DE3938066C2 - - Google Patents

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DE3938066C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtverschluß für ein Sicherheitsgurtsystem mit einer auf den Verschluß­ träger wirkenden Strammeinrichtung, mit einer in dem Verschluß verrastbaren Schloßzunge, mit einem Verriegelungsmechanismus für die Schloßzunge und einer auf den Verriegelungsmechanismus wirkenden Auslösetaste, wobei die Auslösetaste getrennt von dem beweglichen Verschlußkörper und ortsfest angeordnet und mit dem Verriegelungsmechanismus des Verschlusses über ein Betätigungsteil gekoppelt ist.
Ein gattungsgemäßer Sicherheitsgurtverschluß ergibt sich aus der DE-A-38 28 072, gemäß welcher die örtlich von dem Verschlußkörper getrennt angeordnete Auslösetaste zunächst mit einem Bordcomputer des Kraftfahrzeuges verbunden ist, der seinerseits über eine elektrische Leitung mit dem Riegelmechanismus des Verschlusses gekoppelt ist. Der Druck auf die Auslösetaste wird somit in ein elektrisches Signal umgesetzt, welches über den Bordcomputer dann in eine Entriegelung des Verschlusses umgesetzt wird.
In ähnlicher Weise arbeitet ein in der DE-A-33 04 713 beschriebener Sicherheitsgurtverschluß, der ebenfalls eine räumlich von dem Verschlußkörper entfernt angeordnete Auslösetaste aufweist, die mit dem Riegelmechanismus des Verschlusses über eine pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Wirkverbindung verbunden ist.
Mit den beiden bekannten Sicherheitsgurtverschlüssen ist es zwar schon möglich, daß der Verschlußkörper bei einer auf ihn einwirkenden Strammvorrichtung sich relativ gegenüber der ortsfest verbleibenden Auslösetaste bewegen kann, es ist aber bei den bekannten Sicherheitsgurtverschlüssen nachteilig, daß die jeweils vorgesehene Kopplung zwischen der Auslösetaste und dem Verschlußkörper aufwendig ist und zusätzliche elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Bauteile erfordert. Soll bei einem derartigen, einer Strammbewegung ausgesetzten Sicherheitsgurtverschluß die Auslösetaste wie bei herkömmlichen Sicherheitsgurtverschlüssen im unmittelbaren Bereich des Verschlußkörpers angeordnet sein, so ist die vorbekannte Kopplung zwischen der Auslösetaste und dem Verschlußkörper aufwendig und kompliziert einzurichten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Sicherheitsgurtverschluß derart zu verbessern, daß eine einfache, mechanische arbeitende Verbindung zwischen der ortsfesten Auslösetaste und dem ihr gegenüber beweglichen Verschlußkörper verwirklicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht dazu vor, daß die Auslösetaste mit einer gegen Federwirkung längsverschiebbar angeordneten Betätigungsstange verbunden ist, an welcher der Verschlußkörper mit einem an ihm angeordneten Entriegelungshebel für den Verriegelungsmechanismus in Strammrichtung beweglich geführt und entgegen der Strammrichtung arretiert ist.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß bei einer einfachen mechanischen Verbindung die Auslösetaste trotz der Bewegung des Verschlußkörpers aufgrund ihrer ortsfesten Lage in der für die angeschnallte Person gewohnten Bedienungsposition verbleibt, wobei die angeschnallte Person durch Betätigung dieses Tastenteils auch nach einem erfolgten Strammvorgang den Verschluß leicht lösen und damit den Sicherheitsgurt ablegen kann. Durch die freie Beweglichkeit des Verschlußkörpers an der Betätigungsstange in Strammrichtung und dessen Arretierung entgegen der Strammrichtung ist gewährleistet, daß eine Relativbewegung des Verschlußkörpers zu der Betätigungsstange erfolgt, wobei gleichzeitig aber in jeder von dem Verschlußkörper eingenommenen Stellung die Verschiebung der Betätigungsstange durch Druck auf die Auslösetaste über eine entsprechend vorgenommene Übertragung dieser Verschiebebewegung auf den an dem Verschlußkörper vorgesehenen Entriegelungshebel die Entriegelung des Verschlusses herbeiführt.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Betätigungsstange als Zahnstange ausgebildet, deren Verzahnung in Strammrichtung und damit in Bewegungsrichtung des Verschlußkörpers geneigt ist, so daß ein Abgleiten des formschlüssig an die Zahnstange angeschlossenen Entriegelungshebels in der Bewegungsrichtung des Verschlußkörpers gewährleistet ist. Hierzu ist ein mit einer geneigten Zahnung nur in einer Bewegungsrichtung verrastender Rasthebel aus der Veröffentlichung FR-B "Les Mouvements M´chaniques"; 2. Aufl.; G. Vander Haeghen; Edition Techniques Bieleveld; Seite 211, bekannt.
Alternativ ist nach der Erfindung vorgesehen, die Betätigungsstange als Schubstange auszubilden, wobei der beweglich an dem Verschlußkörper angeordnete Entriegelungshebel über einen Klemmring an der Schubstange gleitet, wobei die lineare Verschiebung der Schubstange zu einem Kippen des Klemmringes und damit zu einer reibschlüssigen Verbindung zwischen der Schubstange und dem Entriegelungshebel führt. Damit ist die lineare Bewegung der Schubstange in eine Entriegelungsbewegung für den Verriegelungsmechanismus des Verschlußkörpers umzusetzen. Eine in vergleichbarer Weise nur in einer Richtung sperrende Klemmplatte ist dabei schon im Zusammenhang mit einem aus der DE-A-28 09 587 bekannten strammbaren Sicherheitsgurtverschluß beschrieben.
Weiterhin sieht die Erfindung in bevorzugter Weise vor, den Verschlußkörper und die Auslösetaste in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Sicherheitsgurtverschluß in schematischer Seitenansicht in der normalen Funktionsstellung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 nach erfolgter Strammbewegung des Verschlußkörpers,
Fig. 3 in einer ausschnittsweisen, vergrößerten Dar­ stellung ein anderes Ausführungsbeispiel des Sicherheitsgurtverschlusses.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs­ beispiel sind in einem gemeinsamen Gehäuse 10 ein Verschluß­ körper 11 mit einem nicht weiter dargestellten Verriegelungs­ mechanismus und einer Auslösetaste 12 angeordnet; in den Verschlußkörper 11 ist eine an einem Sicherheitsgurt 14 sitzende Verschlußzunge 13 einsteckbar. Der Verschluß­ körper 11 ist über ein Verankerungsteil 15 mit einer nicht dargestellten Strammeinrichtung derart verbunden, daß im Strammfall der Verschlußkörper 11 in dem Gehäuse 10 beweglich ist. Hierzu ist das Verankerungsteil 15 über eine Ausnehmung 16 aus dem Gehäuse 10 herausge­ führt.
Seitlich neben dem Verschlußkörper 11 und parallel zu dessen Verschieberichtung im Strammfall im Gehäuse 10 ist eine Zahnstange 17 längsbeweglich angeordnet, die an ihrem oberen Ende mit der Auslösetaste 12 fest verbunden und an ihrem unteren Ende von einer Feder 18 in ihre Ausgangsstellung vorgespannt ist. Eine dem Verschluß­ körper 11 zugewandte Verzahnung 19 der Zahnstange 17 weist in Strammrichtung des Verschlußkörpers 11 verlaufende schräge Zahnflanken auf, die ein Abgleiten eines zugeord­ neten, an dem Verschlußkörper 11 angreifenden und mit dem Verriegelungsmechanismus verbundenen Entriegelungshebel 20 in Richtung der Strammbewegung des Verschlußkörpers 11 gewährleisten.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Normalstellung des Sicherheitsgurtverschlusses wird die Verschlußzunge 13 jeweils in den Verschlußkörper 1 eingesteckt und über den nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus verriegelt. Ein Druck auf die Auslösetaste 12 führt zu einer Längsbewegung der Zahnstange 17 gegen die Wirkung der Feder 18, und aufgrund der formschlüssigen und entgegen der Strammrichtung des Verschlußkörpers 11 arretierenden Verbindung zwischen dem Entriegelungshebel 20 und der Zahnstange 17 führt die Bewegung der Zahnstange 17 zu einer Verschwenkung des Entriegelungshebels 20, die in einer nicht dargestellten Weise in dem Verschluß­ körper 11 in eine Lösung des Verriegelungsmechanismus umgesetzt wird, so daß über das Eindrücken der Auslöse­ taste 12 in das Gehäuse 10 eine Freigabe der Verschluß­ zunge 13 aus dem Verschlußkörper 11 erfolgt.
Bei einem Strammvorgang bewegt sich der Verschlußkörper 11 in dem Gehäuse 10 relativ zur ortsfest verbleibenden Zahnstange 17 nach unten, wobei der Entriegelungshebel 20 aufgrund der Ausbildung der Zahnflanken der Ver­ zahnung 19 an der Zahnstange 17 entlang gleiten kann.
In jeder dabei nach Abschluß der Strammbewegung erreichten Stellung zwischen Verschlußkörper 11 und Zahnstange 17 wird ein Druck auf die ortsfest verbliebene Auslösetaste 12 in der beschriebenen Weise in eine Entriegelungs­ bewegung für die Schloßzunge 13 umgesetzt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung der Gleit- und Betätigungsstange, wobei an Stelle der Zahnstange in den Fig. 1 und 2 nun eine Schubstange 21 vorgesehen ist, an welcher der Entriegelungshebel 20 mittels eines die Schubstange umgreifenden Klemmringes 22 geführt ist. Der Entriegelungshebel 20 ist dabei an dem Verschluß­ körper 11 derart beweglich gelagert, daß er bei einer Strammbewegung des Verschlußkörpers 11 gegenüber der Schubstange 21 mit dem Klemmring 22 die Schubstange lose umgreift und so entlang der Schubstange gleiten kann. Kommt es zu einer Längsbewegung der Schubstange gegenüber dem dann feststehenden Verschlußkörper 11, so führt eine Längsbewegung der Schubstange 21 durch Druck auf die Auslösetaste 12 zu einem Verkippen des Entriegelungshebels 20, so daß über die dadurch herge­ stellte kraftschlüssige Verbindung zwischen Schubstange 21 und Entriegelungshebel 20 wiederum die Auslösung des Verriegelungsmechanismus des Verschlußkörpers 11 herbeigeführt wird.

Claims (4)

1. Sicherheitsgurtverschluß für ein Sicherheitsgurtsystem mit einer auf den Verschlußträger wirkenden Strammeinrichtung, mit einer in dem Verschluß verrastbaren Schloßzunge, mit einem Verriegelungsmechanismus für die Schloßzunge und einer auf den Verriegelungsmechanismus wirkenden Auslösetaste, wobei die Auslösetaste getrennt von dem beweglichen Verschlußkörper und ortsfest angeordnet und mit dem Verriegelungsmechanismus des Verschlusses über ein Betätigungsteil gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösetaste (12) mit einer gegen Federwirkung längsverschiebbar angeordneten Betätigungsstange (17, 21) verbunden ist, an welcher der Verschlußkörper (11) mit einem an ihm angeordneten Entriegelungshebel (20) für den Verriegelungsmechanismus in Strammrichtung beweglich geführt und entgegen der Strammrichtung arretiert ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange als Zahnstange (17) mit einer in Strammrichtung geneigten Verzahnung (19) ausgebildet ist, in welche der Entriegelungshebel (20) des Verschlußkörpers (11) formschlüssig eingreift und bei Beaufschlagung durch die Zahnstange (17) in Strammrichtung des Verschlußkörpers (11) den Verriegelungsmechanismus zur Öffnung des Verschlusses betätigt.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange als Schubstange (21) ausgebildet ist, an welcher der Entriegelungshebel (20) des Verschlußkörpers (11) mit einem Klemmring (22) geführt ist, wobei der Entriegelungshebel (20) mit Klemmring (22) zwischen einer Verschiebestellung und einer Entriegelungsstellung beweglich am Verschlußkörper (11) gelagert ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußkörper (11) und Auslösetaste (12) in einem gemeinsamen Gehäuse (10) angeordnet sind.
DE3938066A 1989-11-16 1989-11-16 Fuer eine strammeinrichtung eingerichteter sicherheitsgurtverschluss Granted DE3938066A1 (de)

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