DE3939109C1 - Cooling arrangement for flexible components - has cooling liq. in cooling bath with support units, liq. level being changed using buffer container partially submerged in liq. - Google Patents
Cooling arrangement for flexible components - has cooling liq. in cooling bath with support units, liq. level being changed using buffer container partially submerged in liq.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Strangförmige Gegenstände, wie Kabel oder Schläuche,
die kontinuierlich im Durchlaufbetrieb, z. B. mit einem
Extruder, hergestellt werden, müssen nach dem Extru
dieren gekühlt werden. Zu diesem Zweck durchlaufen die
Gegenstände eines oder mehrere Kühlbäder, beispiels
weise eine Kühlkaskade, in der das Herunterkühlen
stufenweise erfolgt. Die Kühlbäder sind in Kühlrinnen
enthalten, durch die der Gegenstand hindurchgezogen
wird (vgl. DE-PS 5 23 298, DE-AS 15 54 993, EP 01 43 215 A1). Wenn bei der Herstellung eines Schlauch- oder
Kabelmantels Fehlstellen auftreten, besteht die Gefahr,
daß Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, in das Innere des
Gegenstandes eindringt. Das Eindringen von Flüssigkeit
unter den Kabelmantel eines Kabels führt dazu, daß der
gesamte Kabelabschnitt unbrauchbar wird. Beim Einziehen
des vorderen Kabelendes in die Kühlrinne muß zuvor der
Pegelstand der Kühlflüssigkeit abgesenkt werden, damit
keine Flüssigkeit in das offene vordere Kabelende ein
dringen kann. Hierzu wird beim Stand der Technik soviel
Kühlflüssigkeit aus der Kühlrinne abgelassen, bis das
Kabel trocken liegt. Anschließend wird erneut Kühlflüs
sigkeit in die Kühlrinne eingelassen. Wird bei dem her
gestellten Gegenstand eine Fehlstelle entdeckt, durch
die die Gefahr des Eindringens von Wasser besteht, wird
ebenfalls aus der Kühlrinne Kühlflüssigkeit schnell
abgelassen. Nachdem die Fehlstelle die Kühlrinne ver
lassen hat oder nachdem sie aus dem Strang herausge
trennt und anschließend der Schlauch weitergezogen
wurde, muß wiederum Kühlflüssigkeit in die Kühlrinne
eingelassen werden, so daß der Strang von neuem ge
flutet wird.
Das Anheben und Absenken des Kühlflüssigkeitspegels
erfordert einen erheblichen Aufwand. Zum schnellen Ein
pumpen von Kühlflüssigkeit in die Kühlrinne werden
Pumpen hoher Leistung benötigt, die jedoch relativ
selten in Betrieb gesetzt und somit schlecht genutzt
werden. Sowohl für das Einlassen von Flüssigkeit als
auch zum Ablassen sind große Leitungsquerschnitte und
aufwendige Ventile erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvor
richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Art zu schaffen, bei der das Trockenlegen und
das erneute Fluten mit hoher Geschwindigkeit bei rela
tiv geringem apparatetechnischem Aufwand durchgeführt
werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen, in Verbindung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs.
Bei der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung erfolgt das
Anheben und Absenken des Flüssigkeitsstandes pneuma
tisch mit einem in der Kühlrinne enthaltenen Pufferbe
hälter, in den Gas, vorzugsweise Luft, eingelassen
werden kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß die
gesamte Kühlflüssigkeit in der Kühlrinne verbleiben
kann und lediglich angehoben oder abgesenkt werden muß.
Die Kühlflüssigkeit braucht nicht über größere Wege
transportiert zu werden und es ist insbesondere nicht
erforderlich, daß sie die Kühlrinne verläßt. Lediglich
Flüssigkeitsverluste, die durch Mitschleppen, Ver
spritzen oder Verdampfen entstanden sind, müssen er
setzt werden. Der Pufferbehälter kann an seinem unteren
Ende offen sein und er kann dort eine sehr große Aus
trittsöffnung für das Wasser haben. Das Wasser durch
läuft keine Ventile oder andere Drosselstellen, in
denen Strömungsverluste auftreten. Das zum Entleeren
des Pufferbehälters benutzte Druckgas, z. B. Luft, hat
eine erheblich größere Viskosität, so daß die in den
entsprechenden Ventilen entstehenden Strömungsverluste
viel geringer sind als bei einer Wasserströmung.
Da der Wasserstand lediglich angehoben und abgesenkt
wird, das Wasser die Kühlrinne aber nicht verläßt, er
folgt sowohl das Absenken als auch das Anheben des
Wasserpegels mit höherer Geschwindigkeit als dies bei
den bekannten Kühlvorrichtungen der Fall ist. Zum Ab
senken braucht lediglich die Luft aus dem Pufferbehäl
ter herausgelassen zu werden.
In der Kühlrinne befindet sich gerade so viel Flüssig
keit, daß ein von der Tragvorrichtung gestützter Gegen
stand bei ausgeglichenen Pegeln in- und außerhalb des
Pufferbehälters trockenliegt. Wird der Pufferbehälter
mit Druck beaufschlagt, dann wird Flüssigkeit aus dem
Pufferbehälter herausgetrieben, so daß der Pegel steigt
und der Gegenstand geflutet wird.
Die Einhaltung des Pegelstandes bei Flutung des Gegen
standes kann durch einen an der Kühlrinne vorgesehenen
Pegelsensor überwacht werden, welcher den Lieferdruck
derart regelt, daß sich während des normalen Betriebes
ein konstanter, für die Kühlung ausreichender Pegel
einstellt. Die Einhaltung des gewünschten Pegels kann
jedoch in noch einfacherer Weise durch ein Druckregel
ventil erreicht werden, das in dem Pufferbehälter einen
vorbestimmten Überdruck aufrechterhält, welcher einer
gewünschten Pegeldifferenz außerhalb und innerhalb des
Pufferbehälters entspricht.
Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung ermöglicht das
Trockenlegen des Gegenstandes in sehr kurzer Zeit, so
daß die durch das Kühlwasser bewirkte Schädigung des
Gegenstandes auf ein Mindestmaß reduziert wird. Auch
das Fluten erfolgt in sehr kurzer Zeit, so daß die Pro
duktion unverzüglich wieder aufgenommen werden kann.
Das Innere des Pufferbehälters und der vom Pufferbehäl
ter und von der Kühlrinne begrenzte Raum wirken nach
Art kommunizierender Röhren zum Heben und Senken des
Flüssigkeitsspiegels in dem genannten Raum.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die
Kühlrinne,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von
Fig. 1 unter zusätzlicher Darstellung der für
den Betrieb der Kühlrinne erforderlichen Kompo
nenten und
Fig. 3 einen Querschnitt der Kühlrinne gemäß Fig. 2
bei geflutetem Gegenstand.
In den Zeichnungen ist der zu kühlende Gegenstand mit
10 bezeichnet. Es handelt sich beispielsweise um ein
Kabel, bei dem die Kabelseele in einem Extruder mit
einem Kabelmantel versehen wurde, und das nach dem Ver
lassen des Extruders in die Kühlrinne 11 eingeführt
wird. Die Kühlrinne 11 ist ein oben offener Behälter,
der Kühlflüssigkeit 12, z. B. Wasser, enthält. An den
beiden Stirnwänden der Kühlrinne 11 sind Dichtungen
13 vorgesehen, die jeweils eine Öffnung für
den Durchtritt des Gegenstandes 10 haben und das Aus
treten von Wasser mindestens erschweren. Wasser, das
dennoch austritt, wird von Überläufen 14 aufgenommen,
die außerhalb der Stirnseite der Kühlrinne angebracht
sind und die über Rücklaufleitungen 15 mit einem
Speicherbehälter 16 verbunden sind.
Hinter der auslaßseitigen Überlaufvorrichtung befindet
sich eine Meßstrecke 17, in der der Gegenstand 10 auf
Fehlstellen untersucht wird. Der Gegenstand 10 wird in
der Kühlrinne 11 von einer aus Rollen 18 bestehenden
Tragvorrichtung abgestützt.
Unterhalb der Rollen 18 befindet sich der Pufferbehäl
ter 19 in Form eines an seiner ganzen Unterseite
offenen Topfes, der im übrigen vollständig geschlossen
ist. In diesen Behälter führt von unten her eine erste
Steigleitung 21 hinein, die nahe unter der Deckelwand
20 endet, und eine zweite Steigleitung 21a, deren
oberes Ende etwas tiefer liegt als dasjenige der Steig
leitung 21.
Die Steigleitung 21 ist über ein erstes Ventil V1, ein
Schaltventil V3 und ein Absperrventil V4 mit einer
Druckgasquelle 23 verbunden. Dem Schaltventil V3 ist
ein Druckregelventil V5 parallelgeschaltet, dessen Aus
gangsdruck von einem Manometer 24 überwacht wird.
Die Steigleitung 21a ist über das zweite Ventil V2 mit
der Atmosphäre verbunden, wobei der Auslaß des Ventils
über dem Tank 16 endet, so daß mitgeführte Flüssigkeit
in den Tank abgeleitet wird. An den Auslaß des Tanks 16
ist eine Pumpe 25 angeschlossen, die über eine Leitung 26
Flüssigkeit in die Kühlrinne 11 zurückpumpen kann.
Im Boden der Kühlrinne 11 befindet sich ein Auslaß, der
über ein Ablaßventil V6 mit einem Ablauf verbunden ist,
um das Wasser aus der Kühlrinne abzulassen.
Die Kühlvorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst wird
das vordere Ende des Gegenstandes 10 durch die Dich
tungen 13 hindurch in die Kühlrinne 11 eingezogen.
Hierbei ist das Ventil V1 geschlossen und das Ventil V2
geöffnet, so daß im Inneren des Pufferbehälters 19
Atmosphärendruck herrscht. Der Wasserstand innerhalb
und außerhalb des Pufferbehälters ist gemäß Fig. 2 aus
geglichen, so daß der Gegenstand 10 oberhalb dieses
Flüssigkeitsstandes trockenliegt.
Zum Fluten des Gegenstandes 10 wird zunächst das Absperrventil
V4 manuell geöffnet. Dann werden die Ventile V1 und V3,
bei denen es sich um Magnetventile handelt, gleich
zeitig geöffnet, während Ventil V2 geschlossen wird.
Hierdurch dringt Druckluft in den Pufferbehälter ein,
so daß der Wasserstand außerhalb des Pufferbehälters
ansteigt und gemäß Fig. 3 den Gegenstand 10 flutet.
Sobald der Flüssigkeitsstand die vorgesehene Höhe er
reicht hat, wird das Schaltventil V3 gesperrt, so daß sich im
Pufferbehälter 19 nunmehr derjenige Druck einstellt,
der von dem Druckregelventil V5 geliefert wird. Dieser
Druck beträgt beispielsweise 40 mbar, was einer Wasser
säule von 400 mm entspricht. Dies ist die Differenz,
die sich zwischen den Pegelhöhen innerhalb und außer
halb des Pufferbehälters (Fig. 3) einstellt und die
während des Durchlaufens des Gegenstandes 10 durch das
Kühlbad beibehalten wird.
Wenn die Meßstrecke 17 eine Fehlstelle im Gegenstand 10
feststellt, wird das zweite Ventil V2, das zuvor ge
schlossen war, unverzüglich geöffnet und gleichzeitig
wird das erste Ventil V1 gesperrt. Der erhöhte Innen
druck im Pufferbehälter 19 entweicht nunmehr durch das
Ventil V2 in die Atmosphäre und der Flüssigkeitsstand
steigt im Pufferbehälter, während er außerhalb des
Pufferbehälters fällt. Der Gegenstand 10 wird somit in
kürzester Zeit trockengelegt.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel,
bei dem ein unten offener starrer Pufferbehälter vor
gesehen ist, kann der Pufferbehälter auch ein Ballon
mit flexibler Ballonhülle sein, der z. B. am Boden der
Kühlrinne verankert ist und durch den Wasserdruck
kollabiert, wenn sein Innenraum mit der Atmosphäre ver
bunden ist.
Claims (4)
1. Kühlvorrichtung für flexible strangförmige Gegen
stände (10), wie Kabel oder Schläuche, mit einer
Kühlflüssigkeit (12) enthaltenden Kühlrinne (11),
in der eine Tragvorrichtung (18) zum Unterstützen
des Gegenstandes angeordnet ist, und einer Ein
richtung zum Anheben und Absenken des Pegels der
Kühlflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Anheben und Absenken des
Pegels aus einem in der Kühlrinne (11) angeord
neten Pufferbehälter (19) besteht, der mindestens
teilweise unter dem unteren Pegel der Kühlflüssig
keit angeordnet ist und dessen Innenraum ab
wechselnd mit einer Gasdruckquelle (23) und der
Atmosphäre verbindbar ist.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Pufferbehälter (19) ein starrer,
unten offener Behälter ist.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pufferbehälter (19) eine
über ein erstes Ventil (V1) mit der Gasdruckquelle
(23) verbundene erste Steigleitung (21) und eine
über ein zweites Ventil (V2) mit der Atmosphäre
verbundene zweite Steigleitung (21a) enthält, die
beide nahe der Deckelwand (20) des Pufferbehälters
(19) enden.
4. Kühlvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Druckgas
quelle (23) in den Pufferbehälter (19) führende
Gasleitung ein Schaltventil (V3) enthält und daß
dem Schaltventil (V3) ein Druckregelventil (V5)
parallelgeschaltet ist, das bei gesperrtem Schalt
ventil den Innendruck des Pufferbehälters auf
einem konstanten Wert hält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915433U DE8915433U1 (de) | 1989-11-25 | 1989-11-25 | Kühlvorrichtung für flexible strangförmige Gegenstände |
DE3939109A DE3939109C1 (en) | 1989-11-25 | 1989-11-25 | Cooling arrangement for flexible components - has cooling liq. in cooling bath with support units, liq. level being changed using buffer container partially submerged in liq. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3939109A DE3939109C1 (en) | 1989-11-25 | 1989-11-25 | Cooling arrangement for flexible components - has cooling liq. in cooling bath with support units, liq. level being changed using buffer container partially submerged in liq. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3939109C1 true DE3939109C1 (en) | 1991-01-03 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939109C1 (de) |
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-
1989
- 1989-11-25 DE DE3939109A patent/DE3939109C1/de not_active Expired - Fee Related
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