DE3938066A1 - Fuer eine strammeinrichtung eingerichteter sicherheitsgurtverschluss - Google Patents
Fuer eine strammeinrichtung eingerichteter sicherheitsgurtverschlussInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtverschluß
für ein Sicherheitsgurtsystem mit einer auf den Verschluß
träger wirkenden Strammeinrichtung, mit einer in dem
Verschluß verrastbaren Schloßzunge, mit einem Verriege
lungsmechanismus für die Schloßzunge und einer auf
den Verriegelungsmechanismus wirkenden Auslösetaste.
Ein Sicherheitsgurtsystem mit einer auf den Verschluß
träger wirkenden Strammvorrichtung ergibt sich beispielsweise
aus der EP-A-03 00 469; danach ist vorgesehen, den
Träger des Verschlusses über einen mechanischen Antrieb
in Richtung auf die Bodengruppe des Kraftfahrzeuges
beim Strammvorgang zu ziehen, wodurch der an der Ver
schlußzunge angreifende Gurtteil des Sicherheitsgurt
systems gestrammt wird.
Soweit bei einem derartigen Sicherheitsgurtsystem ein
üblicher Sicherheitsgurtverschluß mit einer in dem
Verschluß verrastbaren Schloßzunge, einem Verriegelungs
mechanismus und einer auf den Verriegelungsmechanismus
einwirkenden Auslösetaste Verwendung findet, ergibt
sich als Nachteil, daß der Sicherheitsgurtverschluß
als ganzer nach Abschluß der Strammbewegung beispiels
weise innerhalb der Sitzpolster des Fahrzeugsitzes
oder in seiner Anordnung zwischen einer Konsole und
dem Fahrzeugsitz verborgen und für die Auslösung mit
Freigabe der Verschlußzunge nicht mehr zugänglich ist,
weil die am Verschluß vorgesehene Auslösetaste für
den angeschnallten Insassen nach einem vollzogenen
Strammvorgang nicht mehr erreichbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Sicherheitsgurtverschluß für ein Sicherheitsgurtsystem
mit einer auf den Verschlußträger wirkenden Strammein
richtung zur Verfügung zu stellen, dessen Auslösetaste
nach Abschluß der Strammbewegung als Bedienungselement
zugänglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus
dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung
nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht dabei in ihrem Grundgedanken vor,
daß die Auslösetaste getrennt von dem für die Ausführung
der Strammbewegung beweglich angeordneten Verschluß
körper und für sich ortsfest angeordnet und mit dem
Verriegelungsmechanismus des Verschlusses über ein
Betätigungsteil gekoppelt ist. Hiermit ist der Vorteil
verbunden, daß die Auslösetaste trotz der Bewegung
des Verschlußkörpers aufgrund ihrer ortsfesten Lage
und anderweitig vorgenommenen Kopplung mit dem Verschluß
körper in der für die angeschnallte Person gewohnten
Bedienungsposition verbleibt, so daß die angeschnallte
Person durch Betätigung dieses Tastenteils auch nach
einem erfolgten Strammvorgang den Verschluß leicht
lösen und damit den Sicherheitsgurt ablegen kann.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist die Auslösetaste mit einer linear verschieblichen
Betätigungsstange verbunden, an welcher der Verschlußkörper
mit einem Entriegelungshebel für den Verriegelungsmechanis
mus in Strammrichtung beweglich geführt und entgegen
der Strammrichtung arretiert ist. Hieraus ergibt sich,
daß bei dem Strammvorgang der Verschlußkörper längs
der Betätigungsstange gleiten kann, wobei die mit der
Betätigungsstange verbundene Auslösetaste in ihrer
Ausgangsstellung verbleibt. Durch die freie Beweglichkeit
des Verschlußkörpers an der Betätigungsstange in Stramm
richtung und dessen Arretierung entgegen der Strammrichtung
ist gewährleistet, daß eine Relativbewegung des Verschluß
körpers zu der Betätigungsstange erfolgt, wobei gleich
zeitig aber in jeder von dem Verschlußkörper eingenommenen
Stellung die Verschiebung der Betätigungsstange durch
Druck auf die Auslösetaste über eine entsprechend vor
genommene Übertragung dieser Verschiebebewegung auf
den an dem Verschlußkörper vorgesehenen Entriegelungs
hebel die Entriegelung des Verschlusses herbeiführt.
Dabei kann die Betätigungsstange als Zahnstange vorgesehen
sein, deren Verzahnung in Strammrichtung und damit
in Bewegungsrichtung des Verschlußkörpers geneigt ist,
so daß ein Abgleiten des formschlüssig an die Zahnstange
angeschlossenen Entriegelungshebels in der Bewegungsrichtung
des Verschlußkörpers gewährleistet ist.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, die Betätigungsstange
als Schubstange auszubilden, wobei der beweglich an
dem Verschlußkörper angeordnete Entriegelungshebel
über einen Klemmring an der Schubstange gleitet, wobei
die lineare Verschiebung der Schubstange zu einem Kippen
des Klemmringes und damit zu einer reibschlüssigen
Verbindung zwischen der Schubstange und dem Entriegelungs
hebel führt. Damit ist die lineare Bewegung der Schubstange
in eine Entriegelungsbewegung für den Verriegelungs
mechanismus des Verschlußkörpers umzusetzen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist vorgesehen, eine hydraulische Kraftübertragung
zwischen der abgesetzten Auslösetaste und dem Verschluß
körper vorzunehmen, wobei eine ein Medium aufnehmende
Leitung zwischen der ortsfest in einem Gehäuse angeord
neten Auslösetaste und dem Verriegelungsmechanismus
des Verschlußkörpers angeordnet ist. Zur Kraftübertragung
sind sowohl zwischen der Auslösetaste und der Leitung
als auch zwischen der Leitung und dem Verriegelungs
mechanismus des Verschlußkörpers blasebalgartig geformte
Schlauchteile angeordnet. Die Leitung selbst kann dabei
aus einem Rohr oder einer Schlauchleitung oder einer
Kombination zwischen beiden bestehen. Zum Ausgleich
der Relativbewegung zwischen Verschlußkörper und der
ortsfest in einem Gehäuse installierten Auslösetaste
ist in die Leitung ein Schlauchvorrat einzuschalten.
Als Medium kann besonders vorteilhaft ein Stoff oder
eine Flüssigkeit verwendet werden, welcher in Kombination
mit entsprechend ausgelegten Leitungsquerschnitten
aufgrund seiner Viskosität auch aus offenen Leitungsenden
nicht ausfließt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Sicherheitsgurtverschluß in schematischer
Seitenansicht in der normalen Funktionsstellung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 nach erfolgter
Strammbewegung des Verschlußkörpers,
Fig. 3 in einer ausschnittsweisen, vergrößerten Dar
stellung ein anderes Ausführungsbeispiel des
Sicherheitsgurtverschlusses,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Sicherheits
gurtverschlusses in einer schematischen Darstellung.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
beispiel sind in einem gemeinsamen Gehäuse 10 ein Verschluß
körper 11 mit einem nicht weiter dargestellten Verriegelungs
mechanismus und einer Auslösetaste 12 angeordnet; in
den Verschlußkörper 11 ist eine an einem Sicherheitsgurt
14 sitzende Verschlußzunge 13 einsteckbar. Der Verschluß
körper 11 ist über ein Verankerungsteil 15 mit einer
nicht dargestellten Strammeinrichtung derart verbunden,
daß im Strammfall der Verschlußkörper 11 in dem Gehäuse
10 beweglich ist. Hierzu ist das Verankerungsteil 15
über eine Ausnehmung 16 aus dem Gehäuse 10 herausge
führt.
Seitlich neben dem Verschlußkörper 11 und parallel
zu dessen Verschieberichtung im Strammfall im Gehäuse 10
ist eine Zahnstange 17 längsbeweglich angeordnet, die
an ihrem oberen Ende mit der Auslösetaste 12 fest verbunden
und an ihrem unteren Ende von einer Feder 19 in ihre
Ausgangsstellung vorgespannt ist. Die dem Verschluß
körper 11 zugewandte Verzahnung 19 der Zahnstange 17
weist in Strammrichtung des Verschlußkörpers 11 verlaufende
schräge Zahnflanken auf, die ein Abgleiten eines zugeord
neten, an dem Verschlußkörper 11 angreifenden und mit
dem Verriegelungsmechanismus verbundenen Entriegelungshebel
20 in Richtung der Strammbewegung des Verschlußkörpers
11 gewährleisten.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Normalstellung des
Sicherheitsgurtverschlusses wird die Verschlußzunge
13 jeweils in den Verschlußkörper 1 eingesteckt und
über den nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus
verriegelt. Ein Druck auf die Auslösetaste 12 führt
zu einer Längsbewegung der Zahnstange 17 gegen die
Wirkung der Feder 18, und aufgrund der formschlüssigen
und entgegen der Strammrichtung des Verschlußkörpers
11 arretierenden Verbindung zwischen dem Entriegelungshebel
20 und der Zahnstange 17 führt die Bewegung der Zahnstange
17 zu einer Verschwenkung des Entriegelungshebels 20,
die in einer nicht dargestellten Weise in dem Verschluß
körper 11 in eine Lösung des Verriegelungsmechanismus
umgesetzt wird, so daß über das Eindrücken der Auslöse
taste 12 in das Gehäuse 10 eine Freigabe der Verschluß
zunge 13 aus dem Verschlußkörper 11 erfolgt.
Bei einem Strammvorgang bewegt sich der Verschlußkörper
11 in dem Gehäuse 10 relativ zur ortsfest verbleibenden
Zahnstange 17 nach unten, wobei der Entriegelungshebel
20 aufgrund der Ausbildung der Zahnflanken der Ver
zahnung 19 an der Zahnstange 17 entlang gleiten kann.
In jeder dabei nach Abschluß der Strammbewegung erreichten
Stellung zwischen Verschlußkörper 11 und Zahnstange
17 wird ein Druck auf die ortsfest verbliebene Auslösetaste
12 in der beschriebenen Weise in eine Entriegelungs
bewegung für die Schloßzunge 13 umgesetzt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß
Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung der Gleit- und
Betätigungsstange, wobei an Stelle der Zahnstange in
den Fig. 1 und 2 nun eine Schubstange 21 vorgesehen
ist, an welcher der Entriegelungshebel 20 mittels eines
die Schubstange umgreifenden Klemmringes 22 geführt
ist. Der Entriegelungshebel 20 ist dabei an dem Verschluß
körper 11 derart beweglich gelagert, daß er bei einer
Strammbewegung des Verschlußkörpers 11 gegenüber der
Schubstange 21 mit dem Klemmring 22 die Schubstange
lose umgreift und so entlang der Schubstange gleiten
kann. Kommt es zu einer Längsbewegung der Schubstange
gegenüber dem dann feststehenden Verschlußkörper 11,
so führt eine Längsbewegung der Schubstange 21 durch
Druck auf die Auslösetaste 12 zu einem Verkippen des
Entriegelungshebels 20, so daß über die dadurch herge
stellte formschlüssige Verbindung zwischen Schubstange
21 und Entriegelungshebel 20 wiederum die Auslösung
des Verriegelungsmechanismus des Verschlußkörpers 11
herbeigeführt wird.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
erfolgt die Umsetzung der Auslösebewegung der Auslöse
taste 12 in eine Entriegelungsbewegung für den im Ver
schlußkörper 11 angedeuteten Verriegelungsmechanismus
26 auf hydraulischem Wege, wobei zwischen der Auslöse
taste 12 und dem Verriegelungsmechanismus 26 eine Leitung 23
angeordnet ist, die mit einem geeigneten Medium gefüllt
ist. Für die Übertragung der jeweils zugeordneten
Bewegung von Auslösetaste 12 und Verriegelungsmechanis
mus 26 ist sowohl zwischen der Auslösetaste 12 und
der Leitung 23 als auch zwischen der Leitung 23 und
dem Verriegelungsmechanismus 26 ein blasebalgartig
geformtes Schlauchteil 25 angeordnet; alternativ kann
auch ein Kolben vorgesehen sein. Dabei ist die Auslöse
taste 12 in einem ihr eigenen Gehäuse 24 angeordnet.
Wie sich aus der zeichnerischen Darstellung ohne weiteres
ergibt, kann sich der Verschlußkörper 11 gegenüber
dem ortsfest verankerten Gehäuse 24 mit Auslösetaste
12 bei einer Strammbewegung verschieben, wobei die
Leitung 23 zum Ausgleich der Relativbewegung einen
Schlauchvorrat aufweisen muß; im übrigen kann die Leitung
23 selbst als Rohr oder als Schlauch oder als Kombi
nation zwischen beiden Formen ausgebildet sein.
Als Medium kann besonders vorteilhaft ein Stoff oder
eine Flüssigkeit verwendet werden, welcher in Kombination
mit entsprechend ausgelegten Leitungsquerschnitten
aufgrund seiner Viskosität auch aus offenen Leitungs
enden nicht ausfließt, wobei dieses Prinzip besonders
montagefreundlich ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
erfolgt jeweils durch Druck auf die Auslösetaste 12
und die Kraftübertragung über das in der Leitung 23
angeordnete Medium aufgrund der Wirkung der Blasebalge
25 auch eine Entriegelung des Verriegelungsmechanismus,
so daß in jeder Stellung des Verschlußkörpers 11 zu
dem Gehäuse 24 mit Auslösetaste 12 eine Entriegelung
der Schloßzunge möglich ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentan
sprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offen
barten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen
können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
untereinander für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (12)
1. Sicherheitsgurtverschluß für ein Sicherheitsgurt
system mit einer auf den Verschlußträger wirkenden
Strammeinrichtung, mit einer in dem Verschluß verrast
baren Schloßzunge, mit einem Verriegelungsmechanis
mus für die Schloßzunge und einer auf den Verriegelungs
mechanismus wirkenden Auslösetaste, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslösetaste (12) getrennt von
dem beweglichen Verschlußkörper (11) und ortsfest
angeordnet und mit dem Verriegelungsmechanismus
des Verschlusses (11) über ein Betätigungsteil
(17, 21, 23) gekoppelt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösetaste (12) mit einer längsverschieb
bar angeordneten Betätigungsstange (17, 21) verbunden
ist, an welcher der Verschlußkörper (11) mit einem
an ihm angeordneten Entriegelungshebel (20) für
den Verriegelungsmechanismus in Strammrichtung
beweglich geführt und entgegen der Strammrichtung
arretiert ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsstange als Zahnstange (17) mit
einer in Strammrichtung geneigten Verzahnung (19)
ausgebildet ist, in welche der Entriegelungshebel
(20) des Verschlußkörpers (11) formschlüssig eingreift.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entriegelungshebel (20) bei Beaufschlagung
durch die Zahnstange (17) in Strammrichtung des
Verschlußkörpers (11) den Verriegelungsmechanismus
zur Öffnung des Verschlusses beaufschlagt.
5. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsstange als Schubstange (21)
ausgebildet ist, an welcher der Entriegelungshebel
(20) des Verschlußkörpers (11) mit einem Klemmring
(22) geführt ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entriegelungshebel (20) mit Klemmring (22)
zwischen einer Verschiebestellung und einer Ent
riegelungsstellung beweglich am Verschlußkörper
(11) gelagert ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslösetaste (12) mit Betätigungs
stange (17, 21) gegen die Wirkung einer Feder (18)
längsverschieblich ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Verschlußkörper (11) und Auslöse
taste (12) in einem gemeinsamen Gehäuse (10) angeordnet
sind.
9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsteil als mit einem Medium zur
Kraftübertragung gefüllte Leitung (23) ausgebildet
und an dem einen Ende mit der linear verschiebbaren
Auslösetaste (12) und an dem anderen Ende mit dem
Verriegelungsmechanismus (26) des Schlosses verbunden
ist.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kraftübertragung über das Medium zwischen
der Leitung (23) und der Auslösetaste (12) einerseits
und dem Verriegelungsmechanismus (26) andererseits
ein blasebalgartig geformtes Schlauchteil (25)
angeordnet ist.
11. Verschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Leitung (23) zum Ausgleich
der Relativbewegung zwischen Verschlußkörper (11)
und Auslösetaste (12) ein Schlauchvorrat angeordnet
ist.
12. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß als Medium in der Leitung (23)
ein Stoff mit einer derartigen Viskosität verwendet
wird, daß das Medium auch bei jeweils offener Leitung
(23) nicht ausfließt.
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