DE3939539A1 - Rastfedereinheit fuer eine sonnenblende - Google Patents
Rastfedereinheit fuer eine sonnenblendeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0213—Sun visors characterised by the mounting means
- B60J3/0265—Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rastfedereinheit für eine in einem
Lagerkörper einer Sonnenblende angeordnete drehbare Achse, die
aus Blech gebogen die Achse umgreift, mit einer Anflächung der
Achse zusammenwirkt und im Lagerkörper drehfest gehalten ist.
Eine derartige Rastfedereinheit ist in der DE-PS 25 51 633
beschrieben. Sie besteht aus einer U-förmigen Blattfeder, deren
freie Enden über eine Verhakung miteinander verbunden sind.
Dadurch werden die Schenkel der U-förmigen Blattfeder mit
Vorspannung gegen den Umfang der Achse gedrückt und erzeugen
ein Reibmoment, das die Achse an einer freien Drehung im Lager
körper hindert. Des weiteren wirken die Schenkel der U-förmigen
Blattfeder mit einer Anflächung der Achse zusammen, so daß
die Achse in zwei um 180° versetzte Positionen zusätzlich
fixiert ist und sich aus der jeweiligen Rastposition nur nach
Überwindung des Rastmomentes herausdrehen läßt. Die bekannte
U-förmige Blattfeder übergreift den Lagerkörper der Sonnenblende
im Bereich eines Durchbruchs derart, daß die Rastfedereinheit
gegenüber dem Lagerkörper gegen Verdrehen gesichert ist, wobei
die Öffnung der Rastfeder mit der Öffnung im Lagerkörper für die
Achse fluchtet.
Diese bekannte Rastfedereinheit wird, bevor die Schenkelenden
miteinander verhakt sind, über den Durchbruch im Lagerkörper
geschoben und anschließend durch Zusammenpressen der Schenkel,
so daß die Verhakung ineinandergreift, festgelegt.
Abgesehen davon, daß die Montage den zusätzlichen Arbeitsgang
des Verhakens der Schenkel erfordert, ist der Lagerkörper im
Bereich des Durchbruchs geschwächt und bietet der Rastfeder
einheit, besonders wenn der Lagerkörper aus Kunststoff besteht,
gewisse, elastisch bedingte Bewegungsmöglichkeiten, die zu
Geräuschen führen können und die eindeutige Positionierung
der Sonnenblende in der Raststellung beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rastfedereinheit
zu schaffen, die sich vormontiert in einen Lagerkörper einer
Sonnenblende einsetzen läßt, ohne daß für die Rastfedereinheit
Durchbrüche im Lagerkörper erforderlich sind, ein ausreichen
des Rast- und Klappmoment gewährleistet, einfach herzustellen
ist und auch für die Herstellung des Lagerkörpers der Sonnen
blende keine komplizierten Werkzeuge erfordert.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einer Rast
federeinheit der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Federeinheit aus einem die Achse
allseits umgreifenden Gehäuse und einer mit der Anflächung
der Achse zusammenwirkenden, vom Gehäuse gehaltenen Blattfeder
zunge besteht. Diese Rastfedereinheit läßt sich axial in die
Lageröffnung des Lagerkörpers einführen und ist in der Lager
öffnung gegen Verdrehen und Verschieben gesichert. Die Ver
drehsicherung ergibt sich aus der unrunden Ausführung des
Gehäuses, während sich die Verschiebesicherung auf einfache
Weise durch einen Absatz in der Lageröffnung erreichen läßt.
Die Blattfederzunge kann in das Gehäuse eingelegt sein
und im Gehäuse mittels Vorsprünge gegen Verschieben gesichert
sein, vorzugsweise sind jedoch das Gehäuse und die Blatt
federzunge materialeinheitlich aus Federblech gebogen.
Da die Blattfederzunge mit der Anflächung der Achse zusammen
wirkt, erzeugt sie das Rastmoment. Das Klappmoment entsteht
durch die Reibung der Blattfederzunge auf dem runden Bereich
der Achse, kann aber zusätzlich verstärkt werden durch eine
entsprechend enge Einpassung der Achse in das Gehäuse, so
daß das Gehäuse mit Klemmung auf der Achse sitzt. Besonders
einfach läßt sich dies erreichen, wenn das Gehäuse aus
einem U-förmig gebogenen Blechstreifen mit geraden Schenkeln
und einem diese verbindenden halbrunden Steg gebildet und
die Blattfederzunge im Bereich zwischen den Enden der Schenkel
angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist ein Schenkel auf Höhe des Endes des
anderen Schenkels etwa rechtwinklig abgebogen, so daß der
so gebildete Lappen den Zwischenraum zwischen beiden Schenkeln
überspannt. Auf diese Weise entsteht ein allseits geschlossenes
Gehäuse, in dessen Inneren die Blattfederzunge angeordnet ist.
Vorzugsweise besteht die Blattfederzunge aus einem über den
Lappen in das Gehäuse hinein zurückgebogenen Blechstreifen,
dessen Anpreßkraft gegen die Anflächung der Achse sich
dadurch verstärken läßt, daß die Blattfederzunge vorzugs
weise konvex-gewölbt gebogen ist und mit dem freien Ende auf
dem Lappen aufliegt.
Zur Erleichterung der Montage der Rastfedereinheit im Lager
körper und zur Kontrolle des auf die Achse über die Schenkel
ausgeübten Klappmoments können der eine Schenkel und der
Lappen mittels einer Verhakung miteinander verbunden sein,
so daß sich die Schenkel der Rastfedereinheit nicht spreizen
können und die Rastfedereinheit praktisch spielfrei in die
Lageröffnung des Lagerkörpers eingeschoben werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer Sonnen
blende,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Rastfedereinheit und
Fig. 3 ein gestanztes Federblechstück vor dem Verformen
zur Rastfedereinheit.
Ein Sonnenblendenkörper 1, der nur schematisch dargestellt
ist und von dem die Kontur sowie ein Versteifungsrahmen nur
angedeutet und ein am Versteifungsrahmen angespritzter Lager
körper 2 dargestellt sind, nimmt in einer Lageröffnung 3 des
Lagerkörpers 2 eine Rastfedereinheit 7 auf, die axial in die
Lageröffnung 3 hineingeschoben wird. In der Lageröffnung 3 ist
die Rastfedereinheit 7 durch einen nicht dargestellten Vorsprung
gegen Herausziehen gesichert. Eine Achse 4 mit einem Böckchen 5
wird in die Lageröffnung 3 und die Rastfedereinheit 7 hinein
gesteckt und dient dazu, den Sonnenblendenkörper 1 an der
Fahrzeugkarosserie zu halten, so daß sich der Sonnenblenden
körper 1 nach unten gegen eine Windschutzscheibe eines Kraft
fahrzeuges sowie um das Lagerböckchen 5 seitlich gegen ein
Seitenfenster des Kraftfahrzeuges schwenken läßt.
In der hochgeklappten Stellung ist der Sonnenblendenkörper
in einer Raststellung gehalten, die durch eine Anflächung 6
an der Achse 4 und die Rastfedereinheit 7 definiert ist.
Die Rastfedereinheit 7 ist aus einem gestanzten Federblechstück
gebogen und weist ein Gehäuse auf, das aus geraden Schenkeln
8, 9, einem diese verbindenden halbrunden Steg 10 und einem
vom Schenkel 8 auf Höhe des anderen Schenkels 9 etwa recht
winklig abgebogenen Lappen 12 besteht. Dieser Lappen 12
überspannt den Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln 8, 9
und weist eine Zunge 14 auf, die in einen Schlitz 13 des Schen
kels 9 eingreift und so eine Verhakung bildet.
Materialeinheitlich mit dem Lappen 12 ist ein Blechstreifen
vorgesehen, der eine Blattfederzunge 11 bildet. Zu diesem
Zweck ist der Blechstreifen in das Gehäuse hinein zurück
gebogen. Die Blattfederzunge 11 ist dabei konvex-gewölbt
gebogen und liegt mit ihrem freien Ende auf dem Lappen 12 auf.
Entsprechend der Wölbung der Blattfederzunge 11, ihrer
Länge und Breite übt sie gegen die Anflächung 6 der Achse 4
einen Anpreßdruck aus, der überwunden werden muß, um den
Sonnenblendenkörper 1 um die Achse 4 herum nach unten zu klappen.
Dieser Anpreßdruck definiert somit das Rastmoment, mit dem
der Sonnenblendenkörper 1 in seiner Nichtgebrauchsstellung
sicher gehalten wird. Nach Überwinden des Rastmoments,
wenn die Anflächung 6 den Bereich der Blattfederzunge 11
verlassen hat, ruht die Achse 4 nur noch mit dem zylindrischen
Bereich auf der Blattfederzunge 11 und wird im übrigen von
den Schenkeln 8, 9 und dem Steg 10 gehalten, so daß auf die
Achse 4 ein reines Reibmoment wirkt, das den Sonnenblenden
körper 1 in jeder beliebigen Winkelstellung festhält, ohne
daß in diesem Bereich eine Rastwirkung auftritt.
Die Lageröffnung 3 im Lagerkörper 2 läßt sich auf einfache
Weise mittels eines Schiebers in einem Spritzgußwerkzeug
herstellen. Die Rastfedereinheit 7 wird vormontiert, d. h.
nach Verhaken der Zunge 14 im Schlitz 13 in die Lageröffnung 3
eingesteckt, wonach die Achse 4 in die Rastfedereinheit 7
eingeführt wird. Die Anflächung 6 in Verbindung mit der
Blattfederzunge 11 bilden zusätzlich eine Ausziehsicherung
für die Achse 4.
Claims (7)
1. Rastfedereinheit für eine in einem Lagerkörper einer
Sonnenblende angeordneten drehbaren Achse, die aus Blech
gebogen die Achse umgreift, mit einer Anflächung der Achse
zusammenwirkt und im Lagerkörper drehfest gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinheit (7) aus einem
die Achse (4) allseits umgreifenden Gehäuse (8, 9, 10, 12)
und einer mit der Anflächung (6) der Achse (4) zusammenwir
kenden, vom Gehäuse (8, 9, 10, 12) gehaltenen Blattfederzunge (11)
besteht.
2. Rastfedereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (8, 9, 10, 12) und die Blattfederzunge (11)
materialeinheitlich aus Federblech gebogen sind.
3. Rastfedereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen
mit geraden Schenkeln (8, 9) und einem diese verbindenden
halbrunden Steg (10) gebildet und die Blattfederzunge (11)
im Bereich zwischen den Enden der Schenkel (8, 9) angeordnet ist.
4. Rastfedereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schenkel (8) auf Höhe des Endes des anderen Schenkels (9)
etwa rechtwinklig abgebogen ist und der so gebildete Lappen (12)
den Zwischenraum zwischen beiden Schenkeln (8, 9) überspannt.
5. Rastfedereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfederzunge (11) aus einem über den Lappen (12)
in das Gehäuse hinein zurückgebogenen Blechstreifen besteht.
6. Rastfedereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfederzunge (11) konvex-gewölbt gebogen ist und
mit dem freien Ende auf dem Lappen (11) aufliegt.
7. Rastfedereinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (9) mit
dem Lappen (12) mittels einer Verhakung (13, 14) miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939539 DE3939539A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Rastfedereinheit fuer eine sonnenblende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939539 DE3939539A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Rastfedereinheit fuer eine sonnenblende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939539A1 true DE3939539A1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6394465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939539 Withdrawn DE3939539A1 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Rastfedereinheit fuer eine sonnenblende |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3939539A1 (de) |
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