DE3937168C2 - Verfahren zum Herstellen einer geformten Verpackung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer geformten Verpackung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/46Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
    • B65D65/466Bio- or photodegradable packaging materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
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    • Y02W90/10Bio-packaging, e.g. packing containers made from renewable resources or bio-plastics

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer ge­ formten Verpackung, insbesondere eines Behältnisses, aus Orga­ nischem Material.
Bekannt ist die Herstellung von Kartons aus Pappe, von Bechern oder Schalen aus PVC, letztere auch aus geschäumten Kunststoff, und von anderen, insbesondere zu verpackenden Gegenständen eigens angepaßten, Verpackungen aus geschäumten Kunststoff.
Diese Verpackungen stellen ein Müllproblem dar. Sie verrotten praktisch nicht. Verbrennt man sie, setzen sie Schadstoffe frei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verpackungen zu schaffen, die biologisch abbaubar sind.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck in der Weise erfüllt, daß Schalen, Kleie, Spelzen, Grannen, Fasern, Trester, feinge­ mahlenes Stroh, Sägemehl oder Schleifmehl als ein zellulose­ lieferndes, minderwertiges, pflanzliches Erzeugnis, und Nach­ mehl oder Roßkastanienmehl als stärkelieferndes pflanzliches Erzeugnis oder Blut oder Blutplasma als Schlachtabfall, Knochen­ gelatine aus Fleischabfall oder Molkeeiweiß als Käsereiabfall als eiweißlieferndes, minderwertiges tierisches Erzeugnis, mit Wasser angeteigt, zu der Verpackung geformt und getrocknet werden, wobei die Verpackung auf 30 bis 50% des zellulose­ liefernden Erzeugnisses und 30 bis 70% der stärkeliefernden und/oder des eiweißliefernden Erzeugnisses hergestellt wird, und ggfs. auf die Oberfläche der Verpackung, insbesondere die innere Oberfläche eines Behältnisses, ein wasserundurch­ lässiger Belag aufgebracht wird.
Die solchermaßen hergestellten Verpackungen belasten weder als Müll die Umwelt noch bei einem eventuellen Verbrennen. Als Er­ satz für die vorgenannten Verpackungen aus Kunststoffen ver­ mindern sie den Erdölverbrauch. Da sie mehr oder weniger aus Abfallstoffen hergestellt werden, ersparen sie deren Entsorgung. Soweit sie als Futtermittel verwendet werden könnten, werden sie dem Nahrungskreislauf entzogen, der infolge der Verringe­ rung des Tierbestandes deutlich überlastet ist.
Die Formgebung für Becher, Schalen oder andere Gefäße oder Ver­ packungen kann sich an keramische Techniken des Pressens plastischer Massen anlehnen.
Die erforderliche Festigkeit erhält die Verpackung durch die bindende Wirkung der Stärke und/oder des Eiweißes, ggf. durch Zusatz von Fasern und ggf. nach einer Wärmebehandlung.
Um die Verpackung wasserdicht oder wasserfest zu machen, kann man sie mit einem hochschmelzenden Fett tränken oder an der Oberfläche mit einer Schicht eines harten Fettes versehen. Be­ schichtungen mit Gummi arabicum, Alginaten, Polysacchariden u. a. kommen gleichfalls in Betracht.
Auch ansprechende Farbgebungen sind mit umweltfreundlichen Mitteln möglich, beispielsweise durch Zugabe von Eisenoxid oder einem Pigment.
Alle vorstehenden Aufzählungen verstehen sich als Angabe von Möglichkeiten, die sich nicht gegenseitig ausschließen, viel­ mehr in der Regel verschiedenste kombinierte Verwendungen finden werden. Die Bezeichnungen sind nach dem Sprachgebrauch gewählt; die Begriffe mögen sich überschneiden.
Um die Stärke und das Eiweiß besser quellen zu lassen, kann man, vorzugsweise schon vor dem Anteigen dem Wasser, Kochsalz oder eine Säure hinzugeben.
Erdalkaliverbindungen können die Festigkeit verbessern, indem sie Eiweißmoleküle miteinander verbinden.
Die angeteigte, ggf. breiige Mischung wird man je nach Bedarf noch reifen lassen.
Das zelluloseliefernde Erzeugnis wird man nicht allzu fein mahlen. Als "Bewehrung" läßt man den betreffenden Ausgangs­ produkten zweckmäßigerweise eine gewisse Längen- bzw. Flächen­ ausdehnung.
In erster Linie gedacht ist die neue Verpackung für Lebens­ mittel.
Das neuartige Material wird dickere Wandstärken als Kunststoff und Pappe erfordern. Daraus mögen sich Gestaltungen ergeben, die von den bisherigen Papp- und Kunststoffgegenständen mehr nach keramischen Behältnissen hin abweichen.
Die bei Herstellung aus einem flächigen Ausgangsmaterial, wie Pappe, vorgegebenen eckigen Gestaltungen können entfallen. Aus einem Kuchenkarton, Pizzakarton oder anderen Gebäckkarton z. B. werden zweckmäßigerweise, ebenso wie das Gebäck runde, Kapseln.
Als Müll haben die neuen Behältnisse gegenüber solchen aus Kunststoff im übrigen noch den Vorteil einer gewissen Zerbrech­ lichkeit. Sie können sehr einfach in der Mülltonne zerstoßen werden und beanspruchen dann weniger Platz.
Beispiel eines Rezepts:
 2,5 kg Kleie
10 kg Nachmehl
 0,2 kg Salz
 5 l Wasser.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer geformten Verpackung aus organischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß Schalen, Kleie, Spelzen, Grannen, Fasern, Trester, feingemahlenes Stroh, Sägemehl oder Schleifmehl als ein zelluloselieferndes, minderwertiges, pflanzliches Erzeug­ nis, und Nachmehl oder Roßkastanienmehl als stärkeliefern­ des pflanzliches Erzeugnis oder Blut oder Blutplasma als Schlachtabfall, Knochengelatine aus Fleischabfall oder Molkeeiweiß als Käsereiabfall als eiweißlieferndes, minder­ wertiges tierisches Erzeugnis, mit Wasser angeteigt, zu der Verpackung geformt und getrocknet werden, wobei die Ver­ packung aus 30 bis 50% des zelluloseliefernden Erzeug­ nisses und 30 bis 70% des stärkeliefernden und/oder des eiweißliefernden Erzeugnisses hergestellt wird, und ggfs. auf die Oberfläche der Verpackung ein wasserundurchlässiger Belag aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserundurchlässige Belag auf die innere Oberfläche des Behältnisses aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Trocknen eine Wärmebehandlung angeschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kochsalz oder eine Säure zugegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kochsalz oder die Säure dem Wasser zugegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erdalkaliverbindung zugegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pigment zugegeben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Oberfläche der Verpackung aufgebrachte Be­ lag aus Gummi arabicum oder einem Fettfilm besteht.
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