DE3936728A1 - Variables register fuer blattmaterial - Google Patents

Variables register fuer blattmaterial

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/08Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Registersystem für Blattmaterial mit einzelnen, das Blattmaterial in Gruppen gliedernden Bogen, wobei an mindestens einer Kante eines Bogens ein Anzeigeelement anbringbar ist. Derartige Registersysteme sind im Prinzip von Karteikarten bekannt. Das Anzeigeelement, welches dabei häufig auch als "Reiter" bezeichnet wird, wird dabei auf die Kante einer Karteikarte oder dergleichen geklemmt.
Dagegen wurden in Aktenordnern oder dergleichen bisher im Regelfall Registersysteme verwendet, deren Bogen zur Gliederung des Blattmaterials eine größere Breite als das Blattmaterial aufweisen, wobei der überstehende Abschnitt des Bogens in unterschiedlichen Längen abgetrennt ist, so daß nur der verblei­ bende Teil des überstehenden Abschnittes sichtbar ist. Damit hierbei sämtliche Gruppen mit einem Blick erfaßt werden können, muß jedoch eine bestimmte feste Reihenfolge der Bogen eingehalten werden, die nicht beliebig ausgetauscht werden können, da ansonsten Bogen mit größeren überstehenden Anzeigeabschnitten die kürzeren Anzeigeabschnitte anderer Bogen überdecken. Ein weiterer Nachteil der bekannten Systeme besteht auch darin, daß die Kanten der Gliederungsbogen bzw. der überstehenden Abschnitte derselben mit der Zeit unansehnlich werden, da sie entweder aus dem Blattmaterial hervorstehen oder - bei Karteikarten - mit den genannten Reitern versehen sind, so daß die Kanten hierdurch höheren Belastungen ausgesetzt sind. Je nach Intensität des Gebrauchs eines solchen Registersystems können die Kanten der Gliederungsbogen selbst dann unansehnlich und beschädigt werden, wenn sie aus Kunststoff bestehen.
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen deutlich wird, umfassen die hier verwendeten Begriffe "Blattmaterial" und "Bogen" sämtliche Arten von zu ordnendem Material in der Form von Blättern mit dazwischen angeordneten weiteren Blättern, die hier der besseren Unterscheidung wegen Bogen genannt werden, wobei zwar in erster Linie an Papiermaterial gedacht ist, das Blattma­ terial jedoch auch aus Pappe, Kunststoff, Metallfolien oder einem beliebigen anderen in diese Form bringbaren Material bestehen kann.
Angesichts der oben geschilderten Nachteile der bekannten Registersysteme liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein möglichst variables Registersystem zu schaffen, bei welchem außerdem die Gefahr des Unansehnlichwerdens und der Beschädigung der Bogenkanten verringert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die mindestens eine Kante des Bogens mit einem Wulst versehen ist, der sich in Längsrich­ tung der Kante erstreckt und an welchem ein Anzeigeelement anbringbar ist.
Ein solcher Wulst dient in vorteilhafter Weise gleichzeitig als Kantenverstärkung und kann dabei auch ein Anzeigeelement bzw. einen Reiter aufnehmen, der in Längsrichtung des Wulstes verschiebbar ist, wobei die Kante selbst von dem Reiter nicht beaufschlagt wird und damit geschont wird und wobei gleichzeitig das Registersystem sehr variabel ist, da die Anzeigeelemente beliebig verschoben werden können. Wegen dieser Flexibilität wird das System daher auch als "Flexi-Register" bezeichnet.
Der Wulst hat in der bevorzugten Ausführungsform einen rechtecki­ gen Querschnitt, jedoch kann der Wulstquerschnitt auch ohne weiteres kreisförmig sein oder eine andere Form haben.
Außerdem hat in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Wulst in Abständen über seine Länge verteilt Raststellen. Diese Raststellen dienen dazu, unterschiedliche Positionen von Anzeigeelementen eindeutig festzulegen. Dabei können die Raststellen gemäß der Erfindung Vertiefungen in dem Wulst sein, ebensogut sind jedoch auch Erhöhungen oder Verdickungen des Wulstes als Raststellen denkbar.
Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Raststellen quer zur Kante des Bogens verlaufende und sich im wesentlichen um den gesamten Umfang des Wulstes erstrec­ kende Vertiefungen bzw. Nuten sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Wulst unabhängig von den genannten Raststellen eine sich in Längsrich­ tung des Wulstes erstreckende Nut zur Aufnahme eines in die Nut eingreifenden Halteabschnittes eines Anzeigeelementes aufweisen. Dabei kann die Nut auch einen T-förmigen oder schwalbenschwanz­ förmigen Querschnitt haben, so daß das Anzeigeelement zumindest quer zur Kante unverlierbar in der Nut aufgenommen ist.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Wulst aus Kunststoff besteht.
Wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch der Bogen aus Kunststoff besteht, so ist es zweckmäßig, wenn der Wulst einstückig am Bogen angeformt ist.
Kann oder soll der Wulst nicht einstückig an den Bogen angeformt werden, so ist der Wulst vorzugsweise mit einem Längsschlitz zur klemmenden Aufnahme einer Bogenkante versehen. Dabei können die Schlitzwände gegeneinander vorgespannt sein, so daß die Kante des Bogens gut festgeklemmt wird. Das Ansetzen des Wulstes an die Kante kann dann mit einem geeigneten Werkzeug erfolgen, welches den Schlitz vor dem Einführen der Bogenkante genügend weit offen hält. Der Wulst kann jedoch auch an die Kante angegossen, angeklebt oder angeheftet werden.
Zweckmäßigerweise werden derartige Wulste als Endlosmaterial hergestellt, von welchem dann lediglich passende Abschnitte abzutrennen und an eine Bogenkante anzusetzen sind.
Das zugehörige Anzeigeelement besteht im wesentlichen aus einem Halteabschnitt und einem Anzeigeabschnitt. Dabei ist in der bevorzugten Ausführungsform der Halteabschnitt als ein den Wulst klammerartig umgreifendes Teil vorgesehen. Der Innenquerschnitt dieser Klammer entspricht dann zweckmäßigerweise im wesentlichen dem Querschnitt des Wulstes, wobei die gegenüberliegenden Klammerteile den Wulst mit einer gewissen Vorspannung erfassen können, so daß das Anzeigeelement nicht ohne eine gewisse äußere Kraftanwendung auf den Wulst verrutschen kann. Außerdem kann der Halteabschnitt auf einer dem Wulst zugewandten Seite Vorsprünge oder Vertiefungen für den Eingriff mit am Wulst angebrachten Raststellen aufweisen.
Der Anzeigeabschnitt des Anzeigeelementes weist vorzugsweise mindestens ein flaches Einschubfach zur Aufnahme einer Anzeigeta­ fel auf. Dabei hat in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Fach eine Sicherung für die unverlierbare Aufnahme der Anzeigetafel. Eine solche Sicherung kann aus einem federnden Vorsprung bestehen, der zum Austausch der Anzeigetafel von Hand wegdrückbar ist.
Die Erfindung wird nun anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform mit ihren Vorteilen und Merkmalen beschrieben.
Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Darstellung schema­ tisch einen Bogen mit einem Wulst und zugehörigen Anzeigeelemen­ ten, wobei eines der Anzeigeelemente vergrößert dargestellt ist.
Wie man in der Figur erkennt, weist der Bogen 1 eine Lochung 10 auf, so daß er beispielsweise in einem Aktenordner abgeheftet werden kann. Die der Lochung gegenüberliegende Kante 3 des Bogens, die nur im unteren Bereich der Figur gestrichelt angedeutet ist, wird von einem Wulst 2 umfaßt. Dabei kann der Bogen 1 entweder eines der Blätter aus dem zu ordnenden Blattma­ terial sein, der Bogen 1 kann jedoch auch ausschließlich Registerfunktion haben und ein größeres Format als die davor oder dahinter liegenden Blätter aufweisen, so daß der Wulst 2 über die Vorderkante der übrigen Blätter hinausragt. Der Wulst 2 ist in der Figur übertrieben dick dargestellt. In der Praxis kann der Wulst 2 beispielsweise eine Kunststoffleiste sein, deren Querschnitt im Bereich von 1×2 mm2 bis 2×4 mm2 liegt. Der in der Figur dargestellte Wulst hat im wesentlichen quadratischen Querschnitt.
In gleichmäßigen Abständen über die Länge des Wulses 2 verteilt befinden sich Raststellen 4, die als quer zur Längsrichtung des Wulstes 2 verlaufende Vertiefungen ausgebildet sind. Die Anzeigeelemente 5 weisen einen Halteabschnitt 6 auf, der im wesentlichen aus einem in Längsrichtung geschlitzten Rohrab­ schnitt bestehen, dessen Innenquerschnitt im wesentlichen dem Wulstquerschnitt entspricht, im vorliegenden Fall also auch in etwa quadratisch ist. Dieser Halteabschnitt ist von der Ober- oder Unterseite des Wulstes 2 her auf diesen aufschiebbar, wobei die gegenüberliegenden Wände des Halteabschnittes 6 unter federnder Vorspannung an den Wänden des Wulstes 2 anliegen können. Der Halteabschnitt 6 kann an seiner Innenseite Vorsprünge zum Eingriff in die Raststellen 4 aufweisen, wobei diese Vorsprünge vorzugweise aus einer wulstartig nach innen vorsprin­ genden Ober- oder Unterkante des Halteabschnittes 6 bestehen. Ein derartiger Vorsprung oder Wulst kann in geeigneter Weise abgerundet sein, so daß unter Anwendung einer mit Fingern leicht aufbringbaren Kraft das Anzeigeelement 5 von einer Raststelle 4 in die nächste verschoben werden kann.
An dem Halteabschnitt 6 ist ein Anzeigeabschnitt 7 angebracht, welcher aus zwei sich im wesentlichen in der Ebene oder parallel zu der Ebene des Bogens 1 erstreckenden flachen Einschubfächern besteht. In diese Einschubfächer können Anzeigetafeln eingescho­ ben werden, wobei hierfür vorzugsweise Tafeln mit sieben in Form einer "8" angeordneten Segmenten verwendet werden. Selbstver­ ständlich ist jedoch auch der Einschub von anderen Tafeln, die beispielsweise von Hand beschriftet werden können, möglich. Die Fächer 8 weisen vorzugsweise einen in den Figuren nicht darge­ stellten federnden Vorsprung im Bereich ihrer oberen offenen Seite auf, der beim Einschieben einer Tafel 9 leicht wegdrückbar ist und die Tafel 9 unverlierbar im Fach 8 hält. Dieser Vorsprung kann jedoch mit den Fingern oder einem einfachen Werkzeug leicht weggedrückt werden, so daß dann die Tafel 9 aus dem Fach 8 herausnehmbar ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist ein sehr variables Registersy­ stem geschaffen worden, welches in vorteilhafter Weise ein hohes Maß an Flexibilität mit einer guten Haltbarkeit und einem ansprechenden optischen Äußeren verbindet.

Claims (17)

1. Registersystem für Blattmaterial mit einzelnen, das Blattmaterial in Gruppen gliedernden Bogen (1), wobei an mindestens einer Kante (3) eines Bogens (1) ein Anzeigeele­ ment (5) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kante (3) des Bogens (1) mit einem Wulst (2) versehen ist, der sich in Längsrichtung der Kante (3) erstreckt und an welchen ein Anzeigeelement (5) anbringbar ist.
2. Registersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (2) einen rechteckigen Querschnitt hat.
3. Registersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
4. Registersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst in Abständen über seine Länge verteilt Raststellen (4) aufweist.
5. Registersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellen (4) Vertiefungen in dem Wulst (2) sind.
6. Registersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellen Erhebungen an dem Wulst (2) sind.
7. Registersystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Raststellen quer zur Kante (3) des Bogens (1) im wesentlichen um den Wulst (2) herumlaufend vorgesehen sind.
8. Registersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (2) eine im wesentlichen parallel zur Kante (3) verlaufende Nut zur Aufnahme eines in die Nut eingreifenden Befestigungsteils eines Anzeigeele­ mentes (5) aufweist.
9. Registersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst aus Kunststoff besteht.
10. Registersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen aus Kunststoff besteht.
11. Registersystem nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wulst (2) einstückig an den Bogen (1) angeformt ist.
12. Registersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (2) einen Schlitz zur klemmenden Aufnahme der Kante (3) eines Bogens (1) aufweist.
13. Registersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (2) ein Abschnitt aus einem Endlosmaterial bildet.
14. Registersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (5) aus einem Halteabschnitt (6) und einem Anzeigeabschnitt (7) besteht.
15. Registersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (6) als den Wulst (2) klammerartig umgreifendes Teil ausgebildet ist.
16. Registersystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anzeigeabschnitt (7) mindestens ein flaches Einschubfach (8) zur Aufnahme einer Anzeigetafel (9) aufweist.
17. Registersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (8) eine Sicherung für die unverlierbare Aufnahme der Anzeigetafel (9) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7383652B2 (en) * 2004-04-09 2008-06-10 Fastrack Llc Stationery accessory system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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