DE8001557U1 - Lager fuer eine fahrzeugsonnenblende - Google Patents

Lager fuer eine fahrzeugsonnenblende

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DE8001557U1
DE8001557U1 DE19808001557 DE8001557U DE8001557U1 DE 8001557 U1 DE8001557 U1 DE 8001557U1 DE 19808001557 DE19808001557 DE 19808001557 DE 8001557 U DE8001557 U DE 8001557U DE 8001557 U1 DE8001557 U1 DE 8001557U1
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spring
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sun visor
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DE19808001557
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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Description

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Lager für eine Fahrzeugsonnenblende
Die Erfindung bezieht sich auf ein Läger für eine Fahrzeugsonnenblende mit einer Abflachung oder eine RastUng auf-1· weisenden Lagerachse und einer die Lagerachse und die Raststellung belastenden Feder«
Sonnenblenden für Fahrzeuge sind fast ausnahmslos klappbar ausgebildet/ also um eine radial f'astehende Lagerachse schwenkbar* Sie sind im gesamten Schwenkbereich federbelastet, so daß ein Drehmoment entsteht» das eine durch Kraft überwindbare Einstellung des Sonnenblendenkörpers ermöglicht. In der Ruhestellung des Sonnenblendenkörpers ist jedoch das Drehmoment zumeist erhöht, um hier eine besonders sicher haltende Stellung zu erhalten. Dieses erhöhte Drehmoment wird durch eine Veränderung der Lagerachse gebildet, zumeist eine Abflachung oder aber auch eine Rastvertiefung, die mit. konstruktiv angepaßten Teilen der die Lagerachse auch sonst belastenden Feder zusammenwirkt.
Durch die Überwindung der Höhen bzw. zur überbrückung der radialen Differenz von der Abflachung oder Rastvertiefung zur voll ausgebildeten Mantelfläche der Lagerachse ist ein relativ großer Federweg notwendig. Durch den immer Wiederkehrenden Gebrauch der Sonnenblende tritt nach einer gewissen Gebrauchsdauer eine stetig größer werdende Schwächung der Feder ein, so daß der Sonnenblendenkörper nicht mehr sicher, insbesondere bei seiner Ruhestellung, gehalten wird. Als nachteilig hat sich auch erwiesen, daß, obwohl zwei unterschiedlich große Drehmomente notwendig sind, lediglich Federn
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eingesetzt werden, die nur für ein Drehmoment bzw, einen Dtfehniomentbeiieich ausgelegt sind, so daß immer ein Kompromiß in der Stärke der 7eder eingegangen werden muß Und die jeweiligen optimal zu erreichenden und konstruktiv möglichen Werte nicht zu sichern sind.
Federn für Sonnenblenden der vorangeführten Art enthält das deutsche Patent 25 51 633 oder auch das deutsche Gebrauchs-4 muster 73 o4 223*
Ks ist Aufgabe der Erfindung, ein Leger für eine Sonnenblende zu schaffen, dessen die Lagerachse beaufschlagende Federausbildung einmal die Belastung der Lagerachse für die Ruhestellung des Sonnenblendenkörpers und andererseits die Belastung für die verschiedenen GebrauchsStellungen jeweils optimal vornimmt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerachse und die Raststellung von je einer Feder oder aber einer gemeinsamen Feder belastet ist, die nach einer freien Bewegungsstrecke durch einen Anschlag begrenzt ist. Bei der Ausführung mit zwei Federn, also einer Feder für die Belastung des Sonnenblendenkörpers in Ruhestellung und einer anderen Feder für die Belastung in Gebrauchsstellung , kann jede Feder den speziellen konstruktiven Erfordernissen voll angepaßt werden. Die unterschiedlichen Belastungen können aber auch ausreichend genau durch eine einzige Feder gebildet werden, wenn die Feder für die geringere Belastungsgröße, außer ihrer Lagerung, frei bewegbar ist und für die größere Belastung aufgefangen wird, wie durch einen Anschlag/ der selbst fest angeordnet sein kann oder auch federnd nachgiebig ausgebildet ist.
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Während es auch beim Einsatz von nur einer Feder für die beiden unterschiedlichen Belastungsbereiche offengelassen 1st/ in welcher Welse die Feder ausgebildet ist, also aüdh mehrteilig sein kann/ erweist es sich nach einem weiteren Vorschlag jedoch als zweckmäßig/ daß die die Lageirachse belastende Feder einstückig und materialeinheitlich ist Und eine in sich geschlossene Form/ jedoch mit freien Enden, Aufweist/ wobei die freien im Bereich der Lagerachse liegenden Anden sich überlappen und im überlappten Bereich einen Abstand Ineinander aufweisen. Der besondere Vorteil liegt hier weniger auf der Einstückigkeit der Feder, sondern darin, daß diese in eich geschlossen ausgebildet ist und einen überlappten Bereich bildet, wobei die Überlappungsbereiche nicht aufeinander liegen, wenn der eine Federbereich für die Belastung in Ruhestellung an der radial kleinsten Stelle der Lagerachse anoder einliegt. Bei dieser Anordnung bildet der Bereich der reder einen freien Schenkel, der allein deshalb eine geringere Belastung abgibt. Wird aber dieser freie Schenkel aufgefangen, wie dies durch das andere Ende der Feder im Bereich der Überlappung geschieht, so wird in besonders konstruktiv einfacher Weise und ohne umständliche Formgebung eine zweite Belastungsstufe gebildet.
Die Belastungsstufen können nun keine besondere Begrenzung erhalten und trotzdem voll wirksam die Belastung der verschiedenen Stellungen des Sonnenblendenkörpers erfüllen. Zweckmäßig erweist es sich jedoch, daß der Abstand der Federenden ι maßlich in seiner größten Ausbildung der Differenz zwischen dem Radius der größten Ausladung und dem kleinsten Radius bei der Abflachung oder Rastausbildung der Lagerachse entspricht oder kleiner ausgebildet ist. Durch eine solche genaue konstruktiv angepaßte Auslegung werden die Belastungsgrößen genauer angepaßt ausgelegt und dauerhafter ausgebildet.
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Feifner iät es Von Vorteil; daß die Feder eine unsymmetrische Form aufweist; derart/ daß ein Federende die Lagerachse ein größeres Stück als das andere Ende der Feder umschlingt und
£ daß das die Lagerachse ein größeres Stück umschlingende
; Federende der Form nach dem Radius der Lagerachse angepaßt 1st Und das dagegen kürzer gehaltene Ende sich der Form di\£ Abflachung bzw* Rastung anpaßt* Hierdurch werden unterschiedlich lange Federschenkel gebildet, die auch dazu herangezogen werden können, die größere bzw. dl«? kleinere Belastung zu bilden oder zumindest zu unterstützen.
Konstruktive Vorteile zum leichten Erreichen der unterschiedlichen Belastungsstufen lassen sich zusätzlich erreichen* wenn das die Lagerachse ein größeres Stück umschlingende Ende der Feder die außenliegende Überlappung der Feder bildet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Aüsführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine für ein Sonnenblenden.lager bestimmte einstückige Feder mit Lagerachse in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer in einem Lager gehaltenen einstückigen Feder in stirnseitiger Ansicht
und
Fig. 3 eine Federausbildung aus zwei in einem gemeinsamen Lager gehaltenen Federn, ebenfalls stirnseitig dargestellt.
Mit 1 ist jeweils generell eine einstückige Feder bzw. eine aus zwei Federn bestehende wirkungsgleiche Federanordnung bezeichnet, die durch eine Lagerachse 2 durchgriffen und in einem Sonnenblendenlager 3 gehalten ist.
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Die Feder 1 nach Fig. 1 ist eine Blattfeder und in sich geschlossen ausgebildet. Die Feder 1 weist zwei unterschiedliche Schenkel auf, deren freie Enden eine Überlappung 4 bilden? der kürzere Schenkel ist mit 5 bezeichnet und im wesentlichen gestreckt ausgebildet. Der größere Schenkel 6 dagegen verläuft nach einer zunächst mit dem Schenkel 5 parallel geführten Strecke in einem Bogen um die Lagerachse 2 herum in Richtung zum freien Ende des Schenkels '5. Das freie Ende des Schenkels 6 übergreift das freie Ende des Schenkels 5 von außen ein Stück, wodurch eine Überlappung gebildet ist. Die Enden der Schenkel 5 und 6 liegen im sich überlappenden Bereich nicht aufeinander, hier besteht ein Abstand der sich benachbarten Flächen zueinander. Der Abstand besteht dann, wenn sich der Sonnenblendenkörper in Ruhelage befindet, so wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, nämlich in einer Raststellung. Die Rastausbildung besteht aus einer Rastvertiefung 7, welche in Längsrichtung der Lagerachse 2 verläuft und einem Rastnocken 8, welcher eine Ausbildung des Schenkels 5 der Feder 1 ist. Der Schenkel 5 hat in der dargestellten Lage die radial kleinste Stellung, bezogen auf die Lagerachse 2.
Wird nun die Feder 1 mit dem Sonnenblendenkörper um die Lagerachse 2 gedreht, so entsteht eine Sntrastung und somit eine Verlagerung des Schenkels 5 in einen zur Lagerachse 2 größeren radialen Abstand, der zur Anlage der Enden der Schenkel 5 und 6 Im Bereich der Überlappung 4 führt. Hierdurch wird der Schenkel 5 der Feder 1 aufgefangen und die freie Bewegung des Schenkels 5 beendetu Der Schenkel 5 wirkt jetzt ausschließlich mit einer federnden Durchbiegung gegen die Lagerachse 2; es ist ersichtlich, daß hierdurch eine wesentlich größere Belastung gegen die Lagerachse 2 entsteht/ die zu einem größeren Drehmoment führt/ weiches notwendig ist,
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die in diesem Schwenkbereich glatten Flächen von Lagerachse und Federschenkel 6 mit einem ausreichend großen Reibungskoeffizienten zu versehen, welcher ausreicht, den Sonnenblendenkörper stufenlos in jede gewünschte Schwenkl^ge einstellen zu können.
Durch die Zweistufigkeit ist ferner eine dauerhafte gi&ichbleibende Federwirkung gesichert, weil bei keiner Stellung von Feder 1 und Lagerachse 2 zueinander die Feder überbeansprucht wird und so nicht ermüden kann.
Fig. 2 zeigt eins Feder 1, welche weitgehend der Feder 1 nach Fig. 1 gleicht, in einem Sonnenblendenlager 3 aufgenommen und stirnseitig dargestellt ist. Abweichend von Fig. 1 ist die Lagerachse 2 mit einer Abflachung 9 versehen und der Schenkel 5 der Feder 1, angepaßt an die Abflachung 9, glattflächig ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine Federanordnung 1; Anordnung deshalb, weil es sich um zwei Einzelfedern 5a u. 6a handelt, die jeweils mit einem Ende in einem Sonnenblendenlager 3a verankert sind. Im übrigen Bereich ist die Federanordnung 1 mit der Feder 1 nach Fig. 2 vergleichbar.

Claims (6)

■P-nsprüche:
1. Lager für eine Fahrzeugsonnenblende mit einer Abflachung oder eine Rastung aufweisenden Lagerachse und einer die Lagerachse und die Raststellung belastenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (2) und die Raststellung von je einer Feder (1) oder einer gemeinsamen Feder (1) belastet ist, die nach einer freien Bewegungsstrecke durch einen Anschlag begrenzt ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerachse (2) belastende Feder (1) einstückig und materialeinheitlich ist und eine in sich geschlossene Form mit freien Enden aufweist, wobei die freien, im Bereich der Lagerftchse (2) liegenden Enden sich überlappen und im überlappten Bereich einen Abstand zueinander aufweisen.
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Federenden maßlich in seiner größten Ausbildung fler Differenz zwischen dem Radius der größten Ausladung und flem kleinsten Radius bei der Abflachung oder Rastausbildung der Lagerachse (2) entspricht oder kleiner ausgebildet ist.
4, Lager nach Anspruch 1/ 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1) eine unsymmetrische Form aufweist/ derart/ daß ein Federende die Lagerachse (2) ein größeres Stück als das andere Ende der Feder (1) umschlingt.
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5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerachse (2) ein größeres Stück umschlingende Federende der Form nach dem Radius der Lagerachse (2) angepaßt ist und das dagegen kürzer gehaltene Ende sich der Form der Abflachung (9) bzw» Rastung (7, 8) anpaßt.
6. Lager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerachse (2) ein größeres Stück umschlingende Ende der Feder (1) die außenliegende Überlappung der Jssder (1) bildet.
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DE19808001557 1980-01-22 1980-01-22 Lager fuer eine fahrzeugsonnenblende Expired DE8001557U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016889A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-05 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Sonnenblende fuer fahrzeuge
FR2492915A1 (fr) * 1980-10-29 1982-04-30 Autopart Sweden Ab Dispositif elastique a encliquetage, notamment pour pare-soleil d'automobile
EP0090157A2 (de) * 1982-03-27 1983-10-05 Gebr. Happich GmbH Lager für Sonnenblendenkörper
DE3939539A1 (de) * 1989-11-30 1991-06-06 Happich Gmbh Gebr Rastfedereinheit fuer eine sonnenblende

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