DE2902192C2 - Kupplung zum Anschließen elektrischer Geräte - Google Patents

Kupplung zum Anschließen elektrischer Geräte

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DE2902192C2
DE2902192C2 DE19792902192 DE2902192A DE2902192C2 DE 2902192 C2 DE2902192 C2 DE 2902192C2 DE 19792902192 DE19792902192 DE 19792902192 DE 2902192 A DE2902192 A DE 2902192A DE 2902192 C2 DE2902192 C2 DE 2902192C2
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wall
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DE19792902192
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DE2902192A1 (de
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Erwin 8939 Mattsies Frey
Alfons Ing.(Grad.) 8950 Kaufbeuren Kempf
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FRENTRUP ADOLF 4194 BEDBURG-HAU DE
WARNING RUDOLF 4290 BOCHOLT DE
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FRENTRUP ADOLF 4194 BEDBURG-HAU DE
WARNING RUDOLF 4290 BOCHOLT DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/005Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure requiring successive relative motions to complete the coupling, e.g. bayonet type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum elektrischen Anschließen und mechanischen Befestigen von elektrischen Geräten an ortsfesten Stromabgabesteüen, deren beide Kupplungsteile durch eine relative Drehbewegung und eine relative Axialbewegung miteinander elektrisch und mechanisch verbindbar sind.
Eine derartige Kupplung ist aus der DE-OS 26 00 577 bekannt. Das eine Kupplungsteil weis? ein Innengewinde auf, in welches das andere Kupplungsteil einschraubbar ist. Das ortsfeste Kupplungsteil hat zwei freiliegen-
w de Kontakte an der Bodenfläche. Das einschraubbare Kupplungselement weist zwei Kontaktringe an der vorderen Stirnfläche auf, die je mit einem der ortsfesten Kontakte in Eingriff «reten. wenn die beiden Kupplungsteile miteinander verschraubt sind.
Ji Bei der bekannten Kupplung ist die Haltestellung des einschraubbaren Kupplungsteiles aufgrund der gewählten Schraubverbindung nicht vorbestimmt. Falls z. B. Deckenleuchten mit Rechleckformat befestigt werden sollen, ergeben sich Schwierigkeiten, solche Leuchten
■·'> mil ihrer Längsrichtung bezügi';h des Raumes zu orientieren und gleichzeitig den elektrischen Kontakt sicher zu stellen. Außerdem besivht bei der bekannten Kupplung Unfallgcfahr. weil die stromführenden Kontakte der ortsfesten Dose freiliegen und berührt werden
■«ϊ können. Insbesondere bei Wandkupplungsdosen an gut zugänglichen Stellen, ist die bekannte Lösung nicht verwendbar, wenn ein ausreichender Berührungsschutz verlangt wird.
Aus der GB-PS 15 26447 ist eine andersartige
v> Kupplung bekannt, bei welcher das ortsfeste Kupplungsteil eine .Schiebeführung für das andere Kupplungsteil aufweist. Dabei sind zwei hülscnartige Kontakte am festen Kupplungsteil in Schieberrchiung des anderen Teils angeordnet und gelangen durch das
relative Verschieben der beiden Kupplungsteil in Eingriff. Die stromführenden Kontakte sind zwar besser abgedeckt als bei dem eingangs genannten Vorschlag, können jedoch nach wie vor berührt werden. Die mechanische Befestigung macht ihrerseits wegen des
to Prinzips der Schwebeführung einen bündigen Einbau des stationären Kupplungsteils unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kupplung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß da.» Kuppeln und
M Entkuppeln erleichtert und ein absoluter Berührungsschutz, der stromführenden Kontakte bei freiliegendem stationären Kupplungsteil erreicht wiird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß das eine als Steckdose ausgebildete Kupplungsteil eine Vorderwand und eine davon im Abstand liegende Rückwand aufweist, daß in der Vorderwand eine kreiszylindrische öffnung mit mindestens zwei im Umfangsabstand angeordneten, über den Kreiszylinder hinausragenden Aussparungen vorgesehen ist, daß das andere als Stecker ausgebildete Kupplungsteil ein in die Kreiszylinderöffnung passendes, durch eine vordere Stirnwand geschlossene Rohrstück mit im Bereich seiner vorderen Stirnfläche vorgesehenen radial nach außen vorspringenden Flanschen aufweist, weiche in demselben Umfangsabstand wie die Aussparungen der Steckdose angeordnet sind, zwischen Vorder- und Rückwand der Steckdose passen und elektrische Kontakte tragen, welche mit auf demselben Durchmesser liegenden und im Umfangsabstand von den Aussparungen zwischen Vorder- und Rückwand der Steckdose verdeckt angeordneten Kontakten nach Drehung des Steckers aus der Einsteckstellung in eine Haltestellung in Berührung stehen.
Dank der erfindungsgemäßen Bajonettverschlußkupplung genügt ein Einstecken des einen Kupplungsteiles in das andere und ein anschließendes Verdrehen, um z. B. 90°, womit die elektrische Verbindung hergestellt und die Kupplungsteile mechanisch zueinander festgelegt sind. Das Entkuppeln erfolgt umgekehrt. Diese Vorgänge sind viel leichter und schneller ausführbar im Vergleich zu einer Schraubverbindung. Die Haltestellung des beweglichen Kupplungsteiles ist vorgegeben, was somit auch auf die Längsorientierung z. B. einer Deckenleuchte zutrifft. Korrekturen in der Drehstellung sind jedoch jeder Zeit möglich, ohne daß der elektrische Kontakt verloren geht. Besondere vorteilhaft ist der absolute Berührungsschutz der Kontakte, die im offenen Zustand der Kupplungsdose verdeckt und unzugänglich sind und nicht einmal mit einem Schraubenzieher erreicht werden können. Unfälle durch unabsichtliches Berühren stromführender elektrischer Kontakte sind bei der erfindungsgemäßen Kupplung ausgeschlossen. Die bajonettverschlußartige Kupplung jemäß der Erfindung erlaubt eine besonders geringe Bauhöhe, so daß auch die leichter /u montierenden Aufput/.dosen verwendet werden können.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausfiihrungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Querschnittansicht durch eine neue Steckdose.
F i g. 2 eine Vorderansicht der Steckdose nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht etwa längs der Linie 3-3 der Fi g. Ί,
F i g. 4 eine Ansicht des geöffneten Steckers, der zum Einstecken in die Steckdose gemäß Fig. 1 — 3 geeignet ist,
F i g. 5 eine stirnseitige Vorderansicht des Steckers nach Fi g. 4.
Fig.6 eine schemalische Schnittansicht eines in eine Steckdose eingeführten Steckers, und zwar in der Haltestellung des Steckers und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer Wandsteckdose.
Die Steckdose gemäß Fig. 1—3 besteht aus einem Kunststoffkörper, der eine Rückwand 10 und eine Vorderwand 14 tufweist. Die beiden Wände sind durch eine ringförmige Umfangswand 12 miteinander verbunden. Die Vorderwan/ 14 hat eine kreiszylindrische zentrale öffnung 16, iin welche sich 2wei einander
■ diametral gegenüberliegende Aussparungen von rechteckigem Format anschließen. Die Innenfläche der Vorderwand 15 ist im äußeren Umfangsberaich abgesetzt, und zwar werden zwei sich je um einen 90°-Umfangswinke| erstreckende vertiefte Führungsbahnen 20 gebildet, die einerseits in die Aussparungen 18 münden und andererseits an radialen Begrenzung!- flächen 22 des Steckdosenkörpers enden. Benachbart
ίο dieser Begrenzungswände 22 befinden sich an den Innenseiten der Führungsbahnen 20 Kontaktschuhe 24. Die Rückwand 10 der Steckdose hat eine Zentralbohrung 26, in welcher sich Kontaktzungen 28 befinden, welche an einen Nulleiter angeschlossen sind, wie in
Ii Fig. 1 schematisch veranschaulicht ist. Die so beschriebene Steckdose hat an ihrem Außenumfang eine sägezahnartige Ausbildung. Diese Dose ist als sog. Unterputzdose ausgebildet, wird also mit der Wandoder Deckenfläche bündig eingebaut. Die sägezahnarti-
2i) ge Umfangsausbildung erhöht die Ausreißsicherheit. Schrauben 30 halten die Steckdose zusätzlich in der Decke.
In den F i g. 4 und 5 ist der zugehörige Stecker dargestellt. Dieser besieht aus einem Rohrstück 32, das
2r> durch eine vordere Stirnwand 34 abgeschlossen ist. Die Stirnwand weist zwei einander diametral gegenüberliegende Flansche 36 von rechteckförmigem Format auf, deren Breite gleich der Breite der Aussparungen 18 ist. Der Außendurchmesser des Rohrstückes 32 entspricht
ίο dem Innendurchmesse" der kreiszylindrischen Öffnung 16. Die äußeren Enden der Flansche 36 liegen auf einem Umfang, der gleich dem lichten Abstand der Umfangsbegrenzungen der Aussparungen 18 ist. Die Flansche 36 weisen an ihren Enden zwei nach hinten gerichtete
i) Vorsprünge 38 auf. Die Gesamthöhe der Flansche 36 im Bereich dieser Vorsprüiige ist gleich der minimalen lichten Höhe, die die Steckdose am Ende der Führungsbahnen 20 zwischen Vorderwand und Rückwand hat. Dabei versteht sich, daß die radiale
w Erstreckung der Vorsprünge 38 des Steckers gleich der Breite der Führungsbahnen 20 ist. Mit dieser Ausgestaltung ist klar, daß der Stecker in die Steckdose in einer ganz bestimmten Drehstellung eingeführt werden kann, nämlich so, daß die Flansche 36 in die Aussparungen 18
Ί3 gelangen. Wenn dann die vordere Stirnwand des Steckers an der Innenseite der Rückwand 10 der Steckdose anliegt, kann der Stecker um 90° gedreht werden, wobei die Vorsprünge 38 in die Führungsbahnen 20 gleiten. Dabei ist vorgesehen, daß die lichte Höhe
Vi der Führungsbahnen, nämlich der Abstand zwischen Vorderwand und Rückwand von den Aussparungen 18 her /u den Enden der Führungsbahnen, dort wo sich die Kontakte 24 befinden, allmählich abnimmt, so da2 am Ende der Drehbewegung des Steckers eine Verklem-
r. mung oder Verkeilung des Steckers in der Dose stattfindet, so daß eine absolute Wackelfreiheit gewährleistet ist. In dieser Haltestellung, in welcher der Stecker am Ende seiner Drehbewegung angelangt ist, ist auch die elektrische Verbindung hergestellt. An den Boden-
Wi flächen der Vo-sprünge 38, also den Flächen, welche dem Hinterende des Steckers zugewandt sind, sind elektrische Kontakte 40 angeordnet, die über elektrische Verbindungsbleche 42 mit Kl':mmstücken 44 verbunden sind, an welchen die Drähte des elektrischen
b". Anschlußkabels befestigt sind. In der Haltestellung bzw. Enddrehstellung Ccs Steckers gleiten die Kontaktstücke 40 auf die Kontaktplatten 24 der Steckdose, so daß die elektrische Verbindung sichergestellt ist. Diese elektri-
sehen Kontaktplatten 24 sind an die beiden Pole des elektrischen Netzes angeschlossen, wie in F i g. I schematisch veranschaulicht ist.
Der Stecker weist einen Zentralstift 46 auf, an den der Nulleiter des elektrischen Gerätes angeschlossen ist. wie Fig.4 veranschaulicht. Dieser Zentralstift 46 steht um ein gewisses Stück über die vordere Stirnwand 34 des Steckers in die Zentralbohrung 26 ein, so daß der elektrisch leitende Stift 46 schon dann Kontakt mit dem Nulleiter des Netzes bekommt, wenn der Stecker noch nicht einmal voll in die Steckdose eingefahren ist und lange bevor die Stromkontakte geschlossen sind.
In der Rückwand 10 der Steckdose ist eine kreiszylindrische zentrale Aussparung 48 vorgesehen, in welcher ein Druckring 50 angeordnet ist. der von einer Druckfeder in Richtung der Vorderwand 14 gedrückt wird. Der Stecker weist seinerseits einen von der vorderen Stirnwand vorspringenden kreiszylindrischen Ansatz 52 auf. der in die zentrale Aussparung 48 eingreifen kann. Der Druckring ergibt Wackelfreiheit auch bei Führungsbahnen 20 von gleichbleibender Höhe.
F i g. 6 veranschaulicht den in der Steckdose eingesteckten und in die llaltestellung gedrehten Stecker.
Dabei ist zu sehen, daß die den Federring betätigende Feder zusammengedrückt ist. Die Kontakte liegen fest aufeinander. Der Zentralstift hat Kontakt mit dem Nulleiter der Zentralbohrung. Eine Abdeckkappe 54 ί umschließt die aus Stecker und Steckdose bestehende Steckverbindung.
Fi g. 7 veranschaulicht eine Wandsteckdose 56. In der Vorderwand 14 ist die kreiszylindrische Öffnung 16 vorgesehen, von welcher die beiden einander diametral
ίο gegenüberliegenden Aussparungen 18 ausgehen. Hinter der kreiszylindrischen öffnung 16 ist die Innenseite der Rückwand 10 sichtbar, in welcher die krciszylindrischc Aussparung 48 ausgebildet ist. In der Mitte der Aussparung 48 befindet sich die Zentralbohrung 2β Die
ι ■-, Kontakte sind unsichtbar. Sie liegen verdeckt hinter der Vorderwand 14.
Bei Nichtgebrauch der Steckdose wird ein Blindstopfen eingesteckt und bajonettverschlußartig in seine Haltcstellung verdreht. Dieser Blindstopfen entspricht dem Vorderende des Steckers, hat jedoch keine Kontakte und ist aus Isoliermaterial gefertigt. In seiner Haltcstellung schließt er die Dose bündig ab. so daß ein Übertape/ieren möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kupplung zum elektrischen Anschließen und mechanischen Befestigen von elektrischen Geräten an ortsfesten Stromabgabestellen, deren beide Kupplungsteile durch eine relative Drehbewegung und eine relative Axialbewegung miteinander elektrisch und mechanisch verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine als Steckdose ausgebildete Kupplungsteil eine Vorderwand (14) und eine davon im Abstand liegende Rückwand (10) aufweist, daß in der Vorderwand (14) eine kreiszylindrische Öffnung (16) mit mindestens zwei im Umfangsabstand angeordneten, über den Kreiszylinder hinausragenden Aussparungen (18) vorgesehen ist, daß das andere als Stecker ausgebildete Kupplungsteil ein in die Kreiszylinderöffnung (16) passendes, durch eine vordere Stirnwand (34) geschlossenes Rohrstück (32) mit im Bereich seiner vorderen Stirnfläche vorgesehenen radial nach außen vorspringenden Flanschen (36,38) aufweist, weiche in demselben Unifangsabsiand wie die Aussparungen der Steckdose angeordnet sind, zwischen Vorder- und Rückwand der Steckdose passen und elektrische Kontakte (40) tragen, welche mit auf demselben Durchmesser liegenden und im Umfangsabstand von den Aussparungen (18) zwischen Vorder- und Rückwand der Steckdose verdeckt angeordneten Kontakten (24, 24) nach Drehung des Steckers aus der Einsteckstellung in eine Haltestellung in Berührung stehen.
2. Kuppl ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose <°ine Dreh-Anschlagcinrichtung (22) für die Flansche (36, 38) des Steckers aufweist.
J. Kupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (14) im Radialabsland von der kreiszylindrischen Öffnung (16) sich jeweils an die Aussparungen (18) anschließende Hintcrschncidungen in Form von kreisbogenförmigen konzentrischen Führungsbahnen (20) aufweist, und daß die Flansche (36) nahe ihrer Enden zum Steckerhinterendc hinweisende in die Fi'hrungsbahnen (20) passende Vorsprünge (38) aufweisen.
4. Kupplung nach Anspruch 2 oder J. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsbahnen (20) längs eines Umfangswinkels gleich etwa der Hälfte des Umfangsabstandes der Aussparungen (18) erstrecken.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Aussparungen (18) in der Steckdose vorgesehen sind.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosenkontakte (24, 24) an der Innenseite der Vorderwand (14) und die Kontakte des Steckers an der Hinterseite der Flansche (36,38) angeordnet sind.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosenkontakte (24, 24) in den vertieften Führungsbahnen (20) angeordnet sind.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker einer von der vorderen Stirnwand (34) vorstehenden koaxialen Zentralstift (46) aufweist, welcher in eine Zentralbohrung (26) der Rückwand (10) der Steckdose einsteckbar ist und daß der Zentralstift (46)
mindestens einen elektrisch leitenden Abschnitt aufweist, welcher mit Nulleiterkontakten im Bereich der Zentralbohrung (26) in Kontakt steht.
9, Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (10) eine koaxiale Vertiefung (48) vorgesehen ist, in welcher ein federbetätigter Andrückring (50) angeordnet ist, dessen Feder in der Haltestellung des Steckers gespannt ist
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen Vorderwand (14) und Rückwand (10) der Steckdose im Bereich der Führungsbahnen (20) sich von der Einsteckstellung zur Haltestellung hin verringert.
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DE2902192A1 DE2902192A1 (de) 1980-07-24
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