DE4009408A1 - Verfahren zur herstellung eines verrottbaren werkstoffs - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines verrottbaren werkstoffs

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    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/50Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by shape, structure or physical form, e.g. products with supported structure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ei­ nes verrottbaren Werkstoffs, vorzugsweise für Wegwerf­ artikel, insbesondere für Verpackungszwecke.
Zur Verringerung des allseits bekannten Müllproblems ist es erfoderlich, Wegwerfartikel und dergl. aus verrott­ barem Material herzustellen. Der Verrottungsvorgang muß dabei aber vergleichsweise schnell ablaufen und zu einer vollständigen Verrottung führen, ohne daß gefährliche Rückstände zurückbleiben. Bei den bekannten, verrottba­ ren Materialien sind diese Forderungen nicht in aus­ reichendem Maße erfüllt, insbesondere wenn eine größere Haltbarkeit gefordert ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines kostengünstigen, verrottbaren Werkstoffs zu schaffen, der schnell und problemlos verrottet und dennoch eine gute Haltbarkeit von hieraus hergestellten Gegenständen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Verwendung von cellulosehaltigen und einweißhalti­ gen Materialien und Flüssigkeit ein Teig angemacht wird, der anschließend geformt und angebacken wird.
Das Einweiß bildet dabei ein Baugerüst, in welches die Cellulose eingelagert wird, was eine ausgezeichnete Halt­ barkeit gewährleistet. Bei Cellulose und Eiweiß handelt es sich in vorteilhafter Weise um natürliche Baustoffe, die im wesentlichen auch im Bereich der Lebensmittel vorkommen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen daher in vorteilhafter Weise zu einem Material mit Lebensmit­ telcharakter, das sich daher in vorteilhafter Weise auch problemlos zur Verpackung von Lebensmitteln etc. eignet. Cellulosehaltige und eiweißhaltige Materialien stehen zudem als Abfälle z. B. der Lebensmittel- und/oder Futter­ mittel- und/oder Getränke- und/oder Klebstoffindustrie und dergl. in größeren Mengen kostengünstig zur Verfü­ gung, was sich vorteilhaft auf die Materialkosten aus­ wirkt. Hinzu kommt, daß mit der Verwendung derartiger Abfallstoffe die bisher bestehenden, diesbezüglichen Be­ seitigungsprobleme entfallen, was einen weiteren Kosten­ vorteil ergibt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß nicht nur der Teig leicht geformt werden kann, son­ dern daß auch das gebackene Material leicht weiterver­ arbeitet werden kann. Es ist daher in vorteilhafter Weise möglich, Formlinge mit der endgültigen Form oder Halbzeuge für die Weiterverarbeitung, wie Platten etc. herzustellen.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß­ nahmen wird der Teig bei mindestens 70°C, vorzugweise bei etwa 250°C, gebacken. Bei 70°C gerinnt das zur Bil­ dung eines Baugerüsts Verwendung findende Eiweiß. Diese Temperatur reicht daher aus, um bereits eine ausreichen­ de Festigkeit zu erreichen. Bei Verwendung größerer Hitze wird dem Teig eine größere Feuchtigkeitsmenge ent­ zogen, so daß sich ein besonders starres Material er­ gibt. Hinzu kommt, daß der Backprozeß hierdurch abge­ kürzt werden kann. Bei 250°C handelt es sich in vorteil­ hafter Weise um etwa dieselbe Temperatur, bei der auch Brot gebacken wird.
Zur Herstellung von Formlingen mit der endgültigen Kon­ figuration kann der Teig einfach in einer Form gebacken werden, wobei er in der Form zweckmäßig unter Druck ge­ setzt und so gebacken werden kann. Diese Maßnahmen er­ geben eine hohe Konturenschärfe und eine ausgezeichnete Festigkeit.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der übergeordne­ ten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Gewichtsan­ teile von eiweißhaltigem Material und cellulosehaltigem Material sich verhalten wie 1 : 2. Mit einem derartigen Mischungsverhältnis läßt sich einerseits auf einfache Weise ein leicht verarbeitbarer Teig herstellen und er­ gibt sich andererseits auch eine ausgezeichnete Haltbar­ keit.
Zur Erzielung besonders günstiger Materialkosten und Ge­ währleistung einer besonders umweltverträglichen Her­ stellung können, wie schon erwähnt, in besonders zu be­ vorzugender Weise cellulosehaltige bzw. eiweißhaltige Abfallstoffe Verwendung finden. Als cellulosehaltige Materialien können dabei insbesondere Abfallstoffe der Lebensmittel- und/oder Futtermittel- und/oder Getränke­ industrie, wie beispielsweise Biertreber und/oder Wein­ trester und dergl. Verwendung finden. Als eiweißhaltige Materialien können dabei Abfallstoffe der Stärke- und/oder Zuckerindustrie, beispielsweise Kartoffeleiweiß und/oder Getreideeiweiß und/oder Melasse und dergl. Ver­ wendung finden. Mit der Verwendung derartiger Materia­ lien werden bisher als Abfälle zu behandelnde Materiali­ en einer wirtschaftlichen Verwendung zugeführt.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können dem Teig Stroh- und/oder Holz- und/oder Gras­ und/oder Falchsabfälle und dergl. beigemischt werden. Hier­ bei handelt es sich um cellulosehaltige Faserstoffe, die vorteilhaft für eine gute Vernetzung sein können.
Zur Erzeugung von Isolationsmaterial mit hohen Luftein­ schlüssen kann der Teig in weiterer Fortbildung der über­ geordneten Maßnahmen zweckmäßig Getreide enthalten, das durch Hitzebehandlung verpufft.
Nachstehend werden einige Beispiele der Erfindung näher erläutert.
Aus 2 kg abgetropftem Biertreber und 1 kg Kartoffeleiweiß und Wasser wurde ein Teig bereitet. Der Biertreber fällt in Brauereien als Abfall bei der Bierherstellung an. Das Kartoffeleiweiß fällt in Stärkefabriken bei der Her­ stellung von Kartoffelstärke an.
Die zugegebene Wassermenge wurde so gewählt, daß sich eine viskose Masse mit einem Brotteig ähnlichen Eigen­ schaften ergab. Das Verhältnis von Trockenmasse zu Was­ ser betrug etwa 1 : 1. Der Teig wurde intensiv durchge­ knetet, um eine gute Durchmischung zu erreichen.
Anschließend wurde der Teig in geeigneten Portionen in zweiteilige Metallformen eingebracht, deren Formhohlraum zur Herstellung schalenförmiger Formlinge schalenförmig gestaltet war. Dieser Formhohlraum hatte eine lichte Weite von etwa 0,5 cm, so daß sich Formlinge mit einer Wanddicke von etwa 0,5 cm ergaben.
Die gefüllten Metallformen wurden zum Backen des Teigs in einen Backofen eingebracht. Die Backtemperatur be­ trug 250°C. Die Backzeit betrug etwa 10 Minuten. An­ schließend wurden die Metallformen geöffnet und die Formlinge entnommen. Diese besaßen eine bleibende, star­ re, der Konfiguration des Formhohlraums entsprechende Form. Im Verlauf des anschließenden Abkühlvorgangs er­ gab sich eine zunehmende Erstarrung der Formlinge. Zum Abkühlen wurden die Formlinge einfach etwa 15 Minuten der Umgebungstemperatur ausgesetzt.
Bei einem anderen Versuch wurde ein vergleichsweise nas­ ser Teig in eine bereits vorgeheizte Metallform einge­ bracht und in dieser unter Druck gebacken. Hierzu konn­ ten die beiden Hälften der Metallform unter völliger Abdichtung des Formhohlraums miteinander verspannt wer­ den. Die Backzeit betrug dabei bei einer mittleren Back­ temperatur von wiederum etwa 250°C etwa 3 Minuten. Es handelte sich wiederum um Formlinge mit einer Wanddicke von etwa 0,5 cm.
Bei den obigen Beispielen fand ausschließlich Biertreber- Verwendung. In einem weiteren Fall wurde dem Teig Stroh­ mehl bzw. feingehäckseltes Stroh zugegeben. Durch den Strohanteil konnte der Anteil an sonstigem, cellulose­ haltigem Material, hier Biertreber, verringert werden. Die Strohbeigabe kann bereits bei der Teigherstellung erfolgen. Es wäre aber auch denkbar, beispielsweise bei der Herstellung von plattenförmigen Elementen oder dergl. die Strohbeigabe erst vor dem Backvorgang vorzunehmen, um eine strohige Oberfläche zu erzielen, wodurch sich ein besonders guter Isoliereffekt ergibt. Dasselbe gilt auch für die Verwendung von Holzfasern und dergl..
Anstelle von Kartoffeleiweiß als Abfall der Kartoffel­ stärkeherstellung könnten selbstverständlich auch andere Eiweißstoffe, wie beispielsweise Melasse Verwendung finden. Mit Hilfe von Melasse läßt sich die durch den Backprozeß ohnehin erzielbare brotähnliche Färbung der hergestellten Backformlinge noch intensivieren. Außerdem läßt sich hierdurch ein angenehmer Geruch erzielen. Zur Verstärkung dieses Vorteils könnten selbstverständlich auch gewisse Geruchsstoffe beigegeben werden.
Vorstehend sind zwar einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Ver­ hältnisse des Einzelfalls anzupassen.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung eines verrottbaren Werk­ stoffs, vorzugsweise für Wegwerfartikel, insbesondere für Verpackungszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß un­ ter Verwendung von cellulosehaltigen und eiweißhalti­ gen Materialien und Flüssigkeit ein Teig angemacht wird, der anschließend geformt und dann gebacken wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teig bei mindestens 70°C, vorzugsweise etwa 250°C, gebacken wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teig in einer Form ge­ backen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teig in der Form un­ ter Druck gesetzt und vorzugsweise so gebacken wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsanteile von eiweißhaltigem Material und cellulosehaltigem Material sich verhalten wie 1 : 2.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als cellulosehaltiges Material und eiweißhaltiges Material Abfallstoffe Verwendung finden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als cellulosehaltiges Material Abfallstoffe der Lebensmittel- und/oder Futtermittel- und/oder Ge­ tränkeindustrie, insbesondere Biertreber und/oder Weintrester, Verwendung finden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das cellulosehaltige Ma­ terial zumindest einen Anteil an fein zerkleinerten Stroh- und/oder Holz- und/oder Gras- und/oder Flachs­ abfällen enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stroh- und/oder Holz- und/oder Gras- und/oder Flachsabfälle und dergl. oberflächennah verteilt wer­ den.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als eiweißhaltiges Mate­ rial Abfälle der Stärke- und/oder Zucker- und/oder Klebstoffindustrie, vorzugsweise Kartoffeleiweiß und/oder Getreideeiweiß und/oder Melasse, Verwendung fin­ den.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teig Getreide enthält, das durch Hitzebehandlung verpufft wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teig bis zur Bräunung gebacken wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Teig Färbungsmittel beigegeben werden.
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