DE202010006671U1 - Einpoliger elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Einpoliger elektrischer Steckverbinder (3) für einen Litzenleiter (4), insbesondere für die Verwendung im Außenbereich, mit einem zentralen elektrischen Kontakt (19), der einen Stift (25) oder eine Buchse aufweist, und mit einem den Kontakt (19) umgebenden Gehäuse (1), wobei der Kontakt (19) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Litzenleiter (4), dem Stift (25) oder der Buchse gegenüberliegend, einen Schraubdorn (26) zum stirnseitigen Einführen in den Litzenleiter (4) aufweist, der in einen Anschlussraum (23) des Gehäuses (1) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Anschlussraum (23) eine topfförmige gummielastische Hülle (20) zur Aufnahme des Litzenleiterendes (21) axial verschiebbar aufgenommen ist, wobei die Bodenseite (22) der Hülle (20) dem Schraubdorn (26) gege6) sich bei in die Hülle (20) eingeführtem Litzenleiterende (21) durch Drehen des Gehäuses (1) gegenüber dem Litzenleiter (4) durch die Bodenseite (22) der Hülle (20) in den Litzenleiter (4) schraubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einpoligen elektrischen Steckverbinder für einen Litzenleiter, insbesondere für die Verwendung im Außenbereich, mit einem zentralen elektrischen Kontakt, der einen Stift oder eine Buchse aufweist, und mit einem den Kontakt umgebenden Gehäuse, wobei der Kontakt zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Litzenleiter, dem Stift oder der Buchse gegenüberliegend, einen Schraubdorn zum stirnseitigen Einführen in den Litzenleiter aufweist, der in einen Anschlussraum des Gehäuses hineinragt.
  • Gattungsgemäße elektrische Steckverbinder sind als so genannte Rundstecker oder Rundbuchsen mit einem zentralen Steckkontakt bekannt. Sie dienen zum elektrischen Anschluss eines einadrigen elektrischen Kabels auch als Liztenleiter bezeichnet, das elastische elektrische leitende Adern und einen diese gemeinsam umgreifenden elastischen Isoliermantel aufweist. Der Querschnitt und die Anzahl der Adern und die Dicke der Isolierung sind im Wesentlichen von der Stärke des mit dem Litzenleiter zu führenden Stromes sowie von der Höhe der dabei verwendeten Spannung abhängig. Sind derartige Steckverbinder für den Einsatz im Außenbereich vorgesehen, so müssen sie dauerhaft sämtlichen am jeweiligen Einsatzort auftretenden Witterungs- und Umwelteinflüssen ohne Funktionsbeeinträchtigung widerstehen. Darüber hinaus müssen sie auch den bestehenden elektrischen Sicherheitsvorschriften genügen, die hohe elektrische und mechanische Anforderungen stellen.
  • Derartige Steckverbinder können rationell sowohl in Umspritztechnik als auch frei konfektionierbar hergestellt werden. Sie sind als Rundstecker und als Rundbuchse kompatibel zueinander ausgebildet und zueinander steckbar. Die Rundstecker oder -buchsen sind prinzipiell auch mit Anschlussdosen bzw. einem Anschlussstecker kombinierbar; die in einen Anschlussflansch eines Gerätes integriert sind. Bei variablen Kabellängen werden in der Regel vormontierte lose Steckverbinder bevorzugt verwendet, die Vorort nachträglich an den verlegten Litzenleitern angebracht werden können.
  • Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung aus Steckverbinder mit Stift und Buchse als Kontakt werden zur Zeit Steckverbinder verwendet, die aus vier einzeln zu handhabenden Teilen bestehen, die für den Anschluss eines Litzenleiters in den Steckverbinder vom Benutzer aufgesteckt, eingeklippst oder aufgeschraubt werden müssen. Diese Steckverbinder ermöglichen dann auch eine sichere Verbindung des Steckverbinders mit dem Litzenleiter im Außenbereich.
  • Zum schnellen und sicheren Verbinden von elektrischen Kontakten mit einem einzelnen Litzenleiter ist es auch bekannt, den mit einem Stift oder einer Buchse versehenen Kontakt mit einem Dom, vorzugsweise mit einem Schraubdorn auszubilden, der in die elektrische Ader des Litzenleiters axial eingeführt wird, wie es beispielsweise bei Anschlusssteckern von Zündkabeln erfolgt. Für eine dauerhaft zuverlässige elektrische Verbindung muss dabei entweder der Isoliermantel des Kabels wie beim Zündkabel starkwandig sein und/oder der Litzenleiter beim Einführen des Schraubdorns gegen das den Kontakt umgebende Gehäuse gepresst werden.
  • Für die erforderliche IP-Schutzart sowie für die normativ geforderten Kabelauszugswerte müssen auch bei Steckverbindern mit elektrischem Schraubdorn die üblichen Maßnahmen zur Abdichtung und Klemmung des Kabels bezüglich dem Gehäuse des Steckverbinders erfüllt sein. Diese erschweren, insbesondere bei vorkonfektionierten Steckverbindern bei denen die Kabeldichtung und die Überwurfklemmmutter bereits vormontiert sind, zu erkennen, ob der Schraubdorn vollständig in den Litzenleiter eingeführt ist.
  • Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit vorzuschlagen, mit der die stirnseitige Eindringtiefe des Schraubdorns in den Litzenleiter optisch angezeigt wird, wobei die Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem vollständig vormontiertem Steckverbinder und dem Litzenleiter komplett werkzeuglos erfolgen kann und der Steckverbinder nur aus wenigen Teilen besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem einpoligen elektrischen Steckverbinder mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den rückbezogenen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Bei dem vorgeschlagenen erfindungsgemäßen einpoligen elektrischen Steckverbinder ist in dem Anschlussraum eine topfförmige gummielastische Hülle zur Aufnahme des Litzenleiterendes axial verschiebbar aufgenommen, wobei die Bodenseite der Hülle dem Schraubdorn gegenüberliegend angeordnet ist. Bei in die Hülle eingeführtem Litzenleiterende schraubt sich der Schraubdorn durch Drehen des Gehäuses gegenüber dem Litzenleiter durch die Bodenseite der Hülle in den Litzenleiter bereits dann, wenn der Litzenleiter mit einer geringen Kraft in Richtung des Schraubdorns beaufschlagt wird.
  • Für die Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem zentralen elektrischen Kontakt und dem Litzenleiterende ist keine Abisolierung der leitenden Ader des Litzenleiters erforderlich. Das Litzenleiterende kann bei vollständig montiertem Steckverbinder ohne weitere Vorbereitung in die Hülle eingeschoben werden, bis es an der Bodenseite der Hülle anliegt. Beim Einschrauben des Schraubdorns, der an seinem freien Ende eine Spitze aufweist, bewegen sich die Hülle und der an der Hülle bodenseitig anliegende Litzenleiter gemeinsam in Richtung des Stiftes oder der Buchse des in dem umgebenden Gehäuse aufgenommenen Kontaktes. Die Hülle weist eine axiale Länge auf, die größer ist als die Tiefe des Anschlussraumes. Sie überragt somit das Gehäuse des Steckverbinders auf der Anschlussseite für den Litzenleiter. Der Überstand der Hülle, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, verringert sich mit dem Eindringen des Schraubdornes in den Litzenleiter zunehmend. Er ist ein Maß für die Einschraubtiefe des Litzenleiters in dem zylindrischen Anschlussraum des Gehäuses.
  • Für ein einfaches Einschrauben des Schraubdorns in den Litzenleiter mit geringem Kraftaufwand weist der vordere Teil des Schraubdorns einen Durchmesser auf, der vorzugsweise wenig größer ist als der Innendurchmesser der leitenden Ader des Litzenleiters, so dass der vordere Teil in diesen eingeführt werden kann und durch die elastische Spannung des Innenleiters und des Isoliermantels des Litzenleiters fest umspannt ist. Der rückwärtige Teil des Schraubdorns hat vorzugsweise einen größeren Durchmesser, um einen großflächigen Kontakt mit der leitenden Ader des Litzenleiters herzustellen und die elastische Spannung des Litzenleiters zu vergrößern. Dabei kann das Gewinde des Schraubdorns scharfkantig oder abgestumpft sein, so dass es sich beim Einführen des Schraubdorns in den Litzenleiter in diesen einschneidet oder nur eindrückt.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse des Steckverbinders eine Überwurfmutter zur Betätigung eines an den Anschlussraum endseitig angeformten Klemmkäfiges zur Zugentlastung des Litzenleiters auf, die von einem Freilaufbereich in einen Schraubbereich des Gehäuses axial verschiebbar ist. Der Klemmkäfig ist dabei an dem offenen Ende des Anschlussraumes angeordnet. Befindet sich die Überwurfmutter auf dem Gehäuse im Freilaufbereich, so ist sie in Umfangsrichtung frei drehbar, ohne auf den Klemmkäfig einzuwirken. Erst nach dem axialen Verschiebung in Richtung des Schraubdorns in den Schraubbereich liegt sie an dem Klemmkäfig an und spannt diesen beim Drehen in Gewinderichtung radial nach innen. Bei dem vorkonfektionierten Steckverbinder ist die Überwurfmutter zweckmäßigerweise im Freilaufbereich angeordnet, so dass der Litzenleiter beim Einführen des Schraubdorns durch Drehen des Gehäuses nicht unbeabsichtigt durch den Klemmkäfig fixiert wird und das Einschrauben des Litzenleiters damit derart behindert wird, dass sich der Schraubdorn nicht vollständig in den Litzenleiter einführen lässt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Freilaufbereich und dem Schraubbereich ein durch axiale Krafteinwirkung auf die Überwurfmutter überwindbares Hindernis angeordnet. Das Hindernis ist vorzugsweise als ein erhabener Ringbund ausgebildet, der mit einem Federelement der Überwurfmutter zusammenwirkt. Das Hindernis stellt sicher, dass die Überwurfmutter bis nach dem Einschrauben des Schraubdorns stirnseitig in den Litzenleiter in dem Freilaufbereich des Gehäuses verbleibt. Zum Klemmen des Litzenleiters nach dem Herstellen der elektrischen Verbindung mit dem elektrischen Kontakt muss die Überwurfmutter gezielt in Richtung des Schraubdorns bewegt und dann erst in eine Rotationsbewegung versetzt werden.
  • Bei einer nützlichen Variante des erfindungsgemäßen Steckverbinders überragt die Hülle bei im Freilaufbereich befindlicher Überwurfmutter die Überwurfmutter und trägt eine leicht erkennbare Markierung für die Einschraubtiefe des Litzenleiters. Die Markierung weist in dieser Position der Überwurfmutter einen deutlichen Abstand zu der Überwurfmutter auf, der sich mit zunehmendem Einschrauben des Schraubdorns in den Litzenleiter sichtbar verringert. Idealerweise schließt die Markierung direkt ohne Abstand an die Überwurfmutter an oder ist von dieser verdeckt, wenn der Schraubdorn vollständig von dem Litzenleiter umgriffen ist. Nach dem Verschieben der Überwurfmutter von dem Freilaufbereich in den Schraubbereich des Gehäuses liegt die Markierung dem Gehäuse mit der Überwurfmutter wieder fern. Der dann vorhandene Überstand der gummielastischen Hülle kann somit als Knickschutz für den Litzenleiter wirken.
  • Die gummielastische Hülle, die den angeschlossenen Litzenleiter übergreift, wirkt zudem beim Klemmen des Litzenleiters als Kabeldichtung, die den Anschlussraum gegenüber Feuchtigkeit abdichtet. Für eine verbesserte Abdichtung und als Schutz vor einem unbeabsichtigten Trennen der Hülle von dem Anschlussraum weist die gummielastische Hülle vorteilhafterweise außen einen umlaufenden Wulst auf. Der Wulst kann abhängig von der Position der Hülle in dem Anschlussraum an einer Umfangswandmantelfläche des Anschlussraums radial oder an dem an den Anschlussraum anschließenden Klemmkäfig innen radial und/oder vorzugsweise axial in Anlage sein. Bei in der Hülle einliegendem Litzenleiter ist der Wulst auf jeden Fall zumindest bei vollständig in den Litzenleiter eingeschraubten Schraubdorn radial gepresst.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Überwurfmutter ein Innengewinde auf, dessen Gewindetiefe gegenüber der Gewindetiefe des Außengewindes des Gehäuses kleiner ausgebildet ist. Außerdem kann der das Hindernis für die Überwurfmutter bildende Ringbund optional gegenüber der Gewindetiefe des Außengewindes des Gehäuses eine deutlich geringere Höhe aufweisen. Beide Maßnahmen dienen einzeln bzw. kombiniert miteinander in Verbindung mit einem im äußeren Durchmesser an den inneren Durchmesser des Innengewindes der Überwurfmutter angepassten, dem Kontakt fernen Ende des Gehäuses des Steckverbinders dazu, dass die Überwurfmutter in axialer Richtung einfach auf das Gehäuse auffädelbar und von dem Freilaufbereich in den Gewindebereich verschiebbar ist.
  • Wie vorstehend bereits beschrieben wird beim Einschrauben des Schraubdorns der Litzenleiter in seinem Außendurchmesser vergrößert und damit in Richtung der Mandelfläche des Anschlussraumes radial gepresst. Der sich so aufbauende Anpressdruck ist zum Einen abhängig von der radialen Geometrie des Schraubdorns, des Litzenleiters, der Hülle und des Anschlussraumes und zum Anderen von dem Material der gummielastischen Hülle sowie der elastischen Isolation des Litzenleiters und/oder deren radialer Stärke. Um einen definierten elektrischen Übergangswiderstand zwischen dem Schraubdorn und der leitenden Ader des Litzenleiters sicherzustellen, weist der Anschlussraum vorzugsweise eine Verjüngung in Richtung des Schraubdorns auf. Die Verjüngung ist ein konischer Abschnitt des Anschlussraumes, der dem Schraubdorn gegenüberliegt. Bei dem konischen Längenabschnitt erstreckt sich die Neigung der Umfangswandmantelfläche des Anschlussraumes entgegengesetzt der Neigung der Mantelfläche des Schraubdorns. Auf diese Weise können Litzenleiter, die aufgrund von Fertigungstoleranzen unterschiedliche Außendurchmesser bzw. eine unterschiedliche Schorhärte und/oder Stärke des Isoliermantels aufweisen, sicher elektrisch kontaktiert werden, indem der Anpressdruck durch die Verjüngung im Anschlussraum aufrecht erhalten und/oder vergrößert wird. Der sich im Bereich des Schraubdorns im Durchnesser verjüngende Anschlussraum bewirkt, dass die gummielastische Hülle bei ihrer axialen Verschiebung zum Einen eine hermetische Abdichtung zwischen dem Litzenleiter und der an dieser Stelle konischen Umfangswandmantelfläche des Anschlussraums erzeugt und zum Anderen einen permanenten Kontaktdruck auf den Schraubdorn und auf das Litzenbündel des Litzenleiters ausübt.
  • Es hat sich weiter als nützlich erwiesen, die Bodenseite der Hülle mit einer Durchtrittsöffnung für den Schraubdorn auszubilden. Dies erleichtert das Einschrauben des Schraubdorns in den Litzenleiter. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn kein ausreichender Reibschluss zwischen der Hülle und dem Litzenleiter beim Einschrauben in den Schraubdorn vorliegt, so dass sich die Hülle beim Drehen des Gehäuses mit dem Gehäuse des Steckverbinders mitdreht.
  • Für eine rationelle und kostengünstige Fertigung ist das Gehäuse vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial geformt und der Kontakt formschlüssig oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse verbunden. Auf diese Weise kann auch eine Rastsicherung zum lösbaren Fixieren des Steckverbinders an einem Gegensteckverbinder einfach realisiert werden.
  • Mit der Erfindung wird somit ein Steckverbinder zur Verfügung gestellt, der aus wenigen leicht und kostengünstig herstellbaren Teilen (Gehäuse mit Schraubdorn; Überwurfmutter) aus Kunststoff, sowie Gummihülle besteht, eine sichere und für den Benutzer deutlich erkennbare Verbindung zwischen Litzenleiter und Steckverbinder sowie eine schnelle und wasserdichte Montage ermöglicht. Bei der Montage muss lediglich der Litzenleiter eingesteckt, das Gehäuse bis zum Anschlag (mit optischer Kontrolle) gedreht und anschließend die Überwurfmutter aufgedreht werden. Der Anschluss eines derartigen Steckverbinders an einen Litzenleiter ist daher auch in schwieriger räumlicher Umgebung, z. B. auf Gerüsten, Leitern etc., sicher durchzuführen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der beigefügten Zeichnung. Die einzelnen Merkmale der Erfindung können für sich allein oder zu mehreren bei unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen in einer schematischen Darstellung:
  • 1 das Gehäuse und die Überwurfmutter eines erfindungsgemäßen einpoligen elektrischen Steckverbinders für einen Litzenleiter in perspektivischer Ansicht;
  • 2 den Steckverbinder aus 1 mit angeschlossenem Litzenleiter in perspektivischer Ansicht;
  • 3 den Montageablauf des erfindungsgemäßen Steckverbinders gemäß 2 in Seitenansichten (3a bis 3d); und
  • 4 den Montageablauf des erfindungsgemäßen Steckverbinders gemäß 2 als Schnittdarstellungen (4a bis 4d).
  • Die 1 zeigt ein Gehäuse 1 und eine Überwurfmutter 2 eines erfindungsgemäßen einpoligen elektrischen Steckverbinders 3 für einen in der 2 dargestellten Litzenleiter 4. Bei dem Steckverbinder 3 handelt es sich um einen Rundsteckverbinder mit einem einstückig hergestellten rotationssymmetrischen Gehäuse 1 und einer entsprechenden Überwurfmutter 2. Das Gehäuse 1 ist aus einem Kunststoffmaterial geformt und weist einen Halteabschnitt 5 zum Greifen des Steckverbinders 3 sowie einen Klemmkäfig 6 für den Litzenleiter 4 auf. Zwischen dem Halteabschnitt 5 und dem Klemmkäfig 6 ist ein Freilaufbereich 7 und ein daran mit Abstand anschließender Schraubbereich 8 für die Überwurfmutter 2 außen an dem Gehäuse 1 angeordnet. Der Schraubbereich 8 weist ein mehrgängiges Außengewinde 9 auf, die Überwurfmutter 2 ein an das Außengewinde 9 angepasstes Innengewinde 10. Der Klemmkäfig 6 bildet zusammen mit der Überwurfmutter 2 eine Zugentlastung für den Litzenleiter 4 bei angezogener Überwurfmutter 2.
  • Außerdem weist das Gehäuse 1 an dem dem Klemmkäfig 6 fernen Ende eine Einsteckhülse 11 für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Gegensteckverbinder auf. An der Einsteckhülse 11 ist ein radial wirkendes federndes Verriegelungselement als Rastsicherung 12 vorgesehen, das einer komplementär ausgebildeten Ausnehmung des Gegensteckverbinders zugeordnet ist und je nach Ausbildung von Hand oder nur mit Werkzeug zu betätigen ist. Zwischen dem Außengewinde 9 des Schraubbereiches 8 und einem umlaufenden Stützsteg 13 des gewindefreien Feilaufbereiches 7 des Gehäuses 1 für die Überwurfmutter 2 ist ein axial überwindbares Hindernis 14 in Form eines schmalen erhabenen Ringbundes 14' mit Abstand zu dem Stützsteg 13 vor dem Außengewinde 9 vorgesehen. Zwischen dem Stützsteg 13 und dem Ringbund 14' erstreckt sich eine enge Ringnut 15, in die ein an der Stirnseite 16 der Überwurfmutter 2 angeformtes sich radial erstreckendes Federelement 17 eingreift. Der Ringbund 14' ist von der Überwurfmutter 2 mit wenig Kraftaufwand überwindbar, indem das Federelement 17 ausweichen kann, so dass die Überwurfmutter 2 einfach von dem Freilaufbereich 7 zu dem Schraubbereich 8 des Gehäuses 1 hin verschiebbar ist. Die Überwurfmutter 2 ist außen mit einer Riffelung 18 als Rutschhemmung ausgebildet.
  • Die 2 zeigt den Steckverbinder 3 aus 1 mit angeschlossenem Litzenleiter 4. Das Gehäuse 1 umgibt einen in den 4a bis 4d sichtbaren elektrischen Kontakt 19, der einen Stift oder eine Buchse zum Kontaktieren des Gegensteckverbinders aufweist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kontakt 19 mit einem Stift ausgebildet. Für den Anschluss des Litzenleiters 4 wird ein herstellerseitig vorkonfektionierter Steckverbinder 3 verwendet, bei dem die Überwurfmutter 2 von dem Gehäuse 1 getragen und in dem Freilaufbereich 7 frei drehbar angeordnet ist. Wie die 2 zeigt, weist der Steckverbinder 3 noch eine über die Überwurfmutter 2 vorstehende gummielastische schlauchförmige Hülle 20 als Knickschutz und Kabeldichtung für den Litzenleiter 4 auf.
  • In der 3a ist der vorkonfektionierte Steckverbinder 3 und das noch nicht mit dem Steckverbinder 3 verbundene anzuschließende Litzenleiterende 21 des Litzenleiters 4 zu sehen. Wie der der 3a entsprechenden Schnittdarstellung in der 4a zu entnehmen ist, ist die Hülle 20 topfförmig ausgebildet und weist eine Bodenseite 22 auf, die dem Kontakt 19 mit Abstand gegenüberliegt. Die Hülle 20 ist in einem Anschlussraum 23 des Gehäuses 1 axial verschiebbar aufgenommen. Sie weist außerdem außen einen umlaufenden Wulst 24 auf, der ein unbeabsichtigtes Trennen der Hülle 20 von dem Gehäuse 1 zuverlässig verhindert und zudem zur Abdichtung des Anschlussraumes 23 gegenüber Umwelteinflüssen beiträgt.
  • Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Litzenleiter 4 weist der Kontakt 19, der vorzugsweise form- oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, an der dem Anschlussraum 23 zugeordneten Seite dem Stift 25 gegenüberliegend einen Schraubdorn 26 zum stirnseitigen Einführen in den Litzenleiter 4 auf. In den 4a bis 4d ist außerdem zu erkennen, dass der Anschlussraum 23 im Bereich des Schraubdorns 26 in axialer Richtung eine Verjüngung 27 aufweist, die die Hülle 20, wie die 4c, 4d zeigen, in vollständig in den Litzenleiter 4 eingeführtem Schraubdorn 26 in Richtung des Schraubdorns 26 und damit gegen den Litzenleiter 4 presst.
  • In den 3b, 4b ist der Litzenleiter 4 in die Hülle 20 eingeführt dargestellt, die in dem Anschlussraum 23 des Gehäuses 1 aufgenommen ist. Die Überwurfmutter 2 befindet sich dabei in dem Freilaufbereich 2 des Gehäuses 1 und greift mit dem Federelement 17 in die Ringnut 15 ein. Das Litzenleiterende 21 steht an der Bodenseite 22 der Hülle 20 an, durch die sich die Spitze 28 des Schraubdorns 26 erstreckt. Der Schraubdorn 26, der sich in den Anschlussraum 23 axial erstreckt, ist noch nicht in das Litzenleiterende 21 eingeschraubt. Dabei befindet sich die Bodenseite 22 der Hülle 23 vor der Verjüngung 27 des Anschlussraumes 23 und der Wulst 24 außerhalb des Anschlussraums 23 im Bereich des Klemmkäfigs 6.
  • Bei den 3c, 4c ist der Schraubdorn 26 vollständig in den Litzenleiter 4 eingedrungen und hat die Bodenseite 22 der Hülle 20 zusammen mit dem Litzenleiterende 21 gegen einen Boden 29 des Anschlussraums 23 gezogen. In dieser Stellung wird der Litzenleiter 4 durch den konischen Schraubdorn 26 gegen die Umfangswandung 30 der Hülle 20 in der Nähe der Verjüngung 27 gegen das Litzenleiterende 21 radial gepresst. In dieser Position der Hülle 20 in dem Anschlussraum 23 ist der Wulst 24 ebenfalls an der Umfangswandmantelfläche 35 des Anschlussraumes 23 gepresst. Die Überwurfmutter 2 weist dabei die gleiche Stellung bezüglich dem Gehäuse 1 auf, wie in den 3a, 3b, 4a, 4b.
  • Bei Vergleich der 3b, 4b und 3c, 4c ist zu bemerken, dass die Hülle 20 die Überwurfmutter 2 litzenleiterseitig mit einem Überstand 31 überragt. In den 3c, 4c hingegen schließt die Hülle 20 mit der Überwurfmutter 2 stirnseitig ab. Beim Herstellen der elektrischen Verbindung zwischen dem Litzenleiter 4 und dem Schraubdorn 26 wird demnach die Hülle 20 kontinuierlich mit in Richtung des Bodens 29 des Anschlussraumes 23 bewegt. Der Überstand 31 der Hülle 20 über die Überwurfmutter 2 ist demzufolge ein Maß für die Einschraubtiefe des Schraubdorns 26 in das Litzenleiterende 21. Die der Bodenseite 22 der Hülle 20 entfernte hintere Kante 32 bildet eine Markierung 33 der Hülle 20, die beim Erreichen der Überwurfmutter 2 den vollständigen Eingriff des Schraubdorns 26 in den Litzenleiter 4 signalisiert. Außerdem ist zu erkennen, dass die Überwurfmutter 2 ein Innengewinde 10 aufweist, dessen Gewindetiefe gegenüber der Gewindetiefe des Außengewindes 9 des Gehäuses 1 kleiner ausgebildet ist und dass der Ringbund 14' gegenüber der Gewindetiefe des Außengewindes 9 eine deutlich geringere Höhe aufweist.
  • Die 3d, 4d zeigen den Steckverbinder 3 mit verschraubter Überwurfmutter 2 im Schraubbereich 8 des Gehäuses 1. Das Außengewinde 9 des Gehäuses 1 ist im Eingriff mit dem Innengewinde 10 der Überwurfmutter 2. Dabei übt die Überwurfmutter 2 einen radialen Druck auf den Klemmkäfig 6 auf und presst diesen gegen die Hülle 20 mit dem darin aufgenommenem Litzenleiterende 21. Der Überstand 31 der Hülle 20 entspricht dem in den 3a, 4a, 3b, 4b dargestellten Überstand.

Claims (13)

  1. Einpoliger elektrischer Steckverbinder (3) für einen Litzenleiter (4), insbesondere für die Verwendung im Außenbereich, mit einem zentralen elektrischen Kontakt (19), der einen Stift (25) oder eine Buchse aufweist, und mit einem den Kontakt (19) umgebenden Gehäuse (1), wobei der Kontakt (19) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Litzenleiter (4), dem Stift (25) oder der Buchse gegenüberliegend, einen Schraubdorn (26) zum stirnseitigen Einführen in den Litzenleiter (4) aufweist, der in einen Anschlussraum (23) des Gehäuses (1) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Anschlussraum (23) eine topfförmige gummielastische Hülle (20) zur Aufnahme des Litzenleiterendes (21) axial verschiebbar aufgenommen ist, wobei die Bodenseite (22) der Hülle (20) dem Schraubdorn (26) gegenüberliegend angeordnet ist und der Schraubdorn (26) sich bei in die Hülle (20) eingeführtem Litzenleiterende (21) durch Drehen des Gehäuses (1) gegenüber dem Litzenleiter (4) durch die Bodenseite (22) der Hülle (20) in den Litzenleiter (4) schraubt.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Überwurfmutter (2) zur Betätigung eines an den Anschlussraum (23) endseitig angeformten Klemmkäfiges (6) zur Zugentlastung des Litzenleiters (4) aufweist, die von einem Freilaufbereich (7) in einen Schraubbereich (8) des Gehäuses (1) axial verschiebbar ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Freilaufbereich (7) und dem Schraubbereich (8) ein durch axiale Krafteinwirkung auf die Überwurfmutter (2) überwindbares Hindernis (14) angeordnet ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis (14) ein erhabener Ringbund (14') ist, der mit einem Federelement (17) der Überwurfmutter (2) zusammenwirkt.
  5. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (20), bei im Freilaufbereich (7) befindlicher Überwurfmutter (2), die Überwurfmutter (2) überragt und eine Markierung (33) für die Einschraubtiefe des Litzenleiters (4) aufweist.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (33) von der der Bodenseite (22) fernen Kante (32) der Hülle (20) gebildet ist.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gummielastische Hülle (20) außen einen umlaufenden Wulst (24) aufweist, der einem unbeabsichtigten Trennen der Hülle (20) von dem Anschlussraum (23) entgegenwirkt.
  8. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (2) ein Innengewinde (10) aufweist, dessen Gewindetiefe gegenüber der Gewindetiefe des Außengewindes (9) des Gehäuses (1) kleiner ausgebildet ist.
  9. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbund (14') gegenüber der Gewindetiefe des Außengewindes (9) eine geringere Höhe aufweist.
  10. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussraum (23) eine axiale Verjüngung (27) in Richtung des Schraubdorns (26) aufweist.
  11. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenseite (22) der Hülle (20) eine Durchtrittsöffnung (34) für den Schraubdorn (26) aufweist.
  12. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus Kunststoffmaterial geformt und der Kontakt (19) formschlüssig oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  13. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Rastsicherung (12) zum lösbaren Fixieren an einem Gegensteckverbinder aufweist.
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