DE3446463C2 - - Google Patents

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Wolfgang Dipl.-Ing. 5960 Olpe De Zwicker
Alfons Dipl.-Ing. 5276 Wiehl De Motsch
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DIPL.-ING. WOLFGANG ZWICKER GMBH & CO ELEKTRONISCH
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Dipl-Ing Wolfgang Zwicker & Co Elektronische Sensortechnik 1000 Berlin De GmbH
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein druckwassergeschütztes Verbindungs­ gehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anwendungsgebiet derartiger Verbindungsgehäuse ist der elektri­ sche Anschluß von Endschaltern und dergleichen, die als Initiatoren zur berührungslos wirksamen, wartungsfreien Signalgabe ausgebildet sind und unter anderem im allgemeinen Maschinenbau, z.B. bei Transfer­ straßen in der Automobilindustrie, wegen ihrer Verschleißfreiheit, der dauerhaften Konstanz der Schaltpunkte, der hohen Schaltfrequenz und der Erkennung beliebig geformter und geführter Metallteile auch bei ungünstigen Einbauverhältnissen als wirtschaftliche Alternative zu elektromechanischen Endschaltern eingesetzt werden. Nach den DIN-Vorschriften müssen derartige Endschalter gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt sein.
Aus der DE-OS 26 22 563 ist ein Anschlußgehäuse der eingangs genannten Art bekannt. Dort ist das Kupplungsstück der Steckverbin­ dung gegen den Außenraum des Verbindungsgehäuses offen, so daß die Wasserdichtigkeit der Steckverbindung nicht ohne Weiteres gewährlei­ stet ist.
Aus der US-PS 30 14 194 ist die Einbettung einer Steckverbindung in ein feuchtigkeitsdichtes Gehäuse beschrieben. Hierdurch ist jedoch die Zugänglichkeit der Steckverbindung und des Verbindungsgehäuses für Wartungsarbeiten und Reparaturen sehr eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist ein Druckwasserschutz eines Verbin­ dungsgehäuses der genannten Art, der ein einfaches und schnelles An­ klemmen eines Anschlußkabels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die Steckverbindung ins Innere des Anschlußgehäuses verlegt ist und die Abdichtung unter Ausnutzung der Halterung des Anschlußkabels und der Kabelzugentlastung erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verbindungsgehäuse für elektronische Bau­ teile ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen jeweils in vergrößerter Darstellung,
Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Verbindung für einen elektronischen Näherungs­ schalter,
Fig. 2 die Vorderansicht des Verbindungsgehäuses ohne Kabelverschraubung und
Fig. 3 die beim Anklemmen bzw. Lösen des Anschluß­ kabels für einen Näherungsschalter anzu­ bringenden bzw. zu lösenden Einzelteile des Schalteranschlusses in gesprengter Darstel­ lung.
Die durchwassergeschützte Verbindung für elektro­ nische Bauelemente, z.B. einen Näherungsschalter 1 zur berührungslos wirksamen Signalgabe, weist als Hauptbau­ teile ein schraubenloses Verbindungsgehäuse 2 aus Kunst­ stoff mit einem als Rohrstutzen ausgebildeten Anschluß 3 auf, auf den das Gehäuse 4 des Näherungsschalters 1 auf­ geschoben wird, ferner einen aus dem bzw. in das Ver­ bindungsgehäuse 2 herausnehmbaren bzw. einschiebbaren Stecker 5 aus Kunststoff, der mit Leiteranschlüssen 6 für eine äußere Spannungsquelle und eine Last wie ein Schaltschütz oder dgl. und Steckkontakten 7 ausgestattet ist, sowie ein in das Verbindungsgehäuse 2 eingesetztes auswechselbares Kupplungsstück 8 aus Kunststoff mit Ge­ genkontakten 9 für den Stecker 5, das mit dem Näherungs­ schalter 1 elektrisch verbunden ist.
Die Steckkontakte 7 des Steckers 5 sind als Buchsen und die Gegenkontakte 9 des Kupplungsstückes 8 sind als Stifte ausgebildet.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können als Steckkontakte 7 des Steckers 5 Stifte und als Gegenkontakte 9 des Kupplungsstückes 8 Buchsen gewählt werden.
Die Leiteranschlüsse 6 des Steckers 5 für eine Span­ nungsquelle und eine Last sind als Schraub- oder Federklem­ men ausgeführt.
Das U-förmige Gehäuse 10 des als Einschiebeteil ausge­ bildeten Kupplungsstückes 8 sitzt in zwei oberen und zwei unteren seitlichen Führungen 11, 12 und mit seiner Rück­ seite auf einer Halterung 13 im Verbindungsgehäuse 2 und ist durch einen federnd ausgebildeten Klemmschenkel 14, der beim Einschieben des Kupplungsstückes 8 in die Füh­ rungen 11, 12 hinter zwei gegenüberliegend an der Innen­ wand des Verbindungsgehäuses 2 angeordneten Anschlag­ noppen 15 auffedert, im Verbindungsgehäuse 2 gegen Lösen gesichert.
Die Einschraubmuffe 17 der Kabelverschraubung 16, die in die mit Innengewinde versehene Einziehbohrung 18 des Verbindungsgehäuses 2 für das Anschlußkabel 19 einge­ schraubt ist, drückt gegen die Anlageflächen 20 des Stec­ kers 5, so daß dieser gegen Lösen vom Kupplungsstück 8 gesichert und somit bei äußeren Erschütterungen und ggf. auftretenden Schwingungen eine sichere elektrische Ver­ bindung zwischen dem Einschubstecker 5 und dem Kupplungs­ stück 8 gewährleistet ist.
Mittels der Einschraubmuffe 17 und der Überwurfmut­ ter 26 der druckwassergeschützten Kabelverschraubung 16 wird die Einziehbohrung 18 für das Anschlußkabel 19 in dem schraubenlosen Verbindungsgehäuse 2 hermetisch ver­ schlossen. Die schraubenlose Ausbildung des Gehäuses 2 ermöglicht die Dichtheit der elektrischen Verbindung gegen das Eindringen von Druckwasser.
Die Kabelverschraubung 16 kann zusätzlich mit einer Knickschutztülle für das Anschlußkabel 19 ausgestattet sein. Das Verbinden des an dem Verbindungsgehäuse 2 be­ festigten Näherungsschalters 1 mit dem Anschlußkabel 19 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Überwurfmutter 26 der Kabelverschraubung 16 von der Einschraubmuffe 17 abgeschraubt, dadurch die Kabelzugentlastung 27 an dem aus dem Verbindungsgehäuse 2 herausragenden Ende der Ein­ schraubmuffe 17 gelöst und die Oberwurfmutter 26 auf das Verbindungsende des Anschlußkabels aufgeschoben wird. Danach wird die Einschraubmuffe 17 von dem Verbindungsge­ häuse 2 getrennt und der Stecker 5 durch die Einzieh­ bohrung 18 aus dem Verbindungsgehäuse 2 herausgezogen. Anschließend werden die Adern des Anschlußkabels 19 mit Hilfe der als Schraub- oder Federklemmen ausgebildeten Leiteranschlüsse 6 an den Stecker 5 angeklemmt. Nunmehr wird der Stecker 5 in das Verbindungsgehäuse 2 einge­ schoben und dabei auf das Kupplungsstück 8 aufgesteckt, und die Einschraubmuffe 17 wird in die Einziehbohrung 18 des Verbindungsgehäuses 2 eingedreht. Schließlich wird die Überwurfmutter 26 der druckwassergeschützten Kabelverschraubung 16 auf das aus dem Verbindungsgehäuse 2 herausragende Ende der Einschraubmuffe 17 aufgeschraubt und dadurch das Verbindungsende des Anschlußkabels 19 mittels der Kabelzugentlastung 27 festgeklemmt.
Das Verbindungsgehäuse 2 wird durch einen abnehmba­ ren Deckel 21 aus klarsichtigem Kunststoff verschlossen, der durch Klemmleisten 22 in der Deckelöffnung gehalten wird und durch einen O-Ring 23 abgedichtet ist. Auf der Innenseite des Deckels 21 sind zwei Leuchtanzeigen 24 und ein Schalter 25 angeordnet, der als Öffner oder Schließer einstellbar ist. Durch den Einbau des Umschalters 25 in das Verbindungsgehäuse 2 wird eine einfache und billige Lagerhaltung erreicht.
Im Bedarfsfall kann nach Öffnen des Deckels 21 das Kupplungsstück 8 durch Niederdrücken des federnd aus­ gebildeten Klemmschenkels 14 und Druckeinwirkung auf die Rückseite des Gehäuses 10 aus den Führungen 11, 12 und den Anschlagnoppen 15 der Halterung 13 herausgeschoben werden.
Die vorbeschriebene Verbindung erspart ein gesondertes Anschlußkabel für den Näherungsschalter 1, da das Zuführ­ kabel 19 des Verbrauchers unmittelbar an den aus dem Ver­ bindungsgehäuse 2 herausnehmbaren Stecker 5 angeklemmt werden kann. Bei einer Ausrüstung des Steckers 5 mit Feder­ klemmen für den Anschluß des Verbraucherkabels sind für den Einbau des Näherungsschalter 1 keine Schrauben erfor­ derlich, so daß sowohl die Erstinstallation eines derarti­ gen Schalters als auch die Auswechslung eines schadhaften Schalters sehr schnell vorgenommen werden können. In Ab­ weichung zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können das Verbindungsgehäuse 2 und die Kabelverschraubung 16 aus Metall hergestellt sein. Der Anschluß ist sehr preisgünstig, da das Kupplungsstück und der Stecker der Steckverbindung im Handel erhältlich sind.Die Verbindung ermöglicht sowohl einen Gleich- als auch einen Wechselstrombetrieb des Nähe­ rungsschalters bzw. eines anderen elektronischen Bauteils. Ferner können durch Verwendung eines entsprechenden Adap­ ters Näherungsschalter mit unterschiedlichen Abmessungen ihrer vorzugsweise zylindrischen Gehäuse bzw. andere elek­ tronische Bauteile ohne Schwierigkeiten auf das Verbindungs­ gehäuse aufgesetzt werden. Schließlich werden Gefahren­ stellen von Undichtheiten am Verbindungsgehäuse 2 auf die Weise vermieden, daß dieses außer der Einschraubmuffe 17 der Kabelverschraubung 16 keine Schrauben aufweist, mit welchen eine Öffnung vermittels zusätzlicher Bauteile verschlossen wird.

Claims (2)

1. Druckwassergeschütztes Verbindungsgehäuse für elektronische Bauteile, insbesondere Näherungsschalter, das einen Anschluß für den Näherungsschalter, sowie ein mit dem Näherungsschalter elektrisch ver­ bundenes, auswechselbares Kupplungsstück mit Gegenkontakten für einen Stecker aufweist, der durch eine Überwurfmutter festklemmbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das U-förmige Gehäuse (10) des Kupplungs­ stücks (8) in seitlichen Führungen (11, 12) und mit seiner Rückseite auf einer Halterung (13) sitzt und durch einen federnd ausgebildeten Klemmschenkel (14), der beim Einschieben in die Führungen (11, 12) hinter zwei gegenüberliegend an der Innenwand des Verbindungsgehäuses (2) angeordneten Anschlagnoppen (15) auffedert, im Verbindungsgehäuse (2) gegen Lösen gesichert ist, daß zur Sicherung des Steckers (5) ge­ gen Lösen vom Kupplungsstück (8) eine Einschraubmuffe (17) vorgesehen ist und daß die auf die Einschraubmuffe aufgeschraubte Überwurfmutter (26) die Kabelzugentlastung (27) und das Anschlußkabel festklemmt.
2. Verbindungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgehäuse (2) durch einen abnehmbaren Deckel (21) verschlossen ist.
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