DE3033361A1 - Geklebter nagelstreifen - Google Patents

Geklebter nagelstreifen

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Dieter G. Skokie Ill. Boigk
William L. Schaumburg Ill. Gabriel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen geklebten Nagelstreifen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Nagelstreifen sind vor allem mit vollköpfigen oder üblichen Nägeln zur Verwendung in Magazinen für schnellarbeitende Nagelmaschinen vorgesehen.
Derartige schnellaufende Nagelmaschinen v/erden in weitem Umfang in der Bauindustrie eingesetzt. Um optimale Einsatzmöglichkeiten für diese Nagelmaschinen zu erzielen, ist es notwendig, die Nägel in Streifenform zur Verwendung in den Magazinen solcher Nagelmaschinen zur Verfügung zu stellen. Die in dieser Streifenform geordneten Nägel können bequem gehandhabt werden, so daß nur ein minimaler Zeitaufwand zum Laden solcher Nagelmagazine notwendig ist.
Im Handel sind verschiedene Arten von Nagelstreifen für vollköpfige Nägel erhältlich, die eine Anzahl von Nachteilen aufweisen, deren Überwindung einen wertvollen Beitrag zur Technik darstellt. Ein derzeit im Handel befindlicher Nagelstreifen, der in der US-PS 3 315 4-36 beschrieben ist, enthält erhebliche Werkstoffmengen zwischen den Nagelschäften, um diese zusammenzuhalten, was dazu führt, daß in der Nagelmaschine erhebliche Restmengen davon in und um die Nagelmaschine herum zurückbleiben, wenn diese betätigt wird. Einer von mehreren üblichen Werkstoffen, die zum Zusammenhalten der Nägel verwendet werden, besteht aus dickem Kunststoff material , das zwischen den Nagelschäften angeordnet ist, wobei dieser Werkstoff von dem Nagel abgetrennt und während des Eintreibens des Nagels zertrümmert wird, so daß große Mengen des Werkstoffs in dem Bereich vorliegen, in dem die Nagelmaschine verwendet wird. Daneben erfordert der sperrige Werkstoff eine erhebliche Abscherkraft, um die einzelnen Nägel abzutrennen. Die bisherige Verwendung eines solchen Kunststoffmaterials wurde als notwendig erachtet, um die Nägel in einer Streifenform zu halten, so daß der
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Nagelstreifen genügend Festigkeit aufweist, andererseits aber hinreichend biegsam ist, damit ein Bruch des Streifens für den Fall vermieden wird , daß dieser fallengelassen oder in anderer V/eise unsachgemäß behandelt wird. Im Endeffekt war man bereit, den Materialüberschuß hinzunehmen, um einen verwendungsfähigen Nagelstreifen mit den oben angeführten Vorteilen zu erhalten. Neben diesem überschüssigen Material bestand natürlich ein weiterer Nachteil darin, daß das Material, bevor es aus der Nagelmaschine ausgeworfen wird, eine Verstopfung.der Nagelmaschine während ihrer Betätigung herbeiführen könnte. Diese Verstopfung wirkt sich auf die Geschwindigkeit erheblich aus, mit der die Nagelmaschine betätigt wird, so daß deren Leistung ernsthaft gefährdet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nagelstreifen zur Verfügung zu stellen, der einerseits sämtliche Vorteile der existierenden Nagelstreifen aufweist, darüber hinaus aber im wesentlichen keinen der genannten Nachteile enthält. Dabei soll der Nagelstreifen fest, aber biegsam genug sein, um leicht gehandhabt und mit einem geringstmöglichen Aufwand von Material zwischen den Nagelschäften versehen werden zu können/ so daß die Menge des überschüssigen Materials, das während des Betriebs der Nagelmaschine vorhanden ist, vernachlässigbar ist und die zum Abtrennen der Nägel von dem Streifen erforderliche Scherkraft nicht groß ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs Ί.
Beim Nagelstreifen gemäß der Erfindung werden die Nägel in gegenseitigem Abstand durch einen Streifen zwischen den benachbarten Nagelschäften gehalten. Der Streifen wird auf die Nägel zwischen deren Schäften aufgebracht, wenn sie sich in einem erhitzten Zustand (etwa 2600G) befinden. Der Streifen ist sehr dünn, ist aber druckbeständig und stellt daher
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sicher, daß der Abstand zwischen den nägeln aufrechterhalten wird. Die Nägel in dem Nagelstreifen sind weiterhin zusammengeklebt und werden in ihrer vorher festgelegten abgestuften Zuordnung durch ein Band gehalten, das mit einem Klebstoff überzogen ist, welcher die Schäfte an dem Band befestigt. Das Band erstreckt sich tangential zu den Nagelschäften und erstreckt sich im wesentlichen parallel zu einer die Nagelköpfe verbindenden Linie. Die vorstehend erwähnte Lage des Streifens zwischen den Nägeln hält den Abstand zwischen den Nagelschäften aufrecht, wobei jedoch nur eine minimale Materialmenge in den bisher freien Spalt zwischen den benachbarten Nagelschäften eingeführt wird. Es ist somit ersichtlich, daß während des Eintreibens eines Nagels nur eine sehr geringe Materialmenge in der Nase der Nagelmaschine vorhanden ist und daher aus dieser ausgeworfen wird. Diese minimale Materialmenge eliminiert im wesentlichen eine Verstopfung innerhalb der Nase der Nagelmaschine und verringert in erheblichem Umfang die überschüssige Materialmenge, die im Bereich der Nagelmaschine während ihres Betriebs vorliegt.
Das Band wird an die Nägel angeklebt, um die Nägel unter Bildung des Nagelstreifens zusammenzuhalten. Das Klebeband liegt nur an einem kleinen Teil der Nagelschäfte an und ist auf beiden Seiten der Nagelreihe angeordnet. Der fertiggestellte Nagelstreifen ist genügend elastisch, so daß er begrenzt biegsam, jedoch andererseits genügend fest ist, um ein sofortiges Einsetzen in das Magazin zu ermöglichen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen;
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Pig. 1 einen geklebten Nagelstreifen, bei dem die Nägel in der Höhe gegeneinander versetzt sind und eine geklebte Reihe mittels eines Streifens / der zwischen den Nägeln angeordnet ist, und mittels eines Bandes mit auf dessen Rückseite vorgesehenem Klebstoff bilden, das sich quer zu den Nagelschäften erstreckt;
ELg. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Pig. 3 eine Ansicht ]ängs der Linie 3-3 in Pig. I.
Es sei zunächst auf Pig. 1 Bezug genommen, die einen Klebestreifen mit üblichen Nägeln 2 zeigt, die vollständige Köpfe 4 und zylindrische Schäfte 6 aufweisen. Die Nägel 2 sind winkelgerecht angeordnet, wobei der Kopf 4 eines Nagels unterhalb des Kopfes 4 des an seiner rechten Seite angeordneten Nagels liegt und sich in einem geringen Abstand von dem Schaft 6 des benachbarten Nagels befindet. Der Zwischenraum 7 zwischen den sich überlappenden Köpfen kann in Abhängigkeit von der vorgesehenen Ausbildung des Streifens verändert v/erden.
Der Zwischenraum 8 zwischen den Schäften 6 ist im allgemeinen gleich oder aber wenig größer als die Breite des über den Schaft überstehenden Teils des Kopfes 4.
Bei einer typischen Ausgestaltung des Nagelstreifens bilden die Nägel einen Winkel von etwa 30° mit der Horizontalen, wenn sie für das Abschießen in das Magazin einer Nagelmaschine eingesetzt werden. Wenn sie in das Magazin eingesetzt sind, liegt derjenige Kopfteil des untersten Nagels des Streifens, der nicht durch den benachbarten Nagel abgedeckt ist, dem Nagelantriebsorgan frei gegenüber, so daß der Nagel in das Werkstück eingetrieben werden kann.
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Die Nägel werden gemäß Fig. 1 durch den Streifen 9 im Abstand voneinander gehalten, der zwischen den Nägelschäften 6, wie Fig. 2 zeigt, vorgesehen ist, sowie durch die Bänder 10, die aus einem Papierband 11 bestehen, das an seiner Unterseite mit einem hitzeempfindlichen Kunststoffkleber 12 beschichtet ist. Die Bänder 10 sind auf beiden Seiten der Schäfte 6 angeordnet und berühren diese tangential bei 13. Das Band erfaßt den mittleren Teil des Schaftes 6 und erstreckt; sich in einer Richtung parallel zu einer in der Nähe der Nägelköpfe verlaufenden Linie. Beim Zusammenfügen werden die Nägel bis auf eine hohe Temperatur, d.h. 260°c , erhitzt und der Streifen sowie der, hitzeempfindliche Klebstoff werden durch die erhitzten Nägel geschmolzen und an die Nagelschäfte angeklebt. Der Streifen wird unter Druck geladen und dient zur Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen den Nägeln.
Es ist ersichtlich, daß der so geformte Nagelstreifen eine begrenzte Elastizität zur Verhinderung eines Bruches für den Fall aufweist, daß der Nagelstreifen fallengelassen wird, jedoch wird der Streifen seine zusammengefügte Form beibehalten, so daß er sofort in ein Magazin eingesetzt werden kann, das diesen in einer das Abschießen ermöglichenden genauen Lage aufnimmt.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die Menge des zwischen benachbarten Schäften vorhandenen Materials sich auf den verhältnismäßig dünnen Streifen 9 beschränkt, der eine verhältnismäßig geringe Breite im Vergleich zu dem verwendeten Streifen aufweist und nur zu einer geringfügigen Materialmenge in der Nagelmaschine führt, die aus dieser während des Betriebs der Nagelmaschine ausgeworfen werden muß. Ein bevorzugtes Material für den Sickenstreifen ist ein Polypropylen, oder ein ähnlicher Kunststoff . Der Klebstoff, der für das Band verwendet wird, kann beispiels-
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weise ein Äthylenvinylacetat, ein modifiziertes Propylen oder Polyäthylen sein. Zusätzlich zu den Vorteilen einer minimalen Materialmenge zwischen den Nagelschäften zur Verringerung einer Verstopfung auf ein Mindestmaß ist es natürlich von Vorteil, daß dieses Mindestmaß an Material auch die Größe der Scherkraft auf ein Mindestmaß verringert, die zum Abtrennen der Nägel von dem Streifen erforderlich ist bzw. diejenige Menge des Materials, die wie ein Projektil weg- j fliegt, wie dies bei anderen Trägermaterialien für Nägel der Pail ist. Der Streifen wird aus einem Material ausgewählt, das nicht an dem Nagel anklebt, aber an dem Klebstoff ankleben kann.
Unter Bezugnahme auf Pig. 1 ist zu bemerken, daß dort in axialem Abstand angeordnete Bänder gezeigt sind, die auf gegenüberliegenden Seiten der Nagelschäfte zum Zusammenkleben der Nägel angeordnet sind, und daß bei jeder dieser Packungen ein einziger Streifen vorgesehen ist, der sich quer zu den Schäften erstreckt. Es ist natürlich möglich, ein einziges Band größerer Breite aufzubringen, wobei es in diesem Pail erwünscht sein kann, darunter im Abstand voneinander angeordnete Streifen zu verwenden.
Es wurden verschiedene Ausführungsformen beschrieben, es ist aber verständlich, daß Veränderungen ohne Abweichung von dem Schutzumfang der Erfindung möglich sind. Beispielsweise könnten die benachbarten Nägelköpfe sich berühren, obwohl sie in Pig. 1 in geringem Abstand voneinander angeordnet sind, da die Nägel in ihren relativen Lagen durch Klebstoff gehalten sind und ihre Halterung nicht von dem Kontakt zwischen dem Kopf und dem Schaft des benachbarten Nagels abhängt. Außerdem können die miteinander zu verklebenden Nägel andere Pormen aufweisen, ζ. B. die Porm von Schraubnägeln. Daneben könnten die Streifen die Porm eines festen Zylinders oder Rohres auf v/eisen, um die Steifigkeit
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zu vergrößern, damit die Nägel in einwandfreier winkelgerechter Lage zueinander gehalten werden.
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Claims (9)

DIPL.-ING. HANS W. GROENING PATENTANWALT S 116-10 Signode Corporation 3600 West Lake Avenue Glenview, Illinois 60025, USA Geklebter Nagelstreifen Pat ent an s ρ r ü c h e
1. !Geklebter Nagelstreifen für das Magazin Schnellaufender ^-'Nagelmaschinen, bestehend aus mehreren Nägeln mit vollständigen Köpfen und zylindrischen Schäften, die in gegenseitiger Abstufung angeordnet sind, wobei der Kopf eines Nagels den Kopf eines benachbarten Nagels überlappt und die Schäfte unter Bildung eines freien Zwischenraums zwischen benachbarten Schäften im Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein Streifen (9) unter Druck zwischen den Nagelschäften (6) zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Abstands zwischen den Schäften unter Verminderung der Verstopfungsgefahr und der zum Abtrennen der Nägel (2) von dem Streifen (10) erforderlichen Scherkraft angeordnet ist, daß Mittel zur Verbindung der Nägel (2) unter Bildung des Streifens (10) vorgesehen sind,
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SlEOERTSTIi.-t - SOOO JlUXCIfEN SG · POH SG0340 · KABEi: REMSPATE-VT · TEi. tOS9) *71Ό70 · TELEX 5-32039
die aus mindestens einem Klebeband (12) bestehen, das sich quer über einen ersten Teil des Schaftes (6) jedes benachbarten Nagels (2) in tangentialer Berührung mit diesem erstreckt und den Streifen (9) abdeckt, der den offenen Bereich mit Ausnahme des Streifens selbst von Material freihält, wobei das Band (12) einen hitzeempfindlichen Klebstoff (12) zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Band (12) und den Nägeln (2) aufweist, wenn das Band (12) unter Anwendung von Druck auf den Nägeln angebracht wird, während diese sich in einem erhitzten Zustand befinden.
2. Geklebter Nagelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (9) in 3?orm einer Sickenleiste vorliegt und das Band (12) mit den Nägeln (2) unter Spannung verklebt ist, um die Nägel zusammenzuhalten.
3. Geklebter Nagelstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Band (12) einen Heißschmelzkleber (12) zum Zusammenhalten der Nägel (2) umfaßt.
4-, Geklebter Nagelstreifen nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß der Heißschmelzkleber (12) ein Äthylvinylacetat ist.
5· Geklebter Nagelstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Band (12) aus einem modifizierten Polypropylenmaterial hergestellt ist.
6. Geklebter Nagelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (9) aus einem einzigen Streifen besteht, der unter dem Band (12) angeordnet ist.
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7. Geklebter Wagelstreifen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (9) aus einem Paar im Abstand angeordneter Streifen besteht, das unter dem Band (12) angeordnet ist.
8. Geklebter Nagelstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7* gekennzeichnet durch ein erstes Klebeband (12), das sich längs des Streifens (9) erstreckt und durch einen ersten Teil des Schaftes (6) jedes benachbarten Nagels (2) in tangentialer Berührung hiermit, wobei das Klebeband den offenen Bereich mit anderem Material als dem des Streifens unausgefüllt läßt, durch ein zweites Klebeband (12), das sich quer über einen Teil des Schaftes (6) jedes benachbarten Nagels (2) diametral gegenüberliegend zu dem ersten Schaftteil und in tangentialer Berührung mit jenem erstreckt, so daß der offene Bereich mit Ausnahme des Streifenmaterials weiterhin freigehalten wird, und daß das erste und zweite Klebeband (12) jeweils einen vorderen Teil und einen rückwärtigen Teil mit einem hitzeempfindlichen Klebstoff zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Klebeband und den Nägeln aufweisen, wenn das Band mit Druck auf den Nägeln angebracht wird, während die Nägel erhitzt sind, und daß die beiden Klebebänder (12) jeweils eine Breite aufweisen, die geringer als die Länge der Nägel ist, mit denen sie verbunden sind.
9. Geklebter Nagelstreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Nägel mittels eines Paares von im Abstand parallel angeordneten Streifen (9) zwischen den Nägeln im Abstand voneinander befestigt sind und zwei Klebebänder an gegenüberliegenden Seiten der Nagelschäfte angeordnet sind.
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