DE19901164A1 - Gurtaufroller zum Einbau in eine umlegbare Rückenlehne - Google Patents

Gurtaufroller zum Einbau in eine umlegbare Rückenlehne

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DE19901164A1
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Hermann-Karl Weller
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller zum Einbau in eine umlegbare Rückenlehne, die am Fahrzeugaufbau in aufrechter Gebrauchs­ position durch ein Schloß verriegelbar ist, mit einer in einem Rahmen drehbar gelagerten Gurtspule.
Wenn der Gurtaufroller nicht direkt am Fahrzeugaufbau, sondern an einer Rückenlehne befestigt ist, werden die Gurtkräfte über die Rückenlehne und ihre Verankerung in den Fahrzeugaufbau eingeleitet. Eine umlegbare Rückenlehne muß am Fahrzeugaufbau verrastet sein, damit sie die Gurtkräfte aufnehmen und in den Fahrzeugaufbau weiterleiten kann. Die Verrastung einer umlegbaren Rückenlehne am Fahrzeugaufbau erfolgt mittels eines Schlosses, das bei Erreichen der aufrechten Endposition der Rückenlehne automatisch einrastet.
Da bei einem nicht oder nicht vollständig eingerasteten Schloß der Sicherheitsgurt seine Rückhaltefunktion nicht erfüllen kann, schlägt die Erfindung vor, einen Sperrmechanismus vorzusehen, der die Gurtspule drehfest am Rahmen blockiert, solange die Rückenlehne nicht durch Einrasten des Schlosses verriegelt ist. Bei aktiviertem Sperr­ mechanismus kann kein Gurtband vom Gurtaufroller abgezogen werden. Der Sicherheitsgurt kann daher nicht angelegt werden, solange die Rücken­ lehne nicht am Fahrzeugaufbau verriegelt ist. Der Fall, daß der Sicherheitsgurt zwar angelegt ist, tatsächlich jedoch keine Rückhalte­ wirkung erzielt werden kann, weil die Rückenlehne nicht verriegelt ist, kann dann nicht auftreten.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Gurtspule eine Sperr­ verzahnung und der Sperrmechanismus einen Stößel auf, der mit dem Schloß durch einen Kabelzug gekoppelt ist und einen Anschlag hat, der in die Gurtspulen-Sperrverzahnung einsteuerbar ist. Der Stößel ist so mit dem Schloß gekoppelt, daß bei eingerastetem Schloß der Anschlag des Stößels nicht in die Gurtspulen-Sperrverzahnung eingesteuert ist, wohingegen bei nicht verrastetem Schloß der Anschlag des Stößels die Blockierung der Gurtspule verursacht. Die Bewegung des Stößels kann dabei durch Zug oder Schub erfolgen. Da der Anschlag des Stößels direkt in die Sperrverzahnung einsteuerbar ist, ist ein besonders einfacher Aufbau geschaffen, der mit wenigen Bauteilen realisiert werden kann und deshalb bezüglich der Bauteiltoleranzen unkritisch ist. Insbesondere ist der erfindungsgemäße Sperrmechanismus unabhängig von einem eventuell vorgesehenen fahrzeug- oder gurtbandsensitiven Blockiermechanismus. Ein Kabelzug zwischen Schloß und Stößel ermög­ licht eine variable Positionierung des Gurtaufrollers in der Rücken­ lehne. Auch erfordert die Betätigung dieses Sperrmechanismus nur einen sehr geringen Kraftaufwand.
Als weiterbildende Maßnahme ist eine Feder vorgesehen, durch die der Stößel in Richtung der Position vorgespannt ist, in der der Anschlag zwischen die Gurtspulen-Sperrverzahnung und den Rahmen oder eine rahmenfeste Platte eingesteuert ist. Hierdurch wird der Sperr­ mechanismus beispielsweise auch dann aktiviert, wenn der Kabelzug, der das Schloß mit dem Stößel verbindet, bricht. Bei einem Bruch des Kabelzugs kann dann kein Gurtband mehr abgezogen werden.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn die Feder als Druckfeder ausgebildet ist und der Kabelzug mit einer Umhüllung versehen ist, deren zur Befestigung am Rahmen des Gurtaufrollers vorgesehenes Endstück die Druckfeder und einen mit der Druckfeder zusammenwirkenden Federanschlag des Stößels aufnimmt. Eine solche Maßnahme ermöglicht die vollständige Vormontage des Gurtaufrollers und einen nachträg­ lichen Anschluß des Kabelzugs an die fertig montierte Baugruppe.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Feder als Druckfeder ausgebildet ist und in Verlängerung des Stößels angeordnet ist. Das dem Stößel zugewandte Ende der Druckfeder ist relativ zum Rahmen festgelegt, und der Stößel weist einen Fortsatz auf, der sich entlang der Druckfeder erstreckt und an dem dem Stößel abgewandten Ende der Druckfeder angreift. Diese Maßnahmen ermöglichen eine Anordnung der Druckfeder auf dem Rahmen des Gurtaufrollers, ohne eine Vergrößerung des Raumbedarfs des Gurtaufrollers zu bedingen. Durch die Anordnung der Druckfeder am Gurtaufroller kann der Kabelzug einfacher und billiger ausfallen, und die Montage des Kabelzugs kann an dem fertig montierten und in der Rückenlehne angeordneten Gurtaufroller erfolgen. Die Druckfeder kann baugleich mit weiteren, eventuell bei dem Gurtaufroller verwendeten Druckfedern sein, so daß bei der Montage keine Verwechslungen möglich sind.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß der Anschlag in einer Ebene senkrecht zur Gurtspulenachse einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die kürzere Grundlinie des Trapezes in Richtung der Position angeordnet ist, in der der Anschlag zwischen die Gurtspulen-Sperrverzahnung und den Rahmen oder die Sensorplatte eingesteuert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugssitzes mit einem erfindungsgemäßen Gurtaufroller,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers in teilweise geschnittener Darstel­ lung bei eingerasteter Rückenlehne,
Fig. 3 den Gurtaufroller der Fig. 2 bei nicht eingerasteter Rückenlehne,
Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht einer zweiten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers und
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Details des Gurtaufrollers der Fig. 4.
Die schematische Darstellung der Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 10 mit einem erfindungsgemäßen Gurtaufroller 12. Der Gurtaufroller 12 ist in der Rückenlehne 14 des Fahrzeugsitzes 10 angeordnet, die über ein Drehgelenk 16 mit dem Sitzteil und damit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist. Die Rückenlehne 14 kann um das Drehgelenk 16 geklappt werden und wird in ihrer in der Fig. 1 dargestellten aufrechten Gebrauchsposition durch ein Schloß verriegelt. Das Schloß ist schema­ tisch durch eine Scheibe 18, die konzentrisch um das Drehgelenk 16 angeordnet ist und fest mit dem Sitzteil verbunden ist, und ein bewegliches Funktionsteil, eine Schloßfalle 20, angedeutet. Die Scheibe 18 weist eine Ausnehmung auf, in die die an der Rückenlehne 14 schwenkbar gelagerte Schloßfalle 20 eingreift. Die Rückenlehne 14 kann entriegelt und nachfolgend umgeklappt werden, indem die Schloßfalle 20 aus der Ausnehmung der Scheibe 18 herausbewegt wird. Dies erfolgt durch einen Entriegelungshebel 22, der mit der Schloßfalle über einen Kabelzug 24 in Verbindung steht. Die Schloßfalle 20 ist als einarmiger Hebel ausgebildet, an dessen Ende der Kabelzug 24 sowie ein Kabelzug 26 angreifen. Der Kabelzug 26 steht mit dem Gurtaufroller 12 in Verbindung. Wird die Schloßfalle 20 durch eine Aufwärtsbewegung des Entriegelungshebels 22 aus der Ausnehmung der Scheibe 18 bewegt, wird gleichzeitig durch den Kabelzug 26 der Sperrmechanismus des Gurtauf­ rollers 12 aktiviert. Wenn sich die Schloßfalle 20 nicht in der Ausnehmung der Scheibe 18 befindet, kann somit kein Gurtband 28 vom Gurtaufroller 12 abgezogen werden.
Die Seitenansicht der Fig. 2 zeigt den Gurtaufroller 12 detail­ lierter. Zum Zweck einer besseren Übersichtlichkeit ist eine seitliche Abdeckhaube des Gurtaufrollers 12 abgenommen, und der Gurtaufroller 12 ist teilweise geschnitten dargestellt. Der Gurtaufroller 12 weist einen Rahmen 30 auf, in dem eine Gurtspule mit einer Sperrverzahnung 32 drehbar gelagert ist. Der Gurtaufroller 12 weist einen konven­ tionellen fahrzeug- und gurtbandsensitiven Blockiermechanismus auf, der in der Fig. 2 nur teilweise dargestellt ist. So ist eine Zwischen­ klinke 34 auf einem um eine Gurtspulenachse 36 drehbar gelagerten Steuerhebel 38 schwenkbar angeordnet. Die Zwischenklinke 34 wird durch einen nicht dargestellten Kugelsensor fahrzeugsensitiv in eine Kupplungsscheibe 40 eingesteuert, wodurch beim Abziehen von Gurtband der Steuerhebel 38 in der Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird und ebenfalls nicht dargestellte Sperrklinken in die Sperrverzahnung 32 der Gurtspule einsteuert.
Zur Blockierung der Gurtspule bei nicht verrasteter Rückenlehne ist ein Stößel 42 vorgesehen, der an seinem, der Sperrverzahnung 32 zugewandten Ende einen Anschlag 44 aufweist. Der Stößel 42 steht mit einem Kabelzug 46 in Verbindung, der wiederum mit der in der Fig. 1 gezeigten Schloßfalle verbunden ist. In dem in Fig. 2 gezeigten Zustand ist das Schloß einer Rückenlehne verrastet, und der Anschlag 44 des Stößels 42 befindet sich außerhalb des Bereichs der Sperrver­ zahnung 32. Der Kabelzug 46 weist eine Umhüllung 48 auf deren zur Befestigung am Rahmen 30 des Gurtaufrollers vorgesehenes Endstück 50 eine Druckfeder 52 und einen mit der Druckfeder zusammenwirkenden Federanschlag 54 des Stößels 42 aufnimmt.
Den Zustand des Gurtaufrollers 12 bei nicht verrasteter Rücken­ lehne zeigt Fig. 3. Hier befindet sich der Stößel 42 in der Position, in der sein Anschlag 44 zwischen die Sperrverzahnung 32 und einen Abschnitt 30a des Rahmens 30 eingesteuert ist. Wird versucht, Gurtband 28 in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung abzuziehen, stützt sich ein Zahn der Sperrverzahnung 32 gegen den Anschlag 44, der sich seinerseits am Rahmenabschnitt 30a abstützt. Dadurch ist eine Drehung der Gurtspule blockiert, so daß kein Gurtband 28 von der Gurtspule abgezogen werden kann. Die Druckfeder 52 spannt den Stößel 42 so vor, daß auch bei einem Bruch des Kabelzugs 46 der Anschlag 44 des Stößels zwischen die Sperrverzahnung 32 und den Rahmenabschnitt 30a einge­ steuert wird. Auch bei einem Bruch des Kabelzuges 46 kann somit kein Gurtband 28 mehr abgezogen werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers. Der Stößel 60 weist neben einem Anschlag 62 noch einen Fortsatz 64 auf. Der Fortsatz 64 erstreckt sich entlang einer Druck­ feder 66, die in Verlängerung des Stößels 60 auf dem Rahmen 68 angeordnet ist. Ein dem Stößel zugewandtes Ende 70 der Druckfeder 66 ist auf einer, relativ zum Rahmen 68 unbeweglichen Sensorplatte 72 festgelegt. Ein zweites Ende 74 der Druckfeder 66 greift mit dem Fortsatz 64 des Stößels 60 ein. Auf diese Weise ist der Stößel 60 in Richtung der Position vorgespannt, in der der Anschlag 62 zwischen die Sperrverzahnung und die Sensorplatte 72 eingesteuert ist.
In der Schnittansicht der Fig. 5 ist ein Zahn der Sperrverzahnung 76, der Anschlag 62 und ein Abschnitt der Sensorplatte 72 zu erkennen. Dargestellt ist der blockierte Zustand des Gurtaufrollers bei entrie­ gelter Rückenlehne. Die Bewegungsrichtungen des Anschlags 62 sind durch einen Doppelpfeil angedeutet. Der Anschlag 62 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, der zum einen eine sichere Blockierung der Gurtspule und zum anderer eine Freigabe der Sperrverzahnung 76 und damit der Gurtspule mit geringem Kraftaufwand ermöglicht.

Claims (6)

1. Gurtaufroller (12) zum Einbau in eine umlegbare Rückenlehne (14), die am Fahrzeugaufbau in aufrechter Gebrauchsposition durch ein Schloß (18, 20) verriegelbar ist, mit einer in einem Rahmen (30) drehbar gelagerten Gurtspule, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperr­ mechanismus (42, 44) vorgesehen ist, der die Gurtspule drehfest am Rahmen (30) blockiert, solange die Rückenlehne (14) nicht durch Einrasten des Schlosses (18, 20) verriegelt ist.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtspule eine Sperrverzahnung (32; 76) und der Sperrmechanismus einen Stößel (42; 60) aufweist, der mit dem Schloß (18, 20) durch einen Kabelzug (46) gekoppelt ist und einen Anschlag (44; 62) hat, der zwischen die Gurtspulen-Sperrverzahnung (32; 76) und den Rahmen (30) oder eine rahmenfeste Platte (72) einsteuerbar ist.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (52; 66) vorgesehen ist, durch die der Stößel (42; 60) in Richtung einer Position vorgespannt ist, in der der Anschlag (44; 62) zwischen die Gurtspulen-Sperrverzahnung (32; 76) und den Rahmen (30) oder die rahmenfeste Platte (72) eingesteuert ist.
4. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Druckfeder (52) ausgebildet ist und der Kabelzug (46) mit einer Umhüllung (48) versehen ist, deren zur Befestigung am Rahmen (30) des Gurtaufrollers (12) vorgesehenes Endstück (50) die Druckfeder (52) und einen mit der Druckfeder (52) zusammenwirkenden Federanschlag (54) des Stößels (42) aufnimmt.
5. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Druckfeder (66) ausgebildet ist und in Verlängerung des Stößels (60) angeordnet ist, ihr dem Stößel (60) zugewandtes Ende (70) relativ zum Rahmen (68) festgelegt ist und der Stößel (60) einen Fortsatz (64) aufweist, der sich entlang der Druckfeder (66) erstreckt und an einem dem Stößel (60) abgewandten Ende (74) der Druckfeder (66) angreift.
6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (62) in einer Ebene senkrecht zur Gurtspulenachse einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die kürzere Grundlinie des Trapezes in Richtung einer Position angeordnet ist, in der der Anschlag (62) zwischen die Gurtspulen-Sperrverzahnung (76) und den Rahmen oder eine rahmenfeste Platte (72) eingesteuert ist.
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