DE8013676U1 - Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge

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DE8013676U1 DE19808013676 DE8013676U DE8013676U1 DE 8013676 U1 DE8013676 U1 DE 8013676U1 DE 19808013676 DE19808013676 DE 19808013676 DE 8013676 U DE8013676 U DE 8013676U DE 8013676 U1 DE8013676 U1 DE 8013676U1
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Description

Dr.-lng. Wolff t Reg.-Nr. 126 141 H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
Wolfgang ZIPPERLE, 7140 Ludwigsburg
7140 Ludwigsburg (Baden-Württemberg) zugelassen vor dem
DEUTSCHENUND
EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Lange Str. 51, D - 7000 Stuttgart
Tel. (07 11) 29 6310 u. 29 72 95 Telex 07 22312 (patwod) Telegrammadresse:
Sonnenblende für Kraftfahrzeuge tix 0722312 woiff Stuttgart
PA Dr. 8randes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211 -70(
BLZ 600100 70
Deutsche Bank AG, 14/286 30 BLZ 600700 70
22. April 1980 487333 elz
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem einen Teil ihres Polsterträgers bildenden Halter, der eine Lagerhülse aufweist, die auf einer am Fahrzeug anbringbaren Schwenkachse schwenkbar gelagert sowie als Träger für eine U-förmig gebogene Blattfeder zwischen den in radialer Richtung federnden Schenkeln derselben angeordnet ist und deren die Schwenkachse aufnehmende Bohrung für die Berührung zwischen der Blattfeder und der Schwenkachse seitlich durchbrochen ist, die in ihrem zwischen den Federschenkein gelegenen Abschnitt eine in ihre Mantelfläche eingearbeitete, ebene Rastfläche für das Verrasten des Polsterträgers in ausgewählter Drehstellung durch Anlage der Innenfläche des zugekehrten Federschenkels aufweist.
Bei den bekannten Sonnenblenden dieser Art greifen beide Schenkel der Blattfeder in je einen Durchbruch ein. Die Rastfläche ist an der Schwenkachse so gelegen, daß die Verrastung erfolgt, wenn die Sonnenblende aus dem Gesichtsfeld des Benutzers heraus ganz nach oben geklappt ist, wenn also der aus dem Polsterträger mit seiner Polsterung gebildete BlendenkörperTmit seiner Hauptebene einen Winkel gegenüber der Horizontalen und der Vertikalen bildend, sich an die Dachschräge anlegt, die den Übergang zwischen dem oberen Rand der Windschutzscheibe und dem Dachhimmel des Fahr-
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schrlftlicl Bestätigung verbindlich
zeugs bildet. Nachteilig ist dabei, daß es beim Herunter klappen des Blendenkörpers aus der oberen,verrasteten Stellung zu einem erneuten ungewollten Verrasten kommen kann, wenn der Blendenköprer aus der oberen,verrasteten Stellung so weit nach abwärts geklappt wird, daß der Schwenkwinkel sich dem Wert von 180 annähert. Sobald dies der Fall ist, nähert sich der zweite, bei der Verrastung in der oberen Stellung des Blendenkörpers nicht beteiligte Federschenkel dem Bereich "der Rastfläche, was zur Folge hat, daß der Blendenkörper mit seinem unteren Rand unter dem Einfluß der ein Drehmoment relativ zur Schwenkachse erzeugenden Blattfeder nach vorn wegschwenkt, bis bei einer um 180° gegenüber der oberen Raststellung verschwenkten Stellung des Blendenkörpers dieser erneut einrastet oder mit seinem vorderen Rand an der Windschutzscheibe zur Anlage kommt. Insbesondere bei Fahrzeugen mit verhältnismäßig stark nach vorn ausgewölbten Windschutzscheiben ist dies sehr ungünstig, weil dabei der untere ?.and des Blendenkörpers verhältnismäßig weit nach vorn und oben auswandert, wobei der Blendschutz, den der Blendenkörper bei im wesentlichen vertikal nach abwärts geklappter Lage am stärksten bietet, schlagartig zumindest verringert, wenn nicht aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende 5 der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der trotz einfachsten Aufbaus sichergestellt ist, daß die Verrastung nur in der gewünschten, nach oben geklappten Stellung erfolgen kann und der Blendenkörper in allen übrigen Stellungen unverrastet verbleibt.
Bei einer Sonnenblende der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohrung der Lagerhülse nur im Bereich des einen Federschenkels der Blattfeder seitlich durchbrochen ist und im Bereich des anderen Federschenkels einen eine Anlagefläche für denselben bildenden
Wandungsteil besitzt. Dadurch ist erreicht, daß trotz Verwendung einer normalen U-förmigen Blattfeder nur der eine Federschenkel für eine Verrastung wirksam werden kann, so daß bei Verwendung einer einzigen Rastfläche an der Schwenkachse der Blendenkörper nur in der gewünschten, ganz nach oben geklappten Stellung verrastet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. -} Es zeigen:
ι 10 Fig. 1 eine teils aufgebrochen gezeichnete An-
: sieht eines Ausführungsbeispiels der
S Sonnenblende;
Fig. 2 einen abgebrochen und vergrößert ge-
zeichneten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 einen demgegenüber in noch größerem
Maßstab gezeichneten Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung entsprechender Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine auseinandergezogen gezeichnete,
perspektivische Darstellung von Teilen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 und
Pig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von
Fig. 4.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug weist einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Blendenkörper auf, dessen die äußere Kontur der Sonnenblende bestimmender Polsterträger einen einstückig ausgebildeten, aus Kunststoff gespritzten Rahmen 2 bildet. In der einen, in Fig. 1 links dargestellten, oberen Ecke des Rahmens 2 ist ein letzteren teilweise ersetzender, blockförmiger Halter 3 als Teil des Polsterträgers angeordnet. Der Halter 3 ist als Lagerhülse für die Aufnahme einer Schwenkachse 4 ausgebildet, mittels deren die Sonnenblende schwenkbar mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbindbar ist. Die Schwenkachse 4 ist in einer Bohrung 5 aufgenommen, die sich in dem Halter 3 in der von der einen Schmalseite des Blendenkörpers 1 zur anderen Schmalseite des Blendenkörpers 1 verlaufenden Richtung erstreckt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das aus der Bohrung 5 herausragende Ende der Schwenkachse 4 mit einer Befestigungsplatte 6 verbunden, die mit Bohrungen 7 und 8 versehen ist, mittels deren die Befestigungsplatte 6 mit der Fahrzeugkarosserie verschraubbar ist. Die Befestigungsstelle des Endes der Schwenkachse 4 an der Befestigungsplatte 6 ist als Schwenklager 9 ausgebildet, in dem das abgewinkelte Ende der Schwenkachse 4 um eine im wesentlichen normal zur Ebene der Befestigungsplatte 6 verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei eine Schwenkbewegung aufgrund hoher Lagerpressung im Schwenklager 9 nur gegen eine entsprechend hohe Reibungskraft möglich ist. Alternativ könnte anstelle des Schwenklagers 9 eine starre Befestigung des Endes der Schwenkachse 4 vorgesehen sein oder ein Kugelgelenk, das gegen eine entsprechende Reibungskraft eine mehrachsige Schwenkbewegung ermöglicht.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, sitzt auf dem als Lagerhülse für die Schwenkachse 4 ausgebildeten
Halter 3 eine U-förmig gebogene Blattfeder 10, deren im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Pederschenkel 11 und 12 sich längs der Breitseiten des Halters 3 erstrecken. Wie besonders Fig. 3 deutlich zeigt, verläuft der Federschenkel 11 dabei im Bereich einer in die Seitenwandflache des Halters 3 eingearbeiteten Vertiefung 13, deren Tiefe so gewählt ist, daß in dem Bereich der Vertiefung 13 eine seitliche Schlitzöffnung 14 in der benachbarten Wandung der Bohrung 5 gebildet wird..Im Bereich der dadurch gebildeten Fensteröffnung berührt der Federschenkel 11 mit seiner Innenfläche die Außenfläche der Schwenkachse Der somit eine geschlitzte Lagerhülse bildende Halter 3 und der Federschenkel 11 bilden daher zusammen eine Klemmlagerung für die Schwenkachse 4. Diese weist eine in ihre Mantelfläehe eingearbeitete, vertiefte, ebene Rastfläche 15 auf, an der, wenn sie bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten, relativen Drehstellung der Schwenkachse 4 auf die Schlitzöffnung 14 ausgerichtet ist, der Federschenkel 11 mit seiner Innenfläche anliegt und eine lösbare Verrastung durch seine Federkraft bewirkt, die ein radial zur Schwenkachse 4 verlaufendes Auffedern des Federschenkels 11 zu verhindern sucht. Wird der Halter 3 durch Herausschwenken des Blendenkörpers 1 aus der Raststellung verdreht, so wird der Federschenkel 11 gegen die Federkraft, durch die der Rastfläche benachbarten, nicht vertieften Umfangsbereiche der Schwenkachse 4 radial nach auswärts gedrückt und liegt unter verstärkter Federspannung an der nicht vertieften Umfangsflache der Schwenkachse 4 an, so daß eine Reibungskraft erzeugt wird, die den Halter 3 in unverrastetem Zustand in der jeweiligen Drehstellung relativ zur Schwenkachse 4 reibschlüssig festlegt.
Da der Halter 3 nur eine einseitig geschlitzte Lagerhülse bildet, d.h. in seinem der Schlitzöffnung 14 gegenüberliegenden Wandungsteil 16 nicht vertieft ist, bildet dieser Wandungsteil 16 eine Anlagefläche für den Federschenkel 12, der dadurch außer Berührung mit dem Umfang der Schwenkachse 4 gehalten ist. Somit kann die Rastfläche 15 nur in einer ein-
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ζigen Drehstellung relativ zum Halter 3 ein Verrasten bewirken, nämlich in Zusammenwirkung mit dem Federschenkel 11 an der Schlitzöffnung 14.
Für die Lagesicherung der Blattfeder 11 auf dem Halter 3 sind die Enden der Federschenkel 11 und 12 derselben durch ein U-förmig gebogenes Joch 17 verbunden, dessen Schenkel 18 und 19 Bohrungen 20 bzw. 21 aufweisen,in die ausgewölbte Vorsprünge 22 bzw. 23 an den Federschenkeln 11 und 12 einschnappbar sind. Das Joch 17 ist wie die Blattfeder 10 aus einem Federblech gebildet, so daß der Schenkel 18 des Jochs 17 etwas nach auswärts aufgebogen werden kann, wenn sich der Federschenkel 11 beim Verdrehen des Halters 3 gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Stellung etwas verformt. Das Joch 17 erstreckt sich mit seinem Steg 25 durch einen Durchbruch 24 im Halter 3 hindurch, wobei der Steg 25 mit seiner Bodenfläche an einer den Durchbruch 24 begrenzenden Wandfläche 26 anliegt.
Bei dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist als Polsterträger des Blendenkörpers ein Rah- men 102 vorgesehen, der aus verschweißtem Stahldraht gebildet ist. Ein als geschlitzte Lagerhülse für eine Schwenkachse 104 ausgebildeter Halter 103 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht einstückig mit dem Rahmen 102 gestaltet, sondern in Form einer gebogenen Blechhülse gefertigt, an deren eine Bohrung 105 bildenden, rundgebogenen Teil sich zueinander parallel erstreckende, ebene Leisten 127, 128 anschließen, zwischen denen Drähte 129 und 130 des Rahmens 102 aufgenommen sind, die mit den Leisten 127 und 128 verschweißt sind.
Wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die durch den Halter 103 gebildete Lagerhülse einseitig geschlitzt, d.h. die Wandung der Bohrung 105 weist eine seitliche Schlitzöffnung 114 auf, welche ein Fenster bildet, an dessen öffnung eine U-förmig gebildete Blattfeder 110
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mit ihrem einen Federschenkel 111 in Berührung mit der Schwenkachse 104 kommen kann. Im Unterschied zu dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder 110 nicht unmittelbar auf dem Halter 103 gelagert, sondern sitzt auf einer auf den Halter 103 aufgesteckten Zwischenhülse 131 aus Kunststoff, deren Außenwandung 134 in ihrem den Träger für die Blattfeder 110 bildenden zentralen Bereich der Form der Innenfläche der Blattfeder 110 angepaßt ist. Die Zwischenhülse 131 weist eine Bohrung 132 auf, die den rundge- bogenen Teil des Halters 103 aufnimmt. Die Bohrung 132 geht in einen Spalt 133 über, innerhalb dessen sich die Leisten 127 und 128 des Halters 103 erstrecken. In der Außenwandung 134 ist ein Durchbruch 135 ausgespart, dessen E'orm der Schlitzöffnung 114 des Halters 103 angepaßt ist und sich mit dieser deckt, wenn die Zwischenhülse 131 auf dem Halter 103 angeordnet ist. Durch das vom Durchbruch 135 und der Schlitzöffnung
114 gebildete Fenster kommt der Schenkel 111 mit einer auf der Schwenkachse 104 gebildeten, vertieftenfebenen Rastfläche
115 in gleicher Weise in Rasteingriff, wie dies bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. Da die durch den Halter 103 gebildete Lagerhülse auf dem der Schlitzöffnung 114 gegenüberliegenden Bereich geschlossen ist und auch die Zwischenhülse 131 in diesem Bereich keinen Durchbruch besitzt, sondern mit einem geschlossenen Wandungsteil 136 ihrer Außenwandung 134 eine Anlagefläche für den Federschenkel 112 bildet, erfolgt auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine Verrastung nur in einer einzigen, ausgewählten Drehstellung.
Wie aus Fig. 5 deutlich zu erkennen ist, ist die Schwenkachse 104 in ihrem zwischen den Federschenkeln 111 und 112 gelegenen Längenabschnitt 137 im Durchmesser etwas vermindert, so daß Schultern 138 und 139 gebildet werden, die in Zusammenwirkung mit dem Federschenkel 111 in den nicht verrasteten Drehstellungen die Schwenkachse 104 nachgiebig gegen Axialverschiebung innerhalb der Bohrung 105 sichern. Eine derartige Verringerung des Durchmessers könnte auch bei der Schwenk-
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achse 4 des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels vorgesehen sein.
"In Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 6 ein aus Federblech gebildetes Joch 117 vorgesehen, das mit seinen Schenkeln 118 und 119 die freien Enden der Federschenkel und 112 der Blattfeder 110 einfaßt.

Claims (5)

-S- Schutzansprüche
1. Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem einen Teil ihres Polsterträgers bildenden Halter, der eine Lagerhülse aufweist, die auf einer am Fahrzeug anbringbaren Schwenkachse schwenkbar gelagert sowie als Träger für-eine U-förmig gebogene Blattfeder zwischen den in radialer Richtung federnden Schenkeln derselben angeordnet ist und deren die Schwenkachse aufnehmende Bohrung für die Berührung zwischen der Blattfeder und der Schwenkachse seitlich durchbrochen ist, die in ihrem zwischen den Federschenkein gelegenen Abschnitt eine in ihre Mantelfläche eingearbeitete, ebene Rastfläche für das Verrasten des Polsterträgers in ausgewählter Drehstellung durch Anlage der Innenfläche des zugekehrten Federschenkeis aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5; 105) der Lagerhülse (3; 103) nur im Bereich des einen Federschenkels (11; 111) der Blattfeder (10; 110) seitlich durchbrochen ist und im Bereich des anderen Federschenkels (12; 112) einen eine Anlagefläche für denselben bildenden Wandungsteil (16) besitzt.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) als Kunststoffteil einstückig mit dem Polsterträger (2) ausgebildet ist und daß ihre Bohrung (5) in dem der seitlichen Schlitzöffnung (14) für den Eingriff des einen Federschenkels (11) gegenüberliegenden Bereich des anderen Federschenkels (12) den geschlossenen Wandungsteil (16) aufweist, dessen Außenseite die Anlagefläche für den im Abstand von der Schwenkachse (4) verlaufenden anderen Federschenkel (12) bildet.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerhülse eine mit dem Polsterträger verbundene Metallhülse (103) vorgesehen ist, deren Wandung als seitliche Schlitzöffnung, die die Schwenkachse für die Berührung mit dem einen Federschenkel freigibt, ein Fenster (114)
aufweist unä in dem dem Fenster gegenüberliegenden Wandungsbereich geschlossen ist.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf die Metallhülse (103) aufsteckbare, einen Träger für die Blattfeder (110) bildende Zwischenhülse (131), deren Außenwandung (134) der Form der Innenfläche der U-förmigen Blattfeder (110) angepaßte Lagerflächen für diese bildet und in ihrer Wandung einen der öffnung des Fensters (114) der Metallhülse (103) angepaßten Durchbruch (135) aufweist.
5. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schwenkachse (104) in dem zwischen den Federschenkein (111, 112) der Blattfeder (110) gelegenen Abschnitt (137) gegenüber ihren übrigen Längenabschnitten geringfügig vermindert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492915A1 (fr) * 1980-10-29 1982-04-30 Autopart Sweden Ab Dispositif elastique a encliquetage, notamment pour pare-soleil d'automobile
DE3919021A1 (de) * 1989-06-10 1990-12-13 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende fuer fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492915A1 (fr) * 1980-10-29 1982-04-30 Autopart Sweden Ab Dispositif elastique a encliquetage, notamment pour pare-soleil d'automobile
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