DE102006047235A1 - Beleuchtungseinrichtung für einen Kühlschrank - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung (2) für ein wärmetechnisch isoliertes Kühl- oder Heizgerät, insbesondere einen Kühlschrank, eine Kühltruhe, einen Gefrierschrank, eine Gefriertruhe oder einen Backofen, mit einem Gehäuse (10), in dessen Innenraum (12) zur Kontaktierung eines Leuchtmittels zwei elektrische Kontakte (20, 22) angeordnet sind, die jeweils mit mindestens einer elektrischen Leitung (38, 40) verbunden sind, wobei die Leitungen aus dem Innenraum des Gehäuses heraus und in einen Bereich außerhalb der Beleuchtungseinrichtung geführt sind, wobei der Innenraum des Gehäuses von einem Abdeckelement (44) überdeckt ist und wobei die Leitungen durch mindestens eine an dem Abdeckelement ausgebildete Aussparung (58-72) geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein wärmetechnisch isoliertes Kühl- oder Heizgerät, mit einem Gehäuse, in dessen Innenraum zur Kontaktierung eines Leuchtmittels zwei elektrische Kontakte angeordnet sind, die jeweils mit mindestens einer elektrischen Leitung verbunden sind, wobei die Leitungen aus dem Innenraum des Gehäuses heraus und in einen Bereich außerhalb der Beleuchtungseinrichtung geführt sind.
  • Mit einer solchen Beleuchtungseinrichtung kann der Kühlraum eines Kühlschranks oder eines Gefrierschranks oder einer Kühltruhe oder einer Gefriertruhe sowie der Heizraum eines Backofens beleuchtet werden. Dabei können der Kühlschrank oder die – truhe, der Gefrierschrank oder die – truhe oder der Backofen mit Gas oder Strom betrieben werden; entscheidend ist lediglich, dass das Kühl- oder Heizgerät über einen Stromanschluss zum Anschluss der Beleuchtungseinrichtung verfügt. Die Beleuchtungseinrichtung wird üblicherweise an einer Innenwand des Kühl- oder Heizgeräts festgelegt, so dass ein in den Kühlraum bzw. Heizraum ragendes Leuchtmittel den Kühlraum bzw. Heizraum beleuchten kann. Um das Leuchtmittel mit Strom zu versorgen, sind entsprechende Kontakte vorgesehen, die in dem Innenraum des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung angeordnet sind. Diese Kontakte sind mit elektrischen Leitungen verbunden, die aus dem Innenraum des Gehäuses heraus in einen Bereich außerhalb der Beleuchtungseinrichtung führen, um dort an eine Spannungsquelle angeschlossen werden zu können.
  • Kühlschränke weisen in üblicher Weise eine dem Kühlraum zugewandte Innenwand sowie eine Außenwand auf, wobei zwischen der Innenwand und der Außenwand ein Zwischenraum verbleibt, der mit einem Isolierschaum, beispielsweise Polyurethan, ausgefüllt wird. Um zu vermeiden, dass der Isolierschaum mit den elektrischen Kontakten der Beleuchtungseinrichtung in Berührung kommt, werden diese vor dem Ausschäumvorgang in Handarbeit mit Klebeband abgeklebt. Dieser Vorgang ist sehr zeitaufwändig. Eine Automatisierung dieses Vorgangs scheitert auch daran, dass für unterschiedliche Länder unterschiedliche Vorschriften existieren, wie die eingangs genannte Beleuchtungseinrichtung elektrisch angeschlossen werden soll. So kann jeder der elektrischen Kontakte beispielsweise mit nur einer oder auch mit zwei elektrischen Leitungen verbunden sein. Entsprechendes gilt auch für Kühltruhen, Gefrierschränke und -truhen, sowie für Backöfen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung für ein isoliertes Kühl- oder Heizgerät zu schaffen, die besonders montagefreundlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Innenraum des Gehäuses von einem Abdeckelement überdeckt ist und dass die Leitungen durch mindestens eine an dem Abdeckelement und/oder dem Gehäuse ausgebildete Aussparung geführt sind.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es für einen Schutz der elektrischen Kontakte vor einer Berührung mit Isolierschaum möglich ist, die elektrischen Kontakte nicht direkt zu schützen, sondern ein Eindringen von Isolierschaum in den Innenraum des Gehäuses insgesamt zu verhindern. Die Leitungen der Beleuchtungseinrichtung sind aus dem Innenraum des Gehäuses heraus durch mindestens eine an dem Abdeckelement und/oder dem Gehäuse ausgebildete Aussparung hin zu einem Bereich außerhalb der Beleuchtungseinrichtung geführt. Auf diese Weise ist es möglich, unabhängig von den verschiedenen Möglichkeiten für den elektrischen Anschluss der elektrischen Kontakte dasselbe Gehäuse verwenden zu können. Die Abdichtung gegenüber dem Isolierschaum kann dadurch erreicht werden, dass die mindestens eine Aussparung so bemessen ist, dass eine bestimmte Anzahl von Leitungen durch diese Aussparung hindurch geführt werden kann. Es ist denkbar, dass die mindestens eine Aussparung nur in dem Gehäuse ausgebildet ist und das Abdeckelement statt mit Aussparungen mit einem am Rand abgestuften Wandabschnitt ausgebildet ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Abdeckelement lösbar an dem Gehäuse befestigt ist. Dies ermöglicht es, die Beleuchtungseinrichtung mit Abdeckelement als Montagegruppe bereitzustellen. Um einen Zugang zu dem Innenraum des Gehäuses zu ermöglichen, kann das Abdeckelement abgenommen werden, so dass die elektrischen Kontakte mit jeweils mindestens einer elektrischen Leitung verbunden werden können. Nach Montage des Gehäuses an den Innenraum eines Kühl- oder Heizgeräts kann dann vor dem Ausfüllen des Zwischenraums zwischen der Innenwand und der Außenwand des Geräts mit Isoliermaterial das Abdeckelement aufgesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist das Abdeckelement aus einem zumindest geringfügig verformbaren Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polyethylen oder Polypropylen gebildet. Diese Materialien ermöglichen eine wirtschaftliche Fertigung des Abdeckelements.
  • Darüber hinaus ermöglichen diese Materialien, dass das Abdeckelement im Bereich seiner mindestens einen Aussparung von einer in diesem Bereich durchgeführten Leitung leicht verformt werden kann, so dass eine Rückstellkraft entsteht, die zu einer guten Abdichtung dieses Bereichs beiträgt und somit zu einem guten Schutz vor einem Eindringen des Isolierschaums in den Innenraum des Gehäuses.
  • Das Abdeckelement kann mindestens eine erste Aussparung für mindestens eine mit einem ersten elektrischen Kontakt verbundene Leitung und eine zweite Aussparung für mindestens eine mit einem zweiten elektrischen Kontakt verbundene Leitung aufweisen. Dies ermöglicht es, die Leitungen räumlich voneinander getrennt aus dem Innenraum des Gehäuses in den Bereich außerhalb der Beleuchtungseinrichtung herauszuführen, so dass ein unbeabsichtigter elektrischer Kontakt zwischen den Leitungen auch für solche Leitungen vermieden kann, die keine eigene Isolierung aufweisen.
  • Dabei ist bevorzugt, dass die erste Aussparung und die zweite Aussparung zueinander benachbart angeordnet sind, da die Leitungen üblicherweise zumindest entlang eines Teilabschnitts räumlich zueinander benachbart von der Beleuchtungseinrichtung weggeführt sind, um sie mit einer Spannungsquelle verbinden zu können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse eine Gehäusewand aufweist, in der mindestens eine Aussparung vorgesehen ist, die zur Durchführung mindestens einer Leitung ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Lage der elektrischen Leitungen im Bereich des Austritts aus dem Innenraum des Gehäuses zu bestimmen, so dass die Montage des Abdeckelements erleichtert wird.
  • In vorteilhafter Weise sind die Aussparungen des Gehäuses und/oder des Abdeckelements schlitzförmig und insbesondere umfangseitig offen. Auf diese Weise können die Leitungen seitlich in die Aussparungen hineingeführt werden und müssen nicht durch eine umfangseitig geschlossene Aussparung hindurchgeführt werden.
  • Zur Erleichterung des Einführvorgangs in die Aussparungen des Gehäuses und/oder des Abdeckelements können die Aussparungen Zentrierabschnitte aufweisen, beispielsweise sich nach außen erweiternde Bereiche, die ein sanftes Einlegen der Leitungen in eine im weiteren schlitzförmig ausgebildete Aussparung ermöglichen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Gehäusewand des Gehäuses und ein an dem Abdeckelement ausgebildeter Wandabschnitt miteinander in Anlage stehen, wobei die mindestens eine in der Gehäusewand vorgesehene Aussparung mit der mindestens einen an dem Abdeckelement ausgebildeten Aussparung fluchtet. Auf diese Weise lassen sich zumindest einige der vorstehend beschriebenen Vorteile miteinander kombinieren, wobei durch die Anlage zwischen der Gehäusewand des Gehäuses und dem Wandabschnitt des Abdeckelements eine Festlegung des Abdeckelements an dem Gehäuse ermöglicht wird, die mit einer Abdichtung des Innenraums des Gehäuses einhergeht.
  • Die Gehäusewand und der Wandabschnitt können im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und zueinander konzentrisch angeordnet sein. Dies ermöglicht es, das Abdeckelement in einer beliebigen Drehlage auf das Gehäuse aufsetzen zu können, zumindest solange die elektrischen Leitungen noch nicht mit den elektrischen Kontakten verbunden sind.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Gehäusewand und der Wandabschnitt im Querschnitt mehreckig ausgebildet sind. Für im Querschnitt regelmäßige Mehrecke ergeben sich der Anzahl der Ecken entsprechende verschiedene Relativlagen des Abdeckelements relativ zu dem Gehäuse.
  • Es wird besonders bevorzugt, dass die Gehäusewand und der Wandabschnitt mindestens zwei Relativlagen zueinander einnehmen können, wobei mindestens eine an der Gehäusewand vorgesehene Aussparung in einer ersten Relativlage mit mindestens einer an dem Abdeckelement ausgebildeten Aussparung und in einer zweiten Relativlage mit einer anderen an dem Abdeckelement ausgebildeten Aussparung fluchtet. Dabei können an der Gehäusewand auch zwei zueinander benachbarte Aussparungen vorgesehen sein, die jeweils für den Durchtritt mindestens einer Leitung ausgebildet sind, die in einer ersten Relativlage mit einem ersten Paar von an dem Abdeckelement ausgebildeten Aussparungen und in einer zweiten Relativlage mit einem zweiten Paar von an dem Abdeckelement ausgebildeten Aussparungen zusammenwirken.
  • In vorteilhafter Weise sind vier Relativlagen vorgegeben, was im Hinblick auf insgesamt vier verschiedene elektrische Anschlussmöglichkeiten der Beleuchtungseinrichtung vorteilhaft ist, da jede der Relativlagen mit einer dieser Anschlussmöglichkeiten korrespondieren kann.
  • Die Relativlagen können durch an dem Gehäuse und dem Abdeckelement vorgesehene Markierungen vorgegeben sein. Dies ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf im Querschnitt kreisförmige Gehäusewände und Wandabschnitte, die im Prinzip eine beliebige Drehlage des Abdeckelements relativ zu dem Gehäuse ermöglichen. Bei im Querschnitt mehreckigen Gehäusewänden und Wandabschnitten ist bevorzugt, dass die Anzahl der Ecken des Querschnitts mit der Anzahl der vorgegebenen Relativposition korrespondiert.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass die mindestens eine an der Gehäusewand vorgesehene Aussparung zur Durchführung von jeweils mindestens zwei Leitungen ausgebildet ist. Bei Verwendung eines Paars von Aussparungen können also insgesamt zwei (eins plus eins), drei (eins plus zwei oder zwei plus eins) oder vier (zwei plus zwei) Leitungen aus dem Innenraum des Gehäuses herausgeführt werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind die verschiedenen Relativlagen zugeordneten Aussparungen des Abdeckelements jeweils zur Durchführung einer unterschiedlichen Anzahl, insbesondere von ein oder zwei Leitungen, ausgebildet. Weist das Abdeckelement beispielsweise vier Paare von Aussparungen auf, wobei jedes Paar mit einer der vier möglichen Relativlagen korrespondiert, können die Aussparungen eines ersten Paars so groß bemessen sein, dass durch jede der Aussparungen hindurch jeweils nur eine Leitung hindurchgeführt werden kann. Ein zweites Paar kann eine erste Aussparung aufweisen, die den Durchtritt lediglich einer Leitung ermöglicht, während die zweite Aussparung dieses Paars den Durchtritt von zwei Leitungen ermöglicht. Ein drittes Paar kann die zu dem zweiten Paar umgekehrte Anordnung aufweisen, während die Aussparungen eines vierten Paars jeweils für den Durchtritt von zwei Leitungen ausgebildet sein können.
  • Für eine optimale Dichtwirkung ist es außerdem besonders vorteilhaft, wenn die in verschiedenen Relativlagen miteinander fluchtenden Aussparungen des Gehäuses einerseits und des Abdeckelements andererseits gemeinsam jeweils freie Querschnitte begrenzen, die zur Durchführung einer unterschiedlichen Anzahl, insbesondere von ein oder zwei Leitungen ausgebildet sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Abdeckelement einen von diesem abstehenden Griffabschnitt auf. Hierdurch wird die Handhabung des Abdeckelements erleichtert, insbesondere für Abdeckelemente, die geeignet sind, verschiedene Relativpositionen relativ zu dem Gehäuse einzunehmen.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass das Gehäuse zur Aufnahme des Leuchtmittels einen Sockelbereich aufweist, der in Längsrichtung mit dem Gehäuse fluchtend angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, dass der Sockelbereich in Längsrichtung winklig, insbesondere senkrecht zu dem Gehäuse angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Weise ist in dem Innenraum des Gehäuses ein Einsatz angeordnet, an dem die elektrischen Kontakte räumlich festgelegt sind. Es ist auch möglich, die elektrischen Kontakte, die an dem Einsatz festgelegt sind, zunächst mit den elektrischen Leitungen zu verbinden, bevor der Einsatz in den Innenraum des Gehäuses eingeführt wird. Dort kann der Einsatz in vorteilhafter Weise mit dem Gehäuse verrastet werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein isoliertes Kühl- oder Heizgerät, insbesondere einen Kühlschrank, eine Kühltruhe, einen Gefrierschrank, eine Gefriertruhe oder einen Backofen, mit einer vorstehend beschriebenen Beleuchtungseinrichtung. Dabei ist es unerheblich, ob das Kühl- oder Heizgerät mit Gas, Strom oder auf andere Weise gekühlt bzw. beheizt wird. Entscheidend ist lediglich, dass ein Stromanschluss zum Anschluss der Beleuchtungseinrichtung vorhanden ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung gezeigten sowie in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Beleuchtungseinrichtung;
  • 2 eine geschnittene Ansicht der Beleuchtungseinrichtung gemäß 1 bei Anordnung an einem isolierten Kühl- oder Heizgerät; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Abdeckelements der Beleuchtungseinrichtung.
  • In 1 ist eine Beleuchtungseinrichtung für einen Kühlschrank insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. Diese lässt sich an einer in 2 abschnittsweise dargestellten Innenwand 4 eines Kühlschranks anordnen. Der Kühlschrank weist eine in 2 abschnittsweise und gestrichelt angedeutete Außenwand 6 auf. Zwischen der Innenwand 4 und der Außenwand 6 ist ein Zwischenraum 8 ausgebildet, der mit einem Isolierschaum ausgefüllt werden kann.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 2 weist ein Gehäuse 10 auf, dass einen Innenraum 12 begrenzt. Das Gehäuse 10 weist einen Sockelbereich 14 auf, um ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Leuchtmittel, beispielsweise eine herkömmliche Glühlampe, aufzunehmen. Der Sockelbereich 14 weist eine zentrische Sockelachse 16 auf, die winklig – in diesem Falle senkrecht – zu einer Längsachse 18 des Gehäuses 10 angeordnet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, das die Achsen 16 und 18 miteinander fluchten.
  • In dem Innenraum 12 des Gehäuses 10 sind zwei elektrische Kontakte 20 und 22 angeordnet, die an einem Einsatz 24 festgelegt sind, der in den Innenraum 12 des Gehäuses 10 eingeschoben und dort verrastet ist. Die Kontakte 20 und 22 ragen einenends in Richtung Sockelbereich 14 über den Einsatz 24 hinaus. Anderenends ragen die elektrischen Kontakte 20 und 22 in einen Anschlussbereich 26, der Teil des Innenraums 12 des Gehäuses 10 ist. Der Anschlussbereich 26 ist von einer im Wesentlichen zylindrischen Gehäusewand 28 begrenzt, die (vergleiche 1) in einem Bereich 30 eine gegenüber den übrigen Bereichen verstärkte Wandstärke aufweist.
  • In dem Bereich 30 weist die Gehäusewand 28 zwei zueinander benachbarte, schlitzförmige Aussparungen 32 und 34 auf, die an ihrem freien Ende sich nach innen in Richtung auf die Aussparungen 32 und 34 verjüngende Zentrierabschnitte 36 aufweisen, um das Einführen jeweils einer Leitung 38 und 40 in die Aussparungen 32 und 34 zu erleichtern. Die Leitungen 38 und 40 sind mit den elektrischen Kontakten 20 und 22 über in 1 mit 42 bezeichneten Verbindungselementen verbunden. Die Breite der Aussparungen 32 und 34 ist so gewählt, dass die Leitungen 38 und 40 passgenau oder unter leichter Verformung in die Aussparungen 32 und 34 eingeschoben werden können.
  • Um den Innenraum 12 des Gehäuses 10 davor zu schützen, dass während des Ausfüllens des zwischen der Innenwand 4 und der Außenwand 6 gebildeten Zwischenraums 8 Isolierschaum in den Innenraum 12 dringt, ist ein Abdeckelement 44 vorgesehen. Dieses weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Deckelabschnitt 46 sowie eine sich hieran anschließenden, im Wesentlichen zylindrischen Wandabschnitt 48 auf. Der Wandabschnitt 48 ist so bemessen, dass er unter Bildung einer leichten Presspassung auf die Gehäusewand 28 des Gehäuses 10 aufgeschoben werden kann.
  • Das Abdeckelement 44 weist auf seinem Deckelabschnitt 46 angeordnete Markierungen 50, 52, 54 und 56 auf, die zueinander jeweils in einem Winkel von 90° beabstandet sind. Den einzelnen Markierungen 50 bis 56 sind an dem Wandabschnitt 48 ausgebildete Paare von zueinander benachbarten, schlitzförmigen Aussparungen zugeordnet (vergleiche auch 3). Der Markierung 50 sind die Aussparungen 58 und 60, , der Markierung 52 die Aussparungen 62 und 64, der Markierung 54 die Aussparungen 66 und 68 und der Markierung 56 die Aussparungen 70 und 72 zugeordnet.
  • Jeweils zwischen zwei zueinander benachbarten Aussparungen ist auf dem Wandabschnitt 48 des Abdeckelements 44 eine pfeilförmige Markierung 74 vorgesehen . Diese Markierung 74 kann einer Markierung 76 zugeordnet werden, die an der Gehäusewand 28 zwischen den zueinander benachbarten Aussparungen 32 und 34 vorgesehen ist. Durch die Zuordnung der insgesamt vier Markierungen 74 zu der Markierung 76 sind insgesamt vier Relativlagen vorgegeben, die das Abdeckelement 44 relativ zu dem Gehäuse 10 einnehmen kann.
  • Die Aussparungen 32 und 34 sind so bemessen, dass jede dieser Aussparungen zur Durchführung von zwei Leitungen 38, 40 geeignet ist. Die Aussparungen 58, 60, 64 und 70 sind so klein bemessen, dass durch sie hindurch lediglich eine Leitung 38, 40 geführt werden kann. Die Aussparungen 62, 66, 68 und 72 sind hingegen größer, so dass durch sie hindurch zwei Leitungen 38, 40, vorzugsweise übereinander, geführt werden können.
  • Wenn das Abdeckelement 44 in seiner in 1 dargestellten Drehlage mit seinem Wandabschnitt 48 auf die Gehäusewand 28 des Gehäuses 10 vollständig aufgeschoben wird, gelangt der obere Rand der Gehäusewand 28 in Anlage mit der Unterseite des Deckelabschnitts 46 des Abdeckelements 44. Hierbei fluchtet die Aussparung 58 des Abdeckelements 44 mit der Aussparung 32 des Gehäuses 10. Ferner fluchtet die Aussparung 60 des Abdeckelements 44 mit der Aussparung 34 des Gehäuses 10. Wenn die Aussparungen 32 und 58 einerseits und die Aussparungen 34 und 60 andererseits miteinander fluchten, entstehen zwei freie Querschnitte, die jeweils gerade groß genug für den Durchtritt einer Leitung 38 beziehungsweise 40 sind. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Isolierschaum durch eine der Aussparungen 32, 34, 58, 60 hindurch in den Innenraum 12 des Gehäuses 10 gelangt.
  • Die Markierung 50 umfasst zwei einzelne Punkte, die verdeutlichen, dass in der zugeordneten Relativlage des Abdeckelements 44 zu dem Gehäuse 10 nur der Durchtritt von jeweils einer Leitung 38, 40 möglich ist. Wenn das Abdeckelement 44 gegenüber der in 1 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn um 90° verdreht wird, fluchtet die Aussparung 62 des Abdeckelements 44 mit der Aussparung 34 des Gehäuses 10, während die Aussparung 64 des Abdeckelements 44 mit der Aussparung 32 des Gehäuses 10 fluchtet. In dieser Relativlage erlauben die miteinander fluchtenden Aussparungen 64 und 32 den Durchtritt nur einer Leitung 38, 40, während im Bereich der miteinander fluchtenden Aussparungen 34 und 62 der Durchtritt von zwei elektrischen Leitungen 38, 40 möglich ist.
  • In entsprechender Weise kann das Abdeckelement 44 jeweils weiter um 90° verdreht werden, um weitere der insgesamt vier möglichen Relativlagen einzunehmen. Dabei korrespondiert jede der Relativlagen mit einer elektrischen Anschlussmöglichkeit, so dass wahlweise sowohl der Kontakt 20 als auch der Kontakt 22 mit jeweils einer oder mit zwei Leitungen 38, 40 verbunden sein können. Dabei ist durch die unterschiedliche Größe der Aussparungen 58 bis 72 gewährleistet, dass bei jeder der elektrischen Anschlussmöglichkeiten die Leitung oder die Leitungen, die durch miteinander fluchtende Aussparungen des Abdeckelements 44 und des Gehäuses 10 hindurchgeführt sind, gut abgedichtet werden können.
  • Die gute Abdichtwirkung kann verstärkt werden, wenn das Abdeckelement 44 aus einem zumindest geringfügig verformbaren Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen, gebildet ist. Wenn die Aussparungen 58 bis 72 eine geringfügig kleinere Breite aufweisen als der Durchmesser. der Leitungen 38, 40, kann eine besonders gute Dichtwirkung erzielt werden.
  • Um das Aufsetzen des Abdeckelements 44 auf das Gehäuse 10 zu erleichtern, wenn die elektrischen Leitungen 38, 40 bereits in den Aussparungen 32, 34 des Gehäuses 10 angeordnet sind, weisen die Aussparungen 58 bis 72 entsprechende Zentrierabschnitte 78 auf. Auf diese Weise kann das Abdeckelement 44 auch in einer leicht dejustierten Drehlage aufgesetzt werden, wobei sich das Abdeckelement 44 bei einem weiteren Aufschieben auf die Gehäusewand 28 durch Anlage der Leitungen 38, 40 an den Zentrierabschnitten 78 von selbst in eine korrekte Drehlage bringen lässt.
  • Zur Erleichterung der Handhabung des Abdeckelements 44 weist dieses einen Griffabschnitt 80 auf, der nach radial außen von dem Wandabschnitt 48 absteht.

Claims (24)

  1. Beleuchtungseinrichtung (2) für ein isoliertes Kühl- oder Heizgerät, mit einem Gehäuse (10), in dessen Innenraum (12) zur Kontaktierung eines Leuchtmittels zwei elektrische Kontakte (20, 22) angeordnet sind, die jeweils mit mindestens einer elektrischen Leitung (38, 40) verbunden sind, wobei die Leitungen (38, 40) aus dem Innenraum (12) des Gehäuses (10) heraus und in einen Bereich außerhalb der Beleuchtungseinrichtung (2) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (12) des Gehäuses (10) von einem Abdeckelement (44) überdeckt ist und. dass die Leitungen (38, 40) durch mindestens eine an dem Abdeckelement (44) und/oder dem Gehäuse (10) ausgebildete Aussparung (5872) geführt sind.
  2. Beleuchtungseinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (44) lösbar an dem Gehäuse (10) befestigt ist.
  3. Beleuchtungseinrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (44) aus einem zumindest geringfügig verformbaren Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polyamid (PA) gebildet ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (44) eine erste Aussparung (58) für mindestens eine mit einem ersten elektrischen Kontakt (20) verbundene Leitung (40) und eine zweite Aussparung (60) für mindestens eine mit einem zweitem elektrischen (22) Kontakt verbundene Leitung (38) aufweist.
  5. Beleuchtungseinrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aussparung (58) und die zweite Aussparung (60) zueinander benachbart angeordnet sind.
  6. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) eine Gehäusewand (28) aufweist, in der mindestens eine Aussparung (32, 34) vorgesehen ist, die zur Durchführung mindestens einer Leitung (38, 40) ausgebildet ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (32, 34, 5872) des Gehäuses (10) und/oder des Abdeckelements (44) schlitzförmig sind.
  8. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (32, 34, 5872) des Gehäuses (10) und/oder des Abdeckelements (44) umfangsseitig offen sind.
  9. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen des Gehäuses (10) und/oder des Abdeckelements (44) Zentrierabschnitte (36, 78) aufweisen.
  10. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (28) des Gehäuses (10) und ein an dem Abdeckelement (44) ausgebildeter Wandabschnitt (48) miteinander in Anlage stehen, wobei die mindestens eine in der Gehäusewand (28) vorgesehene Aussparung (32, 34) mit der mindestens einen an dem Abdeckelement (44) ausgebildeten Aussparung (5872) fluchtet.
  11. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (28) und der Wandabschnitt (48) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und zueinander konzentrisch angeordnet sind.
  12. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (28) und der Wandabschnitt (48) im Querschnitt mehreckig ausgebildet sind.
  13. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (28) und der Wandabschnitt (48) mindestens zwei Relativlagen zueinander einnehmen können, wobei mindestens eine an der Gehäusewand (28) vorgesehene Aussparung (32, 34) in einer ersten Relativlage mit mindestens einer an dem Abdeckelement (44) ausgebildeten Aussparung (58, 60) und in einer zweiten Relativlage mit einer anderen an dem Abdeckelement (44) ausgebildeten Aussparung (62, 64) fluchtet.
  14. Beleuchtungseinrichtung (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass vier Relativlagen vorgegeben sind.
  15. Beleuchtungseinrichtung (2) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativlagen durch an dem Gehäuse (10) und dem Abdeckelement (44) vorgesehene Markierungen (74, 76) vorgegeben sind.
  16. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine an der Gehäusewand (28) vorgesehene Aussparung (32, 34) zur Durchführung von jeweils mindestens zwei Leitungen (38, 40) ausgebildet.
  17. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Relativlagen zugeordneten Aussparungen (5872) des Abdeckelements (44) jeweils zur Durchführung einer unterschiedlichen Anzahl, insbesondere von ein oder zwei Leitungen (38, 40) ausgebildet sind.
  18. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die in verschiedenen Relativlagen miteinander fluchtenden Aussparungen (32, 34 bzw. 5872) des Gehäuses (10) und des Abdeckelements (44) gemeinsam jeweils freie Querschnitte begrenzen, die zur Durchführung einer unterschiedlichen Anzahl, insbesondere von ein oder zwei Leitungen (38, 40) ausgebildet sind.
  19. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (44) einen von diesem abstehenden Griffabschnitt (80) aufweist.
  20. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zur Aufnahme des Leuchtmittels einen Sockelbereich (14) aufweist, der in Längsrichtung mit dem Gehäuse (10) fluchtend angeordnet ist.
  21. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zur Aufnahme des Leuchtmittels einen Sockelbereich (14) aufweist, der in Längsrichtung winklig, insbesondere senkrecht zu dem Gehäuse (10) angeordnet ist.
  22. Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum (12) des Gehäuses (10) ein Einsatz (24) angeordnet ist, an dem die elektrischen Kontakte (20, 22) räumlich festgelegt sind.
  23. Beleuchtungseinrichtung (2) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (24) mit dem Gehäuse (10) verrastet ist.
  24. Isoliertes Kühl- oder Heizgerät, insbesondere Kühlschrank, Kühltruhe, Gefrierschrank, Gefriertruhe oder Backofen, mit einer Beleuchtungseinrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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