DE8102816U1 - Drehlager fuer den sonnenblendenkoerper von fahrzeug-sonnenblenden - Google Patents

Drehlager fuer den sonnenblendenkoerper von fahrzeug-sonnenblenden

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DE8102816U1
DE8102816U1 DE19818102816 DE8102816U DE8102816U1 DE 8102816 U1 DE8102816 U1 DE 8102816U1 DE 19818102816 DE19818102816 DE 19818102816 DE 8102816 U DE8102816 U DE 8102816U DE 8102816 U1 DE8102816 U1 DE 8102816U1
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Description

H 9o8/9o9 19.1.1981 Pom/Sch,
GEBR. HAPPICH GMBH, D 56oo WUPPERTAL Bundesrepublik Deutschland
Drehlager für den Sonnenblendenkörper von Fahrzeug-Sonnenblenden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehlager der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
In den Unterlagen der DE-PS 25 51 633 ist ein Drehlager für einen Sonnenblendenkörper beschrieben, das aus einem Lagerkörper, einer Lagerachse und einer diese beaufschlagende U-förmige Blattfeder besteht. Die freien Enden der Feder weisen dabei eine Verhakungsausbildung auf, die aus Verlängerungen der Schenkel aufgebaut ist, wobei eine. Verlängerung ein durch eine zweimalige Abwinklung gebildeter Haken und die andere Verlängerung eine quer zur Schenkelrichtung verlaufende V-förmige, mit der Umkehrung zum gegenüberliegenden Schenkel gerichtete Feder ist, deren freies Ende in der Gebrauchsstellung den Haken des anderen Schenkels hintergreift. Durch die Verhakungsausbildung wird in einfacher Weise ein Auseinanderspreizen der freien Schenkelenden der U-förmigen Blattfeder vermieden. Der Abstand der Schenkel der Blattfeder muß jedoch größer gehalten werden als es die Dicke des Gehäuses verlangt, da andernfalls die Haken der Verhakungsausbildung
nicht miteinander in Eingriff gebracht werden können. Damit sitzt die Blattfeder relativ locker am Lagergehäuse, was insbesondere in Verbindung mit Toleranzfehlern zu Knarroder Knackgeräuschen beim Verschwenken des Sonnenblendenkörpers führen kann.
Ausgehend von einem Drehlager der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Art, liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, das Drehlager hinsichtlich des Qualitätsniveaus zu verbessern und die Einzelelemente so zu gestalten, daß sie einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren sind. Insbesondere soll ein absolut fester Sitz der Rastfeder gewährleistet sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Drehlagers sind in der relativ einfachen Herstellbarkeit und in der so aufeinander abgestimmten Ausbildung der Einzelteile zu sehen, die eine problemlose Montage ermöglicht. Insbesondere ist nunmehr die Rastfeder, die ohne scharfe Abwinklungen od. dgl. ausgebildet ist, derart zuverlässig festgelegt und positioniert, daß beim Verschwenken des Sonnenblendenkörpers keine Knarr- od. dgl. Geräusche entstehen können.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 ermöglicht es, die Rastfeder durch einfaches Aufklipsen am Lagergehäuse festzulegen. Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 können die beiden Schenkel der Rastfeder bereichsweise deckungsgleich miteinander verlaufen und treten dadurch nicht aus der Ebene des Lagergehäuses hervor.
Die im Anspruch 4 gekennzeichnete Ausgestaltung der Irfindung ermöglicht eine besonders kostengünstige Ausbildung des Lagergehäuses mit einer kompletten Einlage für den Sonnenblendenkörper, Durch die Maßnahme nach Anspruch 5 wird die nach Anspruch 4 noch optimiert.
tie besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung flach Anspruch 6 macht sich die bei verschiedenen Sonnenblenden ohnehin vorhandene Drahteinlage zunutze, um die fcastfeder zu spannen und am Lagergehäuse festzulegen.
Anspruch 7 bietet den Vorteil, das Lagergehäuse aus !relativ dünnem Blech zu bilden und dennoch eine ausreichende Festigkeit sicherzustellen,
f>ie MaBnahme nach Anspruch 8 schließlich stellt sicher, AaB das Drehlagergehäuse keine scharfen Kanten aufweist und daher keine Verletzungsgefahr begründen kann.
Xm folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungst> eispielen, die in den anliegenden Zeichnungen dargestellt kind, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen im Drehlagerbereich aufgeschnitten
dargestellten Sonnenblendenkörper, Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des Lagergehäuses
in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, Fig. 3 die zum Drehlager gehörende Rastfeder, Fig. 4 die Montagestellung der Rastfeder, Fig. 5 den Vertikalschnitt, etwa folgend der Linie V-V nach Fig. 1, durch ein komplett montiertes
Drehlager in stark vergrößertem Maßstab, Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel des Lagergehäuses
und
Fig. 7 einen Schnitt VII - VII nach Fig. 6.
Pig. 1 zeigt einen Sonnenblendenkörper 1 , der aus einen) Polstereigenschaften aufweisenden Material besteht und durch eine eingelagerte, zu einem Rahmen geformte Drahteinlage 2 ausgesteift ist. Zur schwenkbeweglichen Anordnung des Sonnenblendenkörpers 1 in einem Fahrzeug ist ein Drehlager 3 und eine mit einem nicht gezeigten Lagerböckchen zusammenwirkende Gegenlagerachse 4 vorgesehen.
Das Drehlager 3 besteht im einzelnen aus einem Lagergehäuse 5 einer Lagerachse 6 und einer diese radial kontraktierenden Rastfeder 7.
Das Lagergehäuse 5, gemäß der Fig. 1, 2 und 4 5, ist aus einem Blechzuschnitt gebildet, der durch mittiges Umbiegen gedoppelt ist und eine etwa pilzförmige Endgestaltung aufweist. Dabei ist eine Lagerbohrung 8 zur Aufnahme der »umindest eine Abflachung 9 aufweisenden Lagerachse 6 Ausgebildet. Die Lagerbohrung 8 ist im mittigen Bereich durch eine sie querende Gehäuseausnehmung unterbrochen, die nur Aufnahme der die Lagerachse 6 beaufschlagenden Rastfeder 7 dient. Im Abstand von der Lagerachse 6 ist parallel Bu dieser verlaufend das Lagergehäuse 5 mit einem Steg ausgebildet, der durch die Doppelung des Ausgangsmaterials In zwei deckungsgleich hintereinanderliegende, mit Versteifungssicken 13 versehene Einzelstege 10 aufgeteilt 1st. Durch den Steg 10 bzw. durch die Einzelstege 10 ist die Gehäuseausnehmung in eine obere Ausnehmung 11 und in (eine untere Ausnehmung 12 unterteilt. Während die obere Ausnehmung 11 randoffen ausgebildet ist, ist die untere Ausnehmung 12 nach unten durch einen Endanschlag 14 begrenzt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 4, 1st der Endanschlag 14 durch Bereiche der Drahteinlage 2, Öie fest mit dem Lagergehäuse 5, z. B. durch Schweißen Verbunden ist, gebildet.
Nach Fig. 6 und 7 besteht das Lagergehäuse 5 aus einem einstückigen Kunststoffspritzgußkörper mit einer Lagerbohrung 8, einem die Gehäuseausnehmung in sine obere Ausnehmung 11 und eine untere Ausnehmung 12 unterteilenden Steg 10 und mit einem Endanschlag 14, der die untere Gehäuseöffnung 12 begrenzt. ZweckmäBigerweise ist das Lagergehäuse 5 ferner einstückig mit einem eine Versteifungseinlage für den Sonnenblendenkörper 1 bildenden Gitterrahmen 15 ausgebildet, dessen Streben mit 16 bezeichnet sind.
Fig. 3 zeigt die Rastfeder 7 im Anlieferungszustand. Die Rastfeder 7 besitzt eine etwa U-förmige Ausbildung mit zwei über einen dem Radius der Lagerachse 6 entsprechend gerundeten Steg 17 miteinander verbundene Schenkel 18, Der Schenkel 19 besitzt einen etagenbogenförmig verkröpften Bereich, der so ausgebildet ist, daß sich für den Schenkel 19 in der Gebrauchslage der Rastfeder 7 einmal eine Abstützung auf dem Endanschlag 14 und für seinen freien Endbereich 2o eine Abstützung an der Seite des Endanschlages 14 ergibt, an der auch der andere Schenkel der Rastfeder 7 zur Anlage kommt. Der freie, schmaler gehaltene Endbereich 2o wird in der Gebrauchslage der Rastfeder 7 von einer fensterartigen Ausnehmung 21, die in dem Schenkel 18 vorgesehen ist, aufgenommen. Der Schenkel der Rastfeder 7 weist an seinem freien Endbereich eine offene Federöee 22 auf, die über die untere Seite des Endanechlages 14 klipsbar ist. Um das Aufklipsen zu erleichtern, weist die Federöse 22 endseitig eine nach außen und entgegengesetzt zur Krümmung der Federöse 22 abgerundete Zunge 23 auf und die Unterseite des Endanschlages 14 ist ebenfalls abgerundet, vorzugsweise mit einem der Federöee 22 entsprechenden Radius.
Bei der Montage der Rastfeder 7 wird diese, wie in Fig. 4 gezeigt, in schräger Lage an das Lagergehäuse 5 herangeführt und der freie Endbereich 2o des Schenkels 19 mit dem verkröpften Bereich in die untere Ausnehmung 12 des
Lagergehäuses 5 gesteckt. Wenn der verkröpfte Bereich auf dem Endanschlag 14 aufliegt, wird die Rastfeder 7 in eine senkrechte Lage verschwenkt, bis die Innenseite des
Schenkels 19 an dem Steg 10 anliegt. Hiernach wird, ggf. unter Zuhilfenahme eines Preßstempels od. dgl., die Klipsverbindung zwischen der Federöse 22, die sich beim Klipsvorgang elastisch aufweitet, und dem Endanschlag 14
hergestellt.

Claims (8)

H 9ο8/9ο9 19.1.1981 Pom/Sch. tansprüche
1. Drehlager für Sonnenblendenkörper (1) von Fahrzeugsonnenblenden, bestehend aus einem Lagergehäuse (5) mit einer Lagerachse (6) und mit einer Gehäuseausnehmung für eine die Lagerachse (6) radial spannende Rastfeder (7), die zwei über einen Steg (17) miteinander verbundene Schenkel (18, 19) und eine etwa U-förmige Ausbildung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseausnehmung durch einen parallel zur Lagerachse (6) verlaufenden Steg (1o) in eine obere randoiffene Ausnehmung (11) und in eine untere, durch einen parallel zum Steg (1o) verlaufenden Endanschlag (14) begrenzte Ausnehmung (12) unterteilt ist, daß die Rastfeder (7) in der Gebrauchsetellu.vg mit den Innenseiten der Schenkel (18, 19) an den Außenseiten des Steges (1o) anliegt und daß ein Schenkel (19) der Rastfeder (7) mit einem etwa etagenbogenförmig verkröpften Bereich die untere Ausnehmung (12) durchgreift, dabei auf dem Endanschlag (14) aufliegt und mit dem freien Endbereich (2o) an der Seite des Endanschlages (14) abgestützt ist, an der auch der andere Schenkel (18) anliegt, welcher den Endanschlag (14) mit seinem freien Endbereich hintergreift.
2. Drehlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich des den Endanschlag (14) hintergreifenden Schenkels (18) der Rastfeder (7) als offene Federöse (22) ausgebildet ist.
3. Drehlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem freien Endbereich den Endanschlag (14) hintergreifende Schenkel (18) der Rastfeder (7) eine fensterartige Ausnehmung (21) aufweist, die den entsprechend schmaler ausgebildeten freien Sndbereich (2o) des anderen Schenkels (19) aufnimmt.
4. Drehlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager genaue·,* (5) einstückig und m^terialeinheitlieh mit dem Steg (1o), mit dem Endanschlag (14) und mit einem den Sonnenblendenkörper (1) aussteifenden Gitterrahmen (15) ausgebildet ist.
5. Drehlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (5) mit Steg (1o), Endanschlag (14) und Gitterrahmen (15) als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
t. Drehlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (5) aus einem Blechstanzteil besteht und stirnseitig gesehen eine pilzförmige Gestaltung aufweist, wobei der Steg (1o) in zwei deckungsgleich hintereinanderliegende Einzelstege (1o) unterteilt ist und wobei der Endanschlag (14) aus zumindest einem Bereich einer den Sonnenblendenkörper (1) aussteifenden Drahteinlage (2) besteht, die fest mit dem Lagergehäuse (5) verbunden ist.
7. Drehlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeletege (1o) mit Versteifungssicken (13) ausgebildet sind.
8. Drehlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (5) im wesentlichen als in sich geschlossener Hohlkörper mit äußeren Abrundungeradien von mindestens 3,2 mm ausgebildet
DE19818102816 1981-02-04 1981-02-04 Drehlager fuer den sonnenblendenkoerper von fahrzeug-sonnenblenden Expired DE8102816U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939539A1 (de) * 1989-11-30 1991-06-06 Happich Gmbh Gebr Rastfedereinheit fuer eine sonnenblende

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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