Kontakt mit dem Fixierseitenwand
abschnitt des Fixierstiftes gebracht wird, und daß der voraus
laufende Endabschnitt des Auskleidungsmaterialbandes auf die
vorbestimmte Länge abgeschnitten wird, wobei der vordere Rand
der Öffnung in Kontakt mit dem Fixierseitenwandabschnitt des
Fixierstiftes bleibt, und wobei auf diese Weise die jeweiligen Aus
kleidungen gebildet werden.
Der Fixierstift braucht insofern nicht im Querschnitt kreis
förmig zu sein, wenn er einen Fixierseitenwandabschnitt hat,
der einen Krümmungsradius hat, der im wesentlichen gleich je
nem der Öffnung ist und wenn er in die Öffnung eingeführt wer
den kann. Beispielsweise kann der Fixierstift im Querschnitt
halbkreisförmig oder ähnlich eines Tonnengewölbes ausgebildet
sein.
Da der vordere Rand der Öffnung und der Fixierseitenwandab
schnitt des Fixierstiftes gekrümmt sind, kann das Ausklei
dungsmaterialband bezüglich des Fixierstiftes sowohl in Längs
richtung als auch in Querrichtung fixiert werden, wenn der vor
dere Rand der Öffnung und der Fixierseitenwandabschnitt des
Fixierstiftes in Kontakt miteinander gebracht werden. Wenn
die jeweiligen Auskleidungen von dem Auskleidungsmaterialband
in diesem Zustand abgetrennt werden, läßt sich die Ausklei
dung bezüglich des Fixierstiftes ausrichten. Somit läßt sich
die Auskleidung in dem Gehäuse mit einer zufriedenstellenden
Genauigkeit ohne die Hilfe der Seitenwand oder der Rippe des
Gehäuses positionieren. Daher kann die Auskleidung hinsicht
lich den Abmessungen unabhängig von der Seitenwand oder der
Rippe des Gehäuses ausreichend klein bemessen werden, und die
Auskleidung kann genau in dem Gehäuse ausgerichtet werden, wo
bei die Gefahr wesentlich geringer ist, daß sie über die Sei
tenwand oder die Rippe hinwegläuft.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzug
ten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung. Darin zeigen:
Fig. 1A bis 1D Ansichten in Richtung des Pfeils I in Fig. 2
zur Verdeutlichung der Schritte beim Zusam
menbau von einer Magnetplattenkassette gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht zur
Verdeutlichung einer Anlage zur Durchführung
des Verfahrens,
Fig. 3 eine Ansicht in Blickrichtung von III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht in Richtung des Pfeils
IV in Fig. 2, und
Fig. 5 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der Aus
kleidung in dem Gehäuse.
Nach Fig. 2 werden Auskleidungsrohstücke 4′ von einem Aus
kleidungsmaterialband 2 an einer ersten Station A abgetrennt
und jedes Auskleidungsrohstück weist eine Öffnung 4 a an ei
ner zweiten Station B auf, wodurch Auskleidungen 4 gebildet
werden. In einer dritten Station C wird jede Auskleidung 4
in eine vorbestimmte Position in einem Gehäuse 6 angeordnet
und haftend mit der Innenfläche des Gehäuses 6 mittels Heft
schweißen verbunden.
Das Auskleidungsmaterialband 2 wird von einem Vliesmaterial
gebildet und wird intermittierend zu der ersten Station A
pro Zeiteinheit um eine vorbestimmte Länge mit Hilfe eines
Paars von Greifern 8 weitertransportiert. Das Auskleidungsma
terialband 2 ist vor dem Weitertransportieren zu der ersten
Station A mit einer Mehrzahl von kreisförmigen Öffnungen 2 a
versehen, die in einer Reihe in Vorschubrichtung des Ausklei
dungsmaterialbandes 2 angeordnet sind, und mit einer Mehrzahl
von paarweise gegenüberliegend vorgesehenen Ausschnitten 2 b
versehen, wobei jedes Paar von gegenüberliegenden Ausschnitten
zwischen benachbarten kreisförmigen Öffnungen 2 a vorgesehen ist.
Das Auskleidungsmaterialband 2 wird zu der ersten Station A mit
Hilfe von Passierwalzen 10 und 12 transportiert, nachdem die
kreisförmigen Öffnungen 2 a und die Ausschnitte 2 b erstellt
sind. Eine Gegenwalze 24 zwischen den Passierwalzen 10 und 12
übt auf den vorauslaufenden Endabschnitt des Auskleidungsmate
rialbandes 2 in Gegenrichtung zu der intermittierenden Vor
schubrichtung des Auskleidungsmaterialbandes 2 eine Zugkraft
aus. Wenn das Auskleidungsmaterialband 2 mit Hilfe den Greifern
8 weitertransportiert wird und der am weitesten vorne liegen
de Abschnitt 2 A an der ersten Station A angehalten wird, wird
ein erster Fixierstift 16 nach oben bewegt und in die kreis
förmige Öffnung 2 aA in den am weitesten vorne liegenden Ab
schnitt 2 A eingeführt, und zugleich wird ein zweiter Fixier
stift 18, der von dem ersten Fixierstift 16 einen vorbestimm
ten Abstand hat, nach oben bewegt und in die kreisförmige Öff
nung 2 aB in den als zweiten vorne liegenden Abschnitt 2 B ein
geführt. Dann wird bewirkt, daß die Greifer 8 den am weitesten
vorne liegenden Abschnitt 2 A freigeben, und ein Saugkissen 20
wird nach unten bewegt und gegen den am weitesten vorne lie
genden Abschnitt 2 A gedrückt, wodurch die Position des am wei
testen vorne liegenden Abschnittes 2 A festgelegt wird. Dann
schneidet eine Schneideinrichtung, die obere und untere Schneid
kanten 22 und 24 hat, das Auskleidungsmaterialband 2 an einem
Abschnitt zwischen dem am weitesten vorne liegenden Abschnitt
2 A und dem zweiten vorne liegenden Abschnitt 2 B durch. Auf die
se Weise wird das Auskleidungsrohstück 4′ gebildet, und es wird
im angehobenen Zustand mit Hilfe des Saugkissens 20 gehalten.
Das Saugkissen 20 wird von einer sich drehenden Einbaueinrich
tung 26 gehalten und wird von der Einrichtung 26 gedreht, um
das Auskleidungsrohstück 4′ zu der nächsten Bearbeitungsstufe
zu bringen. Andererseits wird der nächste am weitesten vorne
liegende Abschnitt 2 B zu der ersten Station A mit Hilfe der
Greifer 8 transportiert.
Die sich drehende Einbaueinrichtung 26 hat einen kreuzförmig
ausgelegten Dreharm 28, der intermittierend in einer Richtung
jeweils in Schaltschritten um 90° gedreht wird. Jeder der vier
Endabschnitte des kreuzförmig ausgelegten Dreharms 28 ist mit
einem Saugkissen 20 versehen. Wenn der Dreharm 28 um 90° ge
dreht wird, wird das Auskleidungsrohstück 4′, das von dem Saug
kissen 20 gehalten wird, zu der zweiten Station B gebracht, und
wenn das Saugkissen 20 nach unten bewegt wird, wird das Aus
kleidungsrohstück 4′ auf ein Paar von unteren Schneidkanten 30
und ein Paar von oberen Schneidkanten 32 ausgerichtet und es
wird eine Öffnung 4 a eingeschnitten, während das Auskleidungs
rohstück 4′ mit Hilfe des Saugkissens 20 gehalten ist. Eine
so gebildete Auskleidung wird mit Hilfe des Saugkissens 20 an
gehoben und zu der dritten Station C durch die Drehung des Dreh
arms 28 transportiert. An der dritten Station C wird das Saug
kissen 20 nach unten bewegt und legt die Auskleidung 4 auf das
Gehäuse, das in einer vorbestimmten Lage in der dritten Station
C positioniert ist. Anschließend wird die Auskleidung 4 mit der
inneren Fläche des Gehäuses 6 mit Hilfe von zwei Schweißköpfen
34 und 36 verschweißt. Dieses Schweißen ist ein Heftschweißen,
und die Auskleidung 4 wird mit dem Mantel 6 an drei Stellen
der Öffnung 4 a liegen und eine Stelle diametral der Öffnung 4 a
gegenüberliegt. Mittels dieses Heftschweißens ist die Ausklei
dung 4 in einer vorbestimmten Position an dem Gehäuse gehalten,
bevor ein abschließendes Anschweißen später vorgenommen wird.
Um die Auskleidung 4 relativ zum Gehäuse 6 genau zu positionie
ren, muß die Position des Auskleidungsrohstückes 4′ (oder der
Auskleidung 4) relativ zu dem Saugkissen 20 fest vorgegeben
sein. Zu diesem Zweck wird der am weitesten vorne liegende Ab
schnitt 2 A des Auskleidungsmaterialbandes 2 relativ zu dem
Saugkissen 20 gemäß der in den Fig. 1A bis 1D gezeigten Weise
positioniert, bevor das Auskleidungsrohstück 4′ von dem Ausklei
dungsmaterialband 2 abgetrennt wird.
Wie in Fig. 1A gezeigt ist, haben die ersten und zweiten Fi
xierstifte 16 und 18 einen kreisförmigen Querschnitt und einen
Durchmesser, der geringfügig (um 2 bis 4 mm) kleiner als der
Durchmesser der kreisförmigen Öffnung 2 a ist. Der Abstand P 1
von Mitte zu Mitte zwischen den ersten und zweiten Fixierstif
ten 16 und 18 ist geringfügig größer (um 1 bis 2 mm) als der Ab
stand P 2 von Mitte zu Mitte zwischen den kreisförmigen Öffnun
gen 2 a. Der erste Fixierstift 16 wird in die Öffnung 2 aA in den
am weitesten vorne liegenden Abschnitt 2 a im wesentlichen ko
axial zu der Öffnung 2 aA eingeführt, während der zweiten Fi
xierstift 18 in die Öffnung 2 aB in dem zweiten vorne liegenden
Abschnitt 2 B eingeführt wird und seine Achse nach hinten von
der Mitte der Öffnung 2 aB infolge der Differenz zwischen den
Abständen P 1 und P 2 von Mitte zu Mitte der jeweiligen Ein
richtungen abweicht.
Wenn die Greifer 8 das Auskleidungsmaterialband 2 nach dem
Einführen der Fixierstifte 16 und 18 freigeben, wird das Aus
kleidungsmaterialband 2, das unter der mittels der Gegenwalze
14 aufgebrachten Zugkraft nach hinten gezogen, und der vorde
re Rand der Öffnung 2 aA in dem am weitesten vorne liegenden
Abschnitt 2 A wird in Kontakt mit der vorderen Fläche des er
sten Fixierstiftes 16 gebracht, wie dies in Fig. 1B gezeigt
ist. Bei dieser Arbeitsweise wird die Position des am weitesten
vorne liegenden Abschnittes 2 A in Vorschubrichtung durch die
Anlage des vorderen Randes der Öffnung 2 aA und der Vorder
fläche des ersten Fixierstiftes 16 bestimmt, und die Position
des am weitesten vorne liegenden Abschnittes 2 A in Querrichtung
ist durch die Tatsache bestimmt, daß der vordere Rand der Öff
nung 2 aA eine Krümmung hat, die im wesentlichen gleich jener
der vorderen Fläche des Fixierstiftes 16 ist. Wenn daher das
Auskleidungsmaterialband 2 in Richtung nach hinten gezogen wird,
wird der am weitesten vorne liegende Abschnitt 2 A in eine Po
sition gebracht, in der der Mittelpunkt der Öffnung 2 aA zu der
Achse des Fixierstiftes 16 in Vorschubrichtung des Auskleidungs
materialbandes aufgrund der Krümmungen des vorderen Randes der
Öffnung 2 aA und der vorderen Fläche des Fixierstiftes 16 ausge
richtet ist, wobei diese Teile in Anlageberührung miteinander
gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der zweite Fixierstift
18 im wesentlichen koaxial zu der Öffnung 2 aB in dem zweiten
vorne liegenden Abschnitt 2 B ausgerichtet und er kann daher
nicht in nachteiliger Weise die Positionierung des am weitesten
vorne liegenden Abschnittes 2 A beeinflussen.
Wenn eine derartige Positionierung relativ zum ersten Fixier
stift 16 erfolgt ist, wird der am weitesten vorne liegende Ab
schnitt 2 A mit Hilfe des Saugkissens 20 gehalten, wie dies
in Fig. 1C gezeigt ist. Wenn somit die Position des Saugkis
sens 20 relativ zu dem Fixierstift 16 fest vorgegeben ist,
ist die Position des am weitesten vorne liegenden Abschnittes
2 A relativ zu dem Saugkissen 20 ebenfalls fest vorgegeben.
Um den am weitesten vorne liegenden Abschnitt 2 A festzuhalten,
wird das Saugkissen 20, das federbelastet ist, gegen den am
weitesten vorne liegenden Abschnitt 2 A gedrückt, und dann wird
mittels der Saugkraft der am weitesten vorne liegende Ab
schnitt 2 A angezogen. Nachdem der am weitesten vorne liegende
Abschnitt 2 A mit Hilfe des Saugkissens 20 auf diese Weise ge
halten ist, wird der am weitesten vorne liegende Abschnitt 2 A
(das Auskleidungsrohstück 4′) von dem Auskleidungsmaterial
band 2 abgetrennt. Wenn der am weitesten vorne liegende Ab
schnitt 2 A abgetrennt ist, wird das Auskleidungsmaterialband
2 unter der Zugkraft, die mittels der Gegenwalze 14 aufgebracht
wird, nach hinten gezogen, bis der vordere Rand der Öffnung 2 aB
in dem zweite vorne liegenden Abschnitt 2 B in Anlageberührung
gegen die vordere Fläche des zweiten Fixierstiftes 18 gebracht
ist. Um das Auskleidungsrohstück 4′ relativ zu dem Saugkissen
20 zuverlässig festzulegen, währenddem zugleich das Ausklei
dungsrohstück 4′ von der einen Station zur anderen Station wei
terbefördert wird, ist eine Mehrzahl von Saugöffnungen 20 a
(Fig. 4) in der Bodenfläche des Saugkissens über die gesamte
Fläche hinweg vorgesehen, die in Kontakt mit dem Auskleidungs
rohstück 4′ gebracht wird. Ferner ist die Bodenfläche des
Saugkissens 20 mit vier flanschähnlichen Vorsprüngen (vorzugs
weise 0,1 bis 0,5 mm hoch) 20 b versehen, die längs den vier
geneigten Seiten des Auskleidungsrohstückes 4′ an der nahelie
genden Außenseite verlaufen. Ferner ist das Saugkissen 20 mit
einem Schlitz 20 c versehen, über den die oberen Schneidkanten
32 im Arbeitszustand ein Einschneiden der Öffnung 4 a bewirken.
Nachdem der am weitesten vorne liegende Abschnitt 2 A von dem
Auskleidungsmaterialband 2 abgetrennt und zu der zweiten Sta
tion B weitertransportiert ist, wird der zweite vorne lie
gende Abschnitt 2 B mit Hilfe der Greifer 8 ergriffen, wie dies
in Fig. 1D gezeigt ist. Dann werden die ersten und zweiten
Fixierstifte 16 und 18 nach unten bewegt, und dann bewegen die
Greifer 8 das Auskleidungsmaterialband 2 zu der Position, die
in gebrochener Linie in Fig. 10 eingetragen ist, in der der
erste Fixierstift 16 koaxial zu der Öffnung 2 aB in dem zweiten
vorne liegenden Abschnitt 2 B ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das
Auskleidungsmaterialband 2 um einen Abstand weitertransportiert,
der größer als der Abstand P 1 oder P 2 um einen Wert ist, der
der Summe der Abstände entspricht, um die das Auskleidungsma
terialband 2 in den Fig. 1B und 1C in Richtung nach hinten ge
zogen wird (etwa 1 bis 2 mm).
Anhand den Fig. 3 und 4 wird die Art und Weise des Heftschweißens
an der dritten Station C verdeutlicht.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ersehen läßt, ist die Ausklei
dung 4 an einer vorbestimmten Stelle im Gehäuse 6 mit Hilfe
des Saugkissens 2 angeordnet und sie wird gegen die innere
Fläche des Gehäuses 6 mit Hilfe der Kraft einer Feder 38 ge
drückt. Dann werden die Schweißköpfe 34 und 36 nach unten be
wegt und verbinden die Auskleidung 4 mit dem Gehäuse 6 mittels
Warmverschweißen. Der Schweißkopf 34 hat eine gegabelte Spitze
und schweißt die Auskleidung 4 an dem Gehäuse 6 an zwei Stel
len auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnungen 4 a an. Der
andere Schweißkopf schweißt die Auskleidung 4 an dem Gehäuse 6
an einer Stelle an, die der Öffnung 4 a diametral gegenüberliegt.
Die Schweißtemperatur der Schweißköpfe 34 und 36 ist im wesent
lichen konstant (beträgt vorzugsweise etwa 200°C), wozu einge
baute Heizungen 34 a und 36 a und Temperatursensoren 34 b und 36 b
vorgesehen sind. Nach dem Heftschweißen gibt das Saugkissen
20 die Auskleidung 4 frei und es wird nach oben bewegt, wobei
die Auskleidung 4 am Gehäuse zurückbleibt. Die Auskleidung 4
kann haftend mit dem Gehäuse 6 auch mit einer anderen Methode
als dem Warmverschweißen, beispielsweise mittels Ultraschall
schweißen, haftend verbunden werden.
Fig. 5 zeigt die Auskleidung 4, die an dem Gehäuse 6 angeheftet
ist.
Da die Auskleidung 4 mit Hilfe des Saugkissens 20 in einer fe
sten Position relativ zum Saugkissen 20 gehalten wird und genau
zu einer vorbestimmten Stelle relativ zu dem Gehäuse 6 ohne die
Hilfe der Seitenwand 6 b oder der Rippe 6 c des Gehäuses 6 posi
tioniert werden kann, braucht im Gegensatz zu der üblichen
Auskleidung 40, die in gebrochener Linie in Fig. 5 eingetragen
ist, die äußere Form der Auskleidung 4 nicht an den Umriß der
Seitenwand 6 b angepaßt zu werden, und die Auskleidung 4 kann in
das Gehäuse 6 derart eingebracht werden, daß eine geringere
Wahrscheinlichkeit besteht, daß diese über die Seitenwand 6 b
oder die Rippe 6 c hinwegläuft. Da ferner die Auskleidung 4 haf
tend mit dem Gehäuse 6 unmittelbar mit dem Auflegen im Gehäuse
6 verbunden wird, wird die Auskleidung 4 zuverlässig an der
vorbestimmten Position gehalten, bis sie schließlich mit dem
Gehäuse 6 verschweißt wird. Da ferner die Auskleidung 6 hin
sichtlich den Abmessungen klein gehalten werden kann, läßt
sich der Materialverbrauch reduzieren. Die Auskleidung 4 kann
insoweit kleiner gemacht werden, daß sie die Aufzeichnungs
spur der Magnetplatte bedeckt, die in dem Gehäuse 6 aufgenommen
werden soll.
Claims (1)
- Verfahren zum Zusammenbauen einer Magnetplattenkassette, bei dem ein Auskleidungsmaterialband, das eine Mehrzahl von kreis förmigen Öffnungen hat, die in einer Reihe von vorbestimmten lntervallen angeordnet sind, intermittierend in Richtung der Reihe der Öffnungen weitertransportiert und auf vorbestimmte Längsstücke synchron mit der intermittierenden Vorschubbe wegung zugeschnitten wird, wodurch Auskleidungen gebildet wer den, die jeweils eine kreisförmige Öffnung haben, und bei dem jede Auskleidung in eine vorbestimmte Position in einem Gehäuse gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fixierstift (16, 18) vorgesehen ist, der einen klei neren Durchmesser als die Öffnung (2 aA, 2 aB) hat, und einen ge wölbten Fixierseitenwandabschnitt hat, dessen Krümmungsradius im wesentlichen gleich jener der Öffnung (2 aA, 2 aB) ist, daß dieser Fixierstift (16, 18) in die am weitesten vorne liegende Öffnung eingeführt wird, wobei der Fixierseitenwandabschnitt dem vorderen Rand der am weitesten vorne liegenden Öffnung gegenüberliegt, wenn das Auskleidungsmaterialband (2) angehalten wird, daß das Auskleidungsmaterialband (2) anschließend in Gegenrichtung zur intermittierenden Vorschubrichtung des Aus kleidungsmaterialbandes (2) derart gezogen wird, daß der vor dere Rand der Öffnung (2 aA, 2 aB) in Berührung mit dem Fixiersei tenwandabschnitt des Fixierstiftes (16, 18) gebracht wird, und daß der vorauslaufende Endabschnitt des Auskleidungsmaterial bandes (2) auf vorbestimmte Längen (4′) zugeschnitten wird, wo bei der vordere Rand der Öffnung (2 aA, 2 aB) in Kontakt mit dem Fixierseitenwandabschnitt des Fixierstiftes (16, 18) bleibt und hierdurch jeweils Auskleidungsstücke (4′, 4) gebildet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP31775888A JP2542249B2 (ja) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | 磁気ディスクカ―トリッジの組立方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941334A1 true DE3941334A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3941334C2 DE3941334C2 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=18091714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941334 Expired - Fee Related DE3941334C2 (de) | 1988-12-16 | 1989-12-14 | Verfahren zum Zusammenbauen einer Magnetplattenkassette |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5012569A (de) |
JP (1) | JP2542249B2 (de) |
DE (1) | DE3941334C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999067785A1 (en) * | 1998-06-24 | 1999-12-29 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Magnetic disc cartridge, method of manufacturing the same and method of cleaning liners of the same |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423762B1 (de) * | 1989-10-17 | 1997-05-21 | Mazda Motor Corporation | Verfahren und Vorrichtung zum Montieren eines Sattels der Scheibenbremse |
JP2001006316A (ja) * | 1999-06-18 | 2001-01-12 | Sony Corp | ライナ貼付装置及びライナ貼付方法 |
BE1013849A3 (fr) * | 2000-11-22 | 2002-10-01 | Megamedia Corp | Procede de fixation du garnissage d'une disquette. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62152696A (ja) * | 1985-12-25 | 1987-07-07 | 富士写真フイルム株式会社 | 磁気デイスク用ライナの加工方法および装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6114895A (ja) * | 1984-06-28 | 1986-01-23 | 阿波エンジニアリング株式会社 | フロツピ−デイスクの製造方法 |
JPH0632185B2 (ja) * | 1985-01-11 | 1994-04-27 | 日立マクセル株式会社 | デイスクカ−トリツジの製造方法、およびデイスクカ−トリツジの自動組立装置 |
JPH0722773Y2 (ja) * | 1986-04-25 | 1995-05-24 | 富士写真フイルム株式会社 | 磁気ディスクカートリッジ |
-
1988
- 1988-12-16 JP JP31775888A patent/JP2542249B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-12-14 DE DE19893941334 patent/DE3941334C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-12-15 US US07/450,982 patent/US5012569A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62152696A (ja) * | 1985-12-25 | 1987-07-07 | 富士写真フイルム株式会社 | 磁気デイスク用ライナの加工方法および装置 |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Automatically Blank and Load Wiper for Diskette Cartridge Assembly. In: IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 28, No. 4, September 1985, S. 1434-1437 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999067785A1 (en) * | 1998-06-24 | 1999-12-29 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Magnetic disc cartridge, method of manufacturing the same and method of cleaning liners of the same |
EP1211684A1 (de) * | 1998-06-24 | 2002-06-05 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Magnetplattenkassette, verfahren zu ihrer herstellung und verfahren zur reinigung der einlagen |
US6805761B1 (en) | 1998-06-24 | 2004-10-19 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Magnetic disc cartridge, method of manufacturing the same and method of cleaning liners of the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5012569A (en) | 1991-05-07 |
JP2542249B2 (ja) | 1996-10-09 |
JPH02167636A (ja) | 1990-06-28 |
DE3941334C2 (de) | 1997-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4210645C2 (de) | Biegevorrichtung | |
DE2954404C2 (de) | ||
DE2638075A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer eine bandkassette | |
DE2736012A1 (de) | Befestiger zur befestigung eines teils an plattenmaterial | |
DE3033361A1 (de) | Geklebter nagelstreifen | |
DE4410931A1 (de) | Streifendrucker | |
DE2042768B2 (de) | Mit Nägeln bestücktes Magazin für ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät | |
DE1503053B2 (de) | Nagelstreifen für Kopfnägel mit stufenförmig übereinanderliegenden Köpfen | |
DE2849510C2 (de) | ||
DE2250375C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Nagelstreifens für Nagelmaschinen | |
DE69835942T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zuführen von bauteilen | |
DE60016576T2 (de) | Magnetbandkassette | |
DE69829611T3 (de) | Verfahren zur Verbindung eines Bandes, Verbindungsteil und Werkzeug | |
DE3118987A1 (de) | Vorrichtung zum einsetzen von chirurgischen klammern mit voneinander unabhaengigen einrichtungen zum vorschieben und ausstossen von klammern | |
DE2046494C3 (de) | ||
DE2823970A1 (de) | Werkzeug, vorrichtung und verfahren zum montieren eines elastischen ringes in eine nut | |
DE3941334A1 (de) | Verfahren zum zusammenbauen einer magnetplattenkassette | |
DE935521C (de) | Biegsamer Schlauch | |
DE2533672C3 (de) | Nietenvorratsband und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1815512C3 (de) | Anordnung aus elektrischen AnschluBteilen und einem Trägerstreifen, Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von elektrischen AnschluBteilen in Ausnehmungen einer Isolierplatte | |
DE2803511C2 (de) | Vorrichtung zum Vorlegen einer Aufhängeschlaufe zur Verwendung an einer Maschine zum Verschließen von Wursthüllen | |
DE3636476C2 (de) | ||
DE2308877C3 (de) | Ohrmarke zur Kennzeichnung von Tieren | |
DE10140341C5 (de) | Vorrichtung zur Auswahl von Samenkörnern | |
DE1604612C (de) | Verfahren zum Heften von sich überlappenden Folien nebst Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FUJIFILM CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |