DE8001557U1 - Lager fuer eine fahrzeugsonnenblende - Google Patents
Lager fuer eine fahrzeugsonnenblendeInfo
- Publication number
- DE8001557U1 DE8001557U1 DE19808001557 DE8001557U DE8001557U1 DE 8001557 U1 DE8001557 U1 DE 8001557U1 DE 19808001557 DE19808001557 DE 19808001557 DE 8001557 U DE8001557 U DE 8001557U DE 8001557 U1 DE8001557 U1 DE 8001557U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- bearing
- bearing axis
- sun visor
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
» · Il 4 1 t t , § ,
i »til
Ii(It i
« I I S i t i i ι
* I I I
4 i
< i I
llllltll Il ill «J |4
- 3 »
H 846/847 18,1,198ο Leirt/Söh.-
H 846/847 18,1,198ο Leirt/Söh.-
Lager für eine Fahrzeugsonnenblende
Die Erfindung bezieht sich auf ein Läger für eine Fahrzeugsonnenblende
mit einer Abflachung oder eine RastUng auf-1·
weisenden Lagerachse und einer die Lagerachse und die Raststellung
belastenden Feder«
Sonnenblenden für Fahrzeuge sind fast ausnahmslos klappbar
ausgebildet/ also um eine radial f'astehende Lagerachse
schwenkbar* Sie sind im gesamten Schwenkbereich federbelastet, so daß ein Drehmoment entsteht» das eine durch
Kraft überwindbare Einstellung des Sonnenblendenkörpers ermöglicht. In der Ruhestellung des Sonnenblendenkörpers
ist jedoch das Drehmoment zumeist erhöht, um hier eine besonders sicher haltende Stellung zu erhalten. Dieses
erhöhte Drehmoment wird durch eine Veränderung der Lagerachse gebildet, zumeist eine Abflachung oder aber auch
eine Rastvertiefung, die mit. konstruktiv angepaßten Teilen der die Lagerachse auch sonst belastenden Feder zusammenwirkt.
Durch die Überwindung der Höhen bzw. zur überbrückung der
radialen Differenz von der Abflachung oder Rastvertiefung zur voll ausgebildeten Mantelfläche der Lagerachse ist ein
relativ großer Federweg notwendig. Durch den immer Wiederkehrenden
Gebrauch der Sonnenblende tritt nach einer gewissen Gebrauchsdauer eine stetig größer werdende Schwächung der
Feder ein, so daß der Sonnenblendenkörper nicht mehr sicher, insbesondere bei seiner Ruhestellung, gehalten wird. Als
nachteilig hat sich auch erwiesen, daß, obwohl zwei unterschiedlich große Drehmomente notwendig sind, lediglich Federn
4 < it I
111« I
I ill
i t * 4
- 4
eingesetzt werden, die nur für ein Drehmoment bzw, einen
Dtfehniomentbeiieich ausgelegt sind, so daß immer ein Kompromiß
in der Stärke der 7eder eingegangen werden muß Und die
jeweiligen optimal zu erreichenden und konstruktiv möglichen Werte nicht zu sichern sind.
Federn für Sonnenblenden der vorangeführten Art enthält das deutsche Patent 25 51 633 oder auch das deutsche Gebrauchs-4
muster 73 o4 223*
Ks ist Aufgabe der Erfindung, ein Leger für eine Sonnenblende
zu schaffen, dessen die Lagerachse beaufschlagende Federausbildung
einmal die Belastung der Lagerachse für die Ruhestellung des Sonnenblendenkörpers und andererseits die
Belastung für die verschiedenen GebrauchsStellungen jeweils
optimal vornimmt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lagerachse und die Raststellung von je einer Feder oder aber einer gemeinsamen Feder belastet ist, die nach einer freien
Bewegungsstrecke durch einen Anschlag begrenzt ist. Bei der Ausführung mit zwei Federn, also einer Feder für die Belastung
des Sonnenblendenkörpers in Ruhestellung und einer anderen Feder für die Belastung in Gebrauchsstellung , kann jede
Feder den speziellen konstruktiven Erfordernissen voll angepaßt werden. Die unterschiedlichen Belastungen können aber
auch ausreichend genau durch eine einzige Feder gebildet werden, wenn die Feder für die geringere Belastungsgröße,
außer ihrer Lagerung, frei bewegbar ist und für die größere Belastung aufgefangen wird, wie durch einen Anschlag/ der
selbst fest angeordnet sein kann oder auch federnd nachgiebig ausgebildet ist.
ι Il * t « < a i .
■ < · · t t · a
- 5
Während es auch beim Einsatz von nur einer Feder für die beiden unterschiedlichen Belastungsbereiche offengelassen
1st/ in welcher Welse die Feder ausgebildet ist, also aüdh
mehrteilig sein kann/ erweist es sich nach einem weiteren Vorschlag jedoch als zweckmäßig/ daß die die Lageirachse
belastende Feder einstückig und materialeinheitlich ist Und eine in sich geschlossene Form/ jedoch mit freien Enden,
Aufweist/ wobei die freien im Bereich der Lagerachse liegenden Anden sich überlappen und im überlappten Bereich einen Abstand
Ineinander aufweisen. Der besondere Vorteil liegt hier weniger auf der Einstückigkeit der Feder, sondern darin, daß diese in
eich geschlossen ausgebildet ist und einen überlappten Bereich
bildet, wobei die Überlappungsbereiche nicht aufeinander liegen, wenn der eine Federbereich für die Belastung in Ruhestellung
an der radial kleinsten Stelle der Lagerachse anoder einliegt. Bei dieser Anordnung bildet der Bereich der
reder einen freien Schenkel, der allein deshalb eine geringere Belastung abgibt. Wird aber dieser freie Schenkel aufgefangen,
wie dies durch das andere Ende der Feder im Bereich der Überlappung geschieht, so wird in besonders konstruktiv einfacher
Weise und ohne umständliche Formgebung eine zweite Belastungsstufe gebildet.
Die Belastungsstufen können nun keine besondere Begrenzung erhalten und trotzdem voll wirksam die Belastung der verschiedenen
Stellungen des Sonnenblendenkörpers erfüllen. Zweckmäßig erweist es sich jedoch, daß der Abstand der Federenden
ι maßlich in seiner größten Ausbildung der Differenz zwischen dem Radius der größten Ausladung und dem kleinsten Radius
bei der Abflachung oder Rastausbildung der Lagerachse entspricht oder kleiner ausgebildet ist. Durch eine solche
genaue konstruktiv angepaßte Auslegung werden die Belastungsgrößen genauer angepaßt ausgelegt und dauerhafter ausgebildet.
t i
it · ·
lilt Mil <·
Feifner iät es Von Vorteil; daß die Feder eine unsymmetrische
Form aufweist; derart/ daß ein Federende die Lagerachse ein
größeres Stück als das andere Ende der Feder umschlingt und
£ daß das die Lagerachse ein größeres Stück umschlingende
; Federende der Form nach dem Radius der Lagerachse angepaßt
1st Und das dagegen kürzer gehaltene Ende sich der Form di\£
Abflachung bzw* Rastung anpaßt* Hierdurch werden unterschiedlich lange Federschenkel gebildet, die auch dazu herangezogen
werden können, die größere bzw. dl«? kleinere Belastung zu
bilden oder zumindest zu unterstützen.
Konstruktive Vorteile zum leichten Erreichen der unterschiedlichen
Belastungsstufen lassen sich zusätzlich erreichen* wenn das die Lagerachse ein größeres Stück umschlingende
Ende der Feder die außenliegende Überlappung der Feder bildet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Aüsführungsbeispielen
in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine für ein Sonnenblenden.lager bestimmte einstückige
Feder mit Lagerachse in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer in einem Lager
gehaltenen einstückigen Feder in stirnseitiger Ansicht
und
Fig. 3 eine Federausbildung aus zwei in einem gemeinsamen Lager gehaltenen Federn, ebenfalls stirnseitig
dargestellt.
Mit 1 ist jeweils generell eine einstückige Feder bzw. eine
aus zwei Federn bestehende wirkungsgleiche Federanordnung bezeichnet, die durch eine Lagerachse 2 durchgriffen und in
einem Sonnenblendenlager 3 gehalten ist.
• β ·
• ■
• ι
• ■
• ι
Die Feder 1 nach Fig. 1 ist eine Blattfeder und in sich
geschlossen ausgebildet. Die Feder 1 weist zwei unterschiedliche Schenkel auf, deren freie Enden eine Überlappung 4
bilden? der kürzere Schenkel ist mit 5 bezeichnet und im wesentlichen gestreckt ausgebildet. Der größere Schenkel 6
dagegen verläuft nach einer zunächst mit dem Schenkel 5 parallel geführten Strecke in einem Bogen um die Lagerachse
2 herum in Richtung zum freien Ende des Schenkels '5. Das freie Ende des Schenkels 6 übergreift das freie Ende
des Schenkels 5 von außen ein Stück, wodurch eine Überlappung gebildet ist. Die Enden der Schenkel 5 und 6 liegen im sich
überlappenden Bereich nicht aufeinander, hier besteht ein Abstand der sich benachbarten Flächen zueinander. Der Abstand
besteht dann, wenn sich der Sonnenblendenkörper in Ruhelage befindet, so wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, nämlich in
einer Raststellung. Die Rastausbildung besteht aus einer
Rastvertiefung 7, welche in Längsrichtung der Lagerachse 2 verläuft und einem Rastnocken 8, welcher eine Ausbildung
des Schenkels 5 der Feder 1 ist. Der Schenkel 5 hat in der dargestellten Lage die radial kleinste Stellung, bezogen
auf die Lagerachse 2.
Wird nun die Feder 1 mit dem Sonnenblendenkörper um die Lagerachse 2 gedreht, so entsteht eine Sntrastung und somit
eine Verlagerung des Schenkels 5 in einen zur Lagerachse 2 größeren radialen Abstand, der zur Anlage der Enden der
Schenkel 5 und 6 Im Bereich der Überlappung 4 führt. Hierdurch wird der Schenkel 5 der Feder 1 aufgefangen und die
freie Bewegung des Schenkels 5 beendetu Der Schenkel 5
wirkt jetzt ausschließlich mit einer federnden Durchbiegung gegen die Lagerachse 2; es ist ersichtlich, daß hierdurch eine
wesentlich größere Belastung gegen die Lagerachse 2 entsteht/
die zu einem größeren Drehmoment führt/ weiches notwendig ist,
I · · I ■ ■■■ · ■
ι ill i ··■·
■ τ a·· Bi
ι t e ι · * ι
!III KU II l«t « ·
die in diesem Schwenkbereich glatten Flächen von Lagerachse und Federschenkel 6 mit einem ausreichend großen Reibungskoeffizienten
zu versehen, welcher ausreicht, den Sonnenblendenkörper stufenlos in jede gewünschte Schwenkl^ge
einstellen zu können.
Durch die Zweistufigkeit ist ferner eine dauerhafte gi&ichbleibende
Federwirkung gesichert, weil bei keiner Stellung von Feder 1 und Lagerachse 2 zueinander die Feder überbeansprucht
wird und so nicht ermüden kann.
Fig. 2 zeigt eins Feder 1, welche weitgehend der Feder 1 nach Fig. 1 gleicht, in einem Sonnenblendenlager 3 aufgenommen
und stirnseitig dargestellt ist. Abweichend von Fig. 1 ist die Lagerachse 2 mit einer Abflachung 9 versehen und der
Schenkel 5 der Feder 1, angepaßt an die Abflachung 9, glattflächig ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine Federanordnung 1; Anordnung deshalb, weil es sich um zwei Einzelfedern 5a u. 6a handelt, die jeweils
mit einem Ende in einem Sonnenblendenlager 3a verankert sind. Im übrigen Bereich ist die Federanordnung 1 mit der
Feder 1 nach Fig. 2 vergleichbar.
Claims (6)
1. Lager für eine Fahrzeugsonnenblende mit einer Abflachung
oder eine Rastung aufweisenden Lagerachse und einer die Lagerachse und die Raststellung belastenden Feder, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerachse (2) und die Raststellung von je einer Feder (1) oder einer gemeinsamen Feder (1)
belastet ist, die nach einer freien Bewegungsstrecke durch einen Anschlag begrenzt ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerachse (2) belastende Feder (1) einstückig und materialeinheitlich
ist und eine in sich geschlossene Form mit freien Enden aufweist, wobei die freien, im Bereich der Lagerftchse
(2) liegenden Enden sich überlappen und im überlappten Bereich einen Abstand zueinander aufweisen.
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Federenden maßlich in seiner größten Ausbildung
fler Differenz zwischen dem Radius der größten Ausladung und flem kleinsten Radius bei der Abflachung oder Rastausbildung
der Lagerachse (2) entspricht oder kleiner ausgebildet ist.
4, Lager nach Anspruch 1/ 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (1) eine unsymmetrische Form aufweist/ derart/ daß ein Federende die Lagerachse (2) ein größeres Stück als
das andere Ende der Feder (1) umschlingt.
* t
ι #
ι ·
ι #
ι ·
* t * t ti*
5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerachse (2) ein größeres Stück umschlingende Federende
der Form nach dem Radius der Lagerachse (2) angepaßt ist und das dagegen kürzer gehaltene Ende sich der Form der
Abflachung (9) bzw» Rastung (7, 8) anpaßt.
6. Lager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerachse (2) ein größeres Stück umschlingende Ende
der Feder (1) die außenliegende Überlappung der Jssder (1)
bildet.
ι ι ι 11 · ι ι t
• * ι
* ItI in
H IN «ti
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808001557 DE8001557U1 (de) | 1980-01-22 | 1980-01-22 | Lager fuer eine fahrzeugsonnenblende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808001557 DE8001557U1 (de) | 1980-01-22 | 1980-01-22 | Lager fuer eine fahrzeugsonnenblende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8001557U1 true DE8001557U1 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=6712182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808001557 Expired DE8001557U1 (de) | 1980-01-22 | 1980-01-22 | Lager fuer eine fahrzeugsonnenblende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8001557U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016889A1 (de) * | 1980-05-02 | 1981-11-05 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
FR2492915A1 (fr) * | 1980-10-29 | 1982-04-30 | Autopart Sweden Ab | Dispositif elastique a encliquetage, notamment pour pare-soleil d'automobile |
EP0090157A2 (de) * | 1982-03-27 | 1983-10-05 | Gebr. Happich GmbH | Lager für Sonnenblendenkörper |
DE3939539A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-06-06 | Happich Gmbh Gebr | Rastfedereinheit fuer eine sonnenblende |
-
1980
- 1980-01-22 DE DE19808001557 patent/DE8001557U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016889A1 (de) * | 1980-05-02 | 1981-11-05 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
FR2492915A1 (fr) * | 1980-10-29 | 1982-04-30 | Autopart Sweden Ab | Dispositif elastique a encliquetage, notamment pour pare-soleil d'automobile |
EP0090157A2 (de) * | 1982-03-27 | 1983-10-05 | Gebr. Happich GmbH | Lager für Sonnenblendenkörper |
EP0090157A3 (en) * | 1982-03-27 | 1984-11-28 | Gebr. Happich Gmbh | Pivot bearing for a sun visor body |
DE3939539A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-06-06 | Happich Gmbh Gebr | Rastfedereinheit fuer eine sonnenblende |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2603980C3 (de) | Rückenlehne mit einstellbarer Rückenunterstützung | |
DE4330103C2 (de) | Aufhängungsarm für die Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs | |
DE3603852A1 (de) | Sonnenblende fuer fahrzeuge | |
DE3403466C2 (de) | ||
DE3021122C2 (de) | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze | |
DE2711337A1 (de) | Kunststoffklammer | |
DE2345553C3 (de) | Druckfederanordnung bei einer Fahrzeugfederung | |
DE3134179A1 (de) | "stossfeste fussrollenanordung" | |
DE3803535C2 (de) | ||
DE10257480B4 (de) | Energieabsorbierendes Wischersystem für ein Fahrzeug | |
DE4107186C1 (de) | ||
DE3002124A1 (de) | Lager fuer eine fahrzeugsonnenblende | |
DE3048793C2 (de) | Tragkörper für Radführungsglieder von Kraftfahrzeugrädern, insbesondere Hinterrädern | |
DE3402416C2 (de) | Sonnenblende für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen | |
DE3221293C2 (de) | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE8001557U1 (de) | Lager fuer eine fahrzeugsonnenblende | |
DE2349381C3 (de) | Blattfeder | |
DE3301309A1 (de) | Verstellvorrichtung fuer fahrzeug-sitze | |
DE2948537A1 (de) | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze | |
DE3715112A1 (de) | Wischarm | |
DE2543579C3 (de) | Streckwerks-Walzenbezug | |
DE2850470C2 (de) | Zu öffnende Klappe, insbesondere Tankklappe | |
DE10013584B4 (de) | Halteeinrichtung für schwenkbewegliche Türen oder Klappen, vornehmlich zum Einsatz an Kraftfahrzeugen | |
DE3405173C2 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE2006270A1 (de) | Gelenkbeschlag, insbesondere für Fahrzeugsitze |