DE3938186A1 - Niedervolt-versorgungsrohrleitung - Google Patents

Niedervolt-versorgungsrohrleitung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/16Rigid-tube cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/147Low voltage devices, i.e. safe to touch live conductors

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Description

Es ist seit langem bekannt, Niedervolt-Verbraucher aus dekorati­ ven Gründen nicht mit den üblichen Versorgungskabeln mit elektri­ scher Energie zu versorgen, sondern mit Leitern, die nicht be­ rührungsgeschützt sind, weil Niedervoltspannungen für Menschen ungefährlich sind.
Insbesondere für die Versorgung von Niedervolt-Leuchten sind zahlreiche derartige Leitungssysteme bekannt geworden. So ist es bekannt, die Leuchten zwischen zwei gespannten Drähten oder zwei parallelen Rohren zu befestigen, wobei die beiden Drähte bzw. Rohre die beiden Enden eines Stromkreises bilden, der durch die Lampe der Leuchte geschlossen wird. Im Falle von Wechselspannun­ gen liegt auf dem einen Rohr bzw. Draht die Phase und auf dem anderen Rohr bzw. Draht der Rückleiter, während bei Gleichspan­ nungen die beiden Gleichspannungspole auf die beiden Drähte bzw. Rohre verteilt sind. Durch das Vorhandensein der parallelen Dräh­ te bzw. Rohre sind die Gestaltungsmöglichkeiten für die Befesti­ gung der Niedervolt-Verbraucher naturgemäß begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Niedervolt-Versor­ gungsrohrleitung so auszubilden, daß es unter Verwendung handels­ üblicher Teile in einfacher Weise aufbaubar ist und zahlreiche neue Gestaltungsmöglichkeiten für die Befestigung der Niedervolt- Verbraucher bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein leitendes hohles Rohr und einem im Innern des Rohres verlaufenden, gegen das Rohr isolierten Leiter.
Die erfindungsgemäße Versorgungsrohrleitung besteht daher von außen sichtbar nur aus einem einzigen hohlen Rohr, da der andere benötigte Leiter im Innern des Rohres isoliert geführt wird. Die Rohre können übliche, in der Sanitärtechnik verwendete Rohrlei­ tungen sein. Demgemäß können auch mehrere Rohrstücke miteinander verbunden sein, wobei die inneren Leiter der Rohrstücke durch isolierte Steckverbindungen aneinander angeschlossen sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die isolierten Leiter der Rohrstücke einerseits mit einen Steckerstift, der mit Abstand von einer isolierenden Hülle umgeben ist, und andererseits mit einer metallischen Hülse zur Aufnahme eines solchen Steckerstifts versehen. Dabei können auch die metallischen Hülsen noch eine isolierende Umhüllung aufweisen.
Die Rohrstücke können in einer in der Sanitärtechnik üblichen Weise miteinander verschraubt oder ineinander gesteckt sein. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungsarten, beispiels­ weise Flanschverbindungen, möglich.
Die erfindungsgemäßen Versorgungsrohrleitungen erlauben beliebige Rohrführungen nit Hilfe von Rohr-Abzweigungsstücken, die in jedem Rohranschlußstück mit einer metallischen Hülse zur Aufnahme eines Steckerstifts versehen sind. Die Rohranschlußstücke nehmen daher Rohrstücke mit den Enden der inneren Leiter auf, die mit einem Steckerstift versehen sind. Die Abzweigungsstücke, beispielsweise in Form eines T-Stücks, eignen sich auch zum Anschluß der Ver­ braucher, die aber auch in anderer Weise an die Versorgungsrohr­ leitung angeschlossen werden können, indem beispielsweise der Verbraucher ein eigenes kurzes Rohrstück aufweist, das in die Versorgungsrohrleitung einsetzbar ist.
Die metallischen Hülsen ragen vorzugsweise etwas aus den zugehö­ rigen Enden der Rohrstücke heraus, während die Steckerstifte der inneren Leiter vorzugsweise etwas vor dem Ende des Rohrstückes enden. Die isolierenden Umhüllungen der metallischen Hülsen kön­ nen dabei diese noch axial überragen, so daß keine Gefahr be­ steht, daß der Stromkreis versehentlich kurzgeschlossen wird.
In einer sehr vorteilhaften Ausführungsform ist der Leiter in ein in das hohle Rohr eingesetztes Isolierstück eingesetzt und das Isolierstück weist einen radialen Längsschlitz auf, der mit einem entsprechenden Längsschlitz in dem Rohr fluchtet. Das Isolier­ stück ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es den Innenraum des Rohres vollständig ausfüllt und kann beispielsweise durch eine PVC-Stange gebildet sein, in die der Längsschlitz eingefräst und der metallische Leiter eingelegt ist. In einer anderen Ausfüh­ rungsform kann das Isolierstück auch aus einen Kunststoffschaum bestehen, der in der gewünschten Form mit dem Längsschlitz ge­ schäumt sein kann, so daß eine Nacharbeitung nicht erforderlich ist. Dabei kann der Leiter ggf. bereits in die Form für die Her­ stellung des Isolierstücks eingelegt sein.
Die beschriebene Ausbildung der Rohrleitung erlaubt einen einfa­ chen und verschiebbaren Anschluß von Verbrauchern, insbesondere Leuchten, durch ein Anschlußstück mit einer in die Längsschlitze hineinragenden, mit dem Leiter kontaktierenden Spitze, die elek­ trisch mit einer Verbindungsleitung zu einem Verbraucher verbun­ den ist. Der erforderliche Andruck der kontaktierenden Spitze an den Leiter kann durch eine Schraubverbindung erzeugt werden.
Alternativ kann der Andruck auch durch andere Verbindungen, z.B. Steck- oder Bajonettverbindungen, ggf. unter Zuhilfenahme federnder Elemente erzeugt werden.
In dem Anschlußstück ist vorzugsweise eine Steckverbindung reali­ siert, wie sie an den Enden der Rohrleitung verwendet wird, wobei auf den Steckerstift eine Buchse aufgeschoben ist, die die kon­ taktierende Spitze aufweist. Das Gehäuse des Anschlußstücks um­ faßt vorzugsweise das hohle Rohr und kann somit einfach ver­ schiebbar an dem Rohr montiert werden, wobei über die Länge des Längsschlitzes eine Kontaktierung an jeder Stelle des Rohres mög­ lich ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ende eines Rohr­ stücks, an dem der innere Leiter mit einem Steckerstift versehen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein T-förmiges Abzweig­ stück mit drei metallischen Hülsen zur Aufnahme von Steckerstiften,
Fig. 3 eine Darstellung eines Rohrstücks mit einem mon­ tierten Anschlußstück in Form einer Seitenansicht mit einer teilweisen Schnittdarstellung sowie ei­ ner Querschnittdarstellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das auf das Rohr montier­ te Anschlußstück.
Das in Fig. 1 dargestellte Ende eines Rohrstücks 1 läßt erken­ nen, daß in dem hohlen Rohrstück 1 ein gegenüber dem Rohrstück 1 isolierter, innerer Leiter 2 geführt ist, der an dem Ende in ei­ nen Stecker 3 mit einem Steckerstift 4 übergeht. Der Steckerstift 4 wird dabei mit Abstand von einer isolierenden Hülse 5 umgeben und weist an seiner Spitze eine isolierende Kappe 4 a auf.
Die Verbindung mehrerer Rohrstücke 1 miteinander zu einer länge­ ren Rohrleitung geschieht durch eine übliche, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Verbindung der Rohrstücke 1 und durch Steckverbindungen für die inneren Leiter 2.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Steckverbindung, die aus dem Steckerstift 4 mit der umgebenden Hülse 5 einerseits und ei­ ner mit einer Isolierhülle umgebenden metallischen Hülse anderer­ seits realisiert ist, ist anhand des in der Fig. 2 dargestellten T-förmigen Abzweigstücks 6 erkennbar. Das T-förmige Abzweigstück 6 weist drei Rohranschlußstücke 7, 8, 9 auf, an die Rohrstücke 1 oder geeignete Verbraucher, wie beispielsweise Leuchten, an­ schließbar sind. Aus allen Rohranschlußstücken 7, 8, 9 ragen metal­ lische Hülsen 10 heraus, die mit einer isolierenden Umhüllung 11 umgeben sind. Wie insbesondere bei den horizontal verlaufenden Hülsen 10 deutlich dargestellt ist, können die isolierenden Umhüllungen 11 die Hülsen 10 axial deutlich überragen, so daß ei­ ne zufällige elektrische Verbindung zwischen den metallischen Hülsen 10 und den Rohranschlußstücken 7 bzw. Rohrstücken 1 ausge­ schlossen ist. Die horizontal verlaufenden Hülsen 10 sind in ein rohrförmiges isolierendes Verbindungsstück 12 eingeschoben, das passig mit der Innenwand der Rohranschlußstücke 7, 8 gefertigt ist und ein isolierendes Abstandsstück bildet. In die metallischen Hülsen 10 ist ein metallisches Anschlußstück 14 eingesetzt, beispielsweise eingepreßt, das ein zentrales Innengewinde auf­ weist. Das Innengewinde fluchtet mit der Achse des Rohran­ schlußstücks 9 und mit einer Bohrung in dem Verbindungsstück 12. In das Innengewinde ist somit ein Gewindestutzen 15 einschraub­ bar, der an der in dem Rohranschlußstück 9 sitzenden metalli­ schen Hülse 10 angeformt ist.
An den Enden der Rohranschlußstücke 7, 8 sind Gewinde 17 an­ gedeutet, so daß auf die Rohranschlußstücke 7, 8 Rohrstücke 1 mit einem entsprechenden Innengewinde aufschraubbar sind. Der isolie­ rende Leiter 2 kann in dem Rohrstück 1 etwas flexibel sein, damit die Steckverbindung zwischen Steckerstift 4 und metallischer Buchse 10 vor der endgültigen Verbindung der Rohrstücke 1 bzw. des Rohrstücks 1 mit Rohranschlußstücken 7, 8 hergestellt wird. Eine derartige Flexibilität ist nicht erforderlich, wenn die Ver­ bindung der Rohrstücke 1 untereinander bzw. mit den Rohranschluß­ stücken 7, 8 beispielsweise durch Überwurfmuttern hergestellt wird.
Zur Bildung längerer Versorgungsrohrleitungen kann es zweckmäßig sein, wenn ein Abzweigungsstück 6 an einem Rohranschlußstück 7 mit einer Hülse 10 und an einem anderen Rohranschlußstück 8 mit einem Steckerstift 4 versehen ist. Es ist aber auch möglich, ein Pendant zum in Fig. 2 dargestellten Abzweigstück 6 so auszubil­ den, daß jedenfalls die horizontalen Rohranschlußstücke 7, 8 mit Steckerstiften 4 versehen sind.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rohr 1 mit einem Längsschlitz 18 versehen, der sich über die gesamte Länge des Rohres oder nur einen Teil der Länge des Rohres erstrecken kann. Das Rohr 1 ist mit einem Isolierstück 19 ausgefüllt, in dessen Längsachse der innere Leiter 2 liegt. Hier­ zu ist das Isolierstück 19 mit einem mit dem Längsschlitz 18 fluchtenden Längsschlitz 20 in Form einer radialen Nut versehen, die sich soweit in das Isolierstück 19 hinein erstreckt, daß der auf den Nutgrund gelegte innere Leiter 2 in der Längsachse des Rohres 1 liegt.
Fig. 3 läßt eine Steckeranordnung 3′ erkennen, mit der innere Leiter 2 aneinandergesetzte Rohrleitungsstücke 1 miteinander ver­ bindbar sind.
Fig. 3 läßt ein Anschlußstück 21 erkennen, das zur Verbindung eines Anschlußrohres 22 mit dem Rohrstück 1 und eines in dem An­ schlußrohr 22 geführten inneren Leiters mit dem inneren Leiter 2 des Rohrstücks 1 dient. Das Anschlußstück 21 ist auf dem Rohr­ stück 1 verschiebbar geführt und kann in seiner Position mittels einer Rändelschraube 23 festgelegt werden. Fig. 4 verdeutlicht den Aufbau des Anschlußstücks 21. Es besteht aus einem metalli­ schen, zweiteiligen Gehäuse 24, das das Rohr 1 mit seinen beiden Teilen fest umgibt, wobei die beiden Teile durch Schrauben o.ä. miteinander verspannt werden können. Auf diese Weise ist der elektrische Kontakt zwischen dem Rohrstück 1 und dem Gehäuse 24 hergestellt. In das Gehäuse 24 ist das Rohr 22 mit einem End- Gewindestück 25 eingeschraubt, wodurch eine elektrische Verbin­ dung zwischen dem Rohr 22 und dem Rohr 1 besteht. In dem Rohr 22 befindet sich ein innerer isolierter Leiter 26, der mit einem Stecker 3′ verbunden ist, der einen Steckerstift 4′ mit einer ihn umgebenden isolierenden Hülse 5′ aufweist, also eine Steckeran­ ordnung 3′ bildet, die der Steckeranordnung 3 im wesentlichen entspricht, die in Fig. 1 dargestellt ist. In den Zwischenraum zwischen Steckerstift 4′ und isolierender Hülse 5′ ist eine Buchse 27 eingeschoben, die gegen einen Absatz 28 in der isolie­ renden Hülse 5′ stößt. Die Buchse 27 ist außerhalb der isolieren­ den Buchse 5′ zu einer Spitze 29 zusammengeführt, die in den Längsschlitz 20 des Isolierstücks 19 hineinragt und den inneren Leiter 2 kontaktiert, wenn das Rohr 22 ausreichend tief mit sei­ nem End-Gewindestück 25 in das Gehäuse 24 eingeschraubt ist.
Die Rändelschraube 23 kann in einfacher Weise einen zentralen Schaft aufweisen, der gegen die Außenwand des Rohrstücks 1 drückt und somit für eine Fixierung des Anschlußstücks 21 relativ zum Rohrstück 1 sorgt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Anordnung die Funktion einer Stromschiene erfüllt, wobei die Stromschiene durch ein einfaches, mit dem Längsschlitz 18 versehenes Metallrohr 1 gebildet ist, in das das Isolierstück 9 mit dem eingelegten Leiter 2 eingesetzt, eingeschäumt o.ä. ist.

Claims (18)

1. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung, gekennzeichnet durch ein leitendes, hohles Rohr (1) und einen im Innern des Rohres verlaufenden, gegen das Rohr isolierten Leiter (2).
2. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohrstücke (1) miteinander ver­ bunden sind und daß die inneren Leiter (2) der Rohrstücke (1) durch isolierte Steckverbindungen (4, 5, 10) aneinander angeschlossen sind.
3. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten Leiter (2) der Rohrstücke (1) einerseits mit einem Steckerstift (4), der mit Abstand von einer isolierenden Hülle (5) umgeben ist, und anderer­ seits mit einer metallischen Hülse (10) zur Aufnahme eines Steckerstifts (4) versehen sind.
4. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Hülsen (10) eine iso­ lierende Umhüllung aufweisen.
5. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1) mit­ einander verschraubt sind.
6. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1) inein­ andergesteckt sind.
7. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Rohr-Abzweigungsstück (6), das in jedem Rohranschlußstück (7, 8, 9) mit einer metalli­ schen Hülse (10) zur Aufnahme eines Steckerstifts (4) oder mit einem Steckerstift (4) versehen ist.
8. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (4) vor den Enden der Rohrstücke (1) enden und daß die metallischen Hülsen (10) aus den zugehörigen Enden der Rohrstücke (1, 7, 8, 9) herausragen.
9. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Rohrstücken (1, 7, 8, 9) herausragenden Enden der metallischen Hülsen (10) von ihren isolierenden Umhüllungen axial überragt werden.
10. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (2) in einem sich im hohlen Rohr (1) befindlichen Isolierstück (19) be­ findet und daß das Isolierstück (19) einen radialen Längs­ schlitz (20) aufweist, der mit einem entsprechenden Längs­ schlitz (18) in dem Rohr (1) fluchtet.
11. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (19) das Innere des Rohres (1) vollständig ausfüllt.
12. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (19) aus Schaum-Kunst­ stoff besteht.
13. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (19) durch eine massive Kunststoffstange gebildet ist, in die der Längs­ schlitz (20) eingefräst ist.
14. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch ein Anschlußstück (21) mit einer in die Längsschlitze (18, 20) hineinragenden, mit dem Leiter (2) kontaktierenden Spitze (29), die elektrisch mit einem zu einem Verbraucher führenden Leiter (26) verbunden ist.
15. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (29) mit einer Buchse (27) auf eine Steckeranordnung (3′) aufgeschoben ist.
16. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruck der Spitze (29) an dem Leiter (2) durch eine Schraubverbindung (25) herstellbar ist.
17. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallisches Ge­ häuse (24) des Anschlußstücks (21) das Rohr (1) umfaßt und elektrisch mit einem metallischen, zu einem Verbraucher füh­ renden Rohrstück (22) verbunden ist.
18. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (22) in das Gehäuse (24) einschraubbar ist.
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