DE8915655U1 - Niedervolt-Versorgungsrohrleitung - Google Patents

Niedervolt-Versorgungsrohrleitung

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DE8915655U1
DE8915655U1 DE8915655U DE8915655U DE8915655U1 DE 8915655 U1 DE8915655 U1 DE 8915655U1 DE 8915655 U DE8915655 U DE 8915655U DE 8915655 U DE8915655 U DE 8915655U DE 8915655 U1 DE8915655 U1 DE 8915655U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/147Low voltage devices, i.e. safe to touch live conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/60Connections between or with tubular conductors

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

European Patent Attorneys Dietmar Gärtner Annalteakte Grauhorststraße 16 1CI12-3 DE-2
3180 Wolfsburg 1
29. Okt. 90
Die Srfindung betrifft eine Niedervolt-Versorgungsrohrleitung.
Ee ist seit langem bekannt, Niedervolt-Verbraucher aus dekorativen Gründen nicht mit den üblichen Versorgungskabeln mit elektrischer Euergie zu versorgen, sondern mit Leitern, die nicht bertthrungsgesehützt sind, «eil Niedervoltspannungen für Menschen ungefährlich sind.
Insbesondere für die Versorgung von Niedervolt-Leuchten sind zahlreiche derartige Leitungssysteme bekannt geworden. So ist es bekannt, die Leuchten zwischen zwei gespannten Drähten oder zwei parallelen Rohren zu befestigen, wobei die beiden Drähte bzw. Rohre die beiden Enden eines Stromkreises bilden, der durch die Lampe der Leuchte geschlossen wird. Im Falle von Wechselspannungen liegt auf dem einen Rohr bzw. Draht die Phase und auf dem anderen Rohr bzw. Draht der RUckleiter, während bei Gleichspannungen die beiden Gleichspannungepole auf die beiden Drähte bzw. Rohre verteilt sind. Durch das Vorhandensein der parallelen Drähte bzw. Rohre sind die Gestaltungemöglichkelten für die Befestigung der Niedervolt-VerbrÄuchet natuSgeülafl
Theodor-Heuss-Straße 1
&Ggr;/3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefax O531"ei2§7
Telefon 05 31- &thgr; 00 79 Telex 0-952620grammd
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Niedervolt-Versorgmgsrohrleitung so auszubilden, daß es unter Verwendung handelsüblicher Teile in einfacher Weise aufbaubar ist und : 5 zahlreiche txeue Gestaltungsmöglichkeiten für die Befestigung der Hiederrpolt-Verbraucher bietet:
Diese Aufgabe wirct erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß • mehrere hohle Rohrstücke, die in einer - beispielsweise in der Sanitärtechnik - üblichen Weise miteinander verbunden sind und durch innere Leiter der Rohrstücke, die gegen die Rohrstücke isoliert sind und durch Isolierte Steckverbindungen aneinander angeschlossen sind.
15 Die erf indungsgemäße Versorgungsrohrleitung besteht daher von außen sichtbar nur aus einem einzigen hohlen Rohr, da der andere benötigte Leiter im Innern des Rohres isoliert geführt &ngr; wird. Die Rohre können übliche, in der Sanitärtechnik verwendete Rohrleitungen sein. Demgemäß sind mehrere Rohrstücke in
&iacgr; 20 einer in der Sanitärtechnik üblichen Weise miteinander verbun- : den, wobei die inneren Leiter der Rohretücke durch isolierte Steckverbindungen aneinander angeschlossen sind.
In einer bevorzugten Aueführungeform sind die isolierten Leitor der Rohrstücke einerseite mit einem Steckerstift, der mit Abstand von einer isolierenden Hülle umgeben 1st, und andererseits mit einer metallischen Hülse zur Aufnahme eines solchen Stftckeretifta versehen. Dabei können auch die metallischen Hülsen noch eine isolierende Umhüllung aufweisen. 30
Di« Rohretücke können in einer in der Sanitärtechnik üblichen Weise miteinander vttrechraubt oder ineinander gesteckt sein. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungsarten, beispielsweise Flanschverbindungen, möglich.
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Die erfindungsgemäßen Versorgungsrohrleitungen erlauben beliebige Rohrführungen mit Hilfe von Rohr-Abzweigungsstücken, die in jedem Rohranschlußstüok mit einer metallischen Hülse zur Aufnahme eines Steckerstifte versehen sind. Die Rohranschluß-Btücke nehmen daher Rohrstücke mit den Enden der inneren Leiter auf, die mit einem Steckerstift versehen sind. Die Abzweigungsstücke, beispielsweise in Form eines T-Stücks, eignen sich auch zum Anschluß der Verbraucher, die aber auch in anderer Weise an die Versorgungsrohrleitung angeschlossen werden können, indem beispielsweise der verbraucher ein eigenes kurzes Rohrstück aufweist, das in die Versorgungsrohrleitung einsetzbar ist.
Die metallischen Hülsen ragen vorzugsweise etwas aus den zugehörigen Enden der Rohrstücke heraus, während die Steckerstifte der Inneren Leiter vorzugsweise etwas vor dem Ende des Rohrstückes enden. Die isolierenden Umhüllungen der metallischen Hülsen können dabei diese noch axial überragen, so daß keine Gefahr besteht, daß der Stromkreis versehentlich kurzgeschlossen wird.
In einer sehr vorteilhaften Ausführungsform ist der Leiter in ein in das hohle Rohr eingesetztes Isolierstück eingesetzt und
das Isolierstück weist einen radialen Längeschlitz auf, der j
mit einem entsprechenden Längsschlitz in dem Rohr fluchtet. | Das Isolierstück ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es den ■' Innenraum des Rohres vollständig ausfüllt und kann beispielsweise durch eine PVC-Stange gebildet sein, in die der Längeschlitz eingefräst und der metallische Leiter eingelegt ist. In einer anderen Ausführungsform kann das Isolierstück auch aus einem Kunststoff schaum bestehen, der in der gewünschten Form mit dem Längsschlitz geschäumt sein kann, so daß eine Nacharbeitung nicht erforderlich ist. Dabei kann der Leiter ggf. bereits in die Form für die Herstellung des Isolierstücks eingelegt sein.
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beschriebene Auebildung der Rohrleitung erlaubt einen einfachen und verschiebbaren Anschluß von Verbrauchern, insbesondere Leuchten, durch ein Anschlußstück mit einer in die LMngeschlitze hineinragenden, mit dem Leiter kontaktierenden Spit se, die elektrisch mit einer Verbindungs leitung zu einem Verbraucher verbunden ist. Der erforderliche Andruck der kontaktierenden Spitze an den Leiter kann durch eine Schraubverbindung erzeugt werden.
Alternativ kann der Andruck auch durch andere Verbindungen, z. B. Steck- oder Bajonettverbindungen, ggf. unter Zuhilfenahme federnder Elemente erzeugt werden.
In dem AnschluBstück ist vorzugsweise eine Steckverbindung realisiert, wie sie an den Enden der Rohrleitung verwendet wird, wobei auf den Steckerstift eine Buchse aufgeschoben ist, die die kontaktierende Spitze aufweist. Das Gehäuse des AnschluBetücks umfaßt vorzugsweise das hohle Rohr und kann somit einfach verschiebbar an dem Rohr montiert werden, wobei über die Länge des Längsschlitzes eine Kontaktierung an jeder Stelle des Rohres möglich ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1
einen Längsschnitt durch ein Ende eines Rohrstücks, an dem der innere Leiter mit einem Steckerstift versehen ist
Figur 2
einen Längsschnitt durch ein T-förmiges Abzweigstück mit drei metallischen Hülsen zur Aufnahme von Steckerstiften
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Figur 3 - eine Darstellung eines Rohrstücke mit einem
kontierten AnschlußstUck in Form einer Seitenansicht mit einer teilweisen Schnittdarstellung sowie einer Querechnittdarstellung
Figur 4 - einen Längsschnitt durch das auf das Rohr
montierte Anschlußstück.
Das in Figur 1 dargestellte Ende eines Rohrstücks 1 läßt erkennen, daß in dem hohlen Rohrstttck 1 ein gegenüber dem Rohrstück 1 isolierter, innerer Leiter 2 geführt ist, der an dem Ende in einen Stecker 3 mit einem Steckerstift 4 Übergeht.
Der Steckerstift 4 wird dabei mit Abstand von einer isolierenden Hülse 5 umgeben und weist an seiner Spitze eine isolierende Kappe 4 a auf.
Die Verbindung mehrerer Rohretücke X miteinander zu einer längeren Rohrleitung geschieht durch eine übliche, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Verbindung der Rohrstücke 1 und durch Steckverbindungen für die inneren Leiter 2.
Bin Aueführungsbeispiel einer derartigen Steckverbindung, die aus dem Steckerstift 4 mit der umgebenden Hülse 5 einerseits und einer mit einer Isolierhülle umgebenden metallischen Hülse andererseits realisiert ist, ist anhand des in der Figur 2 dargestellten T-fOrmigen Abzweigstücks 6 erkennbar. Das T-förmige Abzweigstück 6 weist drei Rohranschlußstücke 7,8,9 auf, an die ^ohrstücke 1 oder geeignete Verbraucher, wie beispielsweise Leuchten, anschließbar sind. Aus allen Rohranschlußstücken 7,8,9 ragen metallische Hülsen 10 heraus, die mit einer isolierenden Umhüllung 11 umgeben sind. Wie insbesondere bei den horizontal verlaufenden Hülsen 10 deutlich dargestellt
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1st, können die Isolierenden Umhüllungen 11 die Hülsen 10 axial deutlich überragen, so daß eine zufällige elektrische Verbindung zwischen den metallischen Hülsen 10 und den RohrenschluBstücken 7 bzw. Rohrstücken 1 ausgeschlossen ist. Die horizontal verlaufenden Hülsen 10 sind in ein rohrförmiges isolierendes Verbindungsstück 12 eingeschoben, das passig mit der Innenwand der RohranschluBstücke 7,8 gefertigt ist und ein isolierendes Abstandsstück bildet. Xn die metallischen Hülsen 10 ist ein metallisches AnschluBstück 14 eingesetzt, beispielsweise eingepreßt, das ein zentrales Innengewinde aufweist. Das Innengewinde fluchtet mit der Achse des Rohranschlußstücks 9 und mit einer Bohrung in dem Verbindungsstück 12. In das Innengewinde ist somit ein Gewindestutzen 15 einschraubbar, der an der in dem Rohranschlußstück 9 sitzenden metallischen Hülse 10 angeformt ist.
An den Enden der Rohranschlußetücke 7,8 sind Gewinde 17 angedeutet, so daß auf die Rohranschlußstücke 7,8 Rohrstücke mit einem entsprechenden Innengewinde aufschraubbar sind. Der isolierende Leiter 2 kann in dem Rohrstück 1 etwas flexibel sein, damit die steckverbindung zwischen Steckerstift 4 und metallischer Buchse 10 vor der endgültigen Verbindung der Rohr stücke 1 bzw. des Rohrstücks 1 mit Rohranschlußstücken 7,8 hergestellt wird. Eine derartige Flexibilität ist nicht erforderlich, wenn die Verbindung der Rohrstücke 1 untereinander bzw. mit den Rohranschlußstücken 7,8 beispieiiVixse durch Oberwurfmuttern hergestellt wird.
Zur Bildung längerer Versorgungsrohrleitungen kann es zweckmäßig sein, wenn ein Abzweigungsstück 6 an einem Rohranschlußätück 7 mit einer Hülse 10 und an einem anderen Rohranschlußstück 8 mit einem Steckerstift 4 versehen ist. Es ist aber auch möglich, ein Pendant zum in Figur 2 dargestellten Abzweigstück 6 so auszubilden, daß jedenfalls die horizontalen Rohranschlußstücke 7#8 mit Steckerstiften 4 versehen sind.
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Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ansführungsbei- ;
spiel ist das Rohr 1 mit einem Längsschlitz 18 versehen, der g
sich über die gesamte Länge des Rohres oder nur einen Teil der |
Länge des Rohres erstrecken kann. Das Rohr 1 ist mit einem | Isolierstück 19 ausgefüllt, in dessen Längsachse der innere ] Leiter 2 liegt. Hierzu ist das Isolierstück 19 mit einem mit i
dem Längsschlitz 18 fluchtenden Längsschlitz 20 in Form einer J radialen Nut versehen, die sich soweit in das IsolierstSck 19 hinein erstreckt, daß der auf den Nutgrund gelegte innere Leiter 2 in der Längsachse des Rohres 1 liegt.
Figur 3 läßt eine Steckeranordnung 3' erkennen, mit der innere leiter 2 aneinandergesetzte Rohrleitungsstücke 1 miteinander verbindbar sind.
Figur 3 lä£t ein Anschlußstück 21 erkennen, das zur Verbindung eines Anschlußrohres 22 mit dem Rohrstück 1 und eines in dem Anschluürohr 22 geführten inneren Leiters mit dem inneren Leiter 2 des Rohrstücke 1 dient. Das Anschlufistttck 21 ist auf dem Rohrstück 1 verschiebbar geführt und kann in seiner Position mittels einer Rändelschraube 23 festgelegt werden. Figur 4 verdeutlicht den Aufbau des Anschlußstücke 21. Es besteht aus einem metallischen, zweiteiligen Gehäuse 24, das das Rohr 1 mit seinen beiden Teilen fest umgibt, wobei die beiden Teile durch Schrauben o. ä. miteinander verspannt werden können. Auf diese Weise ist der elektrische Kontakt «wischen dem Rohrstück 1 und dem Gehäuse 24 hergestellt. In das Gehäuse 24 ist das Rohr 22 mit einem Bnd-Gewindestück 25 eingeschraubt, wodurch eine elektrische Verbindung «wischen dem Rohr 22 und dem Rohr 1 besteht. In dem Rohr 22 befindet sich ein innerer isolierter Leiter 26, der mit einem Stecker 3' verbunden ist, der einen Steckerstift 4' mit einer ihn umgebenden isolierenden Hülse 5' aufweist, also eine Steckeranordnung 3' bildet, die der Stekkeranordnung 3 im wesentlichen entspricht, die in Figur 1 dargestellt 1st. In den Zwischenraum «wischen Steckerstift 4' und
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isolierender Hülse 5' ist eine Buchse 27 eingeschoben, die gegen einen Absatz 28 in der isolierenden Hülse 5' stößt. Die Buchse 27 ist außerhalb der isolierenden Buchse 5' zu einer Spitze 29 zusammengeführt, die in den LängsF^felits 2&iacgr; des Isolier Stücks XS hineinragt und den inneren Leiter 2 kontaktiert wenn das Rohr 22 ausreichend tief mit seinem Enä-Gewindestüsk 25 in das Gehäuse 24 eingeschraubt ist.
Die Rändelschraube 23 kann in einfacher Weise einen zentralen Schaft aufweisen, der gegss die Außenwand des Rohrstücks 1 drückt und -<r*Lt für eine Fixierung des Anschlußstücks 21 relativ zum Rohrstück 1 sorgt.
Bs ist ohne weiteres ersichtlich, daß die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Anordnung die Funktion einer Stromschiene erfüllt, wobei die Stromschiene durch ein einfaches, mit dem Längsschlitz 18 versehenes Metallrohr 1 gebildet ist, in das das Isolierstück 9 mit dem eingelegten Leiter 2 eingesetzt, eingeschäumt o. ä. let.
Li/bk/ne

Claims (16)

1. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung, gekannseichnet durch mehrere hohle Rohretücke (1), die In einer - beispielsweise in der Sanitärtechnik - üblichen Weise miteinander S verbunden sind und durch innere Leiter (2) der Rohrstücke (1), die gegen die Rohrstücke (1) isoliert sind und durch Isolierte Steckverbindungen (4, 5, 10) aneinander angeschlossen sind.
2. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten Leiter (2) der Rohretücke (1) einerseits mit einem Steckerstift (4), der mit Abstand von einer isolierenden Hülle (5) umgeben ist, und andererseits mit einer metallischen Hülse (10) zur
Aufnahme eines Steckaretifts (4) versehen sind.
3. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafl die metallischen Hülsen (10) eine Ifedierende Umhüllung aufweisen,
4. Niedervolt-Versorgungerohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohretücke
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Theodor-Heuss-Straße 1
D-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland reletax
Telefon 05 31 -8 00 79 Telex 0-952620grammd
5. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Rohr-Abzweigungsetück (6), das in jedem Rohranschlusstück (7,8,9) mit einer jaetalllschen Hülse (10 J- ssv-e Aufnahme eines Steckerstifts (4) oder mit einem Steckerstift (4) versehen ist.
6. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die S'.eckeretifte (4) vor den Erden der Rohrstücke (1) enden und daß die metallischen Hülsen (10) aus den zugehörigen Enden der Rohrstücke (1,7/8,9) herausreden.
7. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Rohrstücken (1,7,8,9) herausragenden Enden der metallischen Hülsen (10) von ihren isolierenden Umhüllungen axial überragt werden.
8. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (2) in einem eich im hohlen Rohr (1) befindlichen Isolierstück (19) befindet und daß das Isolierstück (19) einen radialen Ladeschlitz (20) aufweist, der mit einem entsprechenden Längsschlitz (18) in dem Rohr (1) fluchtet.
9. Niedervolt-versorgungsrohrleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ieolierettick (19) das Inne- re des Rohres (1) vollständig ausfüllt.
10. Niedervolt-versorgungsrohrleitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das leoliöifitüek (19) aus Schaum-Kunststoff besteht.
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11. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (19) durch eine massive Kunststoff stange gebildet ist, in die der
Längeschlitz (20) eingefräst ist.
12. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche S bis 11, gsksnr.ssichr.st durch sir. ÄnsehluÄetücfc (21) mit einer in die Lftngsechlitze (18,20) hineinragenden, mit dem Leiter (2) kontaktierenden Spitze (29), die elektrisch mit einem zu einem Verbraucher führenden Leiter (26) verbunden ist.
13. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (29) mit einer Buchse (27) auf eine Steckeranordnung (3') aufgeschoben ist.
14. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruck der
Spitze (29) an dem Leiter (2) durch eine Schraubverbin
'25* herstellbar ist:
15. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallisches Gehäuse (24) des Anschlußstücks (21) das Rohr (1) umfaßt und elektrisch mit einem metallischen, zu einem Verbraucher führenden Rohr stück (22) verbunden ist.
16. Niedervolt-Versorgungsrohrleitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (22) in das Gehäuse (24) einschraubbar ist.
Patentanwälte
Gramm + Lins
Li/bk/ne
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214005C2 (de) * 1991-05-31 2001-02-15 Bankamp Leuchten Gmbh Niedervoltleitung mit Transformator und Leuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214005C2 (de) * 1991-05-31 2001-02-15 Bankamp Leuchten Gmbh Niedervoltleitung mit Transformator und Leuchte

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