DE8013676U1 - Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sonnenblende fuer kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE8013676U1 DE8013676U1 DE19808013676 DE8013676U DE8013676U1 DE 8013676 U1 DE8013676 U1 DE 8013676U1 DE 19808013676 DE19808013676 DE 19808013676 DE 8013676 U DE8013676 U DE 8013676U DE 8013676 U1 DE8013676 U1 DE 8013676U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- pivot axis
- sun visor
- leaf spring
- spring leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Dr.-lng. Wolff t Reg.-Nr. 126 141 H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
Dipl.-Phys. Wolff
Wolfgang ZIPPERLE, 7140 Ludwigsburg
7140 Ludwigsburg (Baden-Württemberg) zugelassen vor dem
7140 Ludwigsburg (Baden-Württemberg) zugelassen vor dem
DEUTSCHENUND
EUROPÄISCHEN PATENTAMT
EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Lange Str. 51, D - 7000 Stuttgart
Tel. (07 11) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwod) Telegrammadresse:
Sonnenblende für Kraftfahrzeuge tix 0722312 woiff Stuttgart
PA Dr. 8randes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211 -70(
BLZ 600100 70
Deutsche Bank AG, 14/286 30 BLZ 600700 70
22. April 1980 487333 elz
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem einen Teil ihres Polsterträgers bildenden Halter,
der eine Lagerhülse aufweist, die auf einer am Fahrzeug anbringbaren Schwenkachse schwenkbar gelagert sowie als Träger
für eine U-förmig gebogene Blattfeder zwischen den in radialer Richtung federnden Schenkeln derselben angeordnet
ist und deren die Schwenkachse aufnehmende Bohrung für die Berührung zwischen der Blattfeder und der Schwenkachse
seitlich durchbrochen ist, die in ihrem zwischen den Federschenkein
gelegenen Abschnitt eine in ihre Mantelfläche eingearbeitete, ebene Rastfläche für das Verrasten des Polsterträgers
in ausgewählter Drehstellung durch Anlage der Innenfläche des zugekehrten Federschenkels aufweist.
Bei den bekannten Sonnenblenden dieser Art greifen beide Schenkel der Blattfeder in je einen Durchbruch ein. Die Rastfläche
ist an der Schwenkachse so gelegen, daß die Verrastung erfolgt, wenn die Sonnenblende aus dem Gesichtsfeld des Benutzers
heraus ganz nach oben geklappt ist, wenn also der aus dem Polsterträger mit seiner Polsterung gebildete
BlendenkörperTmit seiner Hauptebene einen Winkel gegenüber
der Horizontalen und der Vertikalen bildend, sich an die Dachschräge anlegt, die den Übergang zwischen dem oberen
Rand der Windschutzscheibe und dem Dachhimmel des Fahr-
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schrlftlicl
Bestätigung verbindlich
zeugs bildet. Nachteilig ist dabei, daß es beim Herunter
klappen des Blendenkörpers aus der oberen,verrasteten
Stellung zu einem erneuten ungewollten Verrasten kommen kann, wenn der Blendenköprer aus der oberen,verrasteten
Stellung so weit nach abwärts geklappt wird, daß der Schwenkwinkel sich dem Wert von 180 annähert. Sobald dies
der Fall ist, nähert sich der zweite, bei der Verrastung in der oberen Stellung des Blendenkörpers nicht beteiligte
Federschenkel dem Bereich "der Rastfläche, was zur Folge hat, daß der Blendenkörper mit seinem unteren Rand unter
dem Einfluß der ein Drehmoment relativ zur Schwenkachse erzeugenden Blattfeder nach vorn wegschwenkt, bis
bei einer um 180° gegenüber der oberen Raststellung verschwenkten Stellung des Blendenkörpers dieser erneut
einrastet oder mit seinem vorderen Rand an der Windschutzscheibe zur Anlage kommt. Insbesondere bei
Fahrzeugen mit verhältnismäßig stark nach vorn ausgewölbten Windschutzscheiben ist dies sehr ungünstig, weil dabei
der untere ?.and des Blendenkörpers verhältnismäßig weit nach vorn und oben auswandert, wobei der Blendschutz, den
der Blendenkörper bei im wesentlichen vertikal nach abwärts geklappter Lage am stärksten bietet, schlagartig zumindest
verringert, wenn nicht aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende 5 der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der trotz einfachsten
Aufbaus sichergestellt ist, daß die Verrastung nur in der gewünschten, nach oben geklappten Stellung erfolgen
kann und der Blendenkörper in allen übrigen Stellungen unverrastet verbleibt.
Bei einer Sonnenblende der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohrung
der Lagerhülse nur im Bereich des einen Federschenkels der Blattfeder seitlich durchbrochen ist und im Bereich des anderen
Federschenkels einen eine Anlagefläche für denselben bildenden
Wandungsteil besitzt. Dadurch ist erreicht, daß trotz Verwendung einer normalen U-förmigen Blattfeder nur der eine
Federschenkel für eine Verrastung wirksam werden kann, so daß bei Verwendung einer einzigen Rastfläche an der Schwenkachse
der Blendenkörper nur in der gewünschten, ganz nach oben geklappten Stellung verrastet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. -} Es zeigen:
ι 10 Fig. 1 eine teils aufgebrochen gezeichnete An-
: sieht eines Ausführungsbeispiels der
S Sonnenblende;
Fig. 2 einen abgebrochen und vergrößert ge-
zeichneten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 einen demgegenüber in noch größerem
Maßstab gezeichneten Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung entsprechender Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine auseinandergezogen gezeichnete,
perspektivische Darstellung von Teilen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4
und
Pig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von
Fig. 4.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug weist einen als
Ganzes mit 1 bezeichneten Blendenkörper auf, dessen die
äußere Kontur der Sonnenblende bestimmender Polsterträger einen einstückig ausgebildeten, aus Kunststoff gespritzten
Rahmen 2 bildet. In der einen, in Fig. 1 links dargestellten, oberen Ecke des Rahmens 2 ist ein letzteren teilweise
ersetzender, blockförmiger Halter 3 als Teil des Polsterträgers angeordnet. Der Halter 3 ist als Lagerhülse für
die Aufnahme einer Schwenkachse 4 ausgebildet, mittels deren die Sonnenblende schwenkbar mit der Karosserie des
Kraftfahrzeuges verbindbar ist. Die Schwenkachse 4 ist in einer Bohrung 5 aufgenommen, die sich in dem Halter 3 in
der von der einen Schmalseite des Blendenkörpers 1 zur anderen Schmalseite des Blendenkörpers 1 verlaufenden Richtung
erstreckt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das aus der Bohrung 5 herausragende Ende der Schwenkachse 4 mit einer Befestigungsplatte 6 verbunden,
die mit Bohrungen 7 und 8 versehen ist, mittels deren die Befestigungsplatte 6 mit der Fahrzeugkarosserie
verschraubbar ist. Die Befestigungsstelle des Endes der
Schwenkachse 4 an der Befestigungsplatte 6 ist als Schwenklager 9 ausgebildet, in dem das abgewinkelte Ende der
Schwenkachse 4 um eine im wesentlichen normal zur Ebene der Befestigungsplatte 6 verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei
eine Schwenkbewegung aufgrund hoher Lagerpressung im Schwenklager 9 nur gegen eine entsprechend hohe Reibungskraft möglich
ist. Alternativ könnte anstelle des Schwenklagers 9 eine starre Befestigung des Endes der Schwenkachse 4 vorgesehen
sein oder ein Kugelgelenk, das gegen eine entsprechende Reibungskraft eine mehrachsige Schwenkbewegung ermöglicht.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, sitzt auf dem als Lagerhülse für die Schwenkachse 4 ausgebildeten
Halter 3 eine U-förmig gebogene Blattfeder 10, deren im
wesentlichen parallel zueinander verlaufende Pederschenkel 11 und 12 sich längs der Breitseiten des Halters 3 erstrecken.
Wie besonders Fig. 3 deutlich zeigt, verläuft der Federschenkel 11 dabei im Bereich einer in die Seitenwandflache
des Halters 3 eingearbeiteten Vertiefung 13, deren Tiefe so gewählt ist, daß in dem Bereich der Vertiefung
13 eine seitliche Schlitzöffnung 14 in der benachbarten
Wandung der Bohrung 5 gebildet wird..Im Bereich der dadurch gebildeten Fensteröffnung berührt der Federschenkel
11 mit seiner Innenfläche die Außenfläche der Schwenkachse Der somit eine geschlitzte Lagerhülse bildende Halter 3 und
der Federschenkel 11 bilden daher zusammen eine Klemmlagerung
für die Schwenkachse 4. Diese weist eine in ihre Mantelfläehe eingearbeitete, vertiefte, ebene Rastfläche 15 auf, an
der, wenn sie bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten, relativen Drehstellung der Schwenkachse 4 auf die Schlitzöffnung 14 ausgerichtet ist,
der Federschenkel 11 mit seiner Innenfläche anliegt und eine lösbare Verrastung durch seine Federkraft bewirkt, die ein
radial zur Schwenkachse 4 verlaufendes Auffedern des Federschenkels 11 zu verhindern sucht. Wird der Halter 3 durch
Herausschwenken des Blendenkörpers 1 aus der Raststellung verdreht, so wird der Federschenkel 11 gegen die Federkraft,
durch die der Rastfläche benachbarten, nicht vertieften Umfangsbereiche
der Schwenkachse 4 radial nach auswärts gedrückt und liegt unter verstärkter Federspannung an der nicht vertieften
Umfangsflache der Schwenkachse 4 an, so daß eine
Reibungskraft erzeugt wird, die den Halter 3 in unverrastetem Zustand in der jeweiligen Drehstellung relativ zur
Schwenkachse 4 reibschlüssig festlegt.
Da der Halter 3 nur eine einseitig geschlitzte Lagerhülse bildet, d.h. in seinem der Schlitzöffnung 14 gegenüberliegenden
Wandungsteil 16 nicht vertieft ist, bildet dieser Wandungsteil 16 eine Anlagefläche für den Federschenkel 12, der
dadurch außer Berührung mit dem Umfang der Schwenkachse 4 gehalten ist. Somit kann die Rastfläche 15 nur in einer ein-
• ft *·|Ι
• t · · t I I ι
• t · · I I »
ζigen Drehstellung relativ zum Halter 3 ein Verrasten bewirken,
nämlich in Zusammenwirkung mit dem Federschenkel
11 an der Schlitzöffnung 14.
Für die Lagesicherung der Blattfeder 11 auf dem Halter 3
sind die Enden der Federschenkel 11 und 12 derselben durch
ein U-förmig gebogenes Joch 17 verbunden, dessen Schenkel 18 und 19 Bohrungen 20 bzw. 21 aufweisen,in die ausgewölbte
Vorsprünge 22 bzw. 23 an den Federschenkeln 11 und 12 einschnappbar
sind. Das Joch 17 ist wie die Blattfeder 10 aus einem Federblech gebildet, so daß der Schenkel 18 des
Jochs 17 etwas nach auswärts aufgebogen werden kann, wenn sich der Federschenkel 11 beim Verdrehen des Halters 3
gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Stellung etwas verformt. Das Joch 17 erstreckt sich mit seinem Steg 25 durch einen
Durchbruch 24 im Halter 3 hindurch, wobei der Steg 25 mit seiner Bodenfläche an einer den Durchbruch 24 begrenzenden
Wandfläche 26 anliegt.
Bei dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist als Polsterträger des Blendenkörpers ein Rah-
men 102 vorgesehen, der aus verschweißtem Stahldraht gebildet ist. Ein als geschlitzte Lagerhülse für eine Schwenkachse
104 ausgebildeter Halter 103 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht einstückig mit dem Rahmen 102 gestaltet,
sondern in Form einer gebogenen Blechhülse gefertigt, an deren eine Bohrung 105 bildenden, rundgebogenen Teil sich
zueinander parallel erstreckende, ebene Leisten 127, 128 anschließen, zwischen denen Drähte 129 und 130 des Rahmens
102 aufgenommen sind, die mit den Leisten 127 und 128 verschweißt sind.
Wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die durch den Halter 103 gebildete Lagerhülse einseitig geschlitzt,
d.h. die Wandung der Bohrung 105 weist eine seitliche Schlitzöffnung 114 auf, welche ein Fenster bildet,
an dessen öffnung eine U-förmig gebildete Blattfeder 110
tit ■
ι ι '
ι I · ·
mit ihrem einen Federschenkel 111 in Berührung mit der
Schwenkachse 104 kommen kann. Im Unterschied zu dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder 110
nicht unmittelbar auf dem Halter 103 gelagert, sondern sitzt auf einer auf den Halter 103 aufgesteckten Zwischenhülse
131 aus Kunststoff, deren Außenwandung 134 in ihrem den Träger für die Blattfeder 110 bildenden zentralen Bereich der
Form der Innenfläche der Blattfeder 110 angepaßt ist. Die Zwischenhülse 131 weist eine Bohrung 132 auf, die den rundge-
bogenen Teil des Halters 103 aufnimmt. Die Bohrung 132 geht
in einen Spalt 133 über, innerhalb dessen sich die Leisten 127 und 128 des Halters 103 erstrecken. In der Außenwandung
134 ist ein Durchbruch 135 ausgespart, dessen E'orm der Schlitzöffnung
114 des Halters 103 angepaßt ist und sich mit dieser deckt, wenn die Zwischenhülse 131 auf dem Halter 103 angeordnet
ist. Durch das vom Durchbruch 135 und der Schlitzöffnung
114 gebildete Fenster kommt der Schenkel 111 mit einer auf
der Schwenkachse 104 gebildeten, vertieftenfebenen Rastfläche
115 in gleicher Weise in Rasteingriff, wie dies bei dem zuerst
beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. Da die durch den Halter 103 gebildete Lagerhülse auf dem der Schlitzöffnung
114 gegenüberliegenden Bereich geschlossen ist und auch die Zwischenhülse 131 in diesem Bereich keinen Durchbruch
besitzt, sondern mit einem geschlossenen Wandungsteil 136 ihrer Außenwandung 134 eine Anlagefläche für den Federschenkel
112 bildet, erfolgt auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine
Verrastung nur in einer einzigen, ausgewählten Drehstellung.
Wie aus Fig. 5 deutlich zu erkennen ist, ist die Schwenkachse 104 in ihrem zwischen den Federschenkeln 111 und 112
gelegenen Längenabschnitt 137 im Durchmesser etwas vermindert, so daß Schultern 138 und 139 gebildet werden, die in Zusammenwirkung
mit dem Federschenkel 111 in den nicht verrasteten
Drehstellungen die Schwenkachse 104 nachgiebig gegen Axialverschiebung innerhalb der Bohrung 105 sichern. Eine derartige
Verringerung des Durchmessers könnte auch bei der Schwenk-
.11 1 · ·
achse 4 des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels vorgesehen sein.
"In Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist
auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 6 ein aus Federblech gebildetes Joch 117 vorgesehen, das mit seinen
Schenkeln 118 und 119 die freien Enden der Federschenkel
und 112 der Blattfeder 110 einfaßt.
Claims (5)
1. Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem einen Teil
ihres Polsterträgers bildenden Halter, der eine Lagerhülse aufweist, die auf einer am Fahrzeug anbringbaren Schwenkachse
schwenkbar gelagert sowie als Träger für-eine U-förmig gebogene Blattfeder zwischen den in radialer Richtung
federnden Schenkeln derselben angeordnet ist und deren die Schwenkachse aufnehmende Bohrung für die Berührung zwischen
der Blattfeder und der Schwenkachse seitlich durchbrochen ist, die in ihrem zwischen den Federschenkein gelegenen Abschnitt
eine in ihre Mantelfläche eingearbeitete, ebene Rastfläche für das Verrasten des Polsterträgers in ausgewählter
Drehstellung durch Anlage der Innenfläche des zugekehrten Federschenkeis aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (5; 105) der Lagerhülse (3; 103) nur im Bereich des einen Federschenkels (11; 111) der Blattfeder
(10; 110) seitlich durchbrochen ist und im Bereich des anderen Federschenkels (12; 112) einen eine Anlagefläche für denselben
bildenden Wandungsteil (16) besitzt.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) als Kunststoffteil einstückig mit dem
Polsterträger (2) ausgebildet ist und daß ihre Bohrung (5) in dem der seitlichen Schlitzöffnung (14) für den Eingriff
des einen Federschenkels (11) gegenüberliegenden Bereich
des anderen Federschenkels (12) den geschlossenen Wandungsteil (16)
aufweist, dessen Außenseite die Anlagefläche für den im Abstand von der Schwenkachse (4) verlaufenden anderen Federschenkel
(12) bildet.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerhülse eine mit dem Polsterträger verbundene
Metallhülse (103) vorgesehen ist, deren Wandung als seitliche Schlitzöffnung, die die Schwenkachse für die Berührung
mit dem einen Federschenkel freigibt, ein Fenster (114)
aufweist unä in dem dem Fenster gegenüberliegenden Wandungsbereich geschlossen ist.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf die Metallhülse (103) aufsteckbare, einen Träger
für die Blattfeder (110) bildende Zwischenhülse (131), deren Außenwandung (134) der Form der Innenfläche der U-förmigen
Blattfeder (110) angepaßte Lagerflächen für diese bildet und in ihrer Wandung einen der öffnung des Fensters
(114) der Metallhülse (103) angepaßten Durchbruch (135)
aufweist.
5. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schwenkachse
(104) in dem zwischen den Federschenkein (111, 112)
der Blattfeder (110) gelegenen Abschnitt (137) gegenüber
ihren übrigen Längenabschnitten geringfügig vermindert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808013676 DE8013676U1 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808013676 DE8013676U1 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8013676U1 true DE8013676U1 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=6715653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808013676 Expired DE8013676U1 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8013676U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2492915A1 (fr) * | 1980-10-29 | 1982-04-30 | Autopart Sweden Ab | Dispositif elastique a encliquetage, notamment pour pare-soleil d'automobile |
DE3919021A1 (de) * | 1989-06-10 | 1990-12-13 | Happich Gmbh Gebr | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
-
1980
- 1980-05-21 DE DE19808013676 patent/DE8013676U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2492915A1 (fr) * | 1980-10-29 | 1982-04-30 | Autopart Sweden Ab | Dispositif elastique a encliquetage, notamment pour pare-soleil d'automobile |
DE3919021A1 (de) * | 1989-06-10 | 1990-12-13 | Happich Gmbh Gebr | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3103738A1 (de) | Drehlager fuer den sonnenblendenkoerper von fahrzeug-sonnenblenden | |
EP0036467B1 (de) | Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge | |
DE2331324C3 (de) | Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE3145861A1 (de) | Dichtungsstrang | |
DE8205994U1 (de) | Wischarm, insbesondere fuer scheibenwischeranlagen von kraftfahrzeugen | |
WO1983000565A1 (en) | Attachement for side piece of glasses | |
DE102006059096B4 (de) | Baugruppe zur fahrzeugseitigen Befestigung eines Gurtschlosses | |
DE8013676U1 (de) | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge | |
DE3101215C2 (de) | Vorrichtung zur Lagerung und Aufnahme von jeweils wenigstens zwei Federleisten an den Seitenteilen eines Bettrahmens | |
DE3829466C2 (de) | Wischarm | |
DE3134400A1 (de) | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge od.dgl. | |
DE2727948A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE3490325T1 (de) | Scheibenwischer mit Wischergelenkachse am Arm mit Querverriegelung | |
DE8125330U1 (de) | Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge od.dgl. | |
DE3442734C1 (de) | In einen Federkern eines Sitzkissens eines Kraftwagensitzes eingefügter Stabilisierungsdraht | |
DE3133688A1 (de) | Klemmlager fuer sonnenblenden von kraftfahrzeugen | |
DE2101047A1 (de) | Scheibenwischer | |
DE3239752A1 (de) | Profilleiste aus gummi oder kunststoff | |
DE8131361U1 (de) | Wischblatt | |
WO2001096156A1 (de) | Scheibenwischer für kraftfahrzeuge | |
DE8609984U1 (de) | Wischvorrichtung zum Reinigen von Scheiben von Kraftfahrzeugen | |
DE8008324U1 (de) | Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge | |
DE1505254B2 (de) | Windschutzscheibenwischerarmbaugruppe. Ausscheidung aus: 1405121 | |
DE3939539A1 (de) | Rastfedereinheit fuer eine sonnenblende | |
DE10042439B4 (de) | Tragflansch eines Kraftfahrzeugs für eine aufsteckbare Dichtung |